Heißes Saunaabenteuer

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Vor längerer Zeit hatte ich einen Austausch per E-Mail mit einer süßen Hamsterin. Leider hat sich die mit ihr begonnene Geschichte nicht fortgesetzt…Ihr zu Ehren habe ich die verschiedenen E-Mails zu einer Geschichte zusammen gefasst und verarbeitet. Ich hoffe, sie freut sich, wenn sie diese Geschichte liest. Hunter:Das war wieder ein Urlaub… Viel gesehen, viel Rad gefahren, Menschen getroffen, geredet… Nun sehne ich mich nach etwas Ruhe. Man(n) ist ja nicht mehr der Jüngste.

Die Schläfen sind grau, die Haare zwar noch füllig, aber die Figur ist auch nicht mehr, was sie mal war. Auf dem Trimmrad muss man immer mehr machen, um einigermaßen Kondition zu erhalten. Und die Form? Da schweigt des Sängers Höflichkeit. Wie kann ich das letzte Wochenende vor dem Wiederbeginn der Arbeit verbringen? Ich hab's: Sauna und Massage! Oder vielleicht in anderer Reihenfolge? Genau. So mach‘ ich es. Schnell die Utensilien eingepackt und los geht's.

Samstag morgens ist noch nicht viel los. Auf dem Parkplatz stehen nur 3 Autos. Eines davon kenne ich: Personal der Therme. Das andere ist unbekannt. Aber ein typisches Frauenauto: Kleines Cabrio. Ich gehe rein, zeige meine Jahreskarte und ziehe mich um. Dann unter die Dusche… Ich liebe die Regendusche. Warmer Regen auf der Haut, die richtige Vorbereitung zum Relaxen. Dann zum Masseur… Aber der ist schon belegt. Eine junge Frau, deutlich jünger als ich, liegt dort und lässt sich verwöhnen.

„Noch 5 Minuten! Dann kannst Du dran kommen!“ meint der Meister. „Ich mach erst einmal einen Gang. Vielleicht passt es ja dann. “ antworte ich und gehe in Richtung der finnischen Sauna. Ich mag es heiß und trocken, jedenfalls in der Sauna. ;-)Ab auf die obere Treppe, Handtuch ausbreiten, ausstrecken…Ich weiß, wohin ich mich legen muss. Schließlich will ich etwas sehen. Aber erst einmal liege ich allein und genieße die Ruhe. Nach ein paar Minuten geht die Tür auf.

Die junge Frau, die der Masseur eben noch unter seinen Händen hatte kommt herein. Ich blinzle, um ihren Körper zu betrachten, ohne gleich als Spanner eingestuft zu werden. Ein freundliches „Guten Morgen. “ in meine Richtung, ein ebenso freundliches „Guten Morgen. “ von mir zurück. Sie breitet ihr Handtuch aus und legt sich mit den Füßen in Richtung meines Kopfes. Absicht oder Unerfahrenheit???Eine unbedachte Bewegung und ich kann alles sehen, was ein Männerherz begehrt.

Mein kleiner Freund ahnt schon, dass es etwas für ihn gibt und schaut schon mal ganz vorsichtig über den linken Oberschenkel. Junge Frau:Nach der Massage gehe ich in den Sauna Bereich und entschließe mich, erst einmal in die Finnische Sauna zu gehen. Als ich diese betrete sehe ich einen Mann dort bereits liegen, was mich nicht weiter stört, auch wenn er in einer Position und einem Ort liegt wo er mit den besten Überblick hat… Sicher ist er heute nicht zum ersten mal hier…Ich lege mich mit den Füßen zu ihm, damit ich ihn auch beobachten kann, nachdem wir uns freundlich wie es sich gehört begrüßt haben…Dann winkle ich kurz mein Bein an und schaue, ob er reagiert und mich beobachtet, oder ob er sich nicht für mich interessiert…Hunter:Wie unbeabsichtigt drehe ich den Kopf in die Richtung der jungen Frau.

