Heiße Lesbenspiele

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

„…Tanja, würden sie sich bitte zu dem Thema äußern…“Tanja blickte erschrocken auf. Diese Worte habe sie aus ihrer Phantasie zurück in ihre Biologie-Vorlesung geholt.

Tanjas Dozent stand inzwischen direkt vor ihrem Tisch und wiederholte seine Worte. Zum Glück hatte sie keine Probleme mit diesem Fach und konnte rasch die Antwort geben, die gefordert war.

Allerdings war sie im Anschluß wieder sofort in ihren Gedanken versunken, denn es war in den letzten Tagen einiges passiert.

Eigentlich nichts übermäßig Spektakuläres aber irgendwie wußte sie nicht wie sie ihre Gedanken ordnen sollte – es war neu und aufregend. Darum ging sie in Gedanken nochmals ganz zurück um noch zu sehen, wie sich alles entwickelt hat. Außerdem waren ihr jetzt einige erotische Gedanken eh lieber als die aufgeschnittenen Frösche, über die ihr Dozent gerade sprach.

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Es begann vor rund 2 Monaten, es war gerade Sommer und sie waren mit zwei Freundinnen an einem Baggersee…..

„Tanja, siehst du wie klar das Wasser ist? Das hätte ich nicht gedacht“, sagte Yvonne. Als dritte im Bunde war Andrea dabei gewesen.

Sie trödelte etwas beim Laufen und darum hakten sich Tanja und Yvonne bei ihr ein, bis sie einen geeigneten Platz relativ nahe am Wasser gefunden hatten. Die Mädels breiteten ihre Decken und Handtücher aus. Dann stellten sie ihre Taschen beiseite und zogen ihre Hosen und Shirts aus. Sie hatten sich bereits bei Tanja zu Hause umgezogen.

Andrea hatte schwarze kurze Haare und trug einen dunklen Zweiteiler, der ihre zierliche Figur äußerst erotisch betonte. Tanja und Yvonne hatten lange blonde Haare. Sie trugen beide weiße Badeanzüge mit hohem Beinausschnitt und bunten Druckmotiven. Sie legten sich auf ihre Decken.

Andrea holte aus ihrer Tasche eine Tube mit Sonnenschutzcreme. Die Mädels cremten sich gegenseitig ein und alberten herum, sobald eine von ihnen zwischen den Oberschenkeln eingecremt wurde. Anschließend pumpten sie eine Luftmatratze auf, die groß genug für alle drei war. „Laßt uns noch etwas warten bevor wir in Wasser gehen“, sagte Tanja

So legten sie sich in die Sonne, ließen sich braten und lästerten über die Typen, die von Zeit zu Zeit vorbei kamen.

An diesem See gab es auch einige FFKler, die von den Mädels natürlich immer etwas genauer ins Auge genommen wurden. Nach einer halben Stunde quengelte Andrea „So, laßt uns nun mal ins Wasser gehen, mir wird das zu heiß“

Die drei richteten sich auf und cremten ihre Gesichter nochmals ein. „Ich muß mal“, sagte Yvonne, „wo ist hier denn ein Klo?“ Tanja lachte „Warst du noch nie an einem Baggersee? Klos gibt's hier nicht.“ „Na toll, und jetzt?“ „Nun stell dich nicht so an“, meinte Andrea und zeigte auf einen größeren Busch, der knapp fünfzehn Meter von ihnen entfernt war. Yvonne ging auf den Busch zu und hörte das auf der anderen Seite einige Leute rumtobten.

Darum blieb sie lieber auf dieser Seite, sie hockte sich neben den Busch und pinkelte. Yvonne konnte gleich wieder lachen und ging dann zu den beiden anderen zurück, die sie dabei beobachtet hatten. „So schnell? Das lohnte sich ja gar nicht“, spottete Andrea. „Redet nicht – laßt uns jetzt ins Wasser gehen“.

Die drei Mädels stürmten mit lautem Geschrei und Gelache ans Wasser.

