Heisse Begegnung am See

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Diese Sommerferien war ich in den Bergen an einem lauschigen Stausee in den Ferien der herrlich zum baden aber auch zu joggen einlud. Da ich nun mal gerne jogge habe ich die Gelegenheit genutzt und hab mich bin frühmorgens auf den Weg gemacht um den See zu joggen, es war noch nicht viel los und die Sonne lachte schon über den Berggipfel ins Tal, ich also schön in meinem Tempo am joggen.

Ich war nun ca. 10 Minuten unterwegs, als ich merkte das ich bald aufs Klo müsste, hmm das ist nun blöd, war ich doch vorher noch auf dem Klo, doch nun musste ich leider noch das dickere Geschäft machen und das ist hier nun wirklich blöd, da kann ich nicht eben mal hinter einen Baum gehen. Da ich wusste, dass am Ende des Sees ein Campingplatz ist und der ja auch Toiletten hat, dachte ich bis dahin muss ich es einfach aushalten, doch das sind noch fast 30 Minuten rennen bis dahin, gesagt getan und Arschbacken zusammengeklemmt, dachte ich und bin weiter gejoggt.

Doch nach ca. weiteren 10 Minuten wurde der Druck immer grösser und ich konnte es kaum mehr aushalten, ich konnte mich schon kaum mehr auf meinen Rhythmus beim joggen konzentrieren, also bin ich angehalten. Nun es ist früh morgens und es waren noch praktisch keine Menschen unterwegs, also sagte ich mir was soll es, ich also hinter den nächsten Baum, war ja gerade in einem Waldstück und machte da mein Geschäft, was für eine Erleichterung, nun hatte ich aber ein anderes Problem, kein Toilettenpapier, was soll ich jetzt tun, einfach die Hose wieder raufziehen, nein das ist zu eklig.

10 Meter weiter unten war ja der See und da war sowieso gerade ein kleiner Strand, da es ja noch früh am Morgen war, war ja auch noch niemand unterwegs, so dachte ich, also runter an den See und tatsächlich niemand dort, ich zog also schnell meine Schuhe, Socken und Hose aus und ab in den See und putze mich, war ein tolles und erfrischendes Gefühl, da ging doch gleich meine Fantasie mit mir durch und ich stellte mir vor das ich von einer Frau überrascht werde, mein Kleiner stand natürlich gleich wie eine eins, also ich da so in meiner Fantasie als ich jäh aus dieser rausgerissen wird, weil hinter mir eine Stimme „guten Morgen“ sagte, ich fuhr total erschrocken zusammen, ich drehte mich um und da stand eine Frau so um die 55 – 60 Jahre in ihrem Wanderoutfit und lachte mich an, war das peinlich, und da ich ja nicht wirklich tief im Wasser war da ich auch noch mein Trainingsshirt anhatte, konnte ich ja auch nicht gerade viel verdecken, ich versuchte zwar noch wenigstens mit meinen Händen meinen immer noch strammen Schwanz zu bedecken, doch gelang mir das nicht ganz, was die Frau auch mit der Bemerkung „was für eine schöne Überraschung so früh am Morgen“ bestätigte und ihr Blick natürlich voll auf meine Pracht gerichtet, was mich natürlich total geil gemacht hat und mein Grosser dann auch prompt zur vollen Grösse anschwellen lies, nun war nichts mehr zu verdecken und dich Frau stich sich mit der Zunge über ihre Lippen.

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Sie fragt mich, wie warm das Wasser sei und ob ich immer nackt baden würde, ich immer noch den Schock in meinen Knochen, stammelte nur, ja das Wasser sei angenehm warm und ab und zu gehe ich nackt baden, wollte grade sagen, dass ich eigentlich nicht baden wollte sondern aus der Not raus nun so vor ihr stand und mich damit entschuldigen, doch sie liess mich gar nicht ausreden und konterte mit der nächsten Frage, wie fühlt sich denn das an so nackt im frischen Seewasser. Ich langsam erholt von dem Schock von vorhin und nun mit etwas mehr Mut, tja es fühlt sich herrlich frisch und frei an, doch um das wirklich zu verstehen, müsse sie es eben selbst ausprobieren und grinste sie frech an.

