Heißer Sex im Rechenzentrum

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Für eine Weile arbeitete ich vor einigen Jahren als Verantwortlicher Bediener im Rechenzentrum eines großen Lagers. Damals waren die Rechner noch sehr groß und verbrauchten eine Menge Strom, der dementsprechend in Wärme umgesetzt wurde.

Das hatte zur Folge, dass die Frauen, die für die Dateneingabe zuständig waren,vor allem in der Spätschicht, wenn nur noch wenig Personal da war, sehr leicht bekleidet waren. Ich hatte unter der Woche für gewöhnlich wenig vor und blieb häufig länger und mein Chef honorierte das, indem er mir hin und wieder einen freien Tag einräumte und nicht so sehr darauf achtete, wenn ich zwischendurch mal eine Pause mehr als üblich machte. Das nutzte ich gründlich aus.

Denn neben Sylvia, der sehr hübschen Leiterin der Datenstation, die grundsätzlich die Datensicherung in der Spätschicht übernahm, gab es noch zwei weitere Frauen, die mir sehr gut gefielen.

Die eine war Eva, die Sekretärin des Chefs und die andere Helga, die Schreibkraft im Personalbüro. Eva war ebenfalls hübsch und nicht auf den Mund gefallen und Helga, die zwar nicht so gut aussah und noch dazu etwas mollig war, war einfach nur eine sehr nette Frau, mit der man sich hervorragend unterhalten konnte. Hin und wieder plauderte ich mit ihnen alleine, oder auch manchmal mit allen dreien zusammen. Das aber nur, wenn der Chef nicht im Haus war.

An einem Tag, ich kam ausnahmsweise etwas später, stürzte der Chef gleich auf mich zu und erklärte mir, dass der Rechner Schwierigkeiten machte.

Ich sollte ihn sofort reparieren. Nach einer kurzen Kontrolle teilte ich ihm mit, dass die Reparatur ein stundenlanges Abschalten der Anlage erforderlich mache und ich deshalb erst nach der Spätschicht damit anfangen könnte, damit der Betrieb weiter ging. Er fluchte, konnte die Sache aber auch nicht ändern. Ich wartete also darauf, dass Sylvia die Datensicherung beendete um dann mit der Reparatur beginnen zu können.

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Dabei sah ich ihr zu und bewunderte ihre Figur.

Sie trug einen kurzenschwarzen Rock und eine locker fallende, helle Bluse, die sie wegen der Wärme ziemlich weit aufgeknöpft hatte. Ihre langen dunklen Haare trug sie offen und hin und wieder wischte sie sich eine ihrer Locken aus dem Gesicht. Das Lager leerte sich und eine Stunde nach dem allgemeinen Feierabend, als Sylvia fertig war, konnte ich endlich anfangen.Ich hob die Bodenplatten an, denn natürlich war der Fehler an einer der am schwersten zugänglichen Stellen und wühlte mich in die Eingeweide des Rechners.

Sylvia räumte inzwischen noch etwas auf. Ich wußte, dass die Lüftung an die Rechner gekoppelt war und dass die Transformatoren die Luft gewaltig aufheizen würden und beeilte mich, obwohl mir klar war, dass es sowieso sehr lange dauern würde.

Dann hörte ich Sylvia etwas sagen und kroch so weit zurück, dass ich den Kopf hochheben konnte und sah hoch. “Was hast Du gesagt?“ Mir blieben die Worte fast im Hals stecken, denn sie stand vor mir und mein Blick fiel von unten gut unter ihren Rock und ich konnte ihre langen Beine bis zu einem winzigen, weißen Slip verfolgen. “Ich habe gefragt, ob ich Dir helfen kann.“, wiederholte sie.

“Äh, nein. Aber wenn Du noch einmal Kaffee aufsetzen könntest, wäre das nett. Das wird bestimmt länger dauern.“ “Okay, mach ich.“ Sie schien nicht zu bemerken, welchen Ausblick sie mir bot, denn sie blieb noch einen Moment so stehen, bevor sie wegging, um den Kaffee zu kochen. Ich kroch wieder zurück und versuchte mich wieder auf meine Aufgabe zu konzentrieren, aber immer wieder erschienen ihre endlos langen Beine vor meinen Augen.

Nach einer halben Stunde mußte ich eine Pause einle-gen und Sylvia hatte mir eine Kanne Kaffee gebracht, für den ich trotz der Hitze, die sich langsam in dem kleinen Raum breit machte, dankbar war.