Bespritzten sich und sprangen dann ins kühle Naß. Sie schwammen etwas heraus und behielten immer noch die FKKler im Auge. Ein Typ kletterte auf einen Baum und hechtete ins Wasser. Die Mädels klatschten Applaus und johlten.

Er schaute kurz und blickte Tanja direkt in die Augen, ein wohliger Schauer durchfuhr ihren Körper. Die drei legt sich auf ihre Luftmatratze und ließen sich treiben. Natürlich achtete Tanja darauf, ihren neuen Schwarm nicht aus den Augen zu verlieren.

Nach einer Stunde paddelten sie zurück und legten sich wieder auf ihre Decken. Durch das kalte Wasser hatte sie alle feste große Brustwarzen bekommen.

Besonders bei Tanja war das deutlich sichtbar zumal ihr Badeanzug auf Brusthöhe keine Motive hatte und so gab das nasse Textil preis, was es zuvor nur spärlich verborgen hatte.

Yvonne hatte ein Flasche Coke dabei – sie tranken alle etwas und Andrea fragte Tanja ob sie sie nochmals eincremen sollte. „Ja, bitte“ antwortete sie und schälte sich aus ihrem Badeanzug und streife ihn bis zum Bauchnabel runter. Andrea ließ etwas Sonnencreme auf Tanjas Bauch tropfen, die quiekte vor Schreck kurz auf.

Dann verteilte sie die Creme auf Tanjas Bauch und auf ihren Armen. Anschließend ließ sie ihre Hände langsam weitergleiten und streichelte vorsichtig über Tanjas Brüste. Tanja zuckte vor Überraschung kurz zusammen – entspannte sich aber schnell wieder. Sie spürte wie ihre Brustwarzen unter der zärtlichen Berührung von Andreas Händen wieder steif wurden.

Es war schon später Nachmittag und an dieser Ecke vom See waren nicht mehr viele Leute gewesen.

Die Sonne stand tief und Tanjas Brüste glänzten durch die Creme in rötlichem Licht. „Ich gehe nochmals ins Wasser“, sagte Yvonne und sprang ins Wasser ohne auf einen Kommentar zu warten. Andrea streichelt weiter über Tanjas Brüste. Tanja öffnete ihre Augen und flüsterte „zieh‘ dein Oberteil aus“.

Andrea zog am Band ihres Oberteils und das knappe Stück Stoff rutschte an ihrem schlanken Körper herab. Tanja richtete sich nun auf und beugte sich zu Andrea herüber, um nun ihre Hände an Andreas Brüsten auf- und abgleiten zu lassen. Dann küßte sie ihren Busen und massierte mit ihren Fingern Andreas Oberkörper bis auch hier die Knospen der Lust reagierten und größer wurden. Die beiden stimulierten sich dann indem sie ihre Brüste aneinander drückten und sich langsam hin und her bewegten.

Andrea streckte ihren Arm aus und ließ ihre Hand an der Innenseite von Tanjas Schenkeln aufwärts zum Lustzentrum wandern, um sich schließlich mit dem Mittelfinger durch den Beinausschnitt einen Weg zu ihrer Scheide zu bahnen. Sie streichelte sehr vorsichtig über die Schamlippen und drang dann mit dem Mittelfinger in Tanja ein.

Tanja wimmerte kaum hörbar. Noch nie hatte sie sich mit einem anderen Mädchen eingelassen und dann noch hier in der Öffentlichkeit.

Aber das war ihr im Moment egal – selbst ihr neuer Schwarm war für einige Zeit aus ihren Gedanken verbannt. Tanja streifte nun ihren Badeanzug ganz ab und öffnete die Beine etwas um Andrea den Zugang zu erleichtern. Andrea hatte jetzt zwei Finger in Tanjas Scheide, deutlich spürte sie den warmen Mösensaft an ihrer Hand, der schon das Handtuch etwas durchnäßt hatte. Mit der anderen Hand streichelte sie erst über Tanjas Schamhaare, die etwas gestutzt waren, dann über ihre Klitoris.