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Wow.. was für ein Anblick: Von Kopf bis Fuß ein Leckerbissen für das Männerauge. Gepflegte Füße mit einem dunklen Nagellack auf den süßen Zehen, Beine, die förmlich danach rufen, gestreichelt zu werden, das Beste spare ich mir noch auf… schnell weiter zum Bauchnabel, der sich sanft in den Körper zurück zieht und dann kommts: Brüste zum niederknien. Gerade die richtige Größe, die einer streichelnden Hand die Heimat bietet. Ich merke so ein gewisses Ziehen bei mir… Mein Körper, mein Kopf, alles in mir richtet sich wie eine Radaranlage aus.

Diese Frau will ich haben. Jetzt nur schön vorsichtig… nichts verderben, respektvoll umwerben ist angesagt. Meine Augen bleiben gefesselt. Kann ich denn so wenig Beherrschung aufbringen? Meine Augen saugen sich an den Brüsten fest. Wie gerne würde mein Mund saugen… piano, piano… Ich sehe mir die linke Brust an, ein wunderschöner Warzenhof lächelt mich an, dann die rechte Brust? Ein Zwilling, der nichts vermissen lässt. Doch was sehe ich da? Die linke Brustwarze erigiert, streckt sich in die Luft und der Warzenhof legt sich in kleine Falten.

Sollte der jungen Frau mein Schauen gefallen, sie anregen, aufregen, erregen?Jetzt bewegt sich die rechte Hand und legt sich zart auf die rechte Hüfte. Von den Händen möchte ich mich streicheln lassen! Gepflegte Hände machen mich an, zugegeben! Mit gleichem Lack wie die Fußnägel lackiert, schön geformte Fingernägel… Das hat was!Die junge Frau:Ich liege mit halb geschlossenen Augen und beobachte den attraktiven fremden Mann, ohne dass er es merkt…Nicht mehr jung, glatter Körper, gepflegte Hände und Füße, etwas mehr als etwas rundlich…Sonst aber groß, ein Mann zum Anlehnen…Ich sehe und spüre förmlich seien Blicke auf meinem Körper…Sie sind mehr bewundernd, verehrend als besitzergreifend und ordinär…Ich weiß nicht wieso, aber es erregt mich, meine Brustwarzen verhärten sich und richten sich auf…“Mist“, denke ich kurz… dann „auch egal“ und stelle mir vor das er mich in der Sauna nehmen würde, was aber sicherlich nicht passieren wird…Hunter:Der Körper der jungen Frau glänzt etwas.

Ich schaue auf die Sanduhr: Von den 15 Minuten, die ich immer so einplane, sind schon 7 Minuten vergangen. Was kann ich in 8 – 10 Minuten noch anfangen…Ich schaue in das hübsche Gesicht. Ein leichtes Zucken der Mundwinkel verrät: Dieses wundervolle Exemplar einer Frau sieht mehr, als es den Anschein hat. Auch wenn die Augen fast geschlossen erscheinen. Was für ein wunderbares Spiel. Ich stehe auf solche Spiele…Langsames Anpirschen. Der Jäger in mir wird wach.

Jetzt stellt Sie ihr linkes Bein auf. Glatt rasierte Beine lassen erahnen, dass diese zu streicheln eine Freude wäre. Sie stellt die Beine nicht ganz parallel. Leicht v-förmig öffnet sich leicht die Stelle, wo die beiden Beine sich treffen. Glänzt der Schritt? Schlägt auch ihr Herz schneller?Die Sanduhr bedeutet: noch 6 Minuten. Unübersehbar zeigt sich meine Männlichkeit von dem süßen Wesen beeindruckt. Die junge Frau:Ich beobachte ihn weiter durch meine nur leicht, kaum sichtbar geöffneten Augen und sehe wie seine Erregung ansteigt, oder soll ich besser sagen sein doch beeindruckender Luststab…Ich schlucke und spüre wie meine innere Erregung ansteigt… sich meine Brustwarzen leicht versteifen und aufrichten und auch mein Fötzchen langsam feuchter wird…Ich spiel nun mit dem Gedanken, ihn weiter zu reizen und klappe ein Bein herunter, sodass er nun kompletten freien Blick auf mein Lustzentrum bekommt…Stöhne leise von der Hitze, wohl wissend, dass er dies auch anders interpretieren könnte…Hunter:Oh, was für eine Frau…Meine Gedanken gehen zunehmend in eine Richtung: Wie kann ich landen?Tagträume huschen durchs Gehirn… Hier in der Sauna? Nein, das wäre mir zu heiß! Es sind doch nur noch ein paar Minuten, bis zumindest ich hier raus muss.

