Heftig am Strand abgesahnt
Veröffentlicht am 27.05.2018 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Ich hatte den späten Nachmittag am FKK Strand genossen. Die Touristen waren in ihre Pensionen und Hotels verschwunden, nur wenige Augenpaare hatten mein Ankommen, Ausziehen und genussvolles In-die-kühlen-Fluten-gehen verfolgt. Ich spürte deine Blicke auf meinem nassen Körper während ich zu meinem Handtuch ging und mich hinlegte, meinen Hintern zu dir gerichtet und dir einen kleinen Einblick gewährend. Du warst mir schon aufgefallen bevor ich mich ausgezogen hatte.
Als ich getrocknet war und mein Kleid übergestreift hatte, schenkte ich dir auf dem Weg zum Aufgang ein vielversprechendes Lächeln. Deine Lust auf mich konnte ich beim Vorbeigehen deutlich erkennen. Groß und beeindruckend, so wie ich es bevorzugte. Mein Lächeln wurde breiter.
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Am Campingplatz hattest du mich eingeholt.
Dein weisses Hemd ließ den Blick auf deine muskulöse Brust frei. „Ein traumhafter Anblick als du aus dem Wasser kamst.“ sprachst du mich an. Es gab eine Zeit, da hätte ich solchen Worten keinen Glauben geschenkt, mittlerweile weiss ich wie sehr leidenschaftliche Männer sinnliche Rubensfrauen liebten. Ich lächelte zurück „Danke“.
„Hast du Lust auf einen Kaffee?“, ich ging unbeeindruckt weiter „Ich trinke keinen Kaffee.“. Du wurdest zwei Schritte schneller, gingst rückwärts, schautest mich an „Dein Lächeln sagte du willst.“. Mein Grinsen wurde breiter, meine Stimme verführerischer, ohne dich anzusehen sagte ich: „Keinen Kaffee.“. Du bliebst vor mir stehen, ich kam nicht weiter.
„Ich will dich. Was immer du willst.“
Ich sah in deine Augen. Was tat ich hier? Der Tag war schön, ich wollte nur ein wenig Abkühlung bevor ich den Abend wieder alleine zu Hause verbringen würde. Mein Zögern gab dir Gelegenheit: „Ich mache hier Urlaub, hab ein Zimmer im Hotel.
Lass uns Essen gehen. Das Hotelrestaurant ist großartig.“.
Ich sah dich an „Du weisst wo das endet?“ fragte ich. „Ich hoffe es.“ antwortest du mit einem tiefen Blick in meine Augen und einem unwiederstehlichen Lächeln.
Alles war gesagt. Details unwichtig, unsere Körper, Stimmen, Blicke hatten uns längst gesagt, dass es passen würde.
Ich machte eine auffordernde Handbewegung zum Hotel, sah dich an. Du fragtest: „Zimmerservice?“, ich: „gerne“. Wozu Zeit im Restaurant verschwenden, wo das Essen bereits sinnlichstes Vorspiel sein konnte – wir surften auf der selben Welle.
Das Hotel versprach nicht nur von Aussen Luxus. Der Weg zu deinem Zimmer zeigte, dass die Nacht hier nur für Menschen mit gehobenem Einkommen erschwinglich war.
Du öffnetest die Tür, ich ging hinein. Die folgende Stunde verbrachten wir damit uns zu beschnuppern. Du warst keinesfalls Aufdringlich, aber immer präsent, liessest mir Zeit mich in deiner Gesellschaft wohl zu fühlen. Unsere Blicke, Münder, das Essen, das grosse Bett im Hintergrund …
eine einzigartige erotische Athmosphäre. Wir duschten vor dem Essen, wuschen uns gegenseitig den Sand von den Körpern, vermieden dabei zu luststeigernd zu sein. Die ersten Fragen zeigten schnell, dass wir die gleichen Praktiken liebten. Ich entdeckte Gleitgel unter deinen Badutensilien und musste schmunzeln.
„Das wirst du bei mir nicht brauchen“ grinste ich dich an, als du aus der Dusche kamst. Du nahmst mich in die Arme „es gibt mehr als Ficken mein wundervoller Rubensengel“. Die Spiele waren eröffnet. Ich blieb länger im Bad um mich vorzubereiten für den Fall dass …
ja … falls ….