Ich setzte mich zu ihr an den Tisch und nahm meine Tasse. Sylvia schwitzte auch und die Bluse wurde an den großen Schweißflecken so durchsichtig, dass ich ohne Probleme feststellen konnte, dass sie auf einen BH verzichtet hatte. Ich zwang mich, meinen Blick abzuwenden und fragte sie, warum sie denn noch da sei.“Der Chef meint, dass hier keiner alleine bleiben sollte und dass Du vielleicht Hilfe brauchst. Also muß ich auch bleiben.“ “Also, Hilfe brauche ich keine.

Aber wenn Du mir Gesellschaft leisten willst, ist mir das sehr recht.““Aha.“, antwortete sie tiefgründig, ohne sich näher auszulassen und ich zog mein Hemd aus, bevor ich wieder in dem Loch verschwand.

Kaum hatte ich mich wieder einigermaßen bequem zurechtgelegt, als mich Sylvia wieder etwas fragte. Wäre nicht die Möglichkeit einer weiteren Betrachtung ihrer Beine gewesen, wäre ich jetzt ziemlich sauer geworden. Aber so kroch ich wieder etwas zurück und hob den Kopf.

“Was ist?“ “Ich fragte, ob Du das nächste Mal lieber etwas kaltes zu Trinken haben willst.“ “Ja, wenn was da ist.“. Ich starrte wieder unverwandt unter ihren Rock. Diesmal stand sie noch näher und ich konnte deutlich sehen, dass ihr Slip ein Stringtanga war, der sich tief zwischen ihre Arschbacken gegraben hatte. Diesmal reagierte Sylvia und trat einen Schritt zurück.“Das hast Du doch eben schon gesehen.“, lachte sie fröhlich.

“So ist es viel kühler und außerdem gefällt er mir. Also krieg’ Dich wieder ein.“ “Mir gefällt es doch auch nur.“, murmelte ich noch undverschwand mit hochroten Kopf wieder in meinem Loch.

Es war mir peinlich, dass mich Sylvia erwischt hatte und ich blieb deshalb so lange unten, bis ich es nicht mehr aushalten konnte. Als ich mich zum zweiten Mal aus der Bodenluke gezwängt hatte saJ3 Sylvia am Tisch und trank ein Mineralwasser. Ihr Rock war so weit hoch gerutscht, dass ihr Slip hin und wieder hervor blitzte und ihre Bluse war klatschnaß und völlig durchsichtig.

Ihre harten Brustwarzen stachen durch den dünnen, feuchten Stoff und ließen mich noch schwerer atmen. Aber sie tat, als ob nichts gewesen wäre und hielt mir ein Glas Wasser hin, dass ich in einem Zug austrank. Dann warf ich mich auf den freien Stuhl und nahm eine Zigarette.“Hier ist es fürchterlich heiß, nicht?, ließ Sylvia beiläufig fallen. “Ach, ist mir noch gar nicht auf-gefallen.“ Ich wischte mit der Hand den Schweiß aus meinem Gesicht.“Doch.“ Sie tat so, als ob sie meinen Sarkasmus nicht bemerkt hätte.

“Aber ich glaube ich kann es uns bequemer machen.“ Mit diesen Worten zog sie ihre Bluse und ihren Rock aus und setzte sich wieder. “So ist es mir nicht mehr so heiß und Du läufst nicht Gefahr, Dir den Kopf zu verrenken.“Ich war völlig von der Rolle. Ihre Brüste waren groß und doch so fest, dass sie keinen BH brauchten und die Brustwarzen waren hart und steil aufgerichtet. Als ob sie ganz normal am Tisch sitzen würde, schlug Sylvia ihre Beine übereinander und lächelte mich spitzbübisch an.

Ich wußte nicht, ob ihr Verhalten eine Einladung war und zog es vor, wieder zu verschwinden, bevor ich eine Dummheit machte. Diesmal dauerte es knapp eine Viertelstunde, bis ich wieder gestört wurde. Sylviakniete an der Bodenluke und hielt den Telefonhörer in der Hand. Ihre Brüste schwangen einladend vor meinen Augen.

“Der Chef. Er möchte wissen, wie es läuft.“.

“Verdammt! Sag ihm ….. Nein, gib her, ich sag’s ihmselber.“ Ich zwängte meinen Arm nach hinten und griff zum Hörer. Aber das erste, was mir in die Finger geriet, war weiches Fleisch, mit einer kleinen harten Stelle, die an meiner Hand rieb.

Ich hatte natürlich eine der vollen Brüste erwischt und Sylvia machte keine Anstalten, sich zu entfernen. Sie lachte und drückte mir den Hörer in die Hand.
Nur mit Mühe fand ich die Fassung, um meinem Chef zu erklären, dass alles gut lief und ich bald mit der Reparatur fertig wäre. Dann reichte ich den Hörer zurück. Sylvia nahm ihn mir aus der Hand und legte auf.