Tanja atmete schneller, sie war ihrem Höhepunkt nahe. Andrea machte weiter, sie wollte Tanja die Gefühle der Lust ganz ausleben lassen und berührte sie noch intensiver und es dauerte nur noch einige Sekunden und Tanja kam zu ihrem Höhepunkt, der erste den sie einem anderen Mädchen verdankte.

Tanja genoß die wohligen Wallungen, die ihren Körper durchfuhren und schmiegte sich einen Moment an Andrea an. Tanja war glücklich, glücklich das sie es hatte geschehen lassen, obwohl sie anfangs etwas Angst gehabt hatte. Die beiden richteten sich auf, um nach Yvonne Ausschau zu halten.

Andrea grinste und zeigte auf die nasse Stelle auf Tanjas Handtuch. Tanja blickte verlegen zur Seite. „So, nun muß ich auch mal Pipi machen“, sagte Tanja, „sonst wird der Fleck noch größer“. Sie huschte splitternackt, wie sie war zu dem Busch bei dem Yvonne vorher schon war.

Etwas vor Yvonnes Position hocke sich Tanja zwischen einige Zweige und wollte gerade anfangen, als eine Frisbee-Scheibe knapp neben ihr landete und eine Person angelaufen kam. Tanja war am Sterben, sie stellte sich vor das jetzt ihr Schwarm um die Ecke kommt und sie hier sieht. Aber so schlimm kam es nicht – eine junge Frau, die auch nackt war holte die Scheibe, beachtete sie nicht weiter und ging wieder. So, nun konnte sie es nicht mehr halten, weil es wirklich dringend war.

Sie machte Pipi und ihr Urin plätscherte in eine kleine Pfütze, die unter ihr entstand. Es dauerte einige Momente bis sie fertig war. Dann schaute sie nochmals nach rechts und links und sprintete zurück zu Andrea und sah das diese inzwischen ihr Badehöschen ausgezogen hatte und sich in der Sonne räkelte.

Yvonne war auf der anderen Seite des Sees aus dem Wasser gestiegen und laberte angeregt mit einigen Leuten, die sie kannte.

Das war Tanja und Andrea im Moment nur Recht, das sie gut beschäftigt war. Die beiden kannten sich erst zwei Wochen, waren sich aber sofort sympathisch gewesen und hatten fast jeden Tag etwas zusammen unternommen. „Du hast einen schönen Busen“, sagte Tanja. „Danke.

Du Tanja“, flüsterte Andrea, „darf ich deine Zunge spüren?“ Tanja schaute etwas zweifelnd und nickte dann zustimmend. „Leg dich flach hin, auf den Rücken“, hieß es von Andrea, die sich kurz aufrichtete und sich überzeugte das sie nun wirklich alleine in dieser Ecke waren. Sie kniete sich über Tanja und setzten sich vorsichtig auf ihre Brust, um dann langsam noch ein Stück vorzurutschen bis mit ihrer Musch kurz vor Tanjas Mund war. Andrea legte den Kopf in den Nacken und schloß ihre Augen.

Tanja war sich unsicher, wie sie nun anfangen sollte. Sie konnte Andreas Bärchen riechen, es war neu für sie aber nicht unangenehm. Langsam strecke Tanja ihre Zunge etwas heraus und ließ sie an der Spalte ihrer Freundin entlang gleiten. Ganz gefühlvoll und ohne wirklich einzudringen.

Tanja wurde mutiger und ließ dem Spiel ihrer Zunge nun freien Lauf. Andrea griff sich zwischen die Beine und spreizte ihre Schamlippen mit zwei Fingern. Sofort drang Tanjas Zunge noch tiefer ein und umstellte kurze Momente später wieder Andreas Kitzler. Tanja hatte einen merkwürdigen Geschmack im Mund.

Es war ihr Speichel gemischt mit Andreas Mösensaft und das war eine recht anregende Mischung.

Gut, sie hatte ich auch schonmal die Finger in den Mund genommen, nachdem sie es sich Nachts besorgt hatte. Aber das hier war etwas ganz anderes. Ein anderes Mädchen schmeckte auch ganz anders – sie lachte innerlich.

