Heißer Fick mit einer versauten Lehrerin Teil 1

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Sabrina

Ich kannte Sabrina schon seit der Schulzeit. Sie war in der siebten Klasse von einem katholischen Mädchengymnasium an unsere Schule gewechselt. Von Anfang an verstanden wir uns gut, ihre offene Art und ihre stete Fröhlichkeit kamen auch bei den Lehrern gut an.

Beschränkte sich unser Kontakt während der Mittelstufe nur auf die Schule, so trafen wir uns während unserer Oberstufenzeit auch häufig am Wochenende und zogen gemeinsam um die Häuser. Sabrina war echt ein Typ zum Pferdestehlen und wir hatten eine tolle Zeit miteinander, auch wenn nie was zwischen uns lief.

Wie es dann nach dem Abi so ist: Wir verloren uns aus den Augen.

Ich ging zum Studieren nach Frankfurt und sie nach Freiburg, um dort Grundschullehramt zu studieren.

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Zwölf Semester, also sechs Jahre, später hatte ich mein Maschinenbaustudium beendet und einen Job in der Nähe meines alten Heimatortes ergattern können. Zurück in der Heimat begann ich dann über Facebook nach den Leuten von früher zu suchen und fand so auch Sabrina. Sie lebte wieder in dem Dorf, aus dem sie kam und wohnte jetzt im Haus ihrer Mutter, die mit ihrem spanischen Lebensgefährten (Sabrinas Vater war früh verstorben) nach Figueres ausgewandert war.

Nach dem üblichen „Hallo, wie geht’s?“ und „Was machst Du so?“ begannen wir recht schnell uns regelmäßig zu schreiben.

Sehr schnell bekamen unsere Nachrichten einen erotischen Unterton und wir verbrachten oft lange Abende im Chat.

Sabrina war wirklich keine Modellschönheit, einen knappen Kopf kleiner als ich, also ca. 1,70 m groß, wog sie bestimmt das gleiche wie, war also sehr füllig. Ihre große Oberweite sorgte aber für eine sehr weibliche Silhouette.

Die kinnlangen braunen Haare trug sie meistens in der Mitte gescheitelt und eine schwarze Brille mit dickem Rand, die nicht so ganz zu ihrem blassen Teint passte, stach sofort ins Auge, wenn man sie betrachtete.

Nachdem wir drei Wochen chattend miteinander verbrachten, musste ich beruflich in die Nähe ihres Dorfes. Dieser Kundenbesuch kam auch für mich überraschend, aber ich dachte, dass ich die Gelegenheit beim Schopf packen sollte und schrieb ihr eine SMS, ob sie denn heut Abend Zeit habe, da ich in der Nähe sei. Ihr Antwort war kurz und kam umgehend: Ein dickes, fettes Jahr mit einem lachenden Smiley dahinter.

Als ich meinen Auftrag bei unserem Kunden beendet hatte, fuhr ich noch schnell zum nächsten Supermarkt, um eine Flasche Wein zu kaufen. Mit jedem Meter dem ich mich dann Sabrinas Haus näherte, stieg meine Aufregung.

Ich fühlte mich wie ein Teenager, kaute vier Kaugummis gleichzeitig, um einen frischen Atem zu haben und kontrollierte an jeder roten Ampel meine Frisur.

Dann war es soweit, ich stand vor ihrer Haustür und klingelte. Durch das Gegenlicht der Glaselemente sah ich, wie sie sich der Tür näherte und konnte ihre mehr als fraulichen Rundungen erahnen. Wir umarmten uns zur Begrüßung und dabei presste sich ihre Oberweite gegen meinen Brustkorb, was mir einen wohligen Schauer über den Rücken laufen ließ, mir aber vor allem ein Stechen in der Hose verursachte. Sabrina bat mich herein und führte mich durch einen dunkelrot gestrichenen Flur in ein großes, helles Wohnzimmer.

