Heiße Affäre mit einem geilen Jungschwanz
Veröffentlicht am 29.08.2022 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Diese Geschichte ich nicht von mir, sondern von Sylvia 30 auf erogeschichten. comIch hoffe Sie hat nichts dagegen, dass ich sie hier nochmal poste. Falls doch werde ich sie natürlich sofort wieder löschen. Ich saß mit meinem Mann Thomas bei Bernhard Bäumer. BB, der Baulöwe. Mein Mann war Dezernatsleiter beim hiesigen Bauamt und hatte daher häufiger mit Bernhard zu tun. Bernhard war Mitte 40 und ein ziemlicher Brocken, ein richtiger Arbeiter. Die Beiden hatten sich früh gut verstanden und die Baugenehmigungen liefen über meinen Mann leichter und schneller.
Daher hatten wir unser Haus auch größer und viel günstiger bauen können. Ganz sicher war das eine Vorteilsannahme und mir war damals nicht wohl dabei. Ich heiße Andrea und bin 32 Jahre alt. Beruflich hatte ich mein Studium zur Diplom-Verwaltungswirtin im Bereich der Polizei abgeschlossen und danach meine Berufsausübung erstmal auf Eis gelegt. Zu der Zeit konnte ich nämlich als Fotomodel viel mehr Geld verdienen und hoffte auf den großen Durchbruch, der damals aber nicht kam.
Nicht dass ich nicht gut genug aussah. Ich hatte ein sehr hübsches und markantes Gesicht, lange blonde Haare, eine schmale und sportliche Figur bei einer Größe von 177 cm. Meine Brüste hatten die Größe 75 B, meine Beine waren wirklich lang und wohlgeformt, mein Po sehr knackig, meine Haut fast makellos, bis auf ein paar Sommersprossen und ich sah viel jünger aus als ich es war. Der Durchbruch gelang aber nicht, da ich nicht zu allem bereit war und nicht überall hinreiste.
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Trotzdem verdiente ich damals etwas mehr als mein Mann. Vor 2 ½ Jahren gingen meine Aufträge dann zurück ich stieg wieder bei der Polizei ein. Vor 2 Jahren bekam das Verhältnis zwischen uns und Bernhard dadurch einen Knacks, dass ich seinen seinerzeit 16 jährigen Sohn Max beim Graffitisprayen erwischte. Ich konnte damals nichts machen, da ich nicht alleine war und dem Strafverfolgungszwang unterlag. Bernhard musste den entstandenen Schaden seines Sohnes bezahlen und das war nicht gerade wenig.
Aber er konnte es sich ja leisten. Wir waren eigentlich nicht in der Lage, uns in dieser Liga zu bewegen, wenn uns nicht Bernhard immer wieder einladen und aushalten würde. So spielte Thomas z. B. regelmäßig mit ihm Golf. Ich musste mir damals also etwas einfallen lassen, um das Verhältnis wieder zu entspannen. Mein Mann machte mir diesbezüglich auch Vorwürfe und Druck. Klar, er wollte nicht mehr auf die Annehmlichkeiten verzichten, ich aber auch nicht.
Daher fand ich einen Weg, bei dem Max einer Verurteilung entging, indem er sich einem Resozialisierungsprogramm für erstauffällige Straftäter unterzog. Hier schulte man ihn auf Paintbrush um und er lackierte z. B. Autos, oder machte andere kreative und vor allem legale Sachen mit Farbe. Letztlich entwickelte er daran richtig Spaß und baute sich einen neuen Freundeskreis auf. Mein Verhältnis zu Max wurde dadurch allerdings nicht wirklich besser. Er nahm es mir wohl weiterhin übel, aber wenigstens Bernhard schien versöhnt.
Bernhards Frau hieß Heike. Mit Heike hatte ich nicht viel zu tun. Heike hatte das Geld mit in die Beziehung gebracht und Bernhard hatte damit seine Baufirma aufgebaut. Die Beiden lebten mehr nebeneinander. Bernhard hatte seine Liebschaften, Seitensprünge und erotischen Abenteuer. Heike konnte dafür ein richtig sorgenfreies Leben führen. Sie brauchte weder kochen, noch putzen oder sonstige Aufgaben übernehmen. Sie verprasste das Geld und ließ es sich gut gehen. Bernhard hatte einen Freundeskreis, in dem es sexuelle sehr locker zuging und er war anderen Frauen gegenüber nicht abgeneigt.
Er machte mir auch immer plumpe Komplimente und machte keinen Hehl daraus, dass ich ihm gefiel. „Geile Titten hast du Andrea und einen echt Hammer-Arsch. Wenn es Thomas mal nicht mehr bringt, kannst du gerne vorbeikommen. Dann besorg ich es dir. “ Das er darüber selber lachte, war mir klar. Dass allerdings Thomas mitlachte, machte mich eher sauer. Nun saßen wir in seinem Garten und er hatte gegrillt. Die ersten warmen Sonnenstrahlen in diesem Jahr.
Ich hatte bereits ein Sommerkleid angezogen, lag auf einer Sonneliege, trank mein drittes Glas Sekt uns schaute auf den japanischen Gartenteich. Mir gefiel es hier. Heike war natürlich an diesem Wochenende wieder auf einer Beautyfarm. Thomas und Bernhard unterhielten sich intensiv, während ich die Ruhe genoss und auf den Teich schaute. Mir entging nicht, dass Bernhard mir ständig auf meine nackten Beine schaute, aber das war mir egal. Also Model war ich es gewohnt, ständig angestarrt zu werden, auch wenn das sonst anders war als dieses begehrliche gaffen von Bernhard.
Ich hatte bereits einen leichten Schwips. Der Sekt und die Sonne hattenihre Wirkung getan, zumal ich nicht viel gegessen hatte. Das tat ich nie. Ich hörte die Schiebetür hinter uns aufgehen und vernahm gleich die Stimme von Max, ohne mich umzudrehen. „Hallo Max“ begrüßte Bernhard seinen Sohn „hast du Hunger? Komm, setzt dich zu uns. Nimm dir ein Bier und auf dem Grill liegt an der Seite noch einiges zum Essen. “ Max war gerade 18 und noch in der Pubertät.
Er begrüßte uns nur im Vorbeigehen, holte sich ein Bier und machte sich einen Teller fertig. Mir entging nicht, dass er mir kurz auf meine Brüste und meine Beine schaute, während er sich an den Tisch setzte. Ich nahm nicht an, dass meine Sympathiewerte bei ihm gestiegen waren, es war lediglich sein 18 jähriges pubertäres Interesse an einem aufregenden Frauenkörper. Mir war es egal, bis belustigend. „Wir wars?“ fragte Bernhard. Max zog ein mieses Gesicht und zeigte mit dem Daumen noch unten, während er an einem Steak kaute.
