Heiße Stunden am See

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Es war mal wieder einer dieser super Sommertage bei denen es für mich nur eins gab, früh aus den Federn, Badesachen in den Rucksack und ab in die Lederkombi schnell aufs Motorrad und Ab durch die Wälder, eigentlich ein ganz normaler Sommertag an dem ich mal wieder Stunden abfeiern musste..Gegen halb 10, vielleicht auch 10 erreichte ich das Rheintal und es war sofort Schluss mit der kühlen Waldluft, im Vorbeifahren sah ich eine Temperatuanzeige die irgendetwas von 32°C anzeigte, in der Lederkombi auf Dauer sicher zu warm, zumal es ja eher noch heißer werden sollte…Am nächsten Schattigen Plätzchen hielt ich an, Handy in die Hand, und Googlemaps aufgerufen, ein bisschen schauen, und ich sah was ich suchte mehrere kleine Blaue Punkte, umgeben von viel Grün, also zurück auf die Maschine und nach kurzer Stunde fahrt bog ich in einen Feldweg ein.

Der erste See an dem ich vorbei kam, naja, ganz nett aber eben keinerlei Platz um sich irgendwo hin zu legen, der 2. und der 3. Das gleiche Spiel, ich sagte mir einer noch, dann drehst du wieder um. Zu meiner Überraschung war der nächste See ein kleines Paradies mitten im Wald, auf einer Seite viele Bäume, auf der anderen ein ca. 5 Meter breiter Streifen mit einer frisch gemähten Waldwiese, dazu Kristallklares Wasser, und das beste weit und breit keine Menschenseele zu sehen, Jackpot.

Ich stellte meine Maschine ab, breitete eins meiner 2 Großen Handtücher aus, Sprang schnell aus der Lederkombi, entledigte mich meines Shirts, und legte mich in den Halbschatten eine Runde Dösen…Ich weiß nicht genau wie lange ich gelegen bin, auf alle Fälle wachte ich durch eine ziemliche Hitze auf, nachdem ich jetzt komplett in der Sonne lag, aber alles kein Problem, Shorts aus, Badehose an und ab ins kühle Nass… Denkst, bei dem blick in meinen Rucksack fiel mir auf das ich die selbige zuhause vergessen hatte! Aber nicht schlimm bin ja alleine, wird eben nackt gebadet, also Shorts runter und ab ins Wasser!Ich schwamm bis etwa zur Mitte des Sees hinaus, und wollte dann umkehren, als ich mich drehte sah ich am Ufer etwa 30 Meter von meinem Platz in einer kleinen Kule jemanden liegen, aus der Entfernung war wenig zu erkennen, außer dass es sich wohl um eine Frau handeln musste, denn einen Mann im Bikini hielt ich für ausgeschlossen.

Für einen Moment dachte ich „Shit und du rennst hier ohne irgendwas rum“ aber was soll ich machen irgendwann muss ich sowieso wieder aus dem Wasser also schwamm ich zurück Richtung Ufer. Als ich auf halbem Weg zum Ufer war, konnte ich die Besucherin etwas besser erkenne, Sie hatte lange braune Haare, ihre Figur war was ich erkennen konnte nicht wirklich schlank, sondern eher schöne Weibliche Rundungen die in einem Schwarzen Bikini verpackt waren die Haut war leicht angebräunt und sie las in der prallen Sonne ein Buch.

Als ich noch etwas näher kam, sie hatte mich wohl schon länger gesehen, kam ein Freundliches „Hallo“ zu mir rüber geflogen, und ich dachte mir: „Unbemerkt kommst du wohl nicht mehr aus dem Wasser“ also dachte ich mir angriff ist die beste Verteidigung und rief ihr zurück: „Hallo Junge frau, ich hab keine Ahnung wie lange sie da schon liegen, aber ich ich bin im Moment relativ unbekleidet, wenn es sie stört sollten sie vielleicht wegsehen wenn ich aus dem Wasser komm“ was Folge war ein schallendes Lachen und sie meinte das sei jetzt zu spät, durch das leichte klatschen von dem Ding hätte sie schon als ich ins Wasser rannte unweigerlich einen Blick darauf werfen können, und sie lachte erneut.

