Heiße Fahrstuhlfahrt

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Eigentlich magst du keine so überfüllten Fahrstühle. Doch heute tröstest du dich damit, dass ein sehr smarter Typ in der Ecke steht, auf den man dich unweigerlich zugeschoben hat.
So fügst du dich in dein Schicksal und drehst ihm den Rücken zu, deine Hände aus unerklärlichen Gründen auf deinem Gesäß, übereinander, die Innenflächen in seine Richtung. Da immer noch jemand zusteigt, gehst du gezwungenermaßen noch ein Stück zurück.

Du spielst bereits mit dem Gedanken, über diese Drängelei zu protestieren, als du plötzlich etwas in deiner Handfühlst. Es ist nicht der fremde Stoff, der dich aus deinen trüben Gedanken reißt, sondern das, was deine Hand ausfüllt.

Ein Lächeln huscht über dein Gesicht und kaum spürbar beginnst du, deine Hände mit leichtem Druck zu bewegen. Du hörst dieses unterdrückte, scharfe Einatmen und spürst, wie die Wölbung in deinen Händen langsam, aber stetig größer wird. Obwohl nicht nötig, drängst du dich noch dichter an ihn, schiebst deine Hände ganz langsam in seinen Schritt und merkst sofort, dass er auf deine Bewegungen mit leichtem Gegendruck reagiert.

Deine Bewegungen werden langsam kräftiger und du hörst sein unterdrücktes Stöhnen. Doch nun beginnt auch dein Körper, auf diese Berührung zu reagieren und du spürst genau, wie sich dieses ganz bestimmte Kribbeln in dir ausbreitet.

Plötzlich spürst du seine Hand unter deinem Minikleid, die sich auf deinem Schenkel langsam zur Innenseite bewegt und du kannst nicht verhindern, dass du leicht erzitterst. Du rückst kaum spürbar von ihm ab. Nur so weit, dass er ungehindert sein Ziel erreichen kann.
Als sich seine Finger in den Schritt deines Slips schieben, erschauerst du erneut. Seine Finger gleiten mit sanftem Druck über deine Schamlippen.

Du spürst seinen Atem in deinem Haar. Die stumme Aufforderung durch die Bewegung seiner Hüften, das deine Hände mit ihren begonnenen Zärtlichkeiten fortfahren sollen.

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Keiner der anderen scheint euch wahrzunehmen, obwohl ihr inzwischen eigentlich nicht mehr so dicht beieinander stehen müsstet, also beginnst du, es ihm gleichzutun. Während eine Hand noch seine Hodenleicht massiert, öffnest du mit der anderen ganz behutsam den Reißverschluss seiner Hose. Er reagiert sofort und schiebt einen Finger in deine einladende, feuchte Muschi.

Ungewollt heftig ziehst du den Atem ein, richtest dich auf und verharrst einen Moment, überwältigt von diesem Gefühl, das über dich hereinbricht. Doch als sich sein Finger langsam kreisend in dir bewegt, bringst du dein begonnenes Vorhaben zu Ende. Du hast große Mühe, dich nicht einfach vorzubeugen und diese große, pulsierende Lanze in dich einzuführen. Aber die Anwesenheit der anderen Personen hält dich davon ab, erregt dich jedoch zusätzlich und so genießt du mit deinen Händen.

Deine Bewegungen sind ganz langsam, denn seine Finger sind wissend und erfahren und erregen dich so stark, dass du immer mehr in Gefahr läufst, deinem Verlangen nachzugeben.

Du beginnst, das kleine Lämpchen zu verfolgen, das sich Etage um Etage weiterbewegt, doch es lenkt dich nicht genug ab und du bewegst dich unbewusst im Rhythmus seiner dich reizenden Finger.
Dann kommt deine Etage. Du hast Angst, jemand würde sich nach dir umdrehen, wenn du jetzt nicht aussteigst. Doch ehe sich dieser Gedanke in dir festigen kann, seid ihr plötzlich allein und der Fahrstuhl bewegt sich wieder.

Sofort spürst du auch seine zweite Hand auf deiner Haut, die deinen Slip über die Hüften schiebt. Hastig öffnest du seine Jeans und ohne besondere Aufforderung umklammern deine Hände sein Schenkel und dubeugst dich vor.

Mit einer einzigen, kraftvollen Bewegung ist er in dir, verharrt einen Moment, bis dieser kurze, sehr intensive Rausch in euch etwas abgeklungen ist. Langsam beugt er sich von hinten über dich, seine Hände gleiten unter das Kleid und umfassen deine Brüste.

Euer Atem beschleunigt sich so schnell wie euer Rhythmus. Er richtet sich wieder auf, umfasst deine Hüften und treibt dich mit kurzen, kräftigen Stößen dem Höhepunkt entgegen. Er hält dich noch an sich gepresst, wie du nach Atem ringend.

Du hebst deinen Slip auf und kannst der Versuchung nicht widerstehen, dich ein wenig an ihm zu reiben. Der Fahrstuhl kommt langsam zum Stehen. Du richtest dich auf, steckst den Slip in dein Täschchen und erst jetzt löst du dich endgültig von ihm. Ohne dich noch einmal umzudrehen, gehst du auf den Flur hinaus.

Du bist nur zwei Etagen zu weit gefahren. Dabei hattest du geglaubt, für einen Moment in den Wolken geschwebt zu haben.


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