Heiße Klosterschwester

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Der Tipp war gut. Mal wieder für eine Weile herum ziehend kann ich jeden guten Tipp brauchen für Adressen, bei denen man Essen oder Kleidung bekommen, oder auch übernachten kann. Dieses Kloster ist bekannt für freundliche Aufnahme, hat man mir gesagt. Ich kenne es nicht, aber man kann ja mal hin gehen und fragen…

Ich läute also an der Tür, und eine Schwester in schwarzer Tracht öffnet mir, eine noch sehr junge Schwester, wie mir scheint, denn ihr Gesicht sieht man ja doch.

Sie bittet mich freundlich herein und führt mich durch einen langen, dunklen Korridor, der nur von Kerzen beleuchtet ist, zu einem kleinen Speisesaal, der für höchstens 10 Leute Platz bieten würde. Ihre Stimme klingt weich und mädchenhaft, als sie erklärt: „Es kommen nicht ständig viele Leute zu uns, da muss der Speiseraum nicht so gross sein… wenn Sie nachher vielleicht noch baden möchten, sagen Sie mir bitte Bescheid. “ Okay.

Ich setze mich, und Minuten später kommen noch 2 andere Obdachlose herein, die ich aber nicht kenne, und setzen sich zu mir an den Tisch.

Dann erscheint eine sehr viel ältere, aber auch sehr freundlich drein blickende Schwester, stellt einen grossen Topf auf den Tisch und erklärt nochmals: „Essen Sie, meine Herren, essen Sie… wer nachher noch baden möchte oder frische Kleidung braucht, wendet sich bitte an Schwester Angelina, sie ist im Nebenraum.

“ Sie geht und lässt uns allein. Ohne viel zu reden nehmen wir uns und essen. Der Speiseraum ist spartanisch eingerichtet, Tisch, Stühle, einige Bilder von Schafen, Blumen und Heiligen, weiter nichts.

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Über dem Tisch prangt ein Monstrum von Leuchter mit 12 Kerzen, die aber eher ein schummeriges, denn helles Licht geben. Nach dem Essen wendet sich einer der Berber mir zu und sagt: „Wenn du Klamotten brauchst, geh ruhig durch, auch baden kannste hier, die eine Schwester ist `ne liebe, wenn du freundlich fragst, kannste sogar hier pennen…“ Die zwei verabschieden sich und gehen durch den Vordereingang wieder raus.

Ich könnte schon mal baden, vielleicht auch paar Klamotten brauchen. Also gehe ich durch die hintere Tür und komme in einen kleinen Andachtsraum. Da ist es noch dunkler.

Warum es in Kirchen, Kapellen und solchen Räumen immer so dunkel sein muss… Vorne, in der ersten Bank, kniet die junge Schwester und betet mit geschlossenen Augen. Ich hüstele, will sie hier nicht so laut ansprechen. Sie steht auf, wendet sich zu mir, lächelt auf eine ganz bübisch – charmante Art und sagt: „Na, wollen wir jetzt doch ein wenig mehr als nur essen ? Dann kommen Sie mal mit.

“ Während wir jetzt durch einige Türen gehen und lange, düstere Flure entlang, fällt mir auf, dass ich nur so wenige andere Nonnen sehe.

Als ich frage, erklärt Angelina: „Die Schwestern sind mit der Mutter Oberin zusammen auf einem katholischen Fest in Belgien. Bis übermorgen sind wir hier nur zu Viert, die Notbesetzung…“ Wir erreichen schliesslich ein Bad, sehr viel grösser und heller als alle anderen Räume. 4 Badewannen stehen dort, durch Vorhänge getrennt, wie im Krankenhaus.

Angelina führt mich zu einer von ihnen und weist auf einen kleinen Tisch, auf dem einige Handtücher und ein Bademantel aus Frottee liegen. „Wenn Sie frische Kleidung brauchen, ziehen sie erst einmal den Bademantel an..“ Seite 2 Das Bad tut wirklich gut.

In den meisten Einrichtungen kann man nur duschen, und so geniesse ich es ausgiebig. Wohl ein wenig zu ausgiebig. Als ich nämlich gerade dabei bin, den Bademantel anzulegen, kommt die Schwester plötzlich wieder zu mir herein.