Der kalte Luftzug zwischen ihren Beinen machte Tanja klar, wie feucht sie inzwischen selber wieder war, allerdings konzentrierte sie sich weiter auf Andrea, die sich nun kurz vor dem Orgasmus war und ihren Unterleib nicht mehr ruhig halten konnte.

„Gleich…. gleich…..“, flüsterte Andrea und genoß Tanjas wirbelnde Zunge. „Hallooooo“, rief Yvonne, die schon wieder nahe am Ufer war und Momente später auch wieder Grund unter den Füßen hatte. Erschrocken rollte sich Andrea zurück und legte sich ebenfalls glatt hin.

Tanja griff nach einem Handtuch wischte sich den Lustsaft aus dem Gesicht. Yvonne kletterte aus dem Wasser, „Uuui, ist mit kalt – was macht ihr eigentlich die ganze Zeit ? Ich war ja fast eine Stunde weg…“, sie erwartete nicht wirklich eine Antwort.

Yvonne zog sich ihren Badeanzug aus und griff nach ihrem Handtuch um sich dann gründlich abzutrocknen. Tanja und Andrea beobachteten sie, wie sie über ihre Brüste rieb und den dunklen Busch zwischen ihren Beinen trocknete.

Yvonne zog sich einen Slip an und fragte, „Wollen wir gehen? Es ist schon spät“ Die beiden anderen nickten und zogen sich ebenfalls an. Tanja hatte vergessen ein Höschen einzupacken und zog darum ihre Jeans ohne etwas drunter an. Nach zehn Minuten waren sie fertig und hatten auch den ganzen Kram wieder verstaut. Die drei griffen ihre Taschen und machten sich auf den Weg zum Parkplatz.

Nach einigen Minuten waren sie dort und hatten das Gepäck in Tanjas kleinem Fiesta verstaut.

„Wartet mal“, sagte Andrea, „nun habe ich auch mal ein kleines Bedürfnis“ und verschwand hinter dem Wagen. „Ich auch“, sagte Yvonne und lief hinterher. Sie ließen die Hosen runter und machten. Tanja griff nach durch das offene Fenster nach einer Packung Taschentücher und verschwand hinter einem kleinen Hügel.

Jetzt brauchte sie wirklich keine Zuschauer. Yvonne war zuerst fertig und kam wieder vor den Wagen, unter dem zwei goldgelbe Rinnsale hervorliefen. Andrea war auch fertig und kicherte, „so.. jetzt haben wir unser Revier markiert“.

Etwas später war Tanja auch wieder da. Die Mädels fuhren los und setzten Yvonne zu Hause ab.

Andrea und Tanja blieben im Auto vor dem Haus sitzen und laberten etwas. Plötzlich beugte sich Tanja zu Andrea rüber und küßte sie auf die Wange und fragte, „hast du es eilig oder wollen wir zu mir fahren? Ich glaube wir sind da vorhin nicht ganz fertig geworden, oder?“ Andrea sagte mit einem strahlenden Gesicht, „ich habe viel Zeit“.

Tanja startete den Motor und sie fuhren ans andere Ende der Stadt zu Tanjas neuer Wohnung. Sie hielten kurz an einem Imbiß und kaufen einige Sachen, die sie mitnahmen. Nach weiteren 15 Minuten waren sie bei dem Haus angekommen, in dem Tanja wohnte. Sie gingen in den zweiten Stock und betraten die Wohnung.

Sie aßen in der Küche die Pommes, die sie am Imbiß gekauft hatten. Danach führte Tanja Andrea einmal durch die Wohnung. Dieser Rundgang endete im Badezimmer. „Ich will eben duschen“, sagte Andrea, „ist das OK?“ „Natürlich“, kam als Antwort.

Andrea zog ihr Oberteil aus, dann die Jeans und ihr Höschen. Sie schaute Tanja an und streichelte sie auf dem Jeansstoff zwischen den Schenkeln und vor ihrer Musch. „Komm‘ doch mit unter die Dusche“, sagte Andrea und verschwand in der Duschkabine.