„Was ist los?“ fragte Thomas, der auch schon reichlich beschwipst war. Ich fragte mich in dem Moment, wer von uns Beiden wohl zurückfahren würde. „Ach“ antwortet Bernhard für seinen beschäftigten und antwortunwilligen Sohn „Max hat mit zwei seiner neuen Kumpels die Idee gehabt, einen Bodypainting-Wettbewerb auszurichten und selber daran teilzunehmen. Der läuft hier im Industriegebiet. Es kommen reichlich junge Gegner aus dem weiteren Umkreis. Es gibt sogar einige Sponsoren und den Gewinnern winkt eine Prämie von 2000 Euro und eine Woche für 4 Personen auf Mallorca.
Ein wenig habe ich ja gesponsort und die Jungs unterstützt. Allerdings hat ihnen das Model jetzt kurzfristig abgesagt. An der hatten sie schon geübt. Aber erstens war sie eh zu prüde und zweitens nicht wirklich attraktiv. Jetzt droht ihnen halt eine Pleite und das als Ausrichter und Lokalmatadore. Max hat halt vor seinen Freunden auf die Kacke gehauen und jetzt steht er halt voll blöd da. Tut mir ja leid, aber helfen kann ich da nicht.
“ „Voll Scheiße“ entfuhr es Max und er schaute seinen Vater vorwurfsvoll an. Bernhard nahm einen Schluck aus seiner Bierflasche, dann schaute er mich von Oben bis Unten an und grinste. „Hey Andrea. “ Ich schaute etwas skeptisch zu ihm herüber. „Du siehst doch noch immer voll jung und heiß aus. Bist Model und hast doch letztlich Max erst auf diese Ideen gebracht. Jetzt wo er in Schwierigkeiten ist, könntest du ihnen doch helfen.
Du wärst doch genau das richtig Model. So eine haben die Anderen sicher nicht. “ Bernhard grinste breit, während ich mich fast an meinem Sekt verschluckte. „Ja, das wäre super. Das würde mich echt retten“ sprudelte es aus Max heraus, wobei er gleichzeitig etwas rot wurde. Irgendwie fühlte ich mich geschmeichelt, aber gleichzeitig war mir klar, dass ich mich zumindest oben rum entkleiden musste. Vielleicht stand ich sogar nur im Höschen vor den Jungs.
„Ich weiß nicht“ antwortete ich unsicher und verlegen. „Ach kommen sie, Frau Seyfert. Das wäre echt super und sie würden mir echt wahnsinnig helfen. “ „Ja genau“ stimmte der beschwipste Thomas grinsend ein „jetzt mach doch mal was für dein Resozialisierungsprogramm. Nicht nur schwätzen, sondern handeln. Jetzt kannst du zeigen, ob du hinter solchen Programmen stehst. “ Ich hätte ihn erschlagen können. Irgendwie viel mir nichts anderes ein, als zögerlich zuzustimmen. Max war begeistert und dankte mir überschwänglich.
Er holte gleich einen Flyer aus seinem Zimmer auf dem alles stand und drückte ihn mir in die Hand. Danach hörte ich ihn aufgeregt mit seinen Freunden telefonieren „ich hab ein neues Model für uns besorgt. Ja, echt. Wenn ich es doch sage. Ne, ne Hammerbraut. Ein echtes Model. Damit liegen wir weit vorne. Ich hab doch gesagt, ich kümmere mich darum. Auf mich kann man sich verlassen. “ Ich fühlte mich zwar etwas unwohl, aber auch gleichzeitig stolz.
Was sollte es, ich hatte auch schon als Unterwäschemodel zur Verfügung gestanden. Ob jetzt Stoff oder Farbe über meinen Brüsten lag, war doch egal. Trotzdem bekam Thomas zu Hause Stress mit mir. Zwei Wochen später war ich am Samstag gerade in der Stadt einkaufen, Thomas war mit Bernhard mal wieder beim Golfen, als mein Telefon klingelte. „Hallo Frau Seyfert! Hier ist Max. Ich wollte nur fragen, wann sie eintreffen. Bei den meisten Anderen sind die Models schon da.
Die können schon einiges absprechen. Wir sind sechs Teams und nur unser Model und das eines weiteren Teams fehlt. “ Mir lief es heiß den Rücken runter. Ich hatte das total verdrängt und vergessen. Meine lange Gedankenpause sorgte bei Max für Besorgnis „sie haben es doch nicht vergessen, oder lassen uns hängen. Das wäre eine Katastrophe. “ Seine Stimme klang weinerlich und verzweifelt. „Nein, nein“ stammelte ich „natürlich nicht. “ „Gut“ hörte ich Max tief ausatmen und zu jemand im Hintergrund sagte er „geht alles klar.
Hab ich euch doch versprochen. Die ist total zuverlässig. “ Gleichzeitig kramte ich in meiner Handtasche. Da war der Flyer. Ich blätterte schnell durch. Jachthafen im Industriepark, 16 Uhr. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es 15:47 Uhr war. Bis zum Jachthafen brauchte ich mindestens 10 Minuten. „Ich dachte, ich müsste erst um 16 Uhr da sein, deshalb bin ich noch nicht da“ log ich. „Ja, spätestens Frau Seyfert! Um 16 Uhr starten wir, dann ist alles vorbereitet.
Die Anderen sind schon so gut wie startklar. Bitte, bitte beeilen sie sich. “ „Bin schon auf dem Weg!“ „Danke“ Max schien erleichtert. Ich lief schnell zu meinem Wagen und machte mich direkt auf den Weg. Um Punkt 16 Uhr fuhr ich auf das Gelände. Es waren schon einige Leute da und mein Handy bimmelte wieder. Es war Max. Ich gab an, ihren Stand nicht finden zu können und er dirigierte mich schnell zu einer kleinen Halle.
Ein großes Laken versperrte die Sicht. Max stand davor und winkte mich schnell zu sich. Es war 16:03 Uhr. „Puh, ich dachte schon, sie kommen nicht“ sagte er angespannt und zog mich hinter den Vorhang. Ganz kurz stellte er mich seinen Freunden vor, welche mich teils vorwurfsvoll, teils ziemlich positiv überrascht anschauten. Punk und Knödel hießen die Beiden und das passte auch. Punk war ziemlich groß und sehr schlank, mit bunten teilrasierten Haaren, während Knödel klein und dick war.
Max war sportlich, größer als ich und sah gegen die Beiden wirklich wie ein Adonis aus. Die Drei waren alle etwa 18 Jahre alt. „Los“ sagte Punk „zieh dich aus. Ich meine, ziehen sie sich bitte aus. Wir müssen jetzt ziemlich schnell loslegen. “ „Klar“ antwortete ich und zog meine Bluse aus. Dann viel mir auf, dass ich ausgerechnet heute eine Body darunter trug. Ich hatte ja gar nicht damit gerechnet, heute hier Model stehen zu müssen.