Na super dachte ich, machst dich direkt wieder zum Hampelmann, und wurde etwas rot! Aber ganz so wollte ich das dann doch nicht stehen lassen, und entgegnete ihr frech, ob sie immer fremde Männer bespannt während sie am See liegt, und seit wann sie eigentlich da war! Darauf meinte sie schon eine ganze Weile, und ich hätte ja geschlafen, und ich sei ja noch angezogen gewesen als sie kam!Ich war mittlerweile noch etwa 5 Meter vom Ufer entfernt, und konnte sie jetzt recht deutlich erkennen, sie war etwa in meinem Alter, eher etwas Jünger, leicht mollig, mitwunderschönem Gesicht und Haaren, was mir sah gefiel mir durchaus!Ich stieg aus dem Wasser, irgendwie war mir die Situation absolut nicht peinlich obwohl ich merkte wie sie ab und an verstohlen hinter ihrem Buch herüberlinste, ich rief ihr noch zu: „Das nächste Mal kommst du mit zum Schwimmen“ worauf sie Entgegnete: „ Mit dir? So? na ich weiß nicht“ ich legte mich hin, und meinte ganz trocken: „Anders geht leider nicht, ich werde dich schon mit rein ziehen“Nach einiger Zeit hörte ich ein Pfeifen, ich nahm meinen Kopf hoch, und sah wie sie am Ufer stand.

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

„Was ist los? Kommst du oder wie sieht’s aus? Ich dachte mir „Freches Mädel“ lies mich aber nicht 2 mal bitten, ich rannte, die paar Meter zum Ufer, und nahm jetzt auch bewusst das Leichte klatschen an meinen Oberschenkeln war! Sie stand dort am Ufer und grinste sich einen!Im Wasser schwammen wir ein Stück hinaus, unterhielten uns ganz locker, und nach ein paar frechen Kommentaren meinerseits versuchte sie mich unter Wasser zu drücken. Dabei streifte sie mit ihren Beinen, vermutlich versehentlich, mehrmals über mein schlaffes teil! Ihre Haut fühlte sich gut an, und sie schien Frisch rasiert zu sein! Als sie es endlich schaffte mich unter Wasser zu drücken, schob sie sich so über mich hinweg damit ihre großen weichen Brüste über den Kopf strichen.

Ich drehte mich, und tauchte nach unten ab, umklammere ihre Beine mit meinen und zog sie mit nach unten. Was darauf folgte war eigentlich ein kleines knäul aus 2 Menschen, jeder versuchte den anderen unter Wasser zu drücken wobei es natürlich auch zu dementsprechenden Berührungen kam. Irgendwann sagte sie „genug, ich will wieder raus“ und wir kletterten wieder aus dem Wasser, und ich musste feststellen, ganz so schlaff war mein kleiner dann doch nicht mehr, eher Halbmast, was ihr, nach ihrem Grinsen zu urteilen auch aufgefallen war!Ihr Platz lag mittlerweile in der prallen Sonne, und ich meinte sie soll doch zu mir rüber kommen, da bei mir Leichter Schatten war, jedoch noch genügend Sonne durch die Bäume schien.

Ich ging an meinen Platz trocknete mir kurz das Gesicht ab, und bis ich mich drehte, stand sie schon neben mir mit ihrem ganzen Zeug! Ich legte ihr mein Handtuch um die Schultern und rieb ihr Sanft den Rücken trocken, wanderte dann weiter nach unten über ihren Po an die Außenseite der Oberschenkel, weiter zu gehen hielt ich für etwas aufdringlich, wobei mich die Rauferei im Wasser schon ziemlich erregt hatte. Wir legten uns nebeneinander, und quatschten über Gott und die Welt, sie war lustig, und frech, das gefiel mir.