Mit einem Glas Champagner stand ich vor der geschlossenen Balkontür. Das Essen war so köstlich wie sinnlich und wir waren angefixt, eine lustvolle Nacht stand bevor.
Du stelltest dich dicht hinter mich, nahmst das Glas aus meiner Hand. Ich konnte deine pralle Lust in meinem Rücken spüren.
Du drücktest mich mit einer Hand nach vorne, die Zweite zog einen Schenkel zu sich „bück dich ein wenig“. Ich gab nach, genoss deine Küsse während du auf die Knie gehend mein Kleid nach oben schobst. Als deine Zunge meine Poritze erreichte stöhnte ich leicht auf, hielt mich am Türrahmen fest, meine Knie wurden weich. Du zogst meine Pobacken auseinander „Ein prachtvoller Anblick“, ich schloss die Augen, genoss deine Lust.
Deine Zunge fand ihren Weg zu meinem Anus, erntete ein erneutes lustvolles Stöhnen. Du drücktest deinen Kopf zwischen meine Backen, deine Zunge drang sanft in mich während deine Hände meine Brüste erreichten und sie fest griffen. Ich zerfloss!
Du kamst hoch, strichst mir mein Kleid über die Schultern, schobst mich gegen die Glastür bis meine Brustwarzenpiercings dagegen klapperten. Die kalte Scheibe und dein heisser Atem in meinem Nacken waren eine irre erregende Mischung.
Dein Luststab schob sich zwischen meine Backen und stieß auf meinen hervorquellenden Saft „Ja so will ich dich, weich und saftig“ flüstertest du in mein Ohr und du musstest mich festhalten so erregten mich deine Worte. Unsere Finger verwoben sich, deine zarten Bisse in meinem Nacken, dein Spiel mit meiner Nässe während du mich gegen die Tür presstest machten mich gierig. Ich drehte mich um und landete in deinen Armen die mich fest hielten, fast trugen.
Endlich begann das Spiel unserer Zungen, erst ganz zart, nur hauchend begegneten sich unsere Lippen. Während des Essens hattest du mich mit deinen Fragen und Andeutungen schon fast wahnsinnig gemacht.
Ja ich liebte es anal verwöhnt zu werden, ausgiebig und in vielen Variationen. Mein Kopfkino schlug Purzelbäume und deine Hände erkundeten meinen Körper. Wieder und wieder kneteten sie sanft und doch fordernd meinen Hintern „ich will deinen Arsch“ – als könntest du meine Gedanken lesen. Gut, dass ich mich vorbereitet hatte! „Leg dich aufs Bett, auf den Bauch“.
Ich ging zum Bett während du kurz im Bad verschwandest.
Du hocktest dich auf meine Beine, wieder spürte ich deine Hände meinen Hintern massieren und meine Lust quoll zwischen meinen dicken Schamlippen hervor. Beim Spreizen meiner Backen dein Lachen und ein zielsicherer Griff in meine Nässe zur Klit. Treffer, dachte ich und erkannte du weisst was du tust. Sanft drangen zwei Finger in meine Lustgrotte, dein Daumen in meinen Anus.
Schmatzend verwöhntest du mich, passtest deinen Rhythmus dem Wiegen meines Beckens an, während du meine Beine auseinander drücktest und dich neben mich legtest.
Deine Hand verstrich meinen nicht versiegen wollenden Saft auf meinem Hintern. Die Andere umfasste unter mir eine Brust und hielt mich, gab mir Sicherheit. Immer wieder glitten deine Finger in meine Öffnungen bis du einen Zweiten in meinen Anus schobst. Ich stöhnte lauter, hob meinen Po.
„Ja so magst du das du geiles Luder“, deine Worte steigerten meine Lust, ein Zucken durchfuhr meine Klit. „Reib dich!“. Ich schob eine Hand unter mich und genoss dein rhythmisches Spiel. Ein weiterer Finger bohrte sich sanft in meinen Anus, dehnte ihn und der Wechsel des Rein und Raus und Drehens ließ mich in extatisches Grunzen verfallen.