Kurz schaute ich Max völlig verwirrt und entsetzt an. „Was ist?“ fragte Max, der offensichtlich überhaupt nicht wusste, was mein Problem war. „Ich hab einen Body an“ flüsterte ich „ich kann mich nicht nur oben rum frei machen, oder wie habt ihr euch das gedacht. “ „String wäre richtig gewesen“ antwortete Knödel unverschämt grinsend „wir müssen ja schon mehr machen, als nur den Oberkörper. Wir malen dir ein Shirt und eine Hotpants auf. „Dass er mich duzte merkte ich gar nicht.
Noch immer hatte ich meine Hände am Gürtel und schaute Max verzweifelt an. „Ist doch kein Problem“ stammelte Punk und schaute dabei auf meine Hose „dann eben ganz nackt. Wir übermalen doch eh alles. Es sei denn…. “ Er schaute mich jetzt ziemlich frech an und ich zuckte fragend mit den Schultern „…sie sind nicht rasiert“ vollendete er den Satz. Ich bekam einen trockenen Mund und spürte, wie es mir heiß den Rücken runterlief.
„Nein, das bin ich“ stammelte ich „aber das kann ich nicht machen. Dann muss ich erst los und mir einen String holen. “ „Das geht nicht“ rief Max entsetzt „dann schaffen wir es nicht mehr. Bitte, Frau Seyfert, lassen sie mich und uns nicht hängen. Man sieht nachher nichts, versprochen. “ „Habt ihr was zu trinken“ hörte ich mich wie durch eine Nebelwand sagen „was alkoholisches. “ „Klar“ fand als erstes Punk die Worte wieder und reichte mir ein Wodkamixgetränk.
So harte Alkoholika trank ich normalerweise nicht. Diesmal nahm ich einige große Schlücke. “ Noch immer unschlüssig sah ich in erwartungsfrohe und besorgte Gesichter. Dann öffnete ich meinen Gürtel. „Puh“ entfuhr es Knödel „ich dacht schon die lässt uns hängen und wir wären im Arsch. „Schuhe, Socken, Hose und Shirt waren kein Problem. Beim Body stockte ich kurz. Ich war noch immer unschlüssig, aber ich sah in die besorgten Gesichter, dann nahm ich noch einen großen Schluck aus der Flasche.
Der Alkohol schoss mir in die Beine und ich fühlte ein wohliges Gefühl im Magen. Mein Widerstand und meine Scheu sanken. Hoffentlich kannte mich hier niemand sonst. Ich zog die Träger von den Schultern, holte tief Luft und dann zog ich meinen Body mit einem Ruck herunter, als wolle ich keinen Widerstand aufkommen lassen. Ich stieg heraus und war nur völlig nackt. Für einen kurzen Augenblick kam eine peinliche Situation auf. Max und Knödel gafften auf meine blanke Scheide, während Punk den Blick nicht von meinen Brüsten nehmen konnte.
Nach gefühlten unendlichen Minuten der stillen Scham fand ich als Erste meine belegte Stimme wieder. „Jungs, es ist 16:11 Uhr. Ihr verliert Zeit. Legt los. “ Das riss sie aus der Starre und sie begannen schnell mit der Arbeit. Ränder aufzeichnen und Markierungen vornehmen. Ich trank dabei ständig aus der Falsche. Die Pinsel auf der Haut kitzelten mich und erregten gleichzeitig. Mittlerweile spürte ich auch einen ordentlichen Schwips. Ich musste mich zurückhalten. Zwischendurch machte Knödel immer wieder Fotos, wobei er etwas murmelte wie „Zwischenstände dokumentieren.
“ Noch waren meine Scheide und meine Brüste nicht bemalt, aber ich nahm es einfach hin. Dann kam eine Phase, in der ich mich kaum zurückhalten konnte. Max malte meine Scheide an, während Knödel von hinten meinen Po und den hinteren Bereich meiner Scheide bepinselte. Gleichzeitig war Punk damit beschäftigt, die Nippel und Vorhöfe meiner Brust zu steichen. Jede Frau kann sich vorstellen, was das an den erogenen Zonen gleichzeitig verursachte. Ich stöhnte gelegentlich kurz auf, was mich selber kurz verlegen machte und bei den Jungs offensichtlich für Aufregung und Erheiterung sorgte.
Durch meine Erregung entstand allerdings ein Problem, an das ich nicht gedacht hatte und auf das mich Knödel aufmerksam machte. „Ich will ja nichts sagen, aber kann es ein, dass du erregt bist?“ Ich spürte eine kurze Verlegenheit, die aber gleich wieder verschwand „wieso?“ keuchte ich. „Naja. Wie soll ich´s sagen? Die Farbe hält an deinen Schamlippen nicht, weil du so feucht bist. “ Die anderen schauten ziemlich interessiert auf meinen Schambereich. „Na, was denkt ihr denn“ stammelte ich „das mit den Pinseln an den erogenen Zonen, dass ist halt sehr …“ ich wusste nicht, wie ich es ausdrücken sollte.
„Geil“ komplettierte Punkt grinsend meinen Satz „dann mach es dir halt schnell selber und dann machen wir weiter. “ „Spinnst du“ rief ich entrüstet „entweder so, oder gar nicht. „“O. k. “ lenkte Max ein und ich hörte die Erregung in seiner Stimme „versuchen wir´s halt. “ Zwischendurch schaute ein junger Mann durch den Vorhang „Geil“ entfuhr es ihm. Zunächst dachte ich, er meinte das Bodypainting der Jungs. Allerdings schaute er nicht nur meinen Körper von Oben bis Unten an, sondern sein Blick haftete genau zwischen meinen Beinen.
„Ihr habt noch 15 Minuten, wollte ich nur sagen. “ „Alles klar“ antwortete Max „dann kannst du jetzt wieder gehen, du störst. “ Nur widerwillig folgte der Typ Max Aufforderung. „Wir sind gleich fertig“ sagte Knödel mit belegter Stimme und tatsächlich schafften sie es. Als sie nacheinander jeweils fertig riefen, konnte ich mich im Spiegel anschauen. Ich war ehrlich total überrascht und begeistert. Mein Blick war zwar schon etwas getrübt und meine Kurzsichtigkeit war auch nicht hilfreich, aber es sah für mich wirklich so aus, als wenn ich eine knappe Hotpants und ein dünnes, leicht transparentes weißes Top tragen würde.
„Hammer“ entfuhr es mir „das habt ihr echt super gemacht. “ Wir klatschten uns alle ab. „Danke And… äh, ich mein Frau Seyfarth“ sagte Max erleichtert. „Ach komm Max. Nach so einem intimen Erlebnis kannst du auch Andrea zu mir sagen. Machen die Anderen ja auch. “ Max grinste verlegen. Dann bekamen wir das Signal und jetzt wurde ich doch nervös, denn jetzt kam der Augenblick, an dem ich vor den Vorhang treten sollte.
Schnell nahm ich noch einen kräftigen Schluck aus der Flasche, dann gingen wir raus. Das Sonnenlicht der tief stehenden Sonne blendete mich etwas. Es war Mitte Mai und noch ein wenig frisch, dadurch stellten sich meine Brustwarzen etwas auf, was aber bei den anderen Mädels nicht anders war. Ich war sicher die Älteste, aber gleichzeitig die attraktivste. Die Künstler und ein Großteil der Zuschauer waren sicher weit unter 25 Jahre alt. Was mir noch direkt auffiel: Ich war die einzige, die ganz Nackt war.