Nach kurzer Zeit bat sie mich ihr den Rücken ein zu cremen, was ich ihr natürlich nicht abschlagen konnte. Ich nahm etwas Sonencreme auf meine hände, und fing an sie an den Schulter und Oberarmen einzucremen, und sie nebenbei sanft zu massieren. Langsam arbeitete ich mich den Rücken nach unten und versuchte dabei ihr Oberteil nicht zu verschmutzen, plötzlich hob sie kurz den Oberkörper öffnete ihr oberteil, und ließ sich wieder zurück sinken. Mit einem kurzen : „ so kannst Weitermachen“ erklärte sie mir was ich zu tun hatte! Langsam arbeitete ich mich weiter nach unten, wobei ich mit den Fingerspitzen an ihrer Seite teilweise scheinbar zufällig ihre prallen Brüste berührte.

Als ich an ihrem Po angekommen war schob ich ihr Höschen um einige cm. Nach unten worauf ich ein : „Hey, so nicht“ zu hören bekam, meine Absicht war allerdings nie ihr das Höschen, auszuziehen, noch nicht. Ich cremte zärtlich ihre Hüften ein, dort wo vorher der Bund des Höschens gesessen hatte, rückte ihr Höschen wieder zu recht, und widmete mich sofort anschließend ihren Beinen. Zuerst an den Waden, dazu setze ich mich hin, und legte ihr Bein über meinen Schoß, erst jetzt merkte ich so richtig das der gute immer noch auf Halbmast stand, und ihr Schenkel jetzt direkt darauf lag, so dass sie es auch Spüren musste.

Ich massierte ihre Waden, und strich ab und an ganz sanft mit den Fingernägeln über ihre Haut, was bei ihr eine Gänsehaut auslöste, und sie dann immer einen leichten Druck auf mein Bestes stück ausübte, was nicht unbedingt zum abschwellen desselben beitrug. Als ich ihre Beine etwas spreizte um auch ihre Oberschenkel ausgiebig kneten zu können, riskierte ich einen schnellen blick auf ihre Spalte, und konnte sehen, das ihr Höschen, an besagter stelle etwas glitzerte.

Mir huschte ein leichtes Grinsen übers Gesicht, und ich fragte sie ob denn alles ok sei! Zu Antwort bekam ich nur ein leisen „Mhhh brummen“! also kümmerte ich mich jetzt um ihre Oberschenkel, massiere sanft zuerst die Hinterseite, dann außen wobei ich immer wieder über ihren Prallen Po zurück auf die Hinterseite Strich. Bei jedem mal glitt ich etwas weiter in Richtung Innenseite der Schenkel, und so wie ich immer weiter in die Mitte kam, umso weiter Spreizte sie stück für stück ihre Beine, ich änderte meine Richtung, und streichelte nun von unten nach oben über die Innenseite ihrer Beine, jedoch nur so weit an ihre Spalte, das meine Finger immer ganz knapp an ihren Lippen vorbei wieder nach oben in Richtung Po rutschten.

Ihr leichtes Stöhnen zeigte mir das es ihr anscheinend gefiel. Die Resonanz konnte ich hören und sehen, der glitzernde Punkt zwischen ihren Beinen wurde deutlich sichtbar Größer, und ihre Atmung immer schwerer. Ich ließ ihre Beine aus meinem Schoß rutschen, und richtete mich etwas auf, und strich noch einmal über ihren gesamten Oberkörper nach oben, bis an ihren Hals, was zu Folge hatte, das mein halb steifer Schwanz, mit der Eichel auch langsam über ihren Po, etwas den Rücken hinauf glitt!Jetzt wollte ich es wissen, und fragte sie einfach ganz frech: „wollen Madame auch noch die andere Seite eingecremt haben?“ anstatt einer Antwort drehte sie sich einfach auf den Rücken, drückte mir erneut die Sonnencreme in die Hand, und Grinste mich an „Aber ordentlich“ meinte sie noch und schloss wieder ihre Augen1Ich begann ganz sanft ihren Bauch ein zu reiben, wobei ich unten immer wieder mit einer Fingerspitze unter den Rand ihres Höschens glitt, worauf sie mit einem leichten zucken reagierte.