Ich fahre erschrocken herum und reflektiere gar nicht, dass ich den Bademantel vorn gar nicht zu gemacht habe und jetzt also praktisch nackt vor ihr stehe. Sie bleibt wie vom Donner gerührt stehen und starrt mich mit entsetzt geweiteten Augen an, macht aber keine Anstalten, sich umzudrehen.

Sie sucht nach Worten, stottert drauf los: „Ehem… ich dachte… Sie wären längst fertig… ich wollte nicht…“ Während sie so herum stammelt, fällt mir auf, dass sie dabei doch ihren Blick nicht von mir abwendet, sondern ihre Augen an mir auf und ab wandern, mich mustern.

Ich schliesse den Bademantel vorn und sage frech mit amüsiert klingender Stimme: „Na ja, ich habe etwas länger gebraucht…

Sie kriegen hier sicher nicht sehr oft mal einen nackten Mann zu sehen, oder, Schwester…!?“ Sie errötet wie ein kleines Mädchen, dreht mir den Rücken zu und sagt schamhaft: „Es ist mir nicht erlaubt, da so genau hin zu sehen… obwohl… sie…“ „Obwohl ich… was denn ? Obwohl ich Ihnen gefalle, wollten Sie sagen ?“ Sie dreht sich wieder zu mir um, ist immer noch errötet, schlägt die Augen nieder.

Ohne auf meine Frage weiter ein zu gehen sagt sie, wieder ganz sachlich und kühl: „Folgen Sie mir bitte…

ich zeige Ihnen, wo sie sich frische Sachen anziehen können. “ In meinem Kopf fangen verrückte Gedanken an, herum zu schwirren, absurde, aber auch faszinierende. Was sie wohl unter der Tracht trägt ? Wie sie wohl ganz nackt aussieht ? Eine Nonne… nackt…

ein prickelnder Gedanke… Sie geht mir wieder voraus, durch einen weiteren langen, düsteren Flur, führt mich in einen hell erleuchteten Raum, der mit Kleiderständern und Garderoben voll gestellt ist.

An den Wänden stehen einige grosse Regale. Es riecht ein wenig muffig. Sie geht ein Stück in den Raum hinein, zwischen zwei lange Reihen von Kleiderständern, dreht sich zu mir um.

Und da bemerke ich es, während sie mir wieder alles erklärt. Ich sehe ihr dabei in ihre braunen, weichen Augen, und in denen ist so ein Schimmern und ein Glanz, den ich schon einmal gesehen habe, aber noch nie bei einer Nonne.

Ich denke bei mir: Mann… kann das wirklich sein… oder nicht…

dass sie heiß auf mich wird ? Und dann wage ich einfach einen Schuss ins Blaue, was kann schon passieren, ausser, dass sie mich raus wirft ? Oder vielleicht… ganz etwas anderes. Während sie mir noch die Kleiderkammer erklärt, lasse ich dreist und ungeniert den Bademantel fallen und stehe so nackt vor ihr, wie vorher im Bad, eigentlich sogar noch nackter.

Sie bricht augenblicklich ihre Erklärung ab, starrt mich mit weit aufgerissenen Augen an, sagt: „Oh… nein…

nicht doch… tun Sie das nicht… ich darf nicht… mit Ihnen…“ Jetzt oder nie.

Ohrfeige oder… Ich trete auf sie zu, so nackt wie ich bin, und ohne sie anzufassen küsse ich ihre sinnlich vollen, rosigen Lippen. 1…2…3…4… Keine Reaktion kommt, keine Ohrfeige.

Sie schliesst ihre Augen und lässt es zu. Der zarte, vorsichtige Kuss dauert einige Sekunden an, dann haucht sie mit schwacher Stimme: „Das… geht nicht… wir…

dürfen das nicht… ich bin… Schwester Angelina… du darfst das…

nicht tun… mich so… versuchen…“ Seite 3 Sanft und zärtlich küsse ich sie wieder, dann flüstere ich ihr so lieb ich kann ins Ohr: „Versuchen… hmmmh…

ich hab aber den Eindruck, dass du gar nicht so dagegen bist, wie du hier tust… eher, dass es… dir gefällt…“ Jetzt erwidert sie den Kuss auch schon, windet sich aber immer noch.