Natürlich bis auf die Bemalung. Ich trug nur ein paar High-Heels und ein Fußkettchen. Es waren insgesamt 6 Teams am Start. Nur eine davon hatte nur einen String an, die anderen waren fast nur oben herum bemalt. Richtig attraktiv war von denen keine. Die mit dem String war noch relativ hübsch, aber etwas pummelig. Dafür war die Bemalung bei ihr noch etwas klarer in den Konturen. Trotzdem wurde ich am Meisten bewundert und fotografiert.
Ich wollte für die Jungs jetzt das Maximale herausholen und lief sehr lasziv und aufreizend, als ich dran war. Die Bewertung wurde durch alle Künstler und einem unabhängigen Team vorgenommen, welche betont ausschließlich nur das Bodypainting bewerteten. Schnell war klar, dass es auf ein Kopf an Kopf rennen mit der Stringtussy hinauslaufen würde. Dann kam die Bewertung. Während die anderen mit 4 bis 6 Punkten von 10 schnell außen vor waren, bekam ich 8 Punkte und die Andere 9.
Ich war etwas enttäuscht und die Jungs taten mir leid. Trotzdem klatschten sie sich ab. „Tut mir leid“ sagte ich ihnen. „Was denn?“ fragte Max freudig „wir sind im Finale. “ „Wie? Das war´s noch nicht?“ „Nein“ rief Punk „jetzt geht's ins Charisma. “ Ich blickte etwas ungläubig. Das Charisma war die größte Disco hier im Bereich. „Hast du den Flyer nicht gelesen“ fragte Max grinsend. „Nein“ antwortete ich wahrheitsgemäß und etwas irritiert. „Die Profis hier haben nur die halbe Bewertung und treffen die Vorauswahl.
Die beiden besten Projekte fahren zum Charisma und präsentieren sich dem dortigen Publikum. Das Charisma zahlt ja auch den Hauptteil des Preises. Jetzt entscheidet das dortige Publikum. “ Mir war nicht ganz wohl bei der Sache. Je mehr Leute dort waren, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass mich jemand kennen würde. Vor allem aus meinem beruflichen Bereich. Die Scham und Peinlichkeit hielt sich auf Grund meiner Alkoholisierung allerdings in Grenzen. Meine nächste Frage erledigte sich schnell.
Ein Shuttlebus, wie er am Flughafen benutzt wird, stand schon bereit. Die Stringlady und ich mussten stehend mitfahren, damit die Farbe nicht verwischt. Ansonsten fuhren die beiden Teams mit und einige aus dem Bewertungsteam. Schon während der Fahrt wurde viel geflüstert und einige Fotos gemacht, fast ausschließlich von mir. Was mir erst viel später klar wurde. Die Bilder wurden vorwiegend von meinem Schambereich gemacht. Meine Erregung und die damit verbundene Feuchtigkeit hatten die Farbe an meinen Schamlippen etwas abgewaschen und ich war an diesen Stellen fast blank.
Bei dem gegnerischen Team sorgte das für abfällig Bemerkungen „schamlose Schlampe!“Wir wurden durch den Hintereingang in die hinteren Räume der Disco geführt, wo die Teams nachpinseln konnten. Mittlerweile war es doch etwas frisch geworden und meine ohnehin immer sehr stark ausgeprägten Nippel standen noch weiter noch vorne. Vermutlich hätte man daran eine Jacke aufhängen können. Zunächst musste Miss String auf die Bühne und ich hörte das Gegröle aus dem Saal. Die Disco war für diese Uhrzeit viel voller, als sie es sonst gewesen wäre.
Die Rechnung war offensichtlich aufgegangen. Durch den Schlitz im Vorhang konnte ich einige Blitze der Handycams erkennen. Dann war ich dran. Als ich die Bühne betrat, entfachten ein Sturm des Jubels und ein wahres Blitzlichtgewitter. Die tobende Menger vor mir konnte ich kaum sehen, aber einige Stimmen waren durch die Rufe vernehmbar. „Geile Schlampe. Heiße Sau. Die Fotze. “ Ich war so angetrunken, dass ich alles als Kompliment ansah. Der Moderator hakte sich bei mir ein und schaute mich von oben bis unten an.
Seine einfachen Fragen beantwortete ich unter lautem Gegröle. Dann beschrieb er mich. „Schöne rote Lippen“ bezog ich auf meinen Mund, obwohl er in meinen Schritt schaute. Ich war nicht in der Lage, die Situation realistisch einzuschätzen. Letztlich wurde das Stimmungsbarometer bedient, bei dem eine Richterskala die Lautstärke maß. Die Skala zeigte, dass ich 10 Punkte bekam und Miss String nur 6. In der gesamten Bewertung hatten wir klar gewonnen und ich freute mich mit unserem Team.
Nach dem Siegergetränk wollte ich so schnell wie möglich zurück zur Halle, um mich umzuziehen. Der Moderator erklärte mir allerdings, dass ich noch für eine Stunde in der Disco wie ich war anwesend bleiben musste. Dabei sollte ich besonders spendable Gäste mit Getränken bedienen, was ich auch tat. Dabei wurde ich mehrfach begrabscht. Meistens am Po. Gelegentlich fand sich eine Hand auf meiner Brust und tatsächlich schafften es zwei Kerle mir sogar in den Schritt zu fassen.
Ich entzog mich ihrem Griff, bemerkte aber eine aufsteigende Erregung. Am Ende erhielten wir einen Gutschein über die Gewinnsumme und den Reisegutschein. Wir freuten uns wahnsinnig darüber und umarmten uns. Dann konnten wir endlich gehen. Der Shuttlebus brachte mich zum Jachthafen zurück und Max begleitete mich, während Punk und Knödel noch im Charisma feiern wollten. Max hatte gesagt, dass er wiederkommen würde, aber mich erst zurück bringen will. Ich fand das sehr nett und charmant.
Wir gingen in die Halle in der sie mich bemalt hatten und dort war an einer Ecke ein Schlauch angebracht und es lag dort Seife, ein weicher Schwamm und eine Flasche mit Körperlotion. „Leider ist das Wasser nur kalt“ meinte Max „aber ich helf dir schnell. Hinten kommst du ja nicht so gut dran, da schrubb ich dir die Farbe runter. „Mir machte das überhaupt nichts aus und ich nickte nur lächelnd. Während wir gemeinsam die Farbe von meinem Körper rieben alberten wir etwas herum, wobei auch Max nass wurde.
