Harter Sex mit einem dominaten jungen Mann
Veröffentlicht am 31.05.2019 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Ich bin nun 27 Jahre jung, sehe gut aus, bin sportlich / athletisch und bevorzuge den Sex mit Frauen. Eigentlich… Doch manchmal überkommt mich diese unbändige Lust, es mit einem jungen Mann / Boy zu treiben. Nun war wieder genau diese Zeit gekommen.
Der Gedanke, mich von einem jüngeren Typen poppen zu lassen und ihm als Lustobjekt zur Verfügung zu stehen – genau dieser Gedanke verfolgte mich nun schon wieder einige Tage. Ich wurde ständig geil deswegen.
Sehr gerne durfte es diesmal härter zur Sache gehen. Manchmal brauche ich eine harte Hand.
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Es machte mich einfach an. Und es sollte nicht in der Stadt, in der ich wohne, stattfinden. Ich will ja schließlich nicht auffliegen und außerdem bin ich so oder so sehr viel unterwegs, da bot es sich an, es in einer anderen Stadt geschehen zu lassen. Es sollte in Duisburg stattfinden.
Ich musste so oder so in die Richtung. In knapp zwei Wochen sollte es soweit sein.
Auf einer bekannten Plattform für Schwule schaute ich mich schon einmal nach entsprechenden Profilen um. Kontakt habe ich aber noch nicht aufgenommen.
Die meisten wollen bzw. können sich nur spontan und je nach Lust und Laune treffen. Die Auswahl war auf jeden Fall sehr gut und ausreichend. Die gespeicherten Profile waren auch sehr oft online – also alles bestens…
Die Tage vergingen sehr langsam, ich musste ständig an das Bevorstehende denken. Ich wusste ja noch nicht, ob überhaupt ein Treffen stattfinden würde. Vielleicht mache ich ja auch einen Rückzieher…?
Es war soweit, Freitagmorgen, die Fahrt nach Duisburg stand an. Ich packte meinen Koffer für das Wochenende, setzte mich in mein Auto und fuhr in ca.
3,5 Stunden nach Duisburg. Ich checkte im Hotel ein und ging auf mein Zimmer. Ich loggte mich auf der besagten Seite ein und checkte nun noch einmal die Profile. Ich wurde auch von einigen angeschrieben, aber das, was ich suchte, war nicht dabei.
Ich entdeckte ein Profil eines jungen Türken. Der Profilname klang sehr dominant, das gefiel mir. Er schrieb, dass er bisexuell ist, 18 Jahre jung, 173 groß und 58 Kilo wiegt. Er gab auch an, dass er athletisch gebaut sei.
Bei Position stand „Nur aktiv“ und er gab an, dass safer Sex nach Absprache praktiziert wird. Eigentlich treffe ich mich nie mit solchen Leuten, die keinen großen Wert auf safer Sex legen, aber irgendetwas faszinierte mich an diesem Profil. Ich wollte die Person hinter dem Profil auf jeden Fall treffen. Ich schrieb ihn an und sagte ihm, dass ich mich treffen möchte, ich im Hotel bin und dass ich gepoppt werden möchte und dass es auch gern etwas härter zur Sache gehen kann.
Ich schickte auch gleich zwei Bilder von mir mit. Nun hieß es auf Antwort warten… Nach ziemlich langen 20 Minuten kam eine Antwort von ihm. Mein Puls stieg gleich in die Höhe.
Er schrieb, dass ein Treffen nur bei ihm stattfindet und dass alles ohne großes Gerede und ohne viel Absprachen stattfinden soll. Und ich sollte mich unauffällig verhalten. Er sei schließlich Türke und es dürfte keiner wissen, dass er bisexuell ist. An seinem deutsch konnte ich erkennen, dass er der Sprache nicht wirklich mächtig ist.
Aber das störte mich keineswegs. Im Gegenteil. Nach wenigen weiteren Nachrichten war klar, dass wir uns 2030 Uhr bei ihm treffen. Er schickte mir die Adresse.
Um diese Zeit war es schon länger dunkel, das war auch Voraussetzung für das Treffen. Mir sollte es nur recht sein. Ich ging ausgiebig duschen und verbrachte die restlichen zwei Stunden in meinem Hotelzimmer. Ich war jetzt echt verdammt aufgeregt.