„Doch… natürlich…

gefällt es mir… aber es… darf… mir nicht gefallen…“ Ihre Stimme klingt ganz zittrig und erregt, oder ich spinne total.

Ich spinne aber nicht. Sie will es, und sie will es auch wieder nicht, darf es nicht wollen, wagt es nicht. Sie schaut mir wieder in die Augen, und dabei verdreht sie ihre Augen. Dann nimmt sie mein Gesicht mit ihren zarten, schlanken Händen und flüstert wiederum: „Oh ja…

ich wünsche es mir… so sehr… aber… das ist uns nicht erlaubt…

man könnte uns… ertappen… und dann… müsste ich das Kloster verlassen…“ Ich küsse wieder zärtlich ihr Gesicht und ihre schlanken Hände, frage sie dabei, wie oft hier in den Kleiderraum wohl mal jemand kommt.

Sie geniesst das sichtlich.

„Na ja… eigentlich… nie… hier bin ich allein zuständig…

aber… gerade jetzt…“ Ich küsse sie immer noch, werde dabei aber jetzt direkter, mutiger, fasse sanft ihre Brüste an. Oh, wie hat sie schöne, feste, grosse Brüste, das spüre ich auch unter ihrer Schwesterntracht. Sie seufzt richtig hörbar auf, wispert mir erregt zu.

„Oooh… du… was tust du nur… du machst mich…

so schwach…“ Entgegen ihres scheinbaren Widerstandes legen sich aber doch ihre warmen Hände auf einmal um meine Pobacken, die sie sanft streichelt und knetet.

Angesichts dieser zärtlichen Berührung und ihrer heissen Küsse stellt sich jetzt mein Penis hart auf. Sie schaut an mir herunter, immer noch meinen Po massierend, sagt gespielt geziert: „Oh, du… du versuchst mich… du…

reizt mich… du böser Versucher, du… ich kann… dir kaum noch…

widerstehen… wenn ich dich… so sehe… mit deinem…

grossen… Schwert. “ Und auf einmal scheint bei ihr ein Damm zu brechen, scheint sie alle Scheu und Zurückhaltung zu verlieren.

Sie lässt mich auf einmal los und geht vor mir in die Hocke. Ihre Hände, die spürbar zittern, legen sich warm auf meine Schenkel, und sie beginnt mich sanft und zärtlich, aber spürbar begierig dort zu küssen, wo es am allerschönsten ist.

Dabei grunzt sie richtig erregt, und ihre Hände streicheln heiß und hektisch meine Schenkel. Ich werde so scharf und nass, dass ich zu tropfen beginne. Als würde sie gierig eine Leibspeise verschlingen, küsst sie meine strammen Eier und meinen steif aufgerichteten Penis ab, grunzt dabei vor erregtem Behagen.

Dann lösen sich auf einmal ihre Hände von meinen Schenkeln, und mit den mit erregt zitternder Stimme mühsam hervor gebrachten Worten „Ach, egal… ich will es…

unbedingt…“ beginnt sie hektisch ihr Oberteil auf zu binden, und lässt es einfach fallen. Shit, das ist ein absolut heisses Bild, wie sie vor mir hockt, immer noch die Haube auf, jetzt aber mit nacktem Oberkörper, nur noch den schwarzen Rock an habend, und mich fiebrig hektisch an meiner Männlichkeit beschmust.

Ihre Brüste sind noch viel schöner, als ich sie mir schon vorgestellt habe, gross und fest, und mit grossen, rosaroten Knospen besetzt, die sich jetzt zusehends steif aufrichten. Sie hat ganz kindlich rosige Haut, fast blass, die marmorn wirkt, ganz frisch und anziehend. Jetzt richtet sie sich wieder auf, und alle Hemmung fällt von ihr ab.

