Heißer Sparziergang am Meer

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ich machte jedes Jahr im Winter Urlaub an der Nordsee, so auch in diesem Jahr. Es war ein kalter stürmischer Tag und ich fand die Vorfreude auf die kommenden Stundenschon jetzt sehr erregend. Ich fuhr mit dem Auto zu einer einsamen Stelle am Watt, die ich aus dem vergangenenJahren schon kannte. Ich hatte mir in meinem Urlaub schon oft meine Beine mit Schlick beschmiert und wardann damit so lange herumgelaufen, bis er fest angetrocknet war.

Aber was ich mir für den heutigen Abend vorgenommen hatte, überstieg alles und ichsollte an diesen Abend noch lange denken. Ich zog sich meine kurze Hose an, meine alten Söckchen und meine alten Turnschuhe. Ich hatte einen dicken Pullover und eine Windjacke an da ich beabsichtigte ca. 1 Stundedraußen herumzulaufen. Die Temperatur lag schon unter 0'C und durch den Wind fühlte es sich wie -10'C an. Als ich aus dem Auto stieg, merkte ich schon die Kälte an meinen nackten Beinen.

Zielstrebig ging ich über den Deich und ein Stück in das Watt hinein bis ich die richtigeStelle mit klebrigen Schlick gefunden hatte. Ich strich ihn gleichmäßig auf meine Beine undder kalte Schlick ließ mich leicht frösteln. Ich hatte mir ca. 2kg Schlick auf jedes Bein verteilt und merkte beim Zurückgehen schondas zusätzliche Gewicht. Da ich mir für diesen Abend etwas ganz Besonderes ausgedacht hatte, ging ich nicht wiesonst zum nächsten Graben der etwa 1km entfernt war sondern suchte mir eine Stelle, ander die Flut Unmengen von Muschelstücken angespült hatte.

Diese Muschelstücke, vondenen die meisten zerbrochen waren und sehr scharfe Kanten besaßen, drückte ich mirjetzt großzügig und tief in den noch weichen Schlick auf meinen Beinen. Ich merkte schon jetzt ein leichtes Kratzen von den Muscheln auf meiner Haut. So ausgestattet machte ich mich auf den Weg zum Graben, den ich auch nach ca. 20Minuten erreichte. Da mir noch nicht sonderlich kalt war, traf ich jetzt eine Entscheidung,die ich später noch sehr bereuen sollte.

Ich ging noch einmal ins Watt und trug auf die erste Schlick-Muschel Schicht eine weitereSchicht Schlick auf. Dadurch drückte ich die vielen hundert Muschelstücke noch fester anmeine Haut. Da ich jetzt an jedem Bein fast 5kg Schlamm und Muscheln hatte, fiel mirjeder Schritt schwer und ich merkte deutlich das zusätzliche Gewicht. Jetzt begann ich einen „Spaziergang“ auf der Deichkrone, wo ich dem Wind vollausgesetzt war. Das führte dazu, dass der Schlick auf meinen Beinen sehr rasch trockneteund sich dabei zusammenzog.

Die Muschelstücke wurden dadurch immer fester auf meineHaut gedrückt und begannen schließlich sich in meine Haut zu schneiden. Da sich meine Beine schon stark abgekühlt hatte, merkt ich anfangs noch nicht allzu vieldavon erst als sich immer mehr Muscheln in meine Haut schnitten spürte ich, was da vorsich ging. Als ich dieses bemerkte, wusste ich dass ich den Schlick so schnell wie möglich wiedervon meinen Beinen entfernen musste wollte ich mir nicht meine ganzen Beinezerschneiden.