Mehrfach schaute ich mir noch seine Bilder an, die er mir geschickt hat. Ich war gespannt, wie er live aussehen würde. Die Bilder waren nicht die Besten, sehr dunkel.
Ca.
45 Minuten vorher machte ich mich auf den Weg. Immerhin kannte ich mich in Duisburg nicht aus. Ich fuhr zur besagten Haltestelle und als ich ausstieg, überkam mich ein mulmiges Gefühl, ich wusste nicht wirklich, wo ich war, mein Puls stieg und ich hörte kaum noch deutsch. Gut, dass der Duisburger Norden nicht zu den nobelsten Gegenden zählt, war mir klar, aber das war schon sehr ungewöhnlich und anders in dieser Gegend.
Nachdem ich mich orientiert hatte ging ich in Richtung meines „Date“. Es lag überall Müll und Dreck auf den Straßen, die Häuser waren zum Teil sehr heruntergekommen, man hörte Leute laut streiten, die Polizei war präsent und überall auf den Straßen standen Gruppen von Türken, Rumänen, etc. Das war sehr auffällig. Nun war ich in der mir geschriebenen Straße angekommen.
Ich ging Richtung Hausnummer 43, vorbei an besagten Menschengruppen. Einige schauten mich komisch an, der ein oder andere rief mir etwas hinterher und pöbelte in seiner Landessprache. Ich hatte jetzt echt ein bisschen Angst. Ich wusste selbst nicht, warum ich das Ganze in diesem Moment überhaupt machte.
Irgendetwas zog mich zu besagter Anschrift. Ich brauchte einfach diesen Kick und ich wollte meine Fantasie geschehen lassen. Ich war da, zwei, drei Minuten vor 2030 Uhr. An den Klingelschildern konnte ich erkennen, dass hier keine deutschen Familien wohnen, das passte ja auch zu seiner Beschreibung.
Die Namen konnte man größtenteils nicht aussprechen. Ich bin der türkischen Sprache nicht mächtig. Das Haus war sehr heruntergekommen. Ich dachte mir meinen Teil.
Ich entdeckte den Namen am Klingelschild und drückte auf den Knopf, aber die Klingel funktionierte nicht. Ich versuchte es nochmals – vergebens… Aber gut, das wunderte mich nicht wirklich bei dem Zustand des Hauses. Ich wartete vor dem Haus.
Hier standen immerhin keine Leute vorm Haus und pöbelten. Es war fünf Minuten nach halb neun, ich wollte mich eben über mein Handy auf der Plattform einloggen, da ging die Tür auf. Ein junger Türke stand vor mir und schaute mich an. Uns war natürlich gleich klar, wer da vor dem jeweils anderen stand.
Seine Beschreibung stimmte und vor mir stand der oben beschriebene junge Türke. Er hatte ein Basecap mit dem Schild nach hinten auf, er hatte eine gute Figur und sah sehr jung aus. Was mich aber faszinierte war, dass er noch nichts gesagt hatte und trotzdem Dominanz ausstrahlte. So, wie ich es wollte.
Und ab diesem Moment war ich richtig krass aufgeregt. Das ganze Umfeld, die Sprachbarriere, das Nichtwissen, was gleich passieren wird und vor allem, was mich hinter der Tür erwartet. Er gab mir zu verstehen, dass ich sehr leise machen soll und dass ich ihm einfach folgen soll. Ich lief hinter ihm die Treppen nach oben.
Er hatte ein enges Shirt an und eine enge, graue Jeans. Bei dem Anblick seiner wirklich geilen Figur merkte ich etwas in meiner Hose. Das Haus sah innen fast noch schlimmer aus als von außen. Auch hier lag überall Müll, der Putz bröckelte von den Wänden, Leitungen hingen von der Decke…
Kurz vor der letzten Etage sollte ich in einem kleinen Abstellraum auf halber Etage warten. Das deutete er an. Ich stand in diesem Miniraum und hörte, wie er die Wohnungstür eine halbe Etage weiter oben öffnete. Er rief etwas auf türkisch durch die Wohnung und ich hörte mehrere Zimmertüren quietschen.