Zur gleichen Zeit klingelte bei Yvonne das Telefon. „Ja?“, „Hallo Maus, na wie geht es dir ?“, am Telefon war ihr Freund Mark.

Die beiden haben sich vor 5 Wochen kennengelernt und sind nun seit gut 3 Wochen fest zusammen. Sie labern eine Zeit und vereinbaren, sich gleich zu treffen.

Es dauerte nur wenige Minuten und Mark stand bei Yvonne in der Tür. „Hi, hier bin ich. Donnerwetter, Du hast ja richtig Farbe bekommen.“ Er umarmte sie und küßte sie zur Begrüßung.

„Hallo. Ja, ich war mit Andrea und Tanja an einem Baggersee und wir haben uns braten lassen.“ Sie nahm seine rechte Hand und zog ihn mit auf das Sofa im Wohnzimmer. Beide hatten ein Lachen im Gesicht, denn es war schon ein Ritual daß sie nicht lange Worte machten und erstemal zur Sache kamen. Zum Reden würden sie noch reichlich Zeit haben.

Mark streichelte ihr über die Haare und den Rücken. Anschließend öffnete er ihren Gürtel. Das Teil hatte einen eigenwilligen Schnappverschluß, den man praktischer Weise einfach mit einer Hand öffnen konnte. Yvonne räkelte sich der Länge nach auf dem Sofa und Mark fing an, sie nach und nach auszuziehen.

Zuerst ihr Shirts und das Top. Er ließ seine Finger über ihre Brüste gleiten. Sofort wurden ihre Brustwarzen steif. Er küßte ihre Lusthügel und umspielte mit der Zunge und den Lippen ihre festen Nippel.

Seine Hände setzten ihren Auftrag fort, sie schälten Yvonne aus der Jeans und aus ihrem Slip. Yvonne war ganz entspannt und spreizte etwas die Schenkel. Mark ließ sich nicht lange bitten. Sofort lag seine Hand auf ihrer Spalte und sein Mittelfinger drang in sie ein.

Sie war heiß und feucht. Yvonnes Mösensaft benetzte seine Finger. Er zog sie näher an sich ran und vergrub‘ seinen Kopf zwischen ihren Beinen. Seine Zunge umspielte Yvonnes Kitzler und wirbelte in ihrer Lustgrotte.

Mark spürte, wie seine Hose spannte – seine Erektion wurde immer heftiger und jetzt wollte er Yvonne haben.

In Sekunden war er ausgezogen und die beiden wurden eins. Sein Glied drang tief in ihre Scheide ein und Yvonne entfuhr ein kurzer lustvoller Schrei. Immer wieder verschwand sein Schwanz in ihr und sie wurde immer feuchter. Yvonne zog sein Glied heraus, beugte sich vor und nahm es gefühlvoll in den Mund.

Sie fing an ihm einen zu blasen, ihre Lippen liebkosten seinen Schwanz immer heftiger und ihre Zunge tanzte auf seiner Eichel. Mark legte sich mit dem Rücken auf den Boden. Yvonne folgte ihm. Sie setzte sich auf ihm nahm sein Glied und führte es wieder in ihre Scheide ein.

Sie bewegte sich auf und ab… immer wieder. Nach einigen weiteren Minuten ergossen sich die Liebessäfte der beiden in einem gemeinsamen Höhepunkt und hinterließen deutliche Spuren auf dem Teppich. Mark nahm Yvonne in den Arm und küßte sie.

Sie hüllten sich in eine Decke und blieben noch eine Zeit auf dem Boden liegen.

Nach zehn Minuten klingelte das Telefon. Ein alter Kumpel war dran, aber Yvonne wimmelte ihn schnelle ab, denn sie wollte jetzt nur in den Armen von ihrem Freund liegen und seine warmen Hände auf ihren Brüsten genießen. Wohlige Schauer durchfuhren sie und ihre Erregung wallte noch in ihrem Körper.