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Mir war klar, dass ich den Schlick nicht einfach abreiben konnte, da ich hierdurch auch dieMuscheln über meine Haut reiben würde und wahrscheinlich noch tiefere Schnitteriskieren würde. Mir blieb keine andere Möglichkeit als zu dem Graben zurückzugehen und den Schlick mitviel Wasser vorsichtig wieder ab zu waschen. Ich war von dem Graben jetzt fast 1km entfernt und hatte nun einen langenBeschwerlichen und vor allen schmerzhaften Weg vor mir. Da der Schlick dabei immerfester wurde, schnitten die Muschelstücke sich bei jedem Schritt immer stärker in meineBeine.

Deutlich merkte ich wie sich die Muschelstücke in meine Haut schnitten, auch wennich noch so langsam und vorsichtig auftrat wie nur möglich. Besonders an meinen Knien und den Kniekehlen schnitten sich die Stücke sehr tief in dieHaut. Es dauerte über vierzig Minuten, bis ich den Graben erreicht hatte und ich hätte jetztschon laut schreien können vor Schmerzen. Da der Schlick mittlerweile eine harte, feste Kruste auf meinen Beinen bildete, stieg ich sotief in das kalte Wasser, dass mir das Wasser bis kurz an meine Hose reichte.

Auf dem Wasser hatte sich schon eine dünne Eisschicht gebildet aber das störte mich jetztnicht mehr. Das kalte Wasser betäubte meine Schmerzen und so blieb ich fast 10 Minuten in demWasser stehen, bis der Schlick wieder weich und geschmeidig wurde. Dann begann ich mir den Schlick vorsichtig von den Beinen zu waschen, was erstaunlicheinfach ging, nur die Muscheln, von denen einige Stücke sich tief in meine Hautgeschnitten hatten, bekam ich nicht alle heraus.

Es war eine Vollmondnacht und als ichaus dem Wasser stieg, sah ich zum ersten Mal die vielen Muschelstücke die noch inmeiner Haut steckten. Sofort versuchte ich mir die Stücke aus der Haut zu ziehen abermeine Hände waren von dem kalten Wasser so taub das ich mir die Stücke nicht rausziehen konnte. Ich betrachtete meine Beine im Mondlicht und stellte entsetzt fest, dass auf jedem Beinhunderte keiner Einschnitte waren, zusammen mit den noch in den größeren Schnittensteckenden Muschelstücken.

Da mir schon entsetzlich kalt war, musste ich mit den Stücken in meiner Haut zum Wagenzurückgehen. Dafür wählte ich aber diesmal die vom Wind abgewandte Seite des Deiches. Ohne den Schlick übten die Muschelstücke keinen weiteren Druck auf meine Haut ausund schnitten sich nicht weiter ein auch waren meine Beine schon stark ausgekühlt, wasdazu führte, dass die Schmerzen halbwegs erträglich waren. Ich erreichte mein Auto nach einer halben Stunde und zitterte am ganzen Körper so sehrdass ich Mühe hatte den Autoschlüssel aus meiner Jacke zu holen.

Als ich endlich im Autosaß, startete ich zuerst den Motor und stellte die Heizung auf die höchste Stufe. Ich saßdann zuerst mal so eine viertel Stunde im Auto und ließ mir die warme Luft über meinegeschundenen Beine streichen, als meine Hände auch wieder wärmer waren, begann ichsich die Muschelstücke aus meiner Haut zu ziehen. Die Wunden bluteten aber nicht was wohl durch die Kälte zu erklären war um aber keinRisiko einzugehen umwickelte ich mir meine Beine, nachdem sie alle Muschelrausgezogen hatte, dicht mit Mullbinde aus dem Verbandskasten.

Danach zog ich mir meine Hosen wieder an und fuhr zurück in mein Appartement, wo ichmir die Binden noch einmal von den Beinen entfernte und die Wunden gründlich säuberteund neu verband. Die meisten Schnitte verheilten ohne Narben zu hinterlassen nur bei den Knien und denWaden behielt ich einige Narben zurück. Nach einer Woche war fast alles wieder verheiltund ich machte mich zum Ende meines Urlaubes noch einmal auf den Weg in kurzenHosen über den Deich diesmal aber ohne Schlick und Muscheln.

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