Ich hörte, wie jemand auf der Treppe nach unten lief. Nach zwei Minuten öffnete er die Tür und holte mich in die Wohnung. In der Wohnung sah es so aus, wie im Treppenhaus. Unvorstellbar, dass da jemand wohnt.
Mir war das alles ein bisschen unheimlich, aber gleichzeitig machte es mich geil. Er sagte mir in schlechtem deutsch, dass er seinen kleinen Bruder nach draußen geschickt hat und dass wir nun allein sind bis 22 Uhr. In der Wohnung sah es ähnlich aus wie im Treppenhaus…
Er riegelte die Wohnungstür ab und ging mit mir von einem Flur in den nächsten Flur.
Hinter einer Tür führte eine Treppe nach oben. Das war schon spannend, was da passierte… Oben angekommen gingen wir in ein kleines Hinterzimmer. Ich war über die Größe der Wohnung erstaunt.
In dem Raum standen sehr alte und kaputte Möbel. Unter anderem eine alte, durchgelegene Couch, auf die ich mich eigentlich nicht setzen wollte. Der Stoff war kaputt, es waren Flecken zu sehen und die Bettdecke wurde auch lange nicht mehr gewaschen. Aber okay, ich ließ mich dennoch auf das Spiel ein.
Außerdem strahlte der kleine Türke wie bereits geschrieben diese Dominanz aus – ich hatte schon Respekt vor ihm. Trotz dass er fast 18 Jahre jünger ist als ich. In dem Licht konnte ich ihn nun genauer sehen. Er hatte einen Bartflaum über der Oberlippe, sah noch sehr jung aus und ich konnte einen schwarzen Haaransatz erkennen.
Er hatte ja dieses Basecap auf. Jetzt standen wir da, ich war verdammt aufgeregt und geil. Er schaute mich an, aber irgendwie auch nicht. Seine Augen waren so leer und sein Blick fast ein bisschen unheimlich.
Er gab mir deutlich zu verstehen, dass ich mich ausziehen sollte – komplett. Aber langsam. Er hatte etwas leicht aggressives in seinem Ausdruck. Aber das lag sicherlich auch an seinem Akzent und an seinem ganzen Auftreten.
Dass ich geil war konnte man schon sehen, als ich meine enge Jeans noch an hatte. Ich zog auch diese aus und nun stand ich in meinen engen Shorts vor ihm. Er schaute mir beim Ausziehen zu, während er auf der Couch saß. Mein Herz schlug wie sonst etwas.
Ich hatte das Gefühl, ich muss jeden Moment umkippen. Meine Große Beule an meinen engen Shorts fixierte er regelrecht mit seinen Augen. Nun stand er auf und kam auf mich zu. Oh Gott, nun geht es los.
Ich wusste immer noch nicht, was passieren wird… Er stand vor mir, packte mir ziemlich fest in den Schritt und zog meine Shorts nach unten. Die hing nun in meiner Kniekehle und ich stand mit meinem Ständer nackt vor ihm. Er musterte mich wieder ganz genau.
Er schaute mir nun ganz tief in die Augen, packte mein Gesicht mit seiner rechten Hand und spuckte mir ohne Vorwarnung ins Gesicht. Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber gut, er sagte ja, dass es ohne große Absprachen ablaufen soll. Bisher hatten wir gar nicht gesprochen bzw.
irgendetwas abgesprochen. Er drückte mich auf die Knie. Ich kniete nun vor ihm und er hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest und drückte meinen Kopf in seinen Schritt, ganz fest. Er stöhnte auf, ziemlich laut.
Er drückte meinen Kopf nach hinten und setzte sich auf die alte Couch. Mit breit gespreizten Beinen und er hatte seine Klamotten noch an. Er gab mir wieder zu verstehen, dass ich mich vor die Couch zwischen seine Beine knien soll. Ich öffnete seine wirklich enge Jeans, währenddessen zog er sein enges Shirt aus.
Sein Basecap ließ er an. Das machte mich echt noch geiler. Nun saß er vor mir. Knackiger Körper, vielleicht nicht athletisch wie angegeben, aber leicht trainiert und kein Gramm fett.
Und seine etwas dunklere Hautfarbe machte auch einiges her! Er war kaum behaart. Ich konnte sehen, dass er einen leichten Ständer hatte. Ich sollte mich nun um seinen Schwanz kümmern. Ich konnte es kaum erwarten.