Nach einer halben Stunde standen sie auf, denn die beiden wollten nochmals in die Stadt und ein Bierchen trinken. Darum gingen ins Bad und duschten gemeinsam. Das heiße Wasser perlte über ihre Körper und sie seiften sich gegenseitig ab. Yvonne kniete sich in der Duschkabine hin und sagte: „Soviel Zeit haben wir noch“, dann nahm sie plötzlich Marks Glied wieder in den Mund.

Sie spürte im Mund wie sein Ding schnell immer größer wurde und lutschte wieder kräftig. Es dauerte nicht lange und Mark kam noch mal zu einem Höhepunkt. Er spritze ihr die Ladung komplett in den Mund und sie schluckte seinen Saft herunter. Es war das erste Mal gewesen wo sie das bei ihm getan hat fiel ihm auf.

Sonst hatte sie es beim duschen immer aus dem Mund laufen lassen. Dann umarmten sie sich und genossen einfach den Moment.

Anschließend trockneten sich ab und legten sich nackt auf Yvonnes Bett und laberten über die Geschehnisse des Tages. Mark erzählte von seinem Job und Yvonne berichte über die Ereignisse am See, die Mark natürlich interessiert zur Kenntnis nahm.

Ein Blick auf die Uhr zeigt das es Zeit wurde, sich fertig zu machen. Mark küßte Yvonne einmal auf ihr Bärchen und sagte „So Maus, wir sollten langsam mal los“. Die beiden zogen sich an. Yvonne hatte jetzt anstelle der Jeans einen leichten Sommerrock an.

Einen Slip hatte sie nicht angezogen, denn sie liebte es den warmen Sommerwind an ihren Schamlippen zu spüren. Außerdem, wer wußte schon was die was die Nacht noch bringen würde und ohne Höschen ließ sie sich auch schon mal auf einen schnellen Quicky in irgendeinem Treppenhaus oder Park ein. Sie fuhren in die Stadt und gingen in einen Lokal, das eine Mischung aus einem Bistro und einer Kneipe war. Die beiden setzten sich in eine Sitzecke am hinteren Ende das Ladens und bestellen zwei Bier.

Erstaunlicher Weise waren von ihren Freunden noch keine da. Yvonne nutzte die Zeit um genauer zu erzählen, was sich am Nachmittag zugetragen hatte. Nach einer halben Stunde bestellten sie noch zwei Bier. Mark legte seine Hand zwischen Yvonnes Beine, schnell legte Yvonne ihre Jacke darüber.

Mark konnte durch den dünnen Stoff des Rocks deutlich die Spalte fühlen und fuhr dann mit den Fingern an den Schamlippen entlang. Er spürte wie Yvonne immer unruhiger wurde. Sie genoß es. Trotzdem hatte sie Angst das sie hier im Laden entdeckt werden könnten – aber irgendwie gab es der Sache auch einen besonderen Kick.

Mark machte weiter und es dauerte nicht lange bis ihr Mösensaft an einer kleinen Stellen des Rocks des Stoff durchnäßt hatte.

Er ließ sich unter den Tisch rutschen und griff nach Yvonnes Rock. „MARC! Komm‘ wieder hoch. Du bist verrückt. Setz Dich wieder hin“, zeterte Yvonne.

Mark setzte sich wieder neben Yvonne auf die Bank und sie flüsterte ihm ins Ohr, „Laß uns irgendwo hingehen, wo wie alleine sind.“ Die beiden zahlten und verließen den Laden. „Komm“, sagte Yvonne und zog Mark mit sich. Nach einigen Minuten waren sie in einem Park, der schon in das Dunkel der Nacht gehüllt war. Sie fackelten nicht lange.

Yvonne beugte sich vor und stützte sich auf die Lehne einer Parkbank. Mark holte sein Ding raus und hob Yvonnes Rock hoch. Von hinten steckte er ihr seinen Prengel in die Musch und sie schoben eine kurze aber kräftige Nummer. Aus der Ferne näherten sich Leute und darum hörten sie genau so schnell wie sie angefangen hatten auch wieder auf.