Dann wandte ich mich wieder weiter nach oben, und streifte leicht, aber gut merklich ihren Brustansatz, während der Rest noch immer mit dem Bikinioberteil bedeckt war. „Darf ich der jungen Dame das Stück Stoff entfernen“ fragte ich sie frech, worauf ich nur ein nicken zu sehen bekam, ich hob ihr kurz den Kopf, und zog ihr das Bikinioberteil darunter durch!Jetzt begannen meine Hände ihren vollen, doch ziemlich großen, Bußen ausgiebig ein zu cremen, ganz vorsichtig und sanft, was immer mehr in ein massieren Über ging, ich lieb meine Finger Kreise um ihre Nippel malen, die ihre dunklen Vorhöfe nachmalten.

Diese Dinger waren wunderschön…Ich begann mit ihren Nippeln zu spielen, die ziemlich schnell ziemlich hart wurden, ich zog leicht daran, und ihr deutliches stöhnen zeigte mir, dass es ihr zu gefallen schien. Während ich mich jetzt so über sie beugte das ich wieder ihren Bauch und den Ansatz ihres Höschens streicheln, und massieren konnte, begann meine Zunge über ihre Nippel zu tanzen. Ich ließ jetzt meine Zurückhaltung außer Acht, und meine Finger wanderten immer weiter unter den Bund ihres Höschens, bis ich über ihren Venushügel den Anfang ihrer Spalte spüren konnte, ich wollte noch nicht aufs ganze gehen, und ließ meine Hände wieder nach außen über ihre Hüften zur Seite Gleiten, was zur Folge hatte, das sich das Höschen um gute 5cm nach unten schob, und ich den Ansatz ihrer Spalte sehen konnte.

Währenddessen, hatten sich meine Lippen mittlerweile an ihren Steifen Nippeln festgesaugt, und ich hörte von ihr mittlerweile ein schweres keuchen!Nachdem selbst das nach unten Rutschen ihres Höschens keinerlei Aufregung bei ihr verursachte, rutschte meine Hand jetzt ziemlich schnell in ihr Höschen, und begann dort ziemlich schnell ihre pralle feuchte Perle zu massieren, schlag artig wurde aus dem Schweren keuchen aus deutliches und nicht sehr leises Stöhnen. Ich ließ von ihren Brüsten ab, zog ihr das nasse Höschen weiter aus, und legte mich zwischen ihre Beine, die sie sofort noch weiter Spreizte, ich ließ meine Zunge zwischen ihre Lippen sinken, und leckte ganz genüsslich zwischen ihren Lippen bis nach oben zu ihrem Kitzler, dort ließ ich sie einen Moment Ruhen.

Langsam beginne ich ganz sanft ihre Perle zu lecken, was bei ihr ein heftiges aufstöhnen auslöst, das von einem leichten zittern ihres Beckens begleitet wird. Langsam erhöhe ich den Druck, und die Frequenz meiner Zunge, und spüre eine Hand auf meinem Hinterkopf. Das zucken in ihrem Becken wird immer Stärker, so dass ich ihr einen Finger in ihre nasse Muschi schiebe, und ihren kitzler Zwischen meine Lippen Sauge, das Ergebnis überrascht selbst mich, ich höre ein lautes Jaulen von ihr, ihr Becken beginnt wie wild zu zucken, und sie Presst mir meinen Kopf jetzt regelrecht auf ihren Kitzler!Ich verlangsame meine Bewegungen, und die Intensität, und langsam entspannt sie sich wieder.

Als ich nach oben schaue, sehe ich sie nur völlig verschwitzt, und mit einem Lächeln im Gesicht….


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (68 Votes, Durchschnitt: 8,59 von 10)
Loading...Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!