Heißes Luder steht auf Spanking

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Es war ein warmer Tag im Mai. Ich hatte gerade wichtige Unterlagen abgeholt und schlenderte mit meinem Aktenordner durch die Stadt. Eigentlich war ich auf dem Weg zu meinem Auto, das in einem der Parkhäuser stand. In einem Cafe´ setzte ich mich an einen der Tische und bestellte mir einen Kaffee. Ja, ich stehe nicht so auf diese unmengen an Kaffeekrationen. Kaffee schwarz mit etwas Zucker reicht mir völlig. Dann geschah es. Im Augenwinkel sah ich noch den Schatten an mir vorbeihuschen und mein Ordner flog in weitem Bogen vom Tisch.

Viele der losen Zettel lagen auf der Erde. Fast explosionsartig schoß ich hoch. „Können sie nicht aufpassen sie Sumpfhuhn. Zu blöd zum geradeauslaufen. „Was im ersten Augenblick aussah als würde sie weitergehen, zeigte sich schnell so das sie wie angewurzelt stehen blieb. Mit leicht gesenktem Kopf drehte sie sich um. „Den Arsch versohlen sollte ich ihnen. „Ich hatte gerade alles wieder eingesammelt und brummte immer noch vor mich hin als ich auf schwarze Balerinas mit etwas Absatz blickte.

Mein Blick fiel auf perfekt rasierte Beine, einen grauen Rock, der knapp unterhalb ihrer Knie endete. „Sie würden das wirklich machen?“Was hatte sie gerade gesagt? Ob ich ihr den Hintern versohlen würde? Sicher, meine Hand freute sich eigentlich schon. Doch ich versuchte natürlich etws Abneigung zu zeigen. Nicht weil ich das nicht wollte. Nein, ich wollte Spannung aufbauen. Deswegen nestelte ich nur an meiner Hose. Aus meiner Brieftasche holte ich eine frisch gedruckte Visitenkarte heraus.

„Wenn sie das wirklich wollen“Damit drückte ich ihr die Karte in die Hand und würdigte sie dann keines Blickes mehr. Die Tage vergingen. Fast waren es schon 3 Wochen als es an einem Samstag Abend an meiner Tür klingelte. Ich erwartete niemanden und so drückte ich auf den Summer. Schritt für Schritt war das leichte Klackern von Absätzen zu hören die die Treppe hoch schritten. Dann stand sie vor mir. Ein Traum von Frau.

Sie trug das selbe Outfit wie an dem Tag an dem ich ihr meine Visitenkarte in die Hand drückte. „Möchtest du nicht hineinkommen?“Ich benutzte bewusst das du, obwohl ich sie nicht einmal im Ansatz wirklich kannte. „Danke,“ sagte sie nur knapp und kam herein. Sie musterte meine kleine Wohnung. Entweder suchte sie einen möglichen Fluchtweg oder sie versuchte sich einen Einblick in mein Leben zu machen. In einer Ecke hatte ich etwas stehe an dem ihr Blick hängen blieb.

Auf einem Tisch, der fast einem Altar glich waren verschiedene Dinge aufgebaut. Klammern für die Brüste, aber auch auch für die Schamlippen. 2 E-Stim Geräte, viele Seile und etwas was für sie interessant zu sein schien. Auf dem eigentlichen Altar waren mehrere Kerben vorhanden, auf denen sich Bambusstöcke in verschiedenen dicken und eine Reitgerte befanden. „Wie ist eigentlich dein Name?“Ich sah das sie sich dafür interessierte und ich wollte zumindest wissen wen ich da vor mir hatte.

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„Samira““Nun Samira, bist du mit 25 Hieben einverstanden?“Sie nickte. Sagte aber nichts mehr. Ich setzte mich auf einen Stuhl der da stand. „Ziehst du deine Sachen selber aus oder soll ich helfen?“Trotzig, fast patzig kam sie zu mir. Ich öffnete den Reißverschluß ihres Rockes, der daraufhin zu Boden fiel. Mein Blick fiel auf ihren frisch rasierten Schlitz, der bereits seinen leichten Duft zu mir sendete. So nah stand sie bei mir. Ihre Jacke und die Bluse hatte ich schnell von ihr gestreift.

Nur im BH stand sie nun vor mir. „Dreh dich um“Mein Ton wurde etwas schroffer. Ich stellte mich direkt hinter sie. So das sie meine Erregung bereits an ihrem Hintern spüren konnte. Dann öffnete ich ihren BH und mit einem beherzten Griff an den Cups zog ich diesen nach vorne weg. „Wirst du lieb stehen bleiben oder brauchst du Fesseln?“Samira sagte nichts. Sie guckte mich schelmisch und erwartungsvoll an. Dann nahm ich einen der Bambusstöcke.