Seite 4 Sie umschlingt mich, fasst wieder meine Pobacken, ihre festen Brüste pressen sich warm und weich an mich, und mit erregt bebender Stimme fordert sie ungeniert: „Komm jetzt… küss mich… überall… küsse meine Brüste…

ich will es fühlen… wie es ist… geküsst zu werden…“ Ich flüstere ihr ebenso erregt ins Ohr: „Ich möchte… dich lecken…

an deiner… Scheide lecken…“ Sie wird wiederum rot wie ein kleines Mädchen, nickt mir aber heftig zu.

Dann lässt sie mich los und zieht ihren Rock schnell hoch, hoch bis an die Hüften. Himmel, ich staune vielleicht, denn darunter hat sie gar kein Höschen an, präsentiert mir ganz ungeniert ihre nackte Muschi, eine herrlich schöne Scheide, rasiert und prall und ganz appetitlich rosig frisch, die prallen, festen Schamlippen eng geschlossen wie bei einem ganz jungen Mädchen. Überrascht frage ich sie, wie alt sie denn ist.

Sie flüstert: „Wieso… ich bin 19… aber ist doch jetzt egal,,, komm… tue es…

leck mich da…“ Ich gehe in die Hocke und lege meine Hände, die auch schon zittern und ganz feucht sind, sanft an ihre Hüften, beginne zärtlich ihre sinnlich duftende, atemberaubend schöne Scheide zu küssen, sie abzuschlecken, fahre schliesslich mit der Zunge tief zwischen die festen, weichen Schamlippen, spüre das Zittern, die feuchte Wärme.

Als ich sie so zu lecken beginne, kippt in ihr etwas über. Sie beginnt hektisch ihre Brüste zu massieren, fängt leise zu seufzen und schwer zu atmen an. Mühsam bringt sie heraus:“Oooaaah… wie ist das schööön…

jaaah… diese Gefühle… oooh… wie das zieht und kribbelt…

oooaaah… jaaah… mehr davon, mehr, mehr, meeehhhrrr…“ Ich hocke vor ihr und gebe ihr nur allzu gern mehr. Meine Hände fühlen ihre Hitze, das erregte Beben ihres schlanken Leibes, meine Zunge pflügt ihre wundervolle Muschi, und mein harter Penis beginnt aufregend zu pochen und zu kribbeln…

Der Gedanke, und diese ganze Situation, sind einfach zu krass, zu absurd, und zu geil.

Hier, in der Kleiderkammer eines Klosters, stehe ich – oder hocke ich – zwischen den Kleiderständern, und die Nonne, die mir eigentlich frische Klamotten geben sollte, steht mit hoch gezogenem Rock vor mir und lässt sich von mir die Scheide lecken. Dabei maunzt sie vor Lüsternheit wie ein Kätzchen und knetet wie wild ihre Brüste. Schwester Angelina, oder Schwester ich krieg nicht genug davon, geleckt zu werden. Dass es mir zwischendurch ab geht, so lustvoll und heftig, dass es mich schüttelt, und ich beim Spritzen vor Wonne stöhne, kriegt sie gar nicht richtig mit.

Sie reibt mir ihre heisse Scheide im Gesicht herum, die Ströme ihres duftenden, warmen Saftes von sich zu geben beginnt, kreist mit den Fingern lüstern und heftig um ihre steif aufgerichteten Brustwarzen, und verlangt, stöhnend vor wollüstiger Wonne, nach immer mehr, und, dass ich jaaaa nicht aufhören soll.

Ob sie wohl Orgasmen hat, ich nehme es fast an, zumindest hört es sich so an. Wenn jetzt tatsächlich jemand hier rein kommen würde, wären wir wohl beide sowas von angepisst.

Es kommt aber keiner rein, und lüstern und gierig schlecke ich ihr weiter ihre herrlich enge, heisse Muschi. Schliesslich hat sie davon aber doch genug. Sie zieht mich mit auffallend festem Griff hoch, dafür geht sie wieder in die Hocke und beginnt meinen immer noch hart stehenden Schwanz heftig zu wichsen und mit der Zunge gierig ab zu lecken.

Dann kommt sie wieder hoch, klammert sich an mich und bringt schwer atmend heraus: Seite 5 „So… jetzt… steck ihn mir rein… los…

ich will es haben… es fühlen… dich in mir…“ Ich kann fast nicht sagen, ob es schöner und geiler war, sie zu lecken, oder jetzt, meinen Schwanz tief in ihre enge, heisse, nasse Spalte hinein zu stossen.