Noch ein Finger mehr in meinem Hintern. Mein Saft sprudelte! Deine Bewegungen wurden langsamer, deine Hand zog sich langsam zurück, ich drehte fast durch, wagte jedoch nicht etwas zu sagen. Verstört hielt ich den Atem an.
„Keine Angst meine Schöne ich bin sanft. Ich will, dass du grunzt und geniesst“.
Mit diesen Worten hocktest du dich zwischen meine Beine. Ein Klapps auf meinen Po „komm hoch“. Ich hockte mich auf und folgte deinen drückenden und schiebenden Händen bis du meine Löcher vor dir präsentiert hattest.
Ich wartete …. lauschte.
Ich kannte die Geräusche!
KALT! Ich lachte auf. Gleitgel! Du hast es auf meinen Anus gespritzt von wo es sich seinen Weg nach vorne suchte. Ich spürte deine Hand, doch es war anders. Handschuhe …
Deine Hand verteilte das Gleitgel grosszügig an meinen Öffnungen bevor sie langsam und gefühlvoll in meiner Möse verschwand, meinen G-Punkt massierte und mich sanft fickte. Dann ein Daumen in meinem Anus! Oh mein Gott! Deine zweite Hand begann ebenso vorsichtig wie zuvor Finger für Finger einzudringen. Ganz sanft versuchtest du meinen Anus zu dehnen, es gelang nicht ganz und du gingst in rhythmisches Stoßen über, abwechseln in beide Löcher. Grunzend und sabbern ergab ich mich meiner Lust, stöhnte und schrie meinen Orgasmus in das Laken, während ich dich nass spritzte und du schmatzend meine Löcher langsamer werdend entwöhntest, dich aus meinem Anus zurück zogst.
Noch ein fester Stoß in meine Möse, ein Aufbäumen meiner Lust, ein Flehen „Ja, fick mich!“. Deine Hand blieb in mir. Du legtest dich neben mich „fick meine Faust“ … ich wand mich vor Lust und nahm mir was ich brauchte, rieb mich weiter bis ich erschöpft liegen blieb, mich in deine Arme rollte, die mich fest hielten, auffingen.
Nach einer Weile knietest du dich neben mich, streicheltest mich sanft, langsam gefühlvoll, am ganzen Körper.
Dein Luststab wurde größer, deine Eichel rieb rhythmisch über meinen Nippel. Wieder begann ich leise zu stöhnen, bewegte sich mein Becken, ich war noch immer hormonüberflutet und gierig. Langsam begannst du deinen Schwanz zu wichsen, ich genoss den Anblick. Meine Nippel wurden hart als du sie berührtest, zwirbelnd, ziehend, *ahhhuuhhh* süßer Schmerz ….
Du dirigiertest mich zur Bettkante, mein Kopf hing über. Sanft streicheltest du mich weiter als du dich über mich stelltest und deine Eichel meine Wange berührte, ich öffnete den Mund, versuchte sie mit meiner Zunge einzufangen. Du knietest dich weit unten über mich, ich konnte deinen Hoden und Hintern streicheln während du dich hinunter in meine Nässe küsstest. Du begannst meine Klit zu lecken, sie mit meinen kleinen Schamlippen einzusaugen, immer fester.
Ich wurde immer gieriger, rieb mich an deinem Gesicht. Du riebst deinen Schwanz an meinem Bauch, wieder bekam ich deine Hand zu spüren, fickte sie. Als ich abtauchen wollte in die Tiefe der Extase stopptest du, kamst hoch und schobst mir deinen Schwanz in den Mund. Gierig schluckte ich ihn, stöhnte.
Langsam und tieeeeeeeeeeef drücktest du ihn in meinen Rachen. Ich musste würgen, rang nach Luft, drückte deine Beine weg. Du zogst ihn raus. Ich atmete gehetzt.
„Willst du ihn?“ fragtest du „JA BITTE!“ Wieder und wieder bekam ich ihn in den Rachen. Mein Kehlkopf massierte deine Eichel, meine Zunge deinen Schaft, ich saugte gierig. „Lass den Mund weit auf“ … immer länger drücktest du deinen Schwanz tief in meinen Hals und hieltst still.
Ich drückte deine Schenkel weg, keine Gnade, meine Kehle gehörte dir und du ficktest sie!
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