Anschließend streichelte sie mit ihren Brüsten noch einmal über meine Hand. “Beeil’ Dich.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und arbeitete wie ein Berserker. Keine halbe Stunde später war ich fertig und schloß die Luke schnaufend. Sylvia legte ihre Arme um meinen Hals.

“Du bist so süß verlegen. Das muß belohnt werden.“ Nach einem langen Kuß öffnete sie meine Hose und holte meinen knüppelharten Schwanz heraus. “Nicht hier.“, sagte ich schwer atmend. “Hier ist es zu heiß.“ “Wo denn?“.

“Ich weiß schon was. Du vergißt, dass ich einen Generalschlüssel habe.“ Ich nahm ihre Hand und zog sie hinter mir her ins Büro des Chefs, wo wir es uns auf seiner Sitzgruppe gemütlich machten. Zuerst setzte ich mich hin und zog Sylvia auf meinen Schoß. Sie dirigierte meinen Schwanz in ihre heiße, feuchte Fotze und ritt so kräftig drauf los, dass mir ihre schwingenden Brüste ins Gesicht klatschten.

Mir ging das so zu schnell und nach ein paar Minuten zog ich sie hoch, bis sie auf dem Sofa stand und sich mit den Händen an der Wand abstützte.

Dann ließ ich meine Zunge durch ihre dampfende Fotze wirbeln und fickte sie mit den Fingern weiter. Heftiges Stöhnen und wilde Hüftbewegungen belohnten mich und ich ließ meinen Finger weiteren Freiraum. “Oooh…Jaaah…Leck mich…Fick mich mit deiner geilen Zunge…Mmmh…“.
Als ich Sylvia einen Finger in den Arsch schob, keuchte sie heftig und lehnte sich mit dem Kopf an die Wand. Ihre Hände, die jetzt frei waren, umfaßten ihre strammen Arschbacken und zogen sie weit auseinander, so dass ich jetzt langsam meinen Daumen bis zum Anschlag in ihr enges, geiles Arschloch schieben konnte.

“Aaah…

Jaaah.. .Fester.. .Fester.. .Mmmh..

.Oooh… Jaaah… Jetz Sylvias Fotzensaft lief mir über das Gesicht und das Zucken in Fotze und Arsch verrieten mir ihren ersten Orgasmus. Als er langsam nachließ, zog ich sie wieder auf meinen Schoß und streichelte und küßte ihre Brüste.

Dann drückte ich sie nach vorne, bis sie sich auf dem Tisch abstützen konnte und schob meinen Schwanz in die immer noch leicht zuckende Fotze. Sofort war sie wieder oben und jeden Stoß quittierte sie mit einem lauten Stöhnen. Auch jetzt hatte ich wieder einen Finger in ihrem Arsch und fickte sie so in beide Löcher, bis Sylvia sich wieder zurücklehnte und beide Füße auf das Sofa stellte. Der Winkel war jetzt so schlecht, dass mein Schwanz aus ihrer Fotze rutschte und sie griff danach und setzte die Spitze neu an.

Diesmal an ihrem schon gut vorbereiteten Arschloch. Ich half mit ein wenig Spucke nach und langsam verschwand mein Schwanz in ihrem Arsch.

Mit beiden Händen umfaßte ich ihre Brüste und mit langsamen Hüftbewegungen ließ sie meinen Schwanz rein und raus gleiten, bis ihr Arsch so geweitet und feucht war, dass sie wieder richtig loslegen konnte, was sie dann auch tat. “Ja…Ja…Ja…Oooh…Ist das geil…Aaah…!“. Sie stöhnte womöglich noch lauter als vorher und rammte sich immer wieder meinen Schwanz in den Arsch.

Langsam spürte ich, wie sich der Druck in meinem Schwanz erhöhte und er kurz vor dem Spritzen stand, als uns ein fremdes, lautes Stöhnen zusammenfahren ließ. Unsere Köpfe flogen zur Tür. Eva stand dort an den Türrahmen gelehnt. Sie hatte ihren langen, weiten Rock hochgehoben, ihr Slip lag neben ihr auf dem Boden und mit beiden Händen wühlte sie in ihrer Fotze.

Sie hatte sich herangeschlichen und uns beobachtet und jetzt wurde sie von einem Orgasmus überwältigt, der sie verraten hatte.