Mein ganzer Körper trieft. Wenn ich „ganzer“ sage, meine ich das auch so: Ich merke, wie auch mein kleiner Freund erste Tropfen der Vorfreude nach außen presst. Mit pulsierenden Bewegungen macht er auch sich aufmerksam; nicht übersehbar!Ein leises Geräusch holt mich zurück: Hat sie gestöhnt? Ist die körperliche Reaktion nicht durch die Sauna sondern durch Geilheit verursacht?Ich beschließe, Dich anzusprechen. Erst einmal ein bisschen Zurückhaltung…etwas unverfänglich…abtasten…“Ich freue mich, eine so hübsch aussehende Dame in der Sauna zu treffen.

!“ Beginne ich. Dann fällt mir noch ein: „Darf ich Sie um einen Gefallen bitten? Da vorne in der Ecke steht für die Hardcore-Saunagänger ein Eimer mit Birkenreisern. Sind Sie wohl so nett, mir damit auf Rücken, Po und Schenkel zu schlagen? Die Durchblutung wird dadurch gefördert und der Saunaeffekt verstärkt. „Ohne ein Wort zu sagen, steht die Frau auf und nimmt einen Zweig aus dem Eimer. Beim Aufstehen trifft mich fast der Schlag.

Sie setzt erst ein Bein von der oberen Stufe. Dabei zeigt sie mir nicht nur ihr Allerheiligstes sondern öffnet sich so weit, dass ich auch das Ziel meiner Träume, den Weg zu Lust und Ekstase deutlich als dunkle Höhle erkennen kann. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so erregt war!Die junge Frau:Ich merke, wie mir der Mann innerlich immer näher kommt. Aus dem „Er“ und „ihn“ wird in meinen Gedanken ein „Du“ und ein „Dich“… Wer sagt, dass nur Männer einen Jagdinstinkt entwickeln? Ich glaube, ich will „den“, „ihn“.. Dich!… verführen.

Ich schlucke kurz und fühle mich ertappt als du mich ansprichst, doch schnell wird mir klar, dass du mein verfängliches Stöhnen doch nicht wirklich wahrgenommen hast. Ich folge deiner Bitte und denke mir dabei dass ich dich doch noch ein wenig provozieren könnte, jetzt nachdem du mich aufgefordert hast dich mit Birkenreiser zu „schlagen“…Dabei setze ich mein Bein so von oben herab, dass ich dir feinen komplett freien Einblick auf meine Lustgrotte biete, den du sofort annimmst.

Nachdem ich mir etwas Birkenreiser genommen habe gehe ich zu dir hinüber. Dabei lasse ich absichtlich meine Schenkel hin und her wackeln, was auch dazu führt das meine Brüste deutlich baumeln…“Würden Sie sich bitte umdrehen, damit ich anfangen kann…“, sage ich in einem leisen Ton, „…bitte sagen sie wenn ich zu fest zuschlage ich habe so etwas noch nie gemacht…“Hunter:Was für eine Stimme… Ich bin verzückt und meine Hormone jagen durch den Körper. Der Körper der Frau glänzt vom Schweiß.

Sie bewegt sich langsam auf mich zu und ich sehe das Wiegen der Hüfte und die Brüste scheinen mir zu zu winken. Ich will mich gar nicht mehr umdrehen, weil ich dann nicht mehr diesen aufregenden Körper sehen kann. Ich merke, wie sich alles in mir diesem Körper zuwendet. „Schade,“ meine ich dann. „ich kann Sie dann ja nicht mehr sehen. „Dein Lächeln lässt mich vergessen, dass ich mir gesagt hatte, es langsam angehen zu lassen.

