Heißer Dreier am See

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Wir hatten Urlaub und gingen unter der Woche jeden Vormittag ins Fitness-Studio. Im Cardio-Bereich sass neben mir eine Frau, ich schätzte sie auf Mitte Dreissig, die ich von früher her vom sehen, und kurz ratschen, kannte. Allerdings hatte sie sich seit dem letzten Mal als wir uns sahen gewaltig verändert. Früher immer in weiten Klamotten in denen man von ihrem klasse Body nichts sehen konnte, jetzt in Trägertop und knappen Pants.

Wir kamen ins Gespräch und etwas später kam dann Sara dazu. Die Mädels waren dann zur gleichen Zeit mit dem Training fertig und gingen dann gemeinsam zum Duschen.

Wir verabredeten uns für den nächsten Morgen wieder im Studio, allerdings früher da wir das schöne Wetter ausnutzen und um unserem Lieblingsplatz am Baggersee noch zu bekommen. Claudia, so hieß sie fragte ob wir was dagegen hätten wenn sie sich mit zu uns legen würde.

Da wir beide seit längerem mit dem Gedanken spielten eine zweite weibliche Person in unser Liebesspiel mit einzubeziehen, wir Sex im Freien lieben, Claudia eine klasse Figur hat und das heisse Wetter ein übriges dazu tut, hatte wir logischerweise nichts dagegen.

Sara und ich fuhren schon mal vor, Claudia wollte später nachkommen weil sie noch etwas besorgen wollte.

Zum Glück war unser Platz noch frei, auf einer Halbinsel im See ganz am Ende, etwas eingewachsen, dass man nicht gleich sehen konnte, was sich dahinter abspielt. Wir hatten beide unsere kleinsten Strings mitgenommen.

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Der von Sara verdeckte gerade mal ihre heisse Spalte, der Kitzler lugte oben schon frech heraus. Da Sara ziemlich gebräunt war, konnte man die Konturen dieses Strings deutlich sehen. Mein String bedeckt auch nur mal geradeso die Eier und den Schwanz im nicht erregten Zustand.

Sara lag oberhalb von mir auf dem Rücken mit leicht angewinkelten Beinen. Ich konnte genau sehen, dass der String in ihre Spalte gerutscht war und links und rechts die Lippen schon leicht angeschwollen waren.

Ich musste mich auf den Bauch legen, damit man nicht sofort sah, welche Wirkung dieser Anblick bei mir auslöste.

Dann kam Claudia. Sie trug ein Minikleid mit Spaghettiträgern, dass ihre Figur voll zu Geltung brachte. Sie stelle sich mit dem Rücken zu mir und legte ihr Handtuch neben das von Sara. Als sie sich bückte, konnte ich ihre blank rasierte Muschi sehen, da sie unter ihrem Kleid nichts trug.

Sie entschuldigte sich dafür erst so spät zu kommen, aber sie habe einen String gesucht, wie ihn Sara trage, aber keinen gefunden. Beim Duschen waren ihr die Stingstreifen auf Saras Haut aufgefallen und das habe sie richtig angetörnt. Da Sara noch 2 weitere Strings zum Wechseln dabei hatte bot sie einen davon Claudia an, die das Angebot gern annahm.

Claudia zog ihr Kleid aus und ich konnte sie zum Ersten mal nackt sehen. Sara hatte mir schon vorgeschwärmt, was sie beim Duschen alles sehen konnte.

Sie hatte einen wohlgeformten Busen, kleiner als der von Sara, die zu meiner Freude richtig viel Holz vor der Hütten hatte, einen durchtrainierten Körper und eben eine blitzeblank rasierte Pussi. Ich hatte mich zwischenzeitlich auf den Rücken gedreht und es war deutlich sichtbar was dieser Anblick bei mir auslöste. Mein Schwanz war auf seine volle Länge angewachsen. Aber nicht nur bei mir konnte man die Geilheit sehen, auch bei Sara.

Der String war fast komplett in ihrer Spalte verschwunden, die Lippen prall geschwollen und ihr Muschisaft lies sie glänzen. Claudia schaute uns an grinste und sagte: „ Es freut mich was ich da zu sehen bekommen“ und schnippte mit dem Finger leicht gegen meine, noch verhüllte Eichel. Auch bei ihr lief die Muschi schon über und der Saft lief ihr an den Schenkelinnenseiten herunter. Sie zog den String an und auch bei ihr verschwand er grösstenteils in ihrer Spalte.

Nun langen mir 2 heisse Mädels mit leicht gespreizten Beinen gegenüber.