Sylvia sprang auf, ging zu ihr hin und sank vor ihr auf die Knie. Als Sylvia Evas Hände wegzog, riß sie ihre Augen, erschrocken auf, schloß sie aber gleich wieder mit einem lauten Stöhnen, als Sylvia ihre Zunge über ihren Kitzler wirbeln ließ und ihr die Finger in die Fotze schob. Langsam gaben Evas Beine nach und sie sackte auf den Boden. Immer noch stöhnte sie und ließ ihre Hüften kreisen und Sylvias Arsch stand nun wieder einladend in der Luft.

Schnell war ich hinter ihr und stieß meinen Schwanz wieder in ihren Arsch. Aber auch diesmal kam ich nicht zum spritzen, denn beide Frauen kamen mit einem spitzen Schrei gemeinsam und Sylvia befreite sich von meinem Schwanz. “Jetzt ist Eva dran. Ich mach mal eine Pause.“ “Nein.

Nicht.“ Eva sah auf und schüttelte den Kopf. Aber entgegen ihren Wor-ten spreizte sie ihre Beine noch weiter auseinander und stieß ihre Fotze meinem Schwanz entgegen. Mit beiden Beinen umklammerte sie meine Hüften und ihr Becken zuckte hoch.

Auf dem Boden war es mir zu unbequem und deshalb nahm ich sie hoch, ohne meinen Schwanz aus ihrer Fotze zu nehmen und trug sie zum Sofa, wo ich sie wieder hinlegte. Jetzt konnte ich sie gut im knien ficken und stieß meinen Schwanz immer wieder tief in ihre Fotze.

Sylvia zog Eva Bluse und BH aus und küßte ihre Brüste. Langsam glitt ihre Zunge tiefer und dann ließ sie sie wieder über den klopfenden Kitzler wirbeln. “Oooh…Jaaah…Jaaah…Ich komme…Jaaah…“, stöhnte Eva. Sie konnte einfach nicht genug bekommen, legte sich auf den niedrigen Tisch und zog Sylvia dabei mit sich.

In 69er Position lagen sie darauf und beide lecken ihre Fotzen mit viel Hingabe und Ausdauer. An Eva kam ich so nicht mehr heran, aber Sylvia, die über ihr kniete, hing genau in Schwanzhöhe. Noch einmal setzte ich an ihrer Fotze an, aber Sylvia wehrte sich wieder.

“Nein, nicht so.

Fick mich in den Arsch. Bitte.“. Mir war es recht und mit ein bißchen Spucke eingerieben glitt mein Schwanz wie von selbst in ihr enges, heißes Arschloch, das sich wie eine Faust darum zu schließen schien. Aber wieder konnte ich nicht lange genug ficken um endlich auch zu spritzen, denn jetzt forderte Eva wieder meinen Schwanz und rutschte bis zur Tischkante vor.

Ich fickte sie im knien und Sylvia lag über ihr und leckte ihre Fotze. “Steck’ ihn ihr in den Arsch. Darauf wartet sie doch.“, krächzte sie heiser vor Geilheit.Ich zog meinen Schwanz aus Evas Fotze und Sylvia spreizte ihre Arschbacken mit beiden Händen.

Ganz langsam versenkte ich die Schwanzspitze in Evas enges Arschloch und bewegte sie ein bißchen hin und her.
Dann zog ich sie wieder heraus und Sylvia befeuchtete sie mit viel Spucke und Evas Fotzensaft. Noch zweimal mußte mein Schwanz geschmiert werden, dann glitt er ebenso leicht in Evas Arsch, wie in ihre Fotze und ich fickte sie mit harten und langen Stößen, die von ihr mit lautem Keuchen und Stöhnen und hin und wieder mit einem leisen Schrei begleitet wurden.

“Oooh.. .Mmmh.. .Aaah.. .Ja..

.ja.. .Oooh… Jaaah…!“. Immer wieder stieß ich zu und jetzt wechselte ich auch noch die Löcher.

Mal fickte ich Evas Arsch, dann ihre Fotze und dann Sylvias Mund.

Immer wieder stieß ich neu zu und als ich endlich endlich kam, spritzte ich alles über Sylvias Gesicht. Sie leckte alle Tropfen mit ihrer Zunge auf und anschließend meinen Schwanz und Evas Fotze auch noch. Dann erklärte uns Eva, wie sie hier her kam.

“Ich fuhr gerade nach Hause, als ich hier oben Licht sah. Ich kam herein, um es auszuschalten. Dann hab ich Euch gesehen. Ihr habt michnicht bemerkt und….Ich weiß, ich hätte wieder gehensollen, aber Ihr….

und ich….““Ist schon gut. War es schön?“ “Ja, unheimlich. Ihr seid nicht böse?“ Wir lachten und dann zogen wir uns an und verließen gemeinsam das Gebäude .Am nächsten Tag warfen wir uns immer wieder verschwörerische Blicke zu und wenn niemand in der Nähe war, griff ich bei den Beiden auch schon mal zu, was sie sich lachend gefallen ließen. Nach dem allgemeinen Feierabend, als alle anderen schon nach Hause gegangen waren, saßich wieder bei Sylvia und sie hatte sich wieder Rock und Bluse ausgezogen.