Ups… ich wechsle in eine intimere Anrede… Mein Gehirn hat sie schon vereinnahmt und als Freundin akzeptiert… Ich denke nur noch im „Du“. Ich will „Dich“…“Der Tag ist ja noch jung!“ entgegnest Du. Ich folge ihrer Aufforderung, mich umzudrehen. Ich lege mich auf den Bauch und habe Mühe, meinen Freund nicht abzubrechen. Wie elektrisiert bin ich, als ich merke, wie Du Dich mit einer Hand an meiner Schulter festhältst, um nicht zu fallen. Du musst Dich etwas bücken, weil die Decke der Saunakabine so nah ist.

Dabei berührst Du mich zart mit Deinen Brustwarzen. Was für ein Gefühl…Dann kommen die ersten zarten Schläge. Die spüre ich kam, weil meine Antennen noch auf harte Nippel eingestellt sind. Langsam steigerst Du die Geschwindigkeit und die Intensität. Dafür, das sie das noch nie gemacht hat, zeigst Du Meisterschaft… Langsam, von den Schultern abwärts bis zum Po und wieder aufwärts… Dann wieder zurück bis zum Oberschenkel… und wieder zurück. Ich merke, wie alles in mir nach dieser Frau schreit.

Die junge Frau:Nachdem ich nun bei dir bin und dich aufgefordert hatte dich umzudrehen, was du merklich ungern getan hast, beginne ich leicht mit den ersten Schlägen auf deinen Körper. Dabei halte ich dich an einer Schulter fest und berühre, wenn auch eher unabsichtlich immer mal wieder deinen Rücken mit meinen Brustansätzen, da ich mich wegen der niedrigen Decke immer gebückt halten muss, was bei den Schlägen auf deinen Po dazu führt, das ich tiefer hinab muss…ich selbst spüre dabei, dass sich aufgrund der kurzen Berührungen meine Brustwarzen weiter verhärten und und auch meine Erregung leicht steigt…“So, ich denke für die Rückseite reicht es jetzt, möchten sie sich umdrehen? Dann würde ich dies auch von vorne machen, wenn sie möchten…“ rege ich den Wechsel an.

Hunter:Nur zu gerne drehe ich mich auf den Rücken. Kann ich Dich doch dann in Deiner ganzen Pracht sehen. Dabei ist es mir egal, dass ich meine Lust auf Dich nicht mehr verbergen kann. „Wow, Du siehst so geil aus!“ höre ich mich sagen. „Ich darf doch Du sagen?“ frage ich. „Klar. “ entgegnest Du. Ich betrachte Deinen Körper… Deine Haare rahmen Dein Gesicht ein, auf der Stirn und der Oberlippe glänzen kleine Schweißperlen.

Ich lasse meinen Blick tiefer schweifen… kleine Flüsse strömen zwischen Deinen Brüsten hin zu den Warzen, die jeden Mann schwach machen würden. Weil Deine Brüste sich mir im Liegen entgegenstrecken und Du Dich leicht bücken musst, sammeln sich die kleinen Rinnsale an der Spitzte der Brust zu kleinen Tropfen, um dann auf die Holzbank zu tropfen. Ich recke den Kopf nach oben und Du kommst mir entgegen. Unaufhaltsam nähert sich Deine linke Brust meinem Mund, der seine Lippen schon zum Kuss formt.

Da ist er endlich, der erste Kontakt. Vorsichtig sende ich meine Zunge aus, um etwas von dem Nass zu schmecken. Nie habe ich köstlicheres aufgenommen. Dein Schweiß schmeckt so wunderbar salzig und das Bewusstsein, dass es Dein Schweiß ist, lässt mich auf weitere Körperflüssigkeiten von Dir hoffen. Meine linke Hand macht sich auf den Weg. Ich habe sie nicht mehr unter Kontrolle. Ich kann mich nicht zurück halten. Wie eine Erlösung fühlt es sich an, als meine Hand Deinen rechten Busen berührt und mit sanften Knetbewegungen Freundschaft mit der weichen Haut, dem wunderschönen Warzenhof und der erigierten Warze schließt.