Das war zu viel für mich, ich musste ins Wasser eine Runde schwimmen und mich etwas abkühlen, sonst hätte ich gleich abspritzen müssen.

Aber das half alles nichts, als ich aus dem Wasser kam hatte sich mein Freund zwar etwas beruhigt, aber was „wir“ dann zu sehen bekamen, lies ihn über sich hinauswachsen.

Die beiden Mädels lagen übereinander, Sara unten, mit dem Kopf zwischen Claudias Beinen, die ihrerseits ihren Kopf im Schoss von Sara hatte. Die Strings waren verschwunden und die beiden leckten hemmungslos ihre Muschis. Claudia streckte mir Ihren Hinter entgegen, ihre Pussi war angeschwollen und weit geöffnet dass Sara die Zunge tief in ihr Loch stecken konnte. Aus der Muschi von Claudia tropfte der Saft und lief an den Schenkeln herunter.

Ich schaute dem Treiben eine zeitlang zu und musste mich beherrschen, dass ich mir keinen runterholte.

Aber irgendwann ist genug und ich zog auch meinen String aus. Kniete mich hinter Claudia und wollte gerade meinen Schwanz in ihr Loch schieben, als Sara sich ihn schnappte und zu blasen begann. Aber nur kurz. Dann steckte sie ihn in die Pussi von Claudia.

Die stöhnte geil auf und drückte ihren Arsch gegen meinen Schwanz. Während ich Claudia von hinten nahm, rutsche Sara unter ihr hervor und legte sich mit weit gespreizten Beinen vor sie, damit sie sie weiter lecken konnte. So ging das geraume Zeit. Ich musste langsam machen, damit ich nicht zu schnell komme.

Ich sah wie Saras Nippel immer grösser und härter wurden und da war es auch schon soweit, Saras Körper zuckte, sie stöhnte laut auf und dann kam es ihr. Ihre Muschi lief über. Claudia lies von ihr ab und konzentrierte sich auf meinen Schwanz in Ihrer Möse. Ich fickte Claudia weiter von hinten.

Sara hatte sich von ihrem Orgasmus langsam erholt und kam zu mir. Küsste mich und stecke sich dabei einen Finger in ihre heisse, feuchte Muschi. Lies dann den Finger wieder heraus gleiten und rieb damit die Pospalte von Claudia ein. Noch mal den Finger in die Spalte und dann setzte sie ihn am Hintereingang von Claudia an und schob ihn langsam in ihr Arschloch und fickte sie im gleichen Rhythmus wie meine Latte in ihrer Pussi.

Claudia stöhnte auf und rief blos nicht aufhören. Nun ging es auch bei ihr ganz schnell, die „Leckerei“ hatte wohl ihr übriges getan und sie kam gewaltig. Ich lies meinen Schwanz aus ihrer Muschi gleiten und schon war Sara da um den von Claudias Mösensaft triefenden Ständer abzulecken. Claudia stöhnte noch immer.

Sara lies von mir ab und sagte ich solle mich auf den Rücken legen, weil sie mich noch reiten will.

Sie fand es besonders geil wenn sie nach dem Höhepunkt den sie beim Lecken hat danach noch gefickt wird, weil dann ihre Möse so empfindlich sei. So schnell konnte ich gar nicht schauen wie sie über mir war und meinen Schwanz in die nasse Muschi schob. Sie lehnte sich zurück, dass ich ihre herrlichen Titten wippen sehen konnte. Ihre Schamlippen waren wieder dick angeschwollen.

Claudia „erwachte wieder zum Leben“ trat hinter Sara in bearbeitete ihre Nippel die steif, hart und gross abstanden. Das war dann doch zuviel für mich, in mir verkrampfte sich alles und ich spürte wie mir der Saft in den Schwanz stieg. Dies spürte auch Sara und sie ritt noch wilder.

Dann konnte ich nicht mehr ich spritzte Sara meine ganze Ladung in ihre Muschi. Sara hörte jedoch nicht auf mich zu reiten und nach ein paar Stössen hatte sie noch mal einen Höhepunkt.

Erschöpft rollte Sara sich von mir.

Mein Schwanz glänzte von Sperma und Muschisaft und ihre Pussi lief aus. Da könne sie nicht widerstehen, sagte Claudia und leckte zuerst meinen Schwanz sauber und dann die Möse von Sara aus.

Nachdem wir uns etwas erholt hatten, mussten wir uns unbedingt abkühlen und wir sprangen gemeinsam in den Baggersee.


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