Diesmal trug sie einen locker fallenden Body, der ihr sehr viel Spielraum und mir schöne Einblicke ließ.

Aber jedesmal, wenn ich sie zu mir ziehen wollte, gab sie mir einen Klaps auf die Finger. “Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Bis ich fertig bin, darfst Du nur Zusehen.“ Als sie dann endlich fertig war, rannten wir gleich wieder ins Chefbüro, wo sich Sylvia über meinen Schwanz her machte.

“Weißt Du eigentlich, dass Eva, Helga und ich Freundinnen sind?“ “Natürlich weiß ich das. Das weiß doch hier jeder.“ Ich sah sie überrascht an. “Ich meine sehr gute Freundinnen.“Ich sah sie verständnislos an. Sylvia kniete vor mir und rieb meinen Schwanz.

Sie zögerte, das konnte ich deutlich sehen, aber ich wußte nicht, was sie von mir wollte. Im gleichen Moment öffnete sich die Tür und Eva steckte den Kopf herein. “Stören wir?“ Jetzt blickte ich gar nicht mehr durch.

“Wir.“ Was sollte das heißen. Aber dann kam Eva herein.

Sie trug nur Strümpfe und einen Strapsgürtel und sie zog Helga an der Hand hinter sich her. Helga hatte eine Korsage an, die ihre Formen bändigte und ihre großen Brüste besonders hervor hob. Eva kniete sich gleich neben Sylvia und gab mir einen Kuß auf den Schwanz. “Also ich weiß nicht, wie ihr Euch das vorstellt.

Drei Frauen….“ “Keine Angst. Das wollte ich Dir doch gerade erklären. Wir sind wirklich gute Freundinnen.“, lachte Sylvia. Mit den Worten drehte sie sich um und drückte ihr Gesicht zwischen Helgas Beine, die inzwischen auch heran gekommen war.

Eva holte ein paar Vibratoren aus der Tasche, die sie in der Hand hielt und auch einen dicken Umschnalldildo, densie Sylvia gleich anlegte.

Dann schwang sie sich auf meinen Schwanz und Sylvia fickte Helga neben uns mit dem Kunstschwanz. Schnell erfüllte ein mehrfaches Stöhnen den Raum und als sich Eva so weit vorbeugte, dass sie Helgas Brüste lecken konnte, hatte diese ihren ersten Orgasmus und wechselte mit Eva, die sich jetzt von Sylvia in Fotze und Arsch ficken ließ. Helga kam zu mir und sah mich unsicher an. Sie wußte wohl nicht, ob ich es auch mit ihr treiben würde, aber als ich sie zu mir herab zog und ihr meinen Schwanz zuerst in ihre Fotze und dann in ihren Arsch bohrte, war ihre Unsicherheit vorbei.

Sie genoß es richtig und auch ich hatte meinen Spaß dabei und dazu den besonderen Genuß, ihre riesigen Brüste zu kneten und zu küssen.

Helga hatte noch mehr drauf. Nach einer Weile setzte sie sich auf und nahm meine Schwanzspitze in den Mund. Sie drückte ihre Brüste darum zusammen und dann fickte sie mich damit. Es war ebenso geil, wie eine Fotze oder ein Arschloch.

Immer wieder rieben ihre gewaltigen Titten über meinen Schwanz und ihre Zunge über die Schwanzspitze. Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich spritzte los und ein gewaltiger Schwall Sperma klatschte in Helgas Gesicht und auf ihre Brüste. Sie leckte meine Schwanzspitze und Eva und Sylvia, die sich zu uns gesellt hatten, leckten ihr die dicken Spermatropfen aus dem Gesicht.

Sylvia beklagte sich, dass sie noch nicht zum ficken gekommen sei und Helga beeilte sich, den Dildo umzuschnallen und ihn von hinten in ihre Fotze zu rammen. Eva nahm einen weiteren Dildo und stieß den in Helgas Arsch und Sylvialutschte meinen Schwanz wieder hoch, bis sie sich darauf schwingen konnte. Dann tauschten Eva und Helga noch die Positionen und gemeinsam fickten wir bis zu einem weiteren Orgasmus.
Unnötig zu sagen, dass wir noch häufiger Überstunden gemacht haben.


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