Sie überlegt ein wenig, schaut noch mal um sich und fing dann tatsächlich sich auszuziehen, ich traute kaum meinen Augen und konnte mein Glück kaum fassen, doch im nu stand die Frau nun nackt vor mir, sie hatte eine tolle Figur, genauso wie ich es gerne habe, nicht zu schlank aber auch nicht dick, herrlich grosse Brüste und eine wohlig geformte Hüfte und zu meinen vollkommenen Glück war sie rasiert so wie ich es liebe, doch leider war der Anblick von kurzer Dauer, denn sie sprang sogleich ins Wasser, drin angekommen, sagte sie zu mir, ob ich nicht auch mit ihr ein wenig schwimmen wolle, das liess ich mir natürlich nicht zweimal sagen und zog schnell mein Shirt aus und schwamm zur ihr rüber, ich stellte mich ihr vor und sie meint dass sie Marie heisst und auch hier oben Ferien macht.

Eine Weile schwammen wir so neben einander her und erzählten uns ein wenig voneinander, als sie mir plötzlich gestand, dass sie den Anblick meines grossen Schwanz schon sehr heiss gemacht hat, sie kommt ganz nahe zu mir und fasst mir in den Schritt, da meint sie, och der ist ja wieder ganz klein, da sagte ich ihr, wenn sie so weiter macht, bleibt der ganz bestimmt nicht lange so, Marie kommt ganz dich zu mir ran und flüstert mir mit heisser Stimme ins Ohr, das sie jetzt ganz geil wäre und gerne meinen heissen Körper spüren möchte, was mich natürlich schlagartig geil machte, wir also wieder zurück Richtung Strand, da angekommen, lagen wir am Rand noch halb im Wasser und fingen uns an zu küssen, das würde schnell leidenschaftlicher und heisser, ich fing an mit meinen Händen ihren Körper zu streicheln, der war noch richtig straff für ihr Alter, ich also mit ihren Brüsten beschäftigt löste ich meine Lippen von den ihren und wanderte mit meinen Lippen und meiner Zunge langsam den Körper runter an ihren herrlichen Brüsten vorbei und saugte da ein wenig an den Nippeln bis diese richtig hart waren, dann weiter runter zum Bauch über den Bauchnabel, dann hielt ich inne, sie was den los sei, ich bitte rück ein Stück nach oben, sodass dein Becken aus dem Wasser kommt, sie rückt gleich nach oben und ich legte mich zwischen ihre heisse Schenkel und fing genüsslich an ihrer geilen Muschi an zu lecken, ich sauge ihre Lippen förmlich in mich rein und saugte immer heftiger, sie wurde herrlich feucht und ihr Saft fing an zu fliessen, nun beginnt sie auch immer lauter zu stöhnen und ich spüre richtig wie gerne sie das hat, was mich natürlich total geil macht, sie fängt ihr Becken an zu schwingen und presst mit ihren Händen mein Gesicht richtig fest an sich, ich bekomme schon fast keine Luft mehr, spüre jedoch, dass es bei ihr bald so weit ist, also legte ich mich nun besonders ins Zeug, sie bewegt ihr Becken immer heftiger und ihr Stöhnen wird immer lauter, bis sie sich auf einmal verkrampft und mit ihren Händen in meinen Haaren festkrallt und mit lautem schreien ihren Orgasmus rausschreit, als sie dann langsam von ihrer Erregung runter kommt und sie langsam wieder bei Sinnen ist, sagte Marie zu mir, das nun gewechselt wird, ich legte mich also hin und sie fing langsam über meinem ganzen Körper mit ihrer heissen und rauen Zunge zu lecken, bis sie schliesslich bei meinem heissen Lustpfahl der in voller Grösse senkrecht von meinem Körper abstand.