Er bohrt sich tief in das heisse, enge Löchlein, und das Gefühl ist unbeschreiblich, geiler Wahnsinn. Ihre Scheide umschliesst meinen harten Stab eng und fest wie eine Hand, ihre grossen, festen Brüste pressen sich an meine Brust, so heftig, dass ich ihre harten Nippel spüre.

Ihre Hände kneten hektisch meinen Po, ziehen mich heftig an sie, und mit lüstern verdrehten Augen küsst und leckt sie gierig meine Lippen ab.

„Los… mach mit… stoss mich… lass mich deinen Penis richtig spüren…“ bringt sie zwischen Knutschen und Keuchen hervor.

Und jetzt will ich es auch richtig wissen. Ich schlinge meine Hände um ihren festen, prallen Hintern und beginne sie richtig geil und heftig zu ficken. Bei der gierigen Stosserei flippt sie völlig aus, beginnt lauthals zu keuchen und zu stöhnen, sich an mich zu klammern. Und mir geht es nicht anders.

Auch meine lüsterne Geilheit kippt total über, und sie so zu stossen, so eng und heiß ihre Scheide an meinem pochenden Penis zu fühlen, beschert mir derart heftige Lustgefühle, dass auch ich nur noch stöhnen kann vor Wonne………………..

Als wir schliesslich erschöpft und schwer atmend voneinander lassen, braucht sie eine Weile, sich zu sammeln und ihre Tracht zu richten. Während sie nun zu mir sagt: „Mmmh… ich glaube, jetzt musst du wohl noch einmal baden…“ geht auf einmal die Tür auf, und die wesentlich ältere Schwester von vorhin tritt herein, mit den Worten: „Hallo… ich wollte einmal sehen, was hier…“ Da entdeckt sie uns, verstummt, starrt uns überrascht und entsetzt an.

Dann kommt in ihre Augen etwas Missbilligendes, etwas Autoritäres, und mit kalt und befehlend klingender Stimme sagt sie: „Sagt mal, was tut ihr denn hier ? Angelina…

du gehst auf dein Zimmer… mit dir rede ich später noch… und Sie… Sie…

Sie kommen bitte einmal mit mir…“ Ihre Stimme duldet keine Widerrede. Angelina huscht wie ein ängstliches Mäuschen aus dem Raum, und ich denke nur: Oh oh, was kommt denn jetzt ? Polizei oder was ?“ Die ältere Schwester geht voraus, und ich folge ihr wie selbstverständlich.

Nach einem weiteren langen, düsteren Flur erreichen wir ein Schwesternzimmer, ein recht grosses Zimmer, wie mir auffällt, mit Bett und Schreibtisch, Tisch und Stühlen. An den Wänden die üblichen Bilder von Blumen, Tieren, Heiligen, der Mutter Gottes. Auf dem Bett liegt eine auffällig dicke Steppdecke, rot, gar nicht Kloster – mässig.

Die Schwester tritt ins Zimmer, ich hinterher, wieder den Bademantel an, zum neuen Anziehen bin ich ja nun nicht gekommen.

Und jetzt passiert schon wieder was, das mir vor Staunen den Mund offen stehen lässt, und für einen kurzen Moment denke ich: „Mann, ist das hier ein Kloster… oder ein Bordell?“ Die Schwester dirigiert mich zu dem Bett, geht dann zur Tür und schliesst diese zu. Noch an der Tür stehend sagt sie, wieder mit dieser autoritären Stimme, zu mir: „Junger Mann, Ihnen ist wohl klar, dass ich so etwas hier nicht dulden kann, dass sich unsere Novizinnen mit Besuchern vergnügen.

Ich muss das angemessen bestrafen. Sie können es sich aber aussuchen, ob ich die Polizei rufe oder…“ Als sie – oder – sagt, kann ich mir schon fast denken, was jetzt kommen wird.

Seite 6 Der Ton, in dem sie das sagt, ist eigentlich unmissverständlich. Ich frage aber nach. „Oder… oder was…

gibt es noch eine andere Möglichkeit ?“ Ihr strenger Blick bleibt, ihre Stimme wird aber sehr viel weicher und wärmer.