Daher legte er seine Hose und das Shirt zum Trocknen auf einen Stuhl und seifte mich nur mit seiner Unterhose bekleidet weiter ein. Dabei strich er mir gelegentlich zart über die Brüste und über meinen Po. Der Abend war so aufregend und erregend gewesen und Max war gerade besonders süß und machte mich an. Der Alkohol hatte mich sowieso enthemmter werden lassen und so drehte ich mich zu ihm, legte meine Arme um seinen Hals und schaute tief mit einem lasziven Blick in seine Augen.
Erst lächelte Max noch, aber dann wurde er ernster. Das er ebenfalls erregt war, konnte seine Unterhose nicht verbergen. Er beugte sich zu mir und küsste meinen Mund. Erst zart und dann immer wilder, wobei seine Hände ohne den Schwamm über meinen Körper glitten. Es entbrannte ein wilder Zungenkuss, der mich wieder stark erregte und so ließ ich auch meine Hände in seinen Schoß gleiten. Ich massierte seinen prallen und großen Penis durch die Unterhose, wobei sein Atem heftiger wurde.
Max massierte mit der linken Hand meine Brust, während seine rechte bereits ungeniert meine Klitoris bearbeitet. Ich stöhnte erregt auf. Der ganze erotische Abend und der Alkohol hatten mich so erregt, dass ich vermutlich jetzt mit fast jedem geschlafen hätte, aber Max war dazu noch sehr attraktiv, ich konnte einfach nicht widerstehen. Als ich seine Unterhose herunterzog, federte mir ein beachtlicher Phallus entgegen, der größer war als der von Thomas. Die Eichel schaute ein wenig unter der Vorhaut heraus und glänzte.
Mit meiner rechten Hand umfasste ich seinen Schaft und begann ihn langsam zu massieren. Ich schaute zu Max hinauf und ließ meine Zunge über seine Eichel wandern. Als er die Augen verdrehte und aufstöhnte, ließ ich seine Eichel in meine Mundhöhle wandern und begann seinen Penis langsam zu blasen. Max legte seine Hände auf meinen Hinterkopf und übte sanften Druck aus. Mir war sofort klar, was er wollte und ich ließ ihn tiefer in meinem Mund eindringen, bis seinen Eichel an mein Zäpfchen anstieß.
Den Würgereiz konnte ich unterdrücken, während Max sein Glied immer schneller in tiefer in meinen Mund stieß „nimm ihn tief, du geile Sau“ stöhnte er. Irgendwie machte mich das noch schärfer und ich spürte, wie es aus meiner Scheide an den Innenschenkeln herunter lief. So hieß war ich ewig nicht mehr. Thomas war nicht mein einziger Mann gewesen und auch während unserer Partnerschaft war ich nicht immer treu, aber einen Seitensprung hatte ich nur selten geschehen lassen.
Jetzt war ich so scharf, dass mir alles egal war. Es machte mich unheimlich heiß, Sex mit Max zu haben und ich wollte mich von ihm benutzen lassen. Max drückte mit seinem Unterleib immer fordernde nach und es gelang ihm, meinen geringen Widerstand zu brechen. Ich spürte, wie seine Eichel mit Zäpfchen passierte und in meinen Hals eindrang. „Ja, geil.. Ich stehe auf Kehlenfick. Komm mach, du Sau“ keuchte er. Noch nie hatte jemand so mit mir beim Sex gesprochen und eigentlich hätte ich von mir selbst gedacht, dass es mich entsetzen würde, aber das Gegenteil war der Fall.
Es machte mich wahnsinnig scharf. Ich steckte mir gleichzeitig zwei Finger in meine nasse Scheide und begann mich selber zu befriedigen, während Max mir gelegentlich seinen Penis bis zum Anschlag in dem Mund schob. Ab und zu zog er ihn weit heraus, damit ich wieder Luft bekam. Dann rammelte er meinen Mund allerdings wild wie eine Scheide. Meine Hände umfassten seinen strammen Po und signalisierten ihm mit leichtem Druck, dass ich einverstanden war und er weiter machen sollte.
Max ließ sich nicht lange bitten und rammelte meinen Mund laut stöhnend. Dann wurde er langsamer und ich spürte das Zucken seines Gliedes, dann explodierte er in meinem Mund. Den ersten Schwall Sperma spritze er mir direkt in den Hals „Ja, komm schluck alles, du Sau“, was ich auch tat. Es war sehr viel, was er mir noch in den Mund spritze und ich verschluckte mich beinahe, schaffte es aber. Ich ließ sein erschlaffendes Glied noch etwas in meinem Mund und saugte daran, bis er ihn aus meinem Mund gleiten ließ.
Wir rangen beide mit unserem Atem und waren etwas verschwitzt. Max half mir grinsend auf „hätte ich gar nicht von dir gedacht“. „Das bleibt aber unter uns“ entgegnete ich unsicher. „Natürlich bleibt das unter uns. So bin ich nicht, aber das war verdammt scharf. Du bist eine geile Frau. “ Ich grinste und küsste ihn auf den Mund. Max hielt dagegen, obwohl ich sein Sperma geschluckt hatte. Thomas mochte so was nicht. Wir duschten uns gegenseitig ab, dann brachte Max mich nach Hause.
Am nächsten Tag hatte ich etwas Schuldgefühle und ein schlechtes Gewissen. Mich plagte die Sorge, das Max nicht dicht halten würde und Thomas davon erfuhr. Aber nichts passierte. Bis zum nächsten Wochenende hatte sich nichts getan und dann sollten wir zum Grillen nach Bernhard Bäumer kommen. Max, Punk und Knödel würden auch da sein. Mich beschlich ein sehr ungutes Gefühl, aber da musste ich jetzt durch. Der Abend verlief ruhiger als erwartet. Max machte keine Anspielungen vom Ausgang des Abends und auch seine Freunde schienen nichts zu wissen.
Selbst die Bilder vom Body-Painting-Abend hatten sie bearbeitet, so dass meine Scheide auf keinem Bild wirklich zu erkennen war. Bernhard und Thomas viel nicht einmal auf, dass ich dabei gar keinen String angehabt hatte. Als ich mir ein Getränk aus der Küche holen wollte, kam mir Max entgegen. „Danke“ hauchte ich ihm im Vorbeigehen zu und gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange. Max grinste breit „ich muss mich bedanken. „In der nächsten Woche fuhr ich gerade mit dem Auto vom Frühdienst nach Hause, als ich eine whatsapp von Max bekam „Bock zu ficken?“.
Eigentlich unverschämt, aber ich wurde sofort wieder scharf und meine Scheide pulsierte. „Ja! Wo?“ antwortete ich spontan und fuhr an den Fahrbahnrand. „Im Bootshaus in 15 Minuten“ kam es zurück. „O. k. „! Nervös wendete ich auf der Fahrbahn und hätte fast einen Unfall gebaut. Ich musste mich zusammenreißen, was machte ich da überhaupt. Eine Affäre mit dem Sohn des Freundes meines Mannes und dann noch 18 Jahre jünger als ich. Aber genau das schmeichelte mir.