Wir setzten uns gegenüber auf die Couch, ich öffnete den Wein und wir begannen von früher zu erzählen. Wir hatten sehr viel Spaß und lachten oft und der Alkohol tat sein übriges dazu. Als ich sie irgendwann fragte, ob sie denn noch Fotos von früher habe, bejahte sie dies, wir müssten aber ins Arbeitszimmer gehen, da dort ihr Rechner stehe. Wir gingen also in den ersten Stock und beim Hochlaufen auf der schmalen Treppe war ihr Arsch direkt auf Augenhöhe.

Eng verpackt in einer blauen Jeans, war ihr pralles Hinterteil ein richtig geiler Anblick. Und schon war es wieder da, das Stechen in meiner Hose.

Im Arbeitszimmer stand links der Schreibtisch mit dem PC, rechts eine Couch mit Beistelltische und dazwischen eine lange Regalreihe mit Büchern, Ordnern und allem möglichen Bastelkram. Da nur ein Stuhl da war, stellte ich mich hinter Sabrina, während sie den Rechner hochlud und eine Stehlampe anknipste. Leider trug sie ein sehr hochgeschlossenes Oberteil, sodass ich trotz aller Verrenkungen, die meine Augäpfel anstellten keinen Blick auf ihr Dekolleté erhaschen konnte.

Ihr Rechner war ein hoffnungslos veraltetes Modell und brauchte ewig zum Starten. Während wir warteten und dem Fiepen und Surren des Rechners zuhörten, legte ich meine Hände auch Sabrinas Schultern und begann langsam damit sie zu massieren.

„Oh, das ist genau das richtige jetzt.“ sagte sie. „Ich hatte heute den ganzen Tag Erstklässer, da kann ich eine Massage gut gebrauchen.“

„Wenn du willst, dann knete ich dich ein paar Minuten mal richtig durch und schon sind deine Verspannungen wie weggeblasen“, erwiederte ich.

„Das wäre super“, antwortet sie.

„Dann leg dich doch gerade rüber auf die Couch und entspann dich.“

Zu meiner großen Überraschung stand sie anstandslos auf und legte sich auf ihr beigefarbenes Sofa.

Ich setzte mich auf den Rand daneben und begann wieder damit ihre Schulterpartie zu kneten, was von ihr mit einem wohligen Seufzer kommentiert wurde.

„Könntest Du mich auch entlang der Wirbelsäule eine bisschen durchwalken?“, fragte sie.

„Ihr Wunsch ist mir Befehl, my Lady“, sagte ich und begann am Kreuz entlang von den Schultern abwärts zu massieren. Leider stellte ich mich ddabei etwas ungeschickt an bzw. ihr Oberteil verhinderte, dass ich sie richtig massieren konnte.

„Wenn du dich obenrum etwas frei machst und mir Bodylotion bringst, dann könnte ich dich richtig massieren.“

„Hmm, warum nicht entgegnete sie“, stand auf, verschwand aus dem Büro, nur um einen Augenblick später mit einer Flasche Bodylotion zurückzukommen.

„Hier“, sagte sie und drückte mir die Flasche in die Hand, fasste dann mit überkreuzten Armen ihr Oberteil am Saum und ich dachte schon, dass jetzt der große Moment gekommen sei, als sie kurz inne hielt und sagte: „Aber schön umdrehen, gell!“ Ganz der Gentleman, der ich bin, folgte ich ihrer Anweisung, bis ich hörte, dass sie sich hingelegt hatte und rief: „Jetzt kannst du wieder schauen.“

Sie lag vor mir bekleidet mit ihrer Jeans, aus der die Spitze ihres schwarzen Höschens herausragte und einem wohl dazu passenden BH.

Ich musste erstmal schlucken. Dann nahm ich die Bodylotion, verteilte etwas davon auf meinen Händen, um sie vorzuwärmen und begann dann da weiterzumachen, wo ich vorhin aufgehört hatte. Erst sanft Schultern und Nacken massierend, arbeitete ich mich dann mit kleinen, kreisenden Bewegungen meiner Fingerspitzen hinab Richtung Po.

„War dein BH eigentlich teuer?“, fragte ich ganz unschuldig.

„Warum willst du das denn wissen?“ kam prompt die Gegenfrage.

„Ich habe Angst, dass ich ihn beim Massieren mir Bodylotion einsaue.“, sagte ich.

