Heißer Sex mit der Cousine meiner Frau

Hallo zusammen,
ich bin total begeistert von den tollen Geschichten auf Eurer Webseite und möchte auch gerne eine geile Geschichte beisteuern. Vielleicht gefällt die Geschichte ja dem/der ein oder anderen.
Hier geht es los:
Nach unserem letzten Familientreffen hatte ich eine hammergeile, erotische Begegnung mit der Cousine meiner Frau. M. ist 1,70 groß, schlank, hat einen extremen Knackpo und schöne feste Brüste in Männerhandgröße.

Beim Familientreffen trug sie eine knallenge Jeans, die ihren Knackpo voll zur Geltung brachte und einen schneeweißen Kuschelpullover unter dem sich herrlich ihre Möpse anzeichneten, wenn man darauf achtete. Beim Familientreffen erzählte ihr Mann, dass er in 2 Tagen für 2 Wochen mit einem Freund zusammen zum Wandern nach La Palma fliegt. Am Ende des Familientreffens hatten die beiden eine Bierkiste und eine Schüssel bei uns stehen lassen, die ich ein paar Tage später vorbeibringen wollte.
Ich fahre also nach der Arbeit bei M vorbei und stehe mit dem ganzen Zeug vor der Haustür und klingel,
leider macht niemand auf und ich klingelte nochmal und wollte gerade schon wieder alles zusammenpacken, da hörte ich schnelle Schritte und dir Tür wurde geöffnet.

„Sorry, ich war gerade Duschen als ich Dich klingeln hörte“ sagte sie etwas außer Atem. Sie stand da in der Haustür mit nassen Haaren und nackten Beinen und bekleidet mit diesem weißen Kuschelpulli der ihr bis leicht über den Po reichte.
Ganz offensichtlich hatte sie obenrum nichts drunter, da sich dort 2 herrliche Wölbungen und 2 spitze feste Nippel abzeichneten. Sie nahm mir die Bierkiste aus den Händen, drehte sich um und bückte sich, um die Kiste neben der Kellertreppe abzustellen und bot mir dabei einen Wahnsinnsanblick auf Ihren Knackarsch, der mit einem Brazilian-Slip aus schwarzer Spitze bekleidet war, der die obere Hälfte der Arschbacken „bedeckte“ und die untere herrliche Rundung unbedeckt ließ.
Der Anblick war echt der Hammer und ich konnte leider nicht anders als mit beiden Händen an diese herrlichen Rundungen zu fassen.

Ich hatte jetzt mit einem entsetzten Aufschrei und einer ordentlichen Ohrfeige gerechnet, statt dessen richtete M sich auf, schob die Haustüre zu, drängte mich in die Küche an die Arbeitsplatte und mit einem geraunten „Da habe ich schon ewig drauf gewartet!“ zog sie den Kuschelpulli über den Kopf, präsentierte mit ihre nackten Wahnsinnsmöpse und küsste mir voll auf den Mund. Einen Moment später hüpfte sie auf die Arbeitsplatte und führte meinen Kopf zu ihren prallen Brüsten und den spitzen Nippel, die ich direkt mit der Zunge umspielte und mit den Lippen fasste, während ich die andere Seite mit der Hand umfasste und den spitzen Nippel zwischen meinen Fingern zwirbelte.
M stöhnte, legte den Kopf in den Nacken und genoß die intensive Bearbeitung der Brüste und der inzwischen steinharten, spitzen Nippel und lehnte sich langsam nach hinten. Mein Mund wanderte langsam küssend ihren flachen Bauch entlang, am Bauchnabel vorbei und fuhr dann an der Kante des slips entlang, während ich mit beiden Händen die Brüste mal fester mal weniger fest knetete.

M rutschte noch etwas weiter auf die Arbeitsplatte und setzte beide Füße recht und links von meinem Kopf auf die Arbeitsplatte. Ich fuhr mit den Händen die Innenseiten der Schenkel entlang und küsste ihr mittig zwischen den Beinen auf den Slip und saugte ihren Duft und den Duft der feuchter werdenden Stelle des schwarzen Slips ein.
Meine Hände glitten unter ihre prallen Arschbacken, packten das Stück Stoff und zogen es die Beine entlang herunter und gaben den Blick frei auf eine glattrasierte Spalte, deren Säfte das Ganze zum Glitzern brachte. Meine Hände glitte din Schenkelinnenseiten entlang hoch und mit den Daumen öffnete ich die Spalte ganz leicht und glitt dann mit meiner Zunge hinein und umspielte den festen Lustknubbel und leckte mal leichter und mal fester darüber und steckte zeitgleich 2 Finger in ihre Lustgrotte und schon die beiden rein und raus.

Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten und M bäumte sich auf, stöhnte laut auf und drückte immer noch zuckend meinen Kopf und meine Finger von Ihrer Spalte weg, rutschte von der Arbeitsplatte runter, öffnete meine Hose zog sie und auch direkt meinen Slip runter und befreite meinen Prengel aus seinem mittlerweile viel zu engen Gefängnis und der Bursche stellte sich steil nach oben auf. M drückte mich auf die Arbeitsplatte und als ich mich darauf gesetzt hatte griff sie mit beiden Händen zu, zog meine Vorhaut weit runter und legte eine glänzende, knallrote Spitze frei und begann mit den Fingerspitzen und den Fingernägeln daran entlang zu fahren.
Dann führte sie die Eichel an ihre immer noch harten Nippel und ließ diese an der Spitze entlang fahren,
griff dann mit der Hand nach der Olivenölflasche auf der Arbeitsplatte und träufelte reichlich davon auf meinen Schwanz und fasste dann mit Daumen und Zeigefinger fest und die Spitze und bewegte die Finger mit einer Drehbewegung auf und ab, während die andere Hand richtig fest meine Schwanzwurzel umklammerte. Diese Behandlung und dann noch der Anblick ihres nackten Körpers machten mich ganz verrückt, als sie dann noch mit der Zunge meine Eichel umspielte und ein paar Mal feste zwischen ihre
Lippen sog, war es fast geschehen.

Ein paar feste Fingerbewegungen später war es soweit und ich feuerte ihr meinen Saft in mehreren Schüben voll auf die Brüste und stöhnte und zuckte unter ein paar weiteren, deutlich zarteren Auf- und Ab-Bewegungen der Hände. „So lasse ich Dich noch nicht gehen, ich will Deinen Schwanz in mir spüren.“ sagte sie und zog mich hinter ihr her, beide immer noch nackt, auf die große Chill-Out-Liege auf ihrer Terrasse, aber davon berichte ich Euch vielleicht später. 😉

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