Heiße Fantasie – dominante Frau fickt mich

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Es war später Abend, als sie seinen Wohnort erreichte. Ein paar Meter

von seiner Wohnung stellte sie ihr Auto auf einem öffentlichen

Parkplatz ab. Leise schloss sie die Autotür hinter sich. Er sollte

nicht durch Türen schlagen eines Autos bereits jetzt schon darauf

aufmerksam gemacht werden, dass sie eingetroffen war.

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Leise wie nur möglich ging sie um das Haus zu seinem Parkplatz.

Dort

stand sein Wagen, wie ausgemacht auf dem Parkplatz. Ihre Hand tastete

den rechten Vorderreifen ab, ja der Schlüssel lag dort deponiert, wie

ausgemacht. Leise nahm sie den Schlüsselbund in ihre Hände. Mit einem

Lächeln auf den Lippen spielten ihre Finger mit dem Ring des

Schlüsselbundes.

Spielerisch glitt ihre Zunge über ihre Lippen als

das kalte Metall der Schlüssel ihre Handflächen berührte.

Leise huschten ihre Füße über das Kopfsteinpflaster vor seinem Haus.

Immer darauf achtend nicht zu viel Lärm mit den hohen Absätzen zu

machen schlich sie zu seiner Haustüre. Vorsichtig um nicht allzu viel

Geräusche zu machen steckte sie den Schlüssel ins Schloss. Zog ihre

Schuhe aus um die Treppen hochzuschleichen.

Hm warum müssen Holzdielen

immer knirschen? Aber es wohnten ja mehrere Leute in diesem Haus das

gab ihr die Hoffnung, dass er sie nicht hören konnte .Nun kam es noch

darauf an die Wohnungstüre sehr leise aufzuschließen.

Als auch dieses Hindernis geschafft war schob sie die Türe einen

kleinen Spalt auf . Nur ein kleines Licht, das von einer Kerze

herrührte beleuchtete das Wohnzimmer. Durch die geöffnete

Schlafzimmertüre konnte sie seinen gleichmäßigen Atem hören.

Sie spürte wie die Erregung in ihr wuchs. Sie spürte ein feucht werden

zwischen ihren Schenkeln, und sie versuchte den Atem anzuhalten um ihn

ja nicht aufzuwecken.

Leise schlich sie sich zu ihm ans Bett mit den Handschellen in ihren

vor Aufregung kalten Händen.

Er lag wie befohlen auf dem Rücken uns

schien fest zu schlafen. Vorsichtig klickte sie eine Handschelle um

sein Handgelenk um dieses dann sofort am Kopfteil des Bettes

festzumachen. Da blinzelte er kurz durch die geschlossenen Augenlider

mehr aber nicht. Da nahm sie die bereitgelegte Augenbinde um ihn die

Augen zu verbinden.

Er sollte schließlich nicht jeden ihrer

Handgriffe schon im Vorfeld zu sehen bekommen.

Da nun ein Entkommen seinerseits bereits ausgeschlossen war nahm sie

auch das zweite Handgelenk um es wie das erste über seinem Kopf mit

der Handschelle am Bett festzumachen. Nun war er ihr ausgeliefert, er

war ihr Spielzeug Und er würde ihr das geben müssen was er ihr als

Dom vorenthalten hatte. Inzwischen erhellten zwei weitere Kerzen das

Schlafzimmer soweit, dass mal alles schemenhaft erkennen konnte. Brav

wie sie es sich gewünscht hatte trug er seinen Harness mit dem

Cockring dran .

Lächelnd schaute sie ihn sich von oben bis unten an.

Wissend er würde die nächsten Stunden nur ihr alleine gehören. Sie

musste ihn nicht wie an anderen Tagen mit anderen teilen. Vor allem in

ihren devoten Phasen war dieses Teilen ja ein Gefallen für ihren Herrn

zu tun.

Sie fing an sich auszuziehen, die Halterlosen und das Korsett zog sie

nicht aus.

Sie wusste er liebte diese Kleidung an ihr. Ihre Hand griff

nach der am nächsten stehenden Kerze auf dem Nachtschrank. Die ersten

Tropfen perlten auf seine Halsbeuge, da entwich seinem Mund ein

leises Stöhnen, und doch verzogen sich die Lippen gleich zu einem

sanftem Lächeln

.Die nächsten Tropfen benetzten seine Brustwarzen

versteckten sie unter einer Schicht Wachs.

Irgendwie sah das ganze ja aus wie ein bizarres Kunstwerk aber

irgendwie wirkte das Wachs auch erotisch auf sie. Die nächsten

Tropfen zeichneten eine Spur zu seinem Bauchnabel und bedeckten auch

diesen .Auf seinem Gesicht war eine Anspannung zu erkennen, was dachte

er jetzt? War er in Gedanken damit beschäftigt wie die Kerzenspur

weiterzugehen schien? Sie musste lächeln – zum Glück hatte er sich

überall rasiert und das Wachs würde nicht allzu sehr auf seiner Haut

haften.

Sein steifer Schwanz ruhte inzwischen nicht mehr allzu ruhig auf

seinem Platz, er hatte sich schon etwas in die Höhe gestreckt.

Sie

nahm ihre Hand um den Schwanz noch ein Stück mehr anschwellen zu

lassen, und wieder kam ein leises Stöhnen über seine Lippen. Sie

kniete sich zwischen seine Beine und leckte ihm den Hoden und den

Schwanz entlang, als sie merkte er richtete sich nun zu stattlicher

Höhe auf unterbrach sie dieses Spiel um wieder nach der Kerze zu

greifen. Die ersten Tropfen benetzten den prall gefüllten Hoden die

anderen Tropfen rannen den steifen Schwanz hinunter. Und die letzten

Tropfen benetzten die Oberschenkel.