„Na los“, meinte Yvonne, „laß uns jetzt in eine Disco gehen. Mal sehen was die Nacht noch bringt…..“ Sie lachten und gingen zurück in die Innenstadt.

Aber auch Andrea und Tanja wußten die vergangen Stunden zu nutzen. Nach einigem Zögern entschloß sich Tanja, ihrer Freundin in die Duschkabine zu folgen. Mit einigen raschen Handgriffen huschte sie aus ihrer Kleidung, ging auf die Dusche zu und schob den Vorhang etwas zur Seite.

Andrea hatte sich gerade die Haare shampooniert und konnte Tanja nicht sofort sehen. Tanja stellte sich dicht hinter Andrea in die Kabine und streichelt den Po ihrer Freundin. Andrea lächelte und spülte sich die Haare aus. Dann drehte sie sich um, umarmte Tanja und küßte sie auf die Wangen und auf den Mund.

Tanja wußte nicht wie ihr geschah und Andrea machte weiter. Sie streckte ihr Zunge etwas heraus und leckte Tanja an den Konturen ihrer Lippen entlang. Sie beugte sich etwas vor und küßte Tanjas Busen. Andrea liebkoste die Nippel mit ihrer Zunge und konnte deutlich spüren wie die Brustwarzen groß und hart wurden.

Sie kniete sich vor Tanja, sie streifte mit ihrem ganzen Gesicht über Tanjas Bauch, dann glitt nochmals tiefer und war nun mit Lippen vor Tanjas Spalte und hauchte einen Kuß auf ihre Lustgrotte. Tanja spürte Andreas zarte Lippen zwischen ihren Beinen – ihr ganzer Unterleib stand durch diese Berührung in Flammen. Sie bekam Angst und wimmerte in ein leises, „Nein, bitte nicht!“ Andrea flüsterte „Keine Angst, ich werde ganz zärtlich sein“

Sie streckte nun ihre Zunge nun weiter heraus und fuhr damit an Tanjas Spalte entlang. Sie nahm ihre Hände zur Hilfe und spreizte Tanjas Schamlippen etwas und gab Tanja durch einen sanften Druck zu verstehen, daß sie ihr linkes Bein auf den Rand der Duschwanne stellen sollte.

Andrea hatte jetzt freie Bahn zwischen Tanjas Beinen, wirbelte nun immer stärker mit ihrer Zunge und stimulierte mit den Fingern den Kitzler, ebenfalls spürbar größer wurde und Andrea zeigte das Tanja inzwischen ihre Scheu abgelegt hatte.

Tanja zog Andrea jetzt wieder zu sich hoch. Die beiden umarmten sich und küßten sich wieder. Tanja drückte ihre Brüste fest auf Andreas Brüste und sie spürten nun beide deutlich, wie ihre Nippel aneinander entlangrieben. Tanja nahm die Duschbrause und ließ das warme Wasser an Andreas Körper herunterperlen, dann zielten sie mit dem Wasser zwischen ihre Beine und hockte sich vor Tanja und massierte Andreas Musch mit dem sprudelnden Naß.

Andrea spreizte ihre Schenkel etwas und Tanja fuhr mit den Fingern in Andreas Spalte entlang und drang schließlich mit zwei Fingern tief in sie ein. Andrea fing vor Erregung an leise zu wimmern und Tanja machte weiter. Immer wieder drangen ihre Finger ganz tief in Andreas Scheide ein und bereiteten ihr wohlige Wallungen, die ihren ganzen Körper durchfuhren. Tanja fing nun auch an, mit ihrer Zunge den Kitzler ihrer Partnerin lustvoll zu umspielen.