Wortlos griff sie an den Verschluss, öffnete ihren BH und streifte die Träger von beiden Schultern.

„Besser?“, fragte sie keck.

Statt einer Antwort brachte ich nur ein grunzendes Hm zustande.

Unter ihrem Oberkörper quollen ihre riesigen Brüste hervor. „Mann, sind das Glocken“, dachte ich. Massierte aber erst einmal brav weiter, bis ich die Lotion komplett in ihren Rücken einmassiert hatte und meine Fingerspitzen schon fast wieder trocken waren.

„So fertig. Und jetzt die Vorderseite.“, rief ich lachend.

Stille.

Der Moment kam mir vor wie eine Ewigkeit.

Dann drehte sie sich tatsächlich um. Mein dezenter Halbsteifer wuchs plötzlich zu einem Riesenrohr und ich saugte hörbar die Luft ein. Dass Sabrina sehr große Brüste hatte, wusste ich ja, dass sie aber handtellergroße Warzen mit daumendicken, langen Nippeln hatte, war mir neu. „Jackpot!!!“, schoss es mir durch den Kopf.

„Willst du nur kucken oder auch was tun?“, sagte Sabrina in die Stille hinein.

Ich griff mit einer Hand nach ihrer linken Brust, doch meine Hand war nicht groß genug diese riesige Fleischmasse auch nur annähernd zu umfassen.

Dann beugte ich mich hinab und nahm ihren Nippel in den Mund, rollte ihn zwischen meine Lippen hin und her und kreiste mit meiner Zunge darüber.

„O, das ist gut“, hauchte sie, „aber jetzt küss mich endlich.“ Und zog meinen Kopf an den Haaren hoch zu ihrem Mund. Was dann folgte war kein sanfter Kuss, es war Verlangen pur. Sie saugte meine Zunge förmlich in ihren Mund und fuhr wild mit ihrer Zunge umher. Währenddessen nestelte sie an meiner Hose herum, bis sie sie schießlich zusammen mit meiner Unterhose nach unten zog.

Mit ihrer Rechten umfasste sie meinen Schwanz und begann mit leichten Wichsbewegungen, dabei streichelte sie mit ihrem Daumen über meinen Nillekopf.

Plötzlich hörte sie auf. „Komm setz dich hin“, befahl sie. Kaum hatte ich das getan, fing sie wieder mit dem Wichsen an, kniete sich vor mich und senkte ihren Kopf in Richtung meines Schoßes. Ich spürte ihre zarten Küsse auf meiner Eichel, dann fuhr sie mit der Zunge an meinem Vorhautbändchen entlang.

Plötzlich stoppte sie ihre Wichsbewegungen stützte sich mit beiden Händen am Sofa ab und begann meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Erst nur die Spitze und während sie den Kopf hoch und runter bewegte, schleckte sie mit der Zunge an meinem Ständer. Ich fühlte mich, als würde ich in jedem Moment losspritzen. „Denk an was Unerotisches“, dachte ich, aber das war in diesem Fall schwerer getan, als gesagt.

Nicht nur das sie meinen Freund jetzt nach allen Regeln der Blaskunst verwöhnte, ich sah vor mir auch ihre hängenden Brüste, die wie zwei große fleischfarbene Wassermelonen mit jeder Auf- und Ab-Bewegung ihres Kopfes von links nach rechts pendelten. „Komm, jetzt bist du dran“, krächzte ich mit belegter Stimme. Ich zog sie an den Unterarmen hoch, bugsierte sie auf die Couch und riss ihr Hose und Slip nach unten. Hallelujah!!! Sabrina war komplett rasiert.

Nicht ein Härchen befand sich an ihrer Muschi und so hatte ich im Schein der Stehlampe freien Blick auf ihre Möse. Die inneren Schamlippen waren länger als die äußeren und hingen raus. Ihre Fotze war dunkler und das Braun ihres Mösenfleisches stand in Kontrast zu ihrer ansonsten hellen Haut. Ich schleckte einmal mit der Zunge über ihre ganze Muschi, was ein wohliges Quieken hervorrief.