Ich streichelte über seine Oberschenkel in seine Shorts. Er war hart. Ich zog seine Shorts aus, die er mir gleich ins Gesicht drückte. Anschließend leckte ich seine Eier.
Er war intim nicht rasiert, seine Eier waren aber unbehaart. Die angegebene Schwanzgröße mit „XL“ war auch nicht gelogen. Er war nicht sonderlich dick, vielleicht 4cm, aber dafür ziemlich lang. Ich schätze so 19 cm.
Und er war unbeschnitten. Ich staunte, da er ja Türke ist. Ich habe seine Eier ausgiebig geleckt und seinen Schwanz ordentlich geblasen und so tief es ging in meinen Mund geschoben. Er stöhnte immer wieder auf und hob sein Becken.
Zwischenzeitlich fickte er mein Maul ohne Rücksicht und stöhnte dabei wieder heftigst. Er ließ sich einfach fallen. Er schien es echt nötig gehabt zu haben. Mich reizte an der Situation besonders, dass er teilweise nicht wusste, was er da macht, er fand es einfach nur geil und nahm sich das, was er wollte.
Geiles Gefühl. Und ich war erstaunt über seine Ausdauer. Ich habe ihn ja doch einige Zeit mit meiner Zunge und meinem Mund verwöhnt.
Ich lag nun mit meinem Oberkörper auf der Couch, die Beine auf dem Boden gekniet.
Ich spürte, dass er sich hinter mich stellte. Jetzt sollte mein Arsch dran glauben… Er spreizte meine Arschbacken und spuckte zwei, drei Mal auf mein Loch. Er setzte an…
Ich drehte mich zu ihm und fragte ihn, ob er nicht ein Gummi benutzen will. Er spuckte mich daraufhin wieder an und sagte in einem „deutsch-türkisch-englisch-Mix“, dass er die Regeln bestimmt und setzte an… Ich muss ehrlich gestehen, dass es mir in diesem Moment sowas von egal war, dass er kein Kondom benutzte, meine Geilheit war einfach zu groß. Ich ließ es geschehen.
Er setzte an und schob seinen blanken Schwanz ziemlich unsanft in mein Loch. Ich stöhnte dieses Mal laut auf, er auch, als er ihn reinschob. Zwei, drei Mal schob er seinen Schwanz zur Hälfte in mein Loch, dann stieß er fester zu und schob ihn bis zum Anschlag rein. Was für ein Gefühl…
Ich konnte das alles noch gar nicht wirklich glauben… Er fing wieder an, laut zu stöhnen bei jedem Stoß und er sagte zwischendrin immer wieder etwas auf türkisch. Dann dieses Geräusch, wenn zwei Körper aneinander klatschen… Das machte mich alles noch geiler.
Ich genoss dieses Wahnsinnsgefühl, das meinen Körper durchzog und genoss einfach seinen Schwanz. Immer noch sehr beeindruckt von seiner Ausdauer. Mit 18 Jahren war ich bei weitem nicht so ausdauernd wie der „Kleine“.
An seinem schnellen atmen konnte ich hören, dass er auch schon gut ausgepowert war. Er stieß kurz schneller und fester zu und zog seinen Schwanz dann aus meinem Loch.
Nun sollte ich mich auf den Boden setzen, mit dem Rücken an der Couch angelehnt. Das tat ich auch, denn er konnte richtig zupacken und mir auch weh tun, wenn ich es nicht gemacht hätte. Er hatte mich beim poppen schon nicht ganz sanft angepackt. Aber das sollte er ja auch nicht.
Er hockte sich vor mich und schob mir seinen echt geilen Schwanz in meinen Mund. So tief es eben ging und er fing wieder an, mein Maul zu ficken. Ein paar Stöße waren so heftig und tief, dass ich sogar spucken musste. Doch das interessierte ihn nicht wirklich.
Meine Augen tränten, ich war echt gut fertig gewesen. Ab und an klatschte er mir seine Hand in mein Gesicht. Aber die Geilheit siegte immer noch über das alles… Es war wie im Traum für mich.