Fast pünktlich fuhr ich den Waldweg zum Bootshaus herunter, das Max Eltern gehörte. Es war direkt im Wasser aufgebaut und mit alten Holzbrettern verschlagen. Der Innenraum war von außen nicht einsehbar, hier lagen in der Mitte zwei Boote und ein Steg führte noch weiter ins Wasser. Ich sah das Fahrrad von Max an der Seitenwand angelehnt und spürte eine wilde Erregung in mir Aufkommen. Auf dem Holzsteg ließ ich meine Schuhe zurück und drückte die unverschlossene Tür auf.
Einen kurzen Augenblick musste ich mich an die Dunkelheit gewöhnen, dann sah ich Max, der nur eine Badehose trug. Schnell ging ich auf ihn zu und viel ihm um den Hals. Max dreht mich um sich herum und drückte mich gegen die Bretterwand. Wir küssten uns wild während Max meinen String erfasste, dass schmale Seitenbändchen einfach zerriss und meinen String in die Ecke warf. Dann zog er seine Badehose etwas herunter und ich spürte, dass sein Glied bereits voll erregiert war.
Er zog dabei seine Zunge nicht aus meinem Mund und ließ sie noch wilder in meinem Mund wirbeln. Ich spürte die starke Erregung zwischen meinen Beinen und wurde klitschnass. Max führte jetzt seine Eichel zwischen meine Schamlippen und fand schnell den feuchten Eingang, dann drückte er seine Eichel fest in mich hinein. Es schmerzte etwas, aber es war unglaublich erregend. Ich stöhnte auf und Max drückt noch fester nach und drang bei jedem Hub tiefer in meine Scheide ein.
Als er ganz in mir war, verlor ich fast die Besinnung. Max wühlte mit seiner rechten Hand die oberen Knöpfe meines Sommerkleides auf und knetete feste meine Brust. Ich legte mein rechtes Bein um seine Hüfte und ließ ihn hart in mich eindringen, fordernd drückte ich mein Becken nach vorne und Max stieß hart und schnell seinen Schwanz in mich. Es dauerte nicht lange, aber es war unglaublich heiß. So ungestüm war ich schon lange nicht mehr genommen worden und so ließ ich Max auch in mich spritzen, obwohl ich die Pille nicht mehr nahm.
In diesem Moment war es mir fast egal, gleichzeitig hatte ich zu dem Zeitpunkt vermutlich keinen Eisprung. Ich spürte das Zucken deutlich und dann spritze er seinen Samen in mich. Stöhnend sanken wir beide zu Boden. Als wir uns etwas beruhig hatten, schauten wir uns in die Augen. Etwas verlegen lächelnd und irgendwie befriedigt. Ich zog mein Kleid aus und ließ mich ins Wasser gleiten, dabei säuberte ich mich. Anschließend legten wir uns auf den Holzboden, streichelten uns etwas und unterhielten uns.
Max: „Du bist eine verdammt geile Frau“ Ich: „Und du bist so ein heißer Kerl, du machst mich verrückt. “ Max: „Das will ich hoffen, ich will mehr von dir“ dabei grinste er Ich: „Max, ich weiß nicht, wohin das führen soll. Ich bin verheiratet und 18 Jahre älter als du. Außerdem sind wir mit deinem Vater befreundet. “ Max: „Ist doch kein Problem. Für mich nicht. Du siehst eh jünger aus und unglaublich hübsch.
Heiraten werden wir beide ja sowieso nicht. Also keine Angst, ich werde dich nicht bedrängen. Ich will Sex mit dir und wenn du das auch willst, was spricht dagegen. Lass und doch einfach Spaß haben. “ Ich nickte lächelnd und gab ihm einen Kuss. Max kramte in seiner Hose und holte aus der Tasche sein SmartPhone heraus. „Ich will ein paar schöne Bilder von dir machen. “ Ich schüttelte den Kopf. „Nur für mich, damit ich später noch an dich denken kann, wenn ich es mir selber mache.
“ Die Vorstellung machte mich wieder scharf „also gut, aber nur für dich. Die Bilder kriegt sonst keiner. “ Max: „Natürlich nicht. Nur für mich. „Ich lächelte etwas verlegen, dann lehnte ich mich etwas zurück, stellte ein Bein auf und drückte meinen Rücken leicht ins Holkreuz. Max machte direkt ein paar Bilder, aber nicht so wie bei einem Fotoshooting. Er wählte bewusst seine Standorte so, dass man auch meine nackte und blanke Scham sehen konnte.
„Komm, mach mal mit den Fingern deine Scheide auf. “ Ich zögerte kurz, aber dann tat ich es. Max: „Steck dir mal die Finger rein und mach es dir selbst. “ Ich tat es und wurde wieder wahnsinnig scharf. Mich vor Max zu befriedigen und dabei gefilmt oder fotografiert zu werden, das machte mich total an. Max: „Komm, blas noch mal meinen Schwanz. “ Ich kniete mich vor ihn und tat es. Max machte ständig Aufnahmen davon, wie ich seinen Penis in den Mund nahm und langsam einfahren ließ.
Max schob tief nach, bis er wieder bis zum Anschlag in meinem Mund war. Als seine Eichel wieder in meinen Hals eindrang machte er wieder Bilder „Das ist so scharf, du geile Sau. Dass muss ich einfach aufnehmen. “ Das erregt mich noch mehr. Max hob mich hoch und dreht mich um. Ich stützte meine Hände an die Wand und Max drückte seinen Penis von hinten in meine Scheide. Auch das filmte er weiter.
Es dauerte eine ganze Zeit, bis er genügend Aufnahmen gemacht hatte, dann legte er das SmartPhone zur Seite, fasste meine Hüfte mit beiden Händen und begann mich hart zu ficken. Er keuchte dabei laut, knete kräftig eine Brust und massierte meinen Kitzler. Der Sex mit ihm war so hart und geil, dass ich ihm fast völlig verfallen war. So ließ ich mich auch plötzlich von ihm auf den Boden drücken und in den Mund spritzen.
Dabei hatte er sein Handy schon wieder aufgehoben und filmte auch das. Ich ließ mir in den Mund spritzen und schluckte artig, während Max wieder den DirtyTalk praktizierte. „Ja, schluck meinen Sperma du geile Schlampe. “ Danach lagen wir wieder nebeneinander und ruhten uns aus, während Max mir die Aufnahmen zeigte. Sie waren sehr offen und pornografisch. Trotzdem machten sie mich an und auch die Vorstellung, dass Max sie als Wichsvorlage nutzen würde machte mich scharf.
Ich stieg noch einmal ins Wasser und kühlte mich ab, dann zog ich mein Sommerkleid und fuhr ohne String nach Hause. Schon am folgenden Tag schaute ich ständig auf mein Handy, aber eine Nachricht von Max blieb aus. Ich wollte unbedingt wieder seinen Schwanz spüren und konnte fast den ganzen Tag an nichts anderes denken. Zwei Tage später kam wieder eine Nachricht von ihm und sie war wie die letzte. Wir trafen uns alle 2 – 3 Tage und immer hatten wir Sex im Bootshaus.