Dass könnte stundenlang so weiter gehen: Mein Mund an Deiner linken Brust, nun schon leicht saugend und die Zunge spielt mit der erigierten Warze und Dein rechter Busen, dieses Wunder der Natur, schmiegt sich in meine Hand, die mit leicht knetenden Bewegungen und dem vorsichtigen Kneten der Brustspitze sich der Brust hingibt. Ob es Dir wohl gefällt?Die junge Frau:Als du dich umdrehst sehe ich nur zu deutlich deinen prächtigen Phallus. Fasziniert schaue ich auf ihn und meine Gedanken beginnen zu kreisen, vor allem nach deinen Komplimenten die mir sehr geschmeichelt haben und ich mir sofort über dein Interesse mir gegenüber Klarheit verschafft…Immer noch weit über dich gebeugt registriere ich zunächst nicht wirklich was sich binnen von Sekunden abspielt.

Du beobachtest mich, während du bereits deinen Kopf zu meiner linken Brust führst. Dann spüre ich wie dein Mund meine Brust berührt, wie deine Lippen sich um meine Brustwarze schließen und direkt beginnen an ihr zu saugen. Vor Überraschung schließe ich meine Augen und genieße die angenehme und leidenschaftliche Berührung…Fast gleichzeitig gleitet deine Hand zu meiner rechten Brust, legt sich über diese und beginnt diese leicht zu walken und massieren, so dass mir wohlige Schauer durch meinen Körper jagen und meine Erregung entfacht.

Meine Lust steigt schnell an und neben meinen nun geschlossenen Augen beginne ich lustvoll zu seufzen und komme dir noch ein Stück näher, beuge mich weiter vor und suche Halt mit meiner linken Hand, streife dabei eher unbeabsichtigt deinen noch deutlich in die Höhe ragenden Phallus, wodurch ich wie elektrisiert kurz inne halte, meine Augen wieder öffne und meine Hand nun vorsichtig auf diesen lege. Er fühlt sich bereits sehr hart und warm an, so dass ich meine Hand nun vorsichtig um ihn schließe…Hunter:Mir wird ganz heiß… Und das liegt nicht an der Sauna.

Mein kleiner Freund, nun gar nicht mehr so klein, bewegt sich rhythmisch. Ich merke, wie die Vorhaut sich leicht schieben lässt, weil die ersten Tropfen der Vorfreunde sich gebildet haben. Mit ein paar zarten Knetbewegungen verlässt meine Hand – vorsichtig Deine Haut berührend, Deine Brust und bewegt sich in Richtung Deiner Scham. Die schmiegt sich weich und warm in meine Hand. Liebevoll beginne ich sie zu streicheln… Leise ziehst Du Luft durch Mund und Nase.

Wie schön sich alles anfühlt… Ein tiefes Gefühl der Zärtlichkeit entfaltet sich. Einer meiner Finger erhöht den Druck auf die äußeren Schamlippen und versinkt in einem weichen Bett von Haut, um dann von den inneren Schamlippen empfangen zu werden. Wie zart dort alles ist…Ich beginne vorsichtig und zärtlich den Eingang zum Paradies zu streicheln. Bei Dir fühlt sich mein Finger wohl. Auch bei Dir macht sich Dein Körper bereit für intensivere Erlebnisse: Die Vorfreude, der Nektar der Lust hüllt meinen Finger ein und rinnt nun auch in meine Hand.

Im wahrsten Sinne „entgegenkommend“ drückst Du Deinen Schamhügel in meine Hand, eine einzige Aufforderung zu mehr zärtlicher Berührung. Aber ich möchte es auskosten, diese Nähe und Intimität. Deine Hand an meinem Glied bietet Dir sicheren Halt und mit Deinem Daumen massierst Du behutsam das Bändchen an meinem nun knüppel harten Ständer. Soll ich mich auf die Suche nach Deiner Klitoris begeben oder noch etwas warten? Gemeinsam mit Dir möchte ich den Gipfel der Lust erreichen.

Ich höre die Tür der Sauna. Ich werde wach, wende meinen Kopf, ein Mann kommt herein. Ich war wohl eingeschlafen…Ein wunderbarer Traum, aber eben nur ein Traum…Ende.


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (16 Votes, Durchschnitt: 8,38 von 10)
Loading...Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!