Sie setzt ihren Mund über meine Eichelspitze, öffnete ihn und fing langsam an ihren Mund über meinen heissen Schwanz zu gleiten und immer tiefer und tiefer, ich konnte kaum glauben was ich da sah, sie glitt immer tiefer bis mein Schranz in voller Länge in ihrem heissen Rachen war, der musste doch bei ihr ein Würgen verursachen, dachte ich, doch sie zuckte nicht einmal mit den Wimpern und fing langsam auf und ab zu gleiten, dann lässt sie meinen Schwanz wieder raus und saugt am Hoden ein Ei nach dem anderen in ihren heissen Schlund und spielte heiss mit ihrer Zunge um meine Eier herum, dann nahm sie wieder meinen steinharten Schwanz in sich auf und leckte den wieder ganz heiss dieses Spiel wiederholt sie ein paarmal, sodass sich meine Säfte langsam sammelten und sich bereit machen ihr mitten in den Mund zu spritzen, doch das war mir dann zu schnell, ich verschaffte mir eine kurze Pause indem ich sie gebeten habe, sich verkehrt herum auf mich zu legen sodass ich ihre herrlich nasse Muschi vor meinem Gesicht habe und sie genüsslich weiter meinen strammen Schwanz lecken kann.

Nun konnte ich wieder an ihrer Muschi herumspielen und fing herrlich mit meiner Zunge durch ihre Spalte zu gleiten, während dem sie meinen Schwanz weiter leckte, wir also so eine Weile gegenseitig am lecken und beide wurden dadurch natürlich immer heisser und fingen beide an wild zu stöhnen, ihre Bewegungen wurden immer heftiger und sie liess wieder ihr Becken kreisen ich merkte das es wohl wieder bald soweit sei und machte weiter und sog kräftig an ihrem Kitzler, dann nahm ich noch meine Finger dazu und steckte ihr meinen Zeigefinger tief in ihre Spalte aber nur um ihren heissen Saft zu holen, ich zog ihn wieder raus und stich über ihren Anus, sie steckte gleich geil ihren Arsch hoch was ich natürlich gleich als ein ja steck ihn rein verstand, also rein mit meinem Finger und weiter heiss am Kitzler lecken, war ihr Arsch vielleicht heiss, es brauchte jedoch nur wenige Bewegungen als ihr stöhnen lauter wird und dann mit einem lauten Schrei kam sie nun zum zweiten mal.

Kaum hatte sie sich wieder erholt, sprang sie auf und meinte, dass sie nun meinen geilen Schwanz in ihr spüren wolle und setzt sich gleich auf meine harte Lanze und fängt schön ihr Becken auf und ab zu senken, schon bald wird ihr reiten heftiger und ich spüre meinen Saft langsam zusammen ziehen, doch bevor ich nun abspritze hob ich ihr Becken an, zog meinen Schwanz raus, hielt kurz inne, damit er sich kurz beruhigen konnte sonst hätte er wohl gleich abgespritzt und schob ihn dann langsam in ihren Anus rein was sie gleich mit einen lauten stöhnen bestätigte, langsam gleitet er immer tiefer bis er ganz drin steckt, langsam fängt sie sich nun wieder an zu heben und senken, war das herrlich eng und ich spürte sie so direkt das es sicher nicht langen gehen wird bis ich komme, immer schneller werden ihre Bewegungen und wir fangen beide laut an zu stöhnen, ihre Bewegungen werden immer heftiger und ich spüre das ich kurz davor bin, als sie plötzlich extremlaut zu schreien beginnt und ihren dritten Orgasmus über den See schreit, was mich nicht mehr halten liess und ich brüllte meinen Orgasmus laut raus und spritze meine volle Ladung ihr in ihren geilen Arsch, bis es seitlich wieder rausquoll und an meinem Schwanz herunterlief, dann sackte sie erschöpft zusammen und fällt mir auf meine Brust immer noch zitternd und bebend von ihrem Orgasmus. Wir langen dann eine ganze Weile Arm in Arm und doch sehr erschöpft am See und küssten uns glücklich.

Als wir dann wieder langsam zu Kräften kamen, rafften wir uns wieder auf zogen uns wieder an und sassen so noch etwas am See und meinten beide das wir uns gerne wieder sehen wollen, wir tauschten unsere Adressen und Nummern aus und mussten feststellen, dass wir nicht weit ca. eine halbe Stunde Autofahrt voneinander weg wohnten. Wir machten also fest ab, dass wir nach unseren Ferien, die ja schon bald zu Ende gehen, uns anrufen und dann was abmachen.

Wir küssen uns noch einmal leidenschaftlich und dann gehen wir beide wieder zurück. Ich habe natürlich nicht mehr weiter gejoggt, das war jetzt genug Sport für Heute 🙂


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