Harter Fick während der Geschäftsreise

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Fortbildung

Im letzten Monat sollte ich zu einer internen Fortbildung für fünf Tage

nach Berlin. Meine Freundin Susanne hatte sofort die Idee, sich selbst

Urlaub zu nehmen und mit zu kommen. Besonders begeistert war ich nicht von

der Idee, weil ich wusste, dass ich auf Grund des straffen Programms

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nicht viel Zeit für gemeinsame Unternehmungen haben würde. Sie

wollte jedoch trotzdem mitkommen (unter anderem, weil man in Berlin ‚so

toll shoppen kann!), so dass ich es aufgab, ihr zu widersprechen.

Um mich

leichter zu überreden, hatte sie zuvor auch noch erwähnt, dass sie jeden

Abend, wenn ich ins Hotel kommen würde, GENAU eine Stunde für ‚Sex Spielchen’ mit mir eingeplant hätte. Das wir abends im Hotel richtig gut Ficken würden, war ja eigentlich keine Frage, aber was sie mit dieser Ankündigung im Schilde führte, konnte ich da noch nicht ahnen.

Am Sonntagabend war Anreise und außer einem gemeinsamen Abendessen haben

wir nichts mehr unternommen. Zwar sind wir hingeflogen, aber wegen einer

Party am Vorabend waren wir doch relativ müde.

Der Lehrgang startete am Montagmorgen bereits relativ heftig und ich

wusste gleich, dass ich abends ziemlich gebügelt ins Hotel zurückkommen

würde. Trotzdem war ich gespannt, was sie mit mir vorhatte.

Geil war ich

schon auf sie, denn sie sah klasse aus und war zudem, wenn sie richtig spitz war, ein echt geiles Teil im Bett.

Erster Abend, die Willige!

Als ich ins Zimmer kam, waren die Vorhänge zugezogen und nur die

Nachttischlampe war eingeschaltet. Susanne lag auf dem Bett und hatte sich mit einem Laken zugedeckt. Als sie mich sah, lächelte sie mich verführerisch an und wartete, dass ich die Tasche zur Seite stellte.

„Endlich bist du da“ sagte sie in aufreizendem Ton zu mir. „Ich war heute

nur vormittags weg und sonst den ganzen Nachmittag hier im Zimmer.

Schau

mal, was ich neues für dich habe“ Damit zog sie das Laken zur Seite und

zeigte mir einen neuen, winzigen Slip. Er bedeckte gerade so ihre dunklen

Schamhaare und mir lief bei dem Anblick schon das Wasser im Mund zusammen.

Dann ergänzte sie leise.

„Komm schon, ich bin heute total geil. Ich hab es mir schon …vier… nein… eigendlich fünfmal mit meinen Fingern gemacht. Aber ich wurde jedes mal nur noch geiler auf dein dickes hartes Fickrohr, komm schon, und benutz meine geile Möse endlich wie es sich gehört.

Nur wichsen reicht mir heute wohl nicht, ich will jetzt endlich mal so richtig Brutal von dir durch gefickt werden“

Diese Art von ihr war vollkommen neu und sie war offensichtlich in eine

Rolle geschlüpft. Ich sah zu, wie ihre rot lackierten Fingernägel das

winzige Höschen zur Seite zogen und dann über ihre schlüpfrigen

Schamlippen streichelte. Plötzlich registrierte ich, dass das ganze Zimmer nach

ihrer Geilheit roch und ich ging mit schnellen Schritten auf das Bett zu.

Susanne kicherte und legte sich sofort mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken. Ungeduldig sah sie mir zu, wie ich meine Hose mit Unterhose bis zu den Knien

Herunter schob, da kam von ihr.

„Na komm schon, stoß mich endlich durch… drück mir sofort deinen harten Schwanz in meine feuchte, nein, nasse und fick süchtige Möse. Den Rest kannst du doch auch später noch ausziehen“

Wahnsinn…auch wenn sie sonst wirklich heiß war, brauchte sie doch trotzdem

meistens so etwas wie ein Vorspiel. Jetzt aber bot sie sich zum „sofort fick“ an.

Natürlich ließ ich mir das nicht zweimal sagen und kniete mich noch in Hemd und Krawatte zwischen ihre Beine und hielt meinen Schwanz direkt vor ihre nass glänzende Möse.

Und was sagte sie „mach nicht so lange rum, drück mir dein Rohr endlich ganz tief rein“ das konnte sie haben. Also bis zum Anschlag in ihre sehr aufnahmebereite Fotze.

Susanne stöhnte laut auf, aber klammerte sofort ihre Beine hinter meinen Rücken zusammen, um mich noch tiefer in sich zu ziehen.

Ich glitt in ihre unglaubliche Hitze und genoss, wie sie aufreizend ihre Hüften unter

mir bewegte. Die ganze Zeit feuerte sie ich mit so Aussagen wie „ohhh ich war so

schrecklich schwanzgeil heute Nachmittag“ oder „ich kann’s gar nicht

Abwarten, bis du mir mit deiner geilen Sahne meine heiße Fotze löschst“ an.

Heute war sie so schön weit das ich sie normalerweise Stundenlang hätte Ficken können, aber ihre heutige art machte mich so wahnsinnig geil.

Als ich ihr ankündigte, dass ich so weit war,

drückte sie ihre inneren Muskeln noch mehr um meinen Schwanz und stöhnte „ich soll ihr doch endlich meine Sahne bis in den Magen spritzen“.