Er packte mich und legte mich mit dem Bauch auf die Couch. Nun lag ich auf dieser dreckigen, alten und kaputten Couch. Beim Blick hinter die Couch ahnte ich, auf welchen Flecken ich da lag. Da lagen ein paar Pornohefte und Taschentücher und versiffte Handtücher.
Das waren Wichsflecken. Aber das dachte ich mir vorher schon. Aber wie sagt man so schön: The show must go on 😉 Ich hatte bei der „Show“ so oder so nichts zu melden. Ich hatte mittlerweile keine andere Wahl mehr.
Ich lag mit gespreizten Beinen auf dem Bauch auf der Couch. Der Türke kniete sich dazwischen, packte seinen Schwanz, spuckte mir nochmal aufs Loch und schob ihn dann wieder in mein Loch. Er fickte mich wieder schnell, tief, hemmungslos und laut. Es klatschte wieder ordentlich.
Ich war kurz vorm abspritzen. Ich spürte, dass ich es nicht mehr lange aushalten werde. Und kurze Zeit später war es soweit. Während ich mich rammeln ließ merkte ich, dass ich gleich kommen würde.
Nun wurde ich immer lauter und schließlich spritzte ich alles auf seine eh schon dreckige Couch in mehreren, heftigen Stößen. Wow, was für ein Orgasmus! Währenddessen packte er mich an meinen Haaren und zog meinen Kopf nach hinten. Zum ersten Mal empfand ich Schmerzen als etwas geiles… Ich war total fertig und verschwitzt, ich lag mehr oder weniger wehrlos da und ließ mich immer noch von ihm stoßen.
An seinen Stößen, an seinem atmen und seiner Lautstärke wusste ich, dass es bei ihm auch gleich so weit sein würde. Er gab mir zu verstehen, dass er gleich kommt und ich konnte heraushören, dass er mir in den Mund spritzen würde. Ich dachte mir, dass das jetzt auch keine Rolle mehr spielen würde, da er mich ja schon seit einer gefühlten Ewigkeit ohne Gummi poppt. Er zog seinen Schwanz raus, packte mich um mich auf den Rücken zu drehen.
Er kniete sich über mein Gesicht und wichste mir seine ganze Ladung in mehreren Stößen in mein Gesicht und meinen Mund. Sein stöhnen ließ mich fast noch einmal kommen. Die Hälfte hatte er „auf dem Weg“ schon auf meinem Bauch verteilt. Die Ladung hat sich gelohnt.
Aber klar, wenn man so geil ist, spritzt man meistens etwas mehr als gewöhnlich. Wer kennt das nicht 😉
Ein, zwei Minuten lagen wir noch schwer atmend auf der Couch. An meinem Arsch klebte mein Sperma, das ich auf der Couch verteilt hatte und auf meinem Bauch und in meinem Gesicht war sein Sperma verteilt. Ich wischte mir sein Sperma aus meinem Gesicht, das Sperma an den anderen Körperregionen ließ ich einfach so, wie es war und zog mich an.
Er zog sich seine Jeans und sein Shirt an, schaute, dass niemand im Treppenhaus ist ließ mich aus der Wohnung. Wir sagten weder „Tschüss“ noch irgendetwas anderes. Auf der Straße war mittlerweile nicht mehr ganz so viel los und ich ging wie in Trance Richtung Straßenbahn. Auf Umwegen.
Ich wusste nicht mehr, wo ich genau hin musste. Ich konnte das Sperma noch riechen, das noch auf meinem Körper klebte und ich fühlte mich dreckig und ekelhaft. Das Passierte konnte ich immer noch nicht wirklich begreifen. Es war wie im Film.
Und das schlechte Gewissen kam nun auch, da ich mich von einem wildfremden ohne Gummi poppen lassen habe. Aber ich weiß ja mittlerweile, dass alles okay ist. Nach einer knappen Stunde Fahrt durch die Stadt war ich wieder im Hotel. Ich war eine gefühlte Ewigkeit unter der Dusche und loggte mich dann später noch einmal kurz auf der Seite ein.
Ich hatte eine Nachricht von meinem „Date“ bekommen, kurz nachdem ich gegangen bin. Ich habe die Nachricht einfach als Kompliment abgestempelt und nichts geantwortet. In der Nachricht stand nur „Fucking Bitch…“.
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