Dann klemmte ich meine Daumen an ihre großen Schamlippen, zog diese auseinander und bohrte meine Zunge in ihr Loch. Sie schmeckte süß und herb zugleich, ein Geschmack, der sie sich nicht beschreiben lässt. Mit jeder Stoßbewegung flossen ihre Säfte stärker, die, mit meinem Speichel vermischt, an ihren Schenkeln und den Arsch hinabrannen und das Sofa dunkel färbten.

„Finger mich“, stöhnte sie. Also leckte ich Zeige- und Mittelfinger kurz ab und stieß zu.

„Immer rein in die gute Stube“, dachte ich. Während ich sie abwechselnd mit den Fingern fickte oder sie ganz tief reinsteckte und dann hin und her bewegte, leckte ich ihre Klitoris. Sabrinas Stöhnen wurde immer lauter. „Wie lange sie wohl schon nicht mehr gebumst wurde?“, dachte ich noch, als sie rief: „Fick mich jetzt.“

„Madame stehen auf dirty talking?“, sagte ich mit leicht ironischem Unterton.

„Ja, ich will, dass du mir deinen Lustkolben so richtig tief in mein versautes Mösenloch treibst.“, rief sie. Ich setzte also meine Schwanzspitze an ihrer Lustgrotte an und stieß zu. Nach und nach wurden meine Stoßbewegungen schneller.

„Oh, ja, fick mich, fick mich Stefan. Ich brauche es so.“

Obwohl mir das Bumsen gut abging, wurde es nach einiger Zeit doch unbequem vor ihr auf dem Teppich zu knien.

Also stand ich auf, umfasste ihre Hüften, drehte sie, sodass ihr breiter Arsch nun hoch in die Luft ragte. „Was für ein geiler Anblick.“, dachte ich noch, als sie mit dem Hintern wackelte und mich aufforderte doch endlich weiter zu bumsen. Ich rammte ihr meinen Liebesstab nun von hinten in ihre weit offen stehende gut geschmierte Möse. Während mein Hüfte immer wieder gegen ihren drallen Arsch klatschte, konnte ich ihre Baumeleuter immer wieder hin- und herschwingen sehen.

„Oh, du fickst so gut Stefan“, rief sie.

„Kein Wunder bei diesem geilen Fickloch.“, entgegnete ich.

„Ja, stoß mich, fick mich, immer tiefer.“, spornte sie mich an, obwohl ich dessen gar nicht bedurft hätte.

„Komm, will ich dich reiten“, sagte sie, als sie sich mir entzog. Also legte ich mich auf den Teppich und sie setzte sich auf mich, nahm meinen Schwanz in die Hand und dirigierte ihn in ihre Fotze. Vor mir wackelten ihre Brüste. Ich saugte abwechselnd an ihren Nippeln, die mir noch dunkler und länger vorkamen und vergrub mein Gesicht zwischen diesen beiden Fleischbergen.

Meine Hände umfassten ihre Hüfte und ich unterstützte ihre Fickbewegungen.

„Oh, bist du geil“, rief ich und schlug ihr mit der flachen Hand auf den drallen Arsch, dass es laut klatschte.

„Mir kommts gleich“, schrie sie und ihre Fickbewegungen wurden schneller und schneller, ihr Stöhnen lauter und lauter.

„Warte noch einen Moment“, rief ich mit gepresster Stimmer, „ich bin auch gleich soweit.“ Ich setzte zum Endspurt an und rammelte was das Zeug hielt. Die Regale wackelten, so heftig war unser Bumserei.

„Jeeeeeeeeetzt“, schrie ich, während es mir kam und ich mich in ihr entlud. Es wollte gar nicht aufhören zu spritzen, bestimmt acht Mal feuerte ich mein Pulver in sie. Und auch sie schrie und tobte, während ihre Beckenmuskulatur sich ver- und entkrampfte, als ob mein Schwanz in einem Schraubstock eingespannt wäre.

Keuchend lagen wir nebeneinander.

„Das sollten wir häufiger machen.“, sagte Sabrina und lächelte entspanne.

„Warum haben wir das eigentlich nicht schon früher gemacht?“, fragte ich.

Fortsetzung folgt, wenn gewünscht.


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