Max war für mich in der Zeit so wichtig geworden, dass ich ohne den Sex mit ihm unausgeglichen war. Einmal schickte er mit ein Selfi von sich, wie er mit erregiertem Glied im Bootshaus lag und wartete. Ich war zu dem Zeitpunkt alleine zuhause, zog mich aus und machte ein Selfi von mir, wie ich nackt auf dem Bett lag und meinen Kitzler massiert. Dann fuhr ich mit zittrigen Knien zum Bootshaus und wir vielen wie wilde Tiere übereinander her.
Diesmal fickte er mich sogar anal und es machte mir seltsamerweise nichts aus. Bei Thomas hatte ich mich bisher immer geweigert. Ich war Max verfallen und sexuell hörig. Ich liebte Thomas, aber der Sex mit Max war so unglaublich befriedigend und einnehmend. Bisher trafen wir uns immer innerhalb der Woche, aber das reichte mir auf Dauer nicht. Ich brauchte seinen Schwanz, am besten jeden Tag. Max war häufig am Wochenende unterwegs und hatte dann keine Zeit für mich, das nervte mich etwas.
Vielleicht konnte ich etwas dagegen machen. Thomas war mit Freunden zu einem Wochenendausflug in Sauerland unterwegs und ich lag alleine zuhause auf dem Sofa, angetrunken von einer halben Flasche Rotwein und unheimlich scharf. Ich grinste bei der Idee, wie ich Max rumkriegen wollte. Ich zog mich aus, legte mich lasziv aufs Sofa und machte eine Videoaufnahme mit dem Handy, wie ich mir zwei Finger in die Scheide schob. Dann schickte ich Max das Video und schrieb: „Hey du geiler junger Hengst.
Ich brauche deinen Schwanz. Jemanden, der es mir richtig besorgt. Ich bin so unglaublich geil und alleine zuhause!“ Aufgeregt wartete ich auf seine Rückantwort. Sicher war er total nervös und hatte bei dem Anblick einen riesigen Ständer in der Hose. Er konnte gar nicht anders als zu mir zu kommen, dachte ich. Aber es dauerte, es kam keine spontane Rückantwort. Vielleicht hatte er das Handy ausgeschaltet. Ich war so enttäuscht, dass ich ihn am liebsten angerufen hätte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam dann der so ersehnte Klingelton, er hatte geantwortet. Max:“Na, du geile Sau. Willst du mal richtig was erleben und hart ran genommen werden? Würdest du alles für mich machen?“ Ich zitterte vor Aufregung „Ja, das will ich!“ antwortete ich. Max: „o. k. , mir fehlt nämlich der Kick. Du bist eine geile und heiße Frau, aber ich brauche immer mal wieder was Neues. Wie wär´s mit was besonderem?“ Ich war kurz irritiert: „Was meinst du damit?“ Max: „Lass dich einfach überraschen.
Ich möchte, dass du dich heiß anziehst, dir die Augen verbindest und…“ Er gab mir ein paar Instruktionen. Ich liebte solche Spiele und schickte ihm nur ein lang gezogenes „Jaaaaaaa“ zurück. 15 Minuten hatte ich noch. Schnell trank ich den Rest meines Rotweins und war bereits gut beschwipst. Ich öffnete die Terrassentür und ging noch schnell ins Bad um mich etwas frisch und hübsch zu machen. Im Schlafzimmer zog ich mir Strapse an, suchte einen Seidenschal heraus und band ihn mir um die Augen.
Vorher noch ein Blick auf die Uhr, es waren 12 Minuten vergangen, Max müsste gleich eintreffen. Mit verbundenen Augen lag ich nun nackt auf dem Bett. Wenn jetzt jemand anderes reinkommen würde und nicht Max, schoss es mir durch den Kopf, aber selbst dass verursachte bei mir eine wahnsinniges Kribbeln zwischen den Beinen. Endlich hörte ich leise Geräusche auf der Treppe. Ein leichter Windzug umwehte meinen Körper, jemand hatte die Tür geöffnet. „Max?“ flüsterte ich leise und unsicher.
Im selben Moment überkam mich ein ängstlicher Schauer. Was, wenn nicht Max sondern mein Mann überraschend nach Hause gekommen war, mich so auf dem Bett vorfindet und ich nach Max frage. Ein leises „ssssch“ signalisierte mir ruhig zu sein und ich war mir sicher, dass es Max war. Ich spürte eine Hand auf meinem Seidenschal, der etwas herunter gezogen wurde, so dass ich auch wirklich nichts mehr sah, dann wurden meine Beine aufgestellt und gespreizt.
Es dauerte nur ein paar Sekunden, dann spürte ich, wie sich zwei Finger ihren Weg an meinen Schamlippen vorbei in meine nasse Scheide bahnten und tief in mich eindrangen. Fast gleichzeitig spürte ich, wie mein Kitzler mit der Zunge verwöhnt wurde. Ich atmete tief und stöhnte laut auf „ja, du machst mich verrückt. “ Wieder kam ein „sssch“! „Du sollst nichts sagen, sei einfach ruhig und mache nur das, was ich dir sage“ befahl Max mir und ich tat es.
Es war so aufregend. Jetzt wurden drei, dann vier Finger in meine Scheide geschoben und kräftig an meinem Kitzler gesaugt, bis ich kam. Ich schrie laut auf und zuckte am ganzen Körper. Max drehte mich jetzt auf den Bauch, kreuzte meine Arme auf den Rücken bis sie leicht schmerzten und dann spürte ich seine Eichel an meinem Mund. Gierig öffnete ich meine Lippen und der Penis wurde gleich tief in meinen Mund eingeführt. Während eine Hand meine Arme hielt, presste sich die andere Hand auf meinen Hinterkopf und meine Mund wurde kräftig wie eine Vagina gefickt.
Wie ich es schon kannte bis zum Anschlag und die Eichel drang in meine Kehle ein. Zeitweise bekam ich kaum Luft. Gerade so viel, dass ich nicht ohnmächtig wurde, aber es gefiel mir so. Der Penis wurde immer schneller in meine Mundhöhle gestoßen, dann spürte ich das Zucken und sein Sperma schoss mir direkt in den Hals. Ich verschluckte mich und musste husten, als mir schon der nächste Schwall in den Mund schoss. Ich konnte mit dem Schlucken kaum nachkommen und ließ den Schwanz aus meinem Mund gleiten, dabei riss ich mir den Schal von den Augen um meinen Mund abzuwischen.
Nur einen kurzen Augenblick sah ich etwas verschwommen, dann schaute ich in das breit grinsende Gesicht von Punk. Dieser dünne lange Lulatsch mit seinen roten Haaren kniete nackt vor mir und hatte mir gerade in den Mund gespritzt. Ich war erschrocken, geschockt und wusste nicht, was sich hier gerade abspielte. Als ich um mich herum blickte, sah ich Max im Stuhl sitzen und mich mit einer Kamera filmen. Auch er grinste breit. Am Fenster lehnte Knödel, mit hochrot erregtem Kopf und offenem Mund.