Es war einfach irre. Ich trug noch immer Hemd und Krawatte, hatte noch die Schuhe an und meine Hose war in Höhe meiner Kniekehle.

Aber mein Schwanz hatte bereits eine dicke Ladung Sperma in ihren Unterleib gespritzt und war mitsamt meiner Eiern nass von ihrer triefenden Möse.

Normalerweise will sie sonst immer, dass ich ihr nach dem Sex einen nassen warmen Waschlappen bringe, doch diesmal ließ sie mir noch nicht mal richtig Zeit

zum verschnaufen. Im Gegenteil, sie kreiste weiter mit den Hüften und war

offensichtlich bemüht, die restliche Härte in meinem Schwanz wieder in

eine vollständige Erektion zu verwandeln. Und das gelang ihr sogar. Zwar

war mein erstes Feuer abgekühlt, aber ihre nasse Zunge in meinem Mund und

an meinem Ohr.

Zusammen mit ihrer engen Möse, in der ich noch immer bis zum Anschlag steckte, machten mich wieder richtig heiß. Mein Schwanz wurde Von Sekunde zu Sekunde wieder hart, wie gesagt ich war noch immer in ihr.

„Willst du mich jetzt wirklich noch mal richtig hart von hinten rann nehmen, Schatzi, schaffst du echt noch ne zweite Nummer“ flötete sie dann und lächelte, als ich mich sofort von ihr löste.

Sie mochte es von hinten, das wusste ich, doch meistens musste ich mich dabei etwas zurückhalten, weil sie mich dabei viel tiefer bekam und ich ihr in der Ekstase sogar etwas wehtat.

Im Nu hatte sie sich umgedreht, auf weit auseinander gespreizte Knien, reckte sie mir ihren geilen Arsch entgegen ihr Titten lagen noch auf dem Bett. Doch ich bin erst mal aufgestanden und habe meine restlichen Sachen ausgezogen. Dabei sah ich, das sie sich selbst erst eine dann sogar zwei Finger in die Möse schob.

Dabei sagte sie „Du hast mich ja richtig gut vollgespritzt, aber ich will deine Sahne noch tiefer rein haben, ich halte mich selbst schön weit auf“

Laut klatschte meine Hüfte gegen ihre Arschbacken doch sie keuchte immer noch, „Ahh los, da geht es doch noch viel Tiefer rein, reiß mir meine geile Möse doch mal richtig auf, lass deine Eier gegen meinen Kitzler schlagen“. Und ich gab es ihr so hart ich konnte, sie drückte meinen Stößen entgegen

„Wo soll ich hinspritzen“ keuchte ich, als ich überraschenderweise schon

kurz danach den zweiten Orgasmus spürte.

„Komm in mich…oder nein, spritz mir über den Arsch“ keuchte sie und bockte

aufreizend nach hinten. Auch das war eine Überraschung. Ich sollte sie

voll spritzen und das, obwohl sie so teure Wäsche anhatte.

Ich hatte mir

erst in der Woche davor einen Rüffel von ihr eingehandelt, weil ich ein

Unterhemd von ihr mit Sperma bekleckst hatte. Jetzt aber, kurz bevor ich

kam, zog ich meinen Schwanz raus, wichste ihn noch ein paar mal und

spritzte dann sowohl auf ihre Arschbacken als auch auf das edle

Seidenhöschen.

Susanne schnurrte immer noch vor Erregung und ich sah, wie die Seide das

klebrige Sperma aufsog. Nun fühlte ich mich doch einigermaßen erledigt und

ließ mich neben ihr auf das Bett fallen. Susanne sprang aus dem Bett und

verschwand für einen Moment im Bad.

Ich hörte, wie sie pinkelte und sah

dann im Spiegel an der Badezimmertür, dass sie sich danach zwischen den

Beinen wusch. Dann sah ich auf die Uhr und stellte fest, dass ich bereits

eine dreiviertel Stunde „zu Hause“ war. Allerdings wurde ich etwas schläfrig

und dämmerte vor mich hin, während sie im Bad war.

Als ich wieder aufwachte, lag sie auf dem Bett neben mir und lutschte meinen Schwanz.

„Dein Schwanz war noch so nass und verklebt von meinem Mösensaft und deiner leckeren Sahne, und diese geile Mischung wollte ich unbedingt noch haben“ kommentierte sie meinen fragenden Blick.

Sie blies ihn mir nicht besonders oft und schon gar nicht, wenn ich

vorher abgespritzt hatte oder sogar ihr eigener Mösensaft daran war.

Diesmal

aber lutschte und leckte sie mit ihren rot geschminkten Lippen daran herum,

dass ich schon voller Hoffnung war, gleich noch mal einsatzbereit zu sein.

Doch genau als die Stunde nach meiner Rückkehr vorbei war, sah sie auf die

Uhr und hörte auf, meinen Schwanz zu blasen. Plötzlich war sie wieder ganz

normal und ruhte sich neben mir auf dem Bett.

So genau hatte ich das mit der ‚einen Stunde’ nicht erwartet, war aber

trotzdem mehr als zufrieden mit dem ersten Tag. Eine knappe Stunde später

machten wir uns dann noch mal zum Abendessen auf den Weg und ließen den

Tag ohne besondere Kommentare zu dem ‚Spielchen’ ausklingen.

Wenn gewünscht geht es weiter!!!


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