Kein zu großer, kein zu kleiner. Anschließend stellte ich mich so hin das ich zum einen gut ausholen konnte und zum anderen auch genau sah was ich traf. So setzte ich nun zu meinem ersten Hieb an. Mittig auf den Hintern. Samira drehte sich um zu mir. „Ist das alles was du zu bieten hast?“Den zweiten Hieb setzte ich knapp unterhalb des ersten, setzte dabei aber etwas mehr Kraft hinein. „Du schlägst immer noch wie ein Mädchen!“Auf ihrem Hintern waren deutlich 2 leicht rosafarbene Striemen zu sehen und sie sagte nicht einmal aua.

Ich zweifelte an mir. War die das etwa gewohnt? Wieder holte ich aus. Heftig war der Aufschlag. Direkt zwischen dem Ersten und dem Zweiten Treffer brach der Bambus in 2 Hälften. Aber ich hatte auch die erste Rektion aus ihr herausgekitzelt. Mit einem Heftigen und lauten „Arrrrrggg“ merkte ich aber auch das sie etwas zu laut werden würde. Ich nahm also einen Knebel aus einer der Schubladen und platzierte ihn in ihrem Mund. Mit dem Lederriemen fixierte ich diesen dann hinter ihrem Kopf.

Nach 2 weiteren Hieben in den sie wieder leiser war trat ich wieder hinter sie. Leicht ließ ich meine Fingerkuppen über die roten Striemen gleiten. Unter ihr hatte sich schon ein leichter See gebildet. Fäden ziehend seilte sich ihr Lustsaft aus ihrer inzwischen leicht geöffneten Spalte ab. Dieser Versuchung konnte ich einfach nicht wiederstehen. Meine Hand glitt langsam durch ihre Scheide und nahm ihre Feuchtigkeit auf. Leicht kreisend umspielte ich für wenige Sekunden ihre leicht hervorstehende Perle.

Anschließend nahm ich die Reitgerte und begab mich wieder in Position. Die Gerte war aus Fieberglas gefertigt. Sehr biegsam und mit dem kleinen Paddel am Ende formschön vollendet. Jeder Hieb saß genau da, wo er hin sollte. Zug um Zug gesellte sich ein roter Streifen zu dem Nächsten. Noch immer rannen die Fäden aus Samira heraus. Ich hatte erst 20 Hiebe gesetzt aber keine Stelle an ihrem Po war mehr Hautfarben. Samiras Hintern schien zu brennen, so leuchtend rot war er.

„Möchtest du eine andere Stelle wählen oder nimmst du es in Kauf das da etwas aufplatzt?“Samira antwortete mir nicht. Sie streckte mir ihren Hintern entgegen. Fast so als wollte sie sagen, Probier es doch. So setzte ich einen weiteren Hieb. Dann noch einen und noch einen. Zwei waren noch über. Ich veränderte etwas meine Position und nahm Maß. Samira hatte sich so weit zurück gebeugt das ihre Pflaume deutlich sichtbar war. Ich setzte den Hieb so das ich ihre Pobacke und mit dem kleinen Paddel genau ihre Pflaume traf.

Ein spitzer Schrei, der selbst durch den Knebel zu ören war war die Quittung. Ihre Haut war aufgeplatzt und dickflüssig suchte sich ein roter Tropfen seinen Weg über ihr Bein nach unten. Dann wechselte ich die Seite und setzte von der anderen Seite den selben Hieb nochmal. Wieder traf ich ihre Pflaume mit dem Paddel. Und auch auf der anderen Seite hatte ich eine aufgeplatzte Stelle hervorgerufen. Leicht ließ ich meine Hand nochmals über ihren roten Hintern und ihre sehr rote Pflaume gleiten.

„Samira, du warst ein braves Mädchen. Möchtest du dich nicht bedanken“Samira sagte wieder nichts. Sie ging vor mir auf die Knie und öffnete meine Hose. Danach begann sie meinen Harten mit ihrem Mund zu verwöhnen, das mir Höhren und Sehen verging. Es dauerte auch nicht lange und mein Sperma schoß in ihren Mund. Brav zeigte sie mir meine cremige Flüssigkeit und schluckte diese. Dann saugte sie mir auch den letzten Tropfen aus meinem Schwanz und leckte ihn sauber.

Danach zog Samira sich an und ging. Kein Wort, nicht einmal ein auf wiedersehen.


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