„War das ein geiler Kehlenfick. Das kenn ich nur von den Schlampen auf den Pornokanälen“ sagte Punk breit grinsend. „Jetzt bin ich dran“ entfuhr es Knödel und er zog sich bereits die Hose runter. „Seid ihr bescheuert“ entfuhr es mir „ihr spinnt wohl total. Ich bin doch nicht eure Nutte. “ „Hey, hey“ herrschte Max mich an „als du gerade den Clip von dir geschickt hast, war ich mit Knödel und Punk zusammen. Punk hat den Clip halt gesehen und mich ausgefragt, was sollte ich da noch sagen.
Ich konnte ja nur die Wahrheit sagen. Die beiden meinten, dass sie auch mit dir ficken wollen, sie würden es auch niemanden sagen. Ich habe dich dann gefragt, ob du alles für mich machen würdest und du hast mit ja geantwortet. Also jetzt stell dich nicht so an. Außerdem macht es mich voll geil zu sehen, wenn du von meinen Kumpels gefickt wirst. „Ich war sprachlos und zog mir die Decke über. Es war mir peinlich.
Max war hübsch und er hatte mich angemacht. Die beiden Bubis konnten ihm nicht das Wasser reichen. Sie waren weder attraktiv, noch wirkten sie erwachsen. „Ja, aber das doch nicht“ stammelte ich. „Woher soll ich das wissen?“ meinte Max ärgerlich „du bist geil auf Sex, also dachte ich, wir bieten dir was besonderes. Du bist doch sonst so eine geile Schlampe und jetzt zierst du dich. Jetzt stell dich bloß nicht so an. Außerdem wollte ich sicher gehen, dass die beiden nicht quatschen, also lass sie doch einfach mitmachen.
Die werden dann ganz sicher nichts sagen… und mich macht es extrem geil, dir zuzusehen. „Ich schluckte und sah Knödel an, der langsam seine Hose weiter herunter zog und mich fragend anschaute. Dann fiel mein Blick wieder auf Max, der wieder anfing zu filmen „jetzt mach schon. Mach mich geil, dann mach ich auch gleich mit. „Ich weiß nicht mehr, warum ich so reagierte. Ich glaube weil ich Max gefallen wollte und den Sex mit ihm brauchte.
Das sollte nicht vorbei sein. Langsam lehnte ich mich zurück und zog die Decke wieder weg, dabei nickte ich Knödel zu, der sich nun grinsend beeilte „boah, geil. Ist das geil. “ Er zog sich ganz aus und unterhalb seines Schwabbelbauches stand ein Penis hervor, der größer war als ich es vorher vermutet hätte. Die Socken ließ er an und so kam er zu mir ins Bett. Knödel war weder erfahren, noch stand er auf ein Vorspiel.
Davon hatte ich allerdings ja auch schon genug gehabt, meine Scheide war noch immer total nass. Da Knödel bereits mächtig erregt war, legte er sich einfach auf mich und saugte gierig ein meiner Brust, was mich erstaunlicher Weise wieder mächtig erregte. Allerdings waren meine Nippel schon immer sehr empfindsam. Ich legte den Kopf zurück, schloss die Augen und atmete hörbar tief ein und aus. Es gefiel mir, sehr sogar. Ich spürte, wie Knödel aufgeregt und zittrig versuchte, seinen Penis in meine Scheide einzuführen.
Hilfreich unterstützte ich ihn mit meiner Hand. Als er endlich in mich eingedrungen war, begann er gleich wild und heftig zu rammeln. Es war zwar schön, aber ich konnte mir vorstellen, dass er das nicht lange durchhalten würde, also drückte ich mit einer Hand gegen seine Hüfte. „Nicht so schnell. „Jetzt wurde er tatsächlich langsamer, dafür waren die Stöße jetzt kurz und kräftig, was mich verrückt machte. „Jetzt werde ich auch geil“ meinte Max und stand auf.
Während er mit der linken Hand weiterhin die Kamera hielt, zog er mich mit der anderen an meinem Arm zum Bettrand, so dass mein Kopf nun über der Kante hing. Knödel maulte etwas, weil er kurzfristig aus meiner Scheide herausgerutscht war. Er setzte aber schnell nach und war sofort wieder in mir. Max hatte in der Zeit schon seine Hose geöffnet und herunter gelassen. Sein beachtlicher Ständer federte hervor und zeigte auf mich. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und er schob seine Eichel hinein.
Langsam fickte er meine Mundhöhle bis zum Anschlag, während Knödel sein Tempo wieder erhöhte und dabei schnaubte wie ein Wahlross. Gierig saugte ich an der Eichel von Max, während mich mein eigener Orgasmus plötzlich übermannte. Diese Situation überforderte meine Selbstbeherrschung. Tatsächlich gefiel mit der Sex und wie ich gerade genommen wurde unglaublich. Nie zuvor hatte ich so ein intensives Gefühl und dabei noch gefilmt zu werden, erregte mich noch viel mehr. Ich spürte jetzt, wie Knödel seinen Unterlaub fest gegen meinen drückte und so verharrte.
Dabei stieß er einen lauten Grunzton aus, begleitet von einem heftigen Samenerguss in mir. Max war von dem Anblick offensichtlich auch übererregt und gar nicht so ausdauernd wie sonst. Er entlud sich fast zeitlich in meinen Rachen und ich hatte Mühe alles zu schlucken. Knödel blieb noch kurz erschöpft auf mir liegen, was mir etwas den Atem raubte, denn leicht war er wirklich nicht. Als er sich endlich von mir gerollt hatte, setzte ich mich auf, wischte mir mit dem Handrücken den Mund ab und schaute zu Max, der grinsend gerade seine Hose wieder anzog.
„Wusste ich doch, dass du ein geiles Miststück bist und dir so was gefällt. Vertrau mir halt. „Ich lächelte befriedigt zurück „ja, das weißt du offensichtlich. “ Etwas besorgt blickte ich die beiden anderen an, die sich gerade ebenfalls anzogen „das bleibt aber unter uns. “ „Natürlich“ erwiderte Max und die beiden anderen nickten frech grinsend. „Solange du unter uns bleibst“ meinte Punk und drückte feixende ein Auge zu. „Das wird ja geil mit uns auf Malle“ entfuhr es Knödel und schaute erwartungsvoll die beiden anderen an.
„Wieso… was meinst du damit? Auf Malle“ stammelte ich. „Na, wir haben doch eine Reise für vier Personen bei dem Wettbewerb gewonnen. Und da wir alle vier daran beteiligt waren. Fliegen wir auch gemeinsam. „Ich wusste zwar noch nicht genau, wie ich das machen sollte, aber der Gedanke daran erregte mich schon wieder sehr. Es würde bestimmt seeeehr geil werden!.
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Kommentare
thor 29. August 2022 um 18:31
Sehr geil