„Oder… Sie unterziehen sich… freiwillig… der von mir bestimmten Bestrafung…“ Oh oh, was will sie wohl tun, mir den Hintern versohlen, mich in den Folterkeller sperren ? Nein – was sie will, lässt mich die Fassung vollends verlieren.

Sie sagt: „Nein, nichts von alledem… ich will, dass Sie… mir… zu Willen sind…

wie ich es sage. “ Sie will gefickt werden ! Scheisse, sie will gefickt werden. Oder ich spinne.

Zur Sicherheit frage ich nach, was sie denn meint mit zu Willen sein. Sie verschränkt die Arme über der Brust, setzt ein selbstzufriedenes Lächeln auf und säuselt: „Na, ganz einfach…

Sie tun alles, was ich sage… für eine Zeitlang…“ Da ich jetzt sicher bin, dass das auf Sex hinaus läuft, stimme ich gespielt devot zu. Sie fragt, wie fit ich mich denn fühle, ob ich etwas essen oder trinken möchte.

Na ja, gegessen habe ich ja vorhin, aber etwas trinken wäre nicht falsch. Sie verlässt den Raum, und als sie zurück kommt, bringt sie mir ein Getränk, das nach Vitaminsaft oder etwas Ähnlichem aussieht.

Ich trinke das und frage mich, noch während ich es trinke, ob sie wohl nicht irgend etwas da hinein gemixt hat. Denn ich fühle deutlich meine Fitness und Wachheit zurück kommen, es kribbelt richtig, bis in den Unterleib hinein.

Sie sieht mir mit diesem zufriedenen Lächeln zu, bis ich ausgetrunken habe. Dann zitiert sie mich zu sich, an die Tür, vor diesen auffallend grossen Schreibtisch. Und erst jetzt fällt mir auf, wie auffallend leer der doch ist.

Sie geht nun zu dem Bett, nimmt die rote Decke und breitet sie auf dem Schreibtisch aus. Und dann lehnt sie sich rücklings an die Kante des Tisches und stützt die Hände darauf.

Und jetzt geht es los. Ich stehe jetzt keine 2 Meter mehr von ihr entfernt, und sie mustert mich einen Augenblick lang unverhohlen und sagt dann, mit den Fingern weisend: „Zuerst den Bademantel… ausziehen…

los… weg damit…“ Ich lasse ihn fallen, stehe wiederum nackt da. In ihre Augen kommt etwas Gieriges, ihr Mund verzieht sich zu einem ganz merkwürdigen Lächeln. Sie fährt fort.

„Hmmmh… schön, schön… ich kann Angelina verstehen… jetzt…

wichs dich ab…“ Ich werfe ihr einen fragenden Blick zu – was das werden soll.

Sie grinst, fordert: „Ja ja, du hast richtig gehört, wichs dich ab… ich will es sehen… wie du spritzt…“ Okay, soll mir recht sein. Ich glaube, Peinlichkeit wäre hier eher albern.

Also mache ich es. Im Stehen beginne ich mich zu befriedigen. Sie schaut lächelnd zu. Und auf einmal richtet sie sich auf und sagt mit einem ordinären Unterton in der Stimme: „Vielleicht brauchst du ja…

ein wenig… Anregung…“ Und ohne viel Vertun legt sie mit schnellen Handgriffen ihre Schwesterntracht ab.

Darunter ist sie genauso nackt wie Angelina, kein Höschen, kein Büstenhalter. Und oh ja, das regt mich mächtig an, als sie sich vor mir nackig macht. Sie ist erheblich älter als Angelina, schätzungsweise mindestens 40.

Und sie sieht umwerfend scharf aus, so ganz ausgezogen. Sie ist gross und vollschlank, aber nicht dick, hat kräftige Arme, ausladende Hüften, einen prächtigen Hintern, volle, üppige Schenkel. Und zudem einen mütterlich üppigen, vollen Busen mit grossen, dunklen Nippeln drauf.

Seite 7 Ein wundervoller Busen, prall, rund und weich, glatt, mit heller, zart aussehender Haut, die sie überall am Körper hat. Ein Busen, der zum Küssen und Kuscheln einlädt.