Tanja machte weiter und stimulierte Andrea immer intensiver, die jetzt kurz vor ihrem Höhepunkt war. Tanja machte weiter und weiter ihre Finger wirbelten in Andreas Unterleib und ihre Zunge liebkoste wieder den Kitzler. Tanja ließ nun die Duschbrause los und hielt sich mit beiden Händen an Andreas Oberschenkeln fest. Tanja vergrub nun ihr ganzes Gesicht zwischen Andreas weit gespreizten Beinen und sie konnte nun deutlich Andreas Mösensaft schmecken, von dem sie mit jeder Zungenbewegung mehr in sich aufnahm.

Nach einigen weiteren Momenten atmete Andrea immer schneller und Tanja spürte ein leichtes Muskelzucken in Andreas Scheide. Tanja wußte gleich ist ihre Freundin soweit und jetzt gab sie alles. Sekunden später erreichte Andrea mit einigen lustvollen Schreien ihren Höhepunkt. Tanja macht immer noch weiter, sie leckte Andrea mit der Zunge die ganze Spalte entlang und die genoß jede weitere Wallung, die ihren Körper durchfuhr.

Tanja stand jetzt wieder auf und klemmte die Duschbrause an die Führungsschiene dann umarmte sie Andrea und hielt sie ganz fest in ihren Armen.

So standen die zwei eng umschlungen unter dem warmen Wasser. Andrea brach zuerst die Stille.

„Das war super gewesen, ich habe deine Zunge wirklich genossen.“ Sie lachte und dann wurde aus dem Lachen mehr ein verlegenes Grinsen. Andrea sagte einen Moment nix und fuhr dann fort „…aber hinterher muß ich immer ganz dringend Pipi machen, das ist immer so *seufz*“.

Kurz entschlossen hockte sich Andrea in der Duschkabine hin und Sekunden später fing sie an und pinkelte auf die weiße Duschmatte, auf der sie standen. Ihr goldener Urin wurde von dem Duschwasser schnell in den Abfluß gespült. Tanja beobachtete die Sache überrascht von oben. Andrea spreizte jetzt die Schenkel, lehnte sich etwas zurück und pinkelte Tanja auf den rechten Fuß.

Die zog den Fuß vor Schreck schnell zurück, stellte sich dann aber mit beiden Füßen zwischen Andreas Schenkel und die ließ ihren goldenen Strahl über Tanjas beide Füße wandern.

„Nach, macht dich das an?“ fragte Andrea. Tanja antwortete nicht. Nach einigen Sekunden war Andrea fertig mit ihrem Bedürfnis und stand wieder auf.

Die beiden Mädels kicherten und seiften sich gegenseitig ein und duschten zu Ende. Im Anschluß trockneten sie sich ab und föhnten ihre Haare. Andrea wollte gerade ihr Höschen anziehen als Tanja es ihr aus der Hand nahm. „Willst Du heute Nacht hierbleiben ? Wir könnten uns einen schönen Abend machen.“ Andrea nickt zustimmend.

Die beiden gingen in die Küche und holten etwas Eßbares und eine Flasche Sekt mit zwei Gläsern, dann gingen sie splitternackt wie sie waren in Tanjas Schlafzimmer. Es war ein helles großes Zimmer mit einer sehr stilvollen Einrichtung. An den Wänden hingen Nachdrucke von surrealistischen Künstlern, neben der Glastür zum Balkon stand ein großer Fernseher und unübersehbar – das Bett, in dem drei Personen ausreichend Platz hätten. Das Laken und die Bezügen waren aus feuerrotem Satin und über dem Bett hing ein großes Portrait-Foto von Tanja.

Die Mädels stellten die Sachen aus der Küche auf einen kleinen Tisch und Andrea schaute sich aufmerksam im Raum.

„Komm“, sagte Tanja, „wir legen uns auf das Bett“. Andrea kam näher und legt sich neben Tanja auf das Bett. Sie spürte den kalten edlen Stoff unter sich. Sie hatte bisher noch nie auf Satin gelegen.

Das Gefühl auf der Haut war aufregend und sie war sich sicher das die kommende Nacht noch aufregender werden würde. Andrea legte ihren Kopf auf Tanjas Bauch und streichelte ihre Brüste ganz vorsichtig mit ihren Fingerkuppen


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