Sie schaute sich dieses von ihr

geschaffene Kunst nun einige Minuten schweigend an. Um dann den Dildo

herauszuholen, die Vibration einzuschalten und ihn anzufangen damit zu

verwöhnen. Ein warnender Satz von ihr: „Du darfst erst dann kommen

wenn ich es will, sonst wirst du dafür den Rohrstock spüren“,

veranlasste ihn ein stöhnen etwas zu unterdrücken und die Bewegungen

seines Körpers auf ein Minimum zu reduzieren.

Der Vib. strich über seinen Oberkörper, neben zu kratzte sie mit den

langen roten Fingernägeln das Kerzenwachs von seiner Haut.

Die etwas

gerötet darunter zum Vorschein kam. Mit dem Vibrator kreiste sie

inzwischen um seine Lenden an seinem Schwanz entlang und um die Eier.

Während Sie immer noch bemüht war das Kerzenwachs abzukratzen,

inzwischen hatte sie mit leichten Peitschenschlägen auch einen Teil

des Wachses entfernen können. Der Vib hatte inzwischen das Stückchen

Körper das zwischen Hoden und der Analöffnung lag erreicht.

Sein

stöhnen war inzwischen wieder etwas angeschwollen. Nicht viel aber

doch deutlich vernehmbar. Gleitgel das sie inzwischen an ihren

Fingerkuppen trug begleitete die Finger als sie sich in das anale

Gebiet heran wagte. Und während ihre Finger über die Rosette

streichelten, schob sie den Vibrator mit einem sanften aber doch

deutlichen Ruck in diese Öffnung.

Ein lautes Seufzen entwich seinem

Munde, um aber das Gesicht gleich wieder zu entspannen.

Da sie inzwischen auch sehr feucht geworden war setzte sie sich

einfach auf seinen Schwanz um diesen ganz tief in sich gleiten

zulassen. Währens sie seine anale Öffnung weiterhin mit dem Vib

behandelte. Als sie spürte wie er in ihr immer mehr anschwoll,

beendete sie diesen Ritt, er sollte ja schließlich noch nicht kommen

dürfen. Ein paar Minuten der Ruhe gönnte sie ihm währen sie

genüsslich an einer Zigarette zog.

Den Rauch ihm dabei ins Gesicht

blies, da er doch auch Raucher war und sie ihm eine Zigarette in dem

Moment vorenthielt mit einem spöttischen Lächeln. Er wusste was

dieses Lächeln bedeutete auch wenn er es nicht sehen konnte. Als sie

seine Devot war hatte er es ihr auch einmal untersagt zu rauchen als

er genüsslich an seiner Zigarette zog.

Ihre Hände streichelten seinen Oberkörper, spielten sanft mit seinen

Brustwarzen, die sich hier verlangend entgegenstreckten, immer wieder

fiel ihr Blick auf das Prachtstück eines Schwanzes, dessen sie sich

gleich wieder bemächtigen würde. Während eine Hand noch mit der

Brustwarze spielte griff die andere Hand nach den

Brustklammern ..schnapp war die erste an der harten Knospe

festgeklammert, Er zog die Luft ein um gleich wieder entspannt

auszuatmen.

Da setzte sie auch schon die zweite Klammer an die andere

Brustwarze um mit den Fingern noch ein wenig fester zuzudrücken.

Dieses Mal zog er die Luft noch tiefer ein und dann wieder das

Ausatmen der Entspannung.

Ein zarter Kuss gehaucht auf seinen Mund. Und dann begann sie mit

ihrer Lieblingsbeschäftigung …dem Blowjob .Aber um ihn nicht

untätig genießen zulassen kniete sie sich so über ihn dass er nicht

anders konnte als ihr seine Zunge geben. Tief stieß er die

Zungenspitze in ihre inzwischen schon nasse Möse hinein um dann die

ganze Feuchtigkeit aufzulecken.

Währenddessen leckte sie seinen

lustgefüllten Stab mit Genuss. Sie leckte den Stab außen, sie leckte

ihm die Eier, sie spielte mit ihren Lippen neckisch an dem Sack zupfte

ganz sanft mit den Zähnen daran um sich dann den Schwanz tief in den

Mund zu stoßen immer und immer wieder. Und wieder schwoll er zu einer

mächtiger Lanze an . Als sie fühlen konnte, dass er wieder kurz vorm

Ziel war brach sie das Spiel noch einmal ab.

Legte sich neben ihn um

ihm sanft über den Bauch und den Oberkörper zu streicheln. Mit einer

lange weiche Feder streichelte sie noch einmal über seinen

lustgeschwellten Schwanz, seine prallgefüllten Eier und sah zu wie die

Erregung sich auf den ganzen Körper verteilte er stöhnte immer noch

sachte vor sich hin, aber sie konnte ihm ansehen die Überwindung nicht

kommen zu dürfen wurde immer grösser.

Um diesem nun ein Ende zu machen setzte sie sich noch einmal auf ihn,

aber dieses Mal um einen Arschfick zu genießen. Mit der Hand führte

sie seinem Schwanz auf den richtigen Weg. Und ließ ihn schon beim

ersten Stoß ganz tief in sich hineinleiten.

Zwei Menschen stöhnten

als ob es einer wäre, die Geilheit kannte keine Grenzen mehr.

Schneller und schneller, tiefer und tiefer bewegte sie sich auf ihm,

seine Hände zwickten und drückten dabei ganz fest ihre Brustwarzen,

und mit einem Schrei aus beider Munde wurde dieses Spiel fürs Erste

beendet.


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