Ihr Anblick lässt mich augenblicklich wieder scharf werden wie Nachbars Lumpi. Und so brauche ich auch nicht mehr lange, um mich zum Kommen zu bringen. Das Gefühl ist nicht ganz so heftig und intensiv wie beim Verkehr, aber trotzdem schön.

Um ihr was zu bieten, stöhne ich auch ein bisschen, während ich meinen Saft vergiesse. Als ich fertig bin, reicht sie mir einige Kleenex und sagt zufrieden lächelnd: „Schön…

schön… mach dich sauber… wir sind noch nicht fertig…“ Auf ihr Geheiss trete ich nun vor sie hin, ganz nah an sie heran. Sie legt meine Hände auf ihre Brüste, und ich muss beginnen, sie zu bedienen, das wird auch immer mehr und intensiver, während sie weiter in diesem Befehlston kommandiert.

„Knete meine Brüste, aber schön kräftig…..na los, zier dich nicht, pack` sie richtig an und massier` sie…..und jetzt die Nippel…..schön saugen…..merkst du, wie hart sie werden…..schön kräftig nuckeln…..ja, so gefällt mir das…..du machst das gut…..wenn du willst, darfst du jetzt auch lecken…..aber nicht so zaghaft, hörst du…..ich will deine Zunge richtig spüren…..“ Jetzt wird ihre Stimme merklich leiser und weicher.

„…..tief drin…..in meiner Möse…..spüren…..“ Sie lässt mich ihre Scheide auslecken, will es immer noch heftiger und stärker, und dabei muss ich ihre Schenkel und ihren Hintern massieren.

Sehr schnell wird sie sehr nass und sehr heiß, rubbelt ihre klaffende Möse durch mein Gesicht, wobei ich über mir aufregend schön ihre grossen Brüste wippen und hüpfen sehe. An ihr ist jetzt gar nichts Nonnen – haftes mehr, als sie ordinär auf mich ein redet. „Ja, gut so…..leck` meine Fotze schön…..Angelina konntest du es auch besorgen…..also los, lass` mich deine Zunge fühlen…..merkst du`s, du kleine Sau…..wie meine Fotze spritzt…..das ist deine Strafe…..du leckst, bis es mir kommt…..“ Sie lässt mich längere Zeit ihre heisse Möse schlecken, bis es ihr kommt, und sie mich mit ihrem warmen Saft zu überströmen beginnt.

Da wird sie ganz versaut. „Ja, ja, jaaah…..ich fühle es…..es kommt…..weiter lecken, weiter…..“ Aufblickend sehe ich, dass sie wie wild ihre Busen knetet, ihr Gesicht ganz verzerrt ist in ihrer Lust.

Dann aber hat sie doch von der Leckerei genug. Ich muss aufstehen, und sie dreht sich um, streckt mir ihren prächtigen Weiberhintern entgegen, stützt sich wieder auf den Schreibtisch und beugt sich nach vorn. Dann verlangt sie: „Und jetzt fick` mich schön…..schön kräftig…..tief rein…..und dabei massierst du meine Titten…..na los, worauf wartest du…..lass` mich deinen Schwanz fühlen…..“ Wie in heisse Sahne fährt mein harter Stab tief in ihre heisse Scheide, und wie verlangt fange ich sie heftig zu stossen an.

Ihre Scheide ist tief, heiß, nass und herrlich, ich klatsche beim Stossen gegen ihre üppigen Pobacken, haach, irrreeee… Meine Hände können ihre heftig schaukelnden Busen gar nicht umfassen, aber doch macht das alles noch geiler, ihre Brüste beim Ficken zu kneten und zu streicheln.

Jetzt fängt sie ungeniert laut zu stöhnen an, verlangt nach mehr, mehr, mehr….. Als wir voneinander ablassen, sagt sie wieder in diesem strengen Ton zu mir: „Sag keinem was hiervon…..sonst darfst du nicht wieder kommen…..“.


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Kommentare

DerGeileStecher 31. August 2016 um 20:14

Ein zweiter Teil mit nem Dreier mit Angelina und der älteren Nonne wär geil 😉

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