Heißes Sexabenetuer
Veröffentlicht am 02.12.2024 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Niemals hätte ich es für möglich gehalten, dass meine Frau sich zu so etwas verführen lässt.
Es ist jetzt 2 Wochen her, da waren wir in der Sauna Revierpark Wischlingen in Dortmund. Wir freuten uns einfach nur auf einen netten und entspannten Abend zu zweit. Da Bine gejoggt war, badete sie noch und rasierte ihre Muschi schön glatt. Ich musste dann auch als sie noch in der Wanne war fühlen, ob alles schön glatt war.
OMG schon da war ihre Fotze dick, heiß und nass und das nicht vom Badewasser.
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Wir zogen uns an und freuten uns einfach auf die Entspannung, wobei ich merkte, dass Bine ziemlich erregt war an diesem Abend.
Zuerst gingen wir in die Sauna. Dann in der Außenbecken im Saunabereich, wo Bine anfing, mit mir heftig zu knutschen und auch mit der Hand mein bestes Stück zu massieren. Als ich dann so eine richtig schöne Latte hatte, ging sie lächelnd aus dem Wasser, langsam und lasziv.
Da es draußen recht kühl und auch das Wasser recht kalt, standen ihre Nippel wie eine eins.
Genau wie mein Schwanz. Es dauerte eine ganze Weile, bis sich meine Erektion gelegt hatte. Bine ging vor zum Solebecken, da ich mit der Mordserektion nicht aus dem Wasser wollte. Beim Weggehen grinste sie nochmals in meine Richtung.
Als ich ihr dann nach wenigen Minuten endlich folgen konnte, fand ich sie in ein Gespräch mit einem mir unbekannten Mann im Solebecken verwickelt.
Auf meine Frage, wer das sei, sagte sie nur, dass sie den Namen noch gar nicht kenne. Er stellte sich mir als Klaus vor. Und sagte dann, dass der Bine wegen ihres Bikinis angesprochen hätte. Erst da nahm ich wahr, dass sie den von mir so heiß geliebten Wicked Weasel Bikini als String Variante angezogen hatte.
In einem normalen Bad ist das Ding schon recht gewagt.
Wir unterhielten uns einen Moment, dann sagte er, dass er zu seinen Kumpeln müsse. Sie waren zu dritt in der Sauna. Netter Mann, meine Bine. Sieht gut aus, guter Body.
Da ich weiß, wie sie normalerweise dazu steht, sagte ich, dass wir ihn ja fragen können. ob er nicht Lust auf einen Dreier hätte. Bine grinste nur, denn sie steht normal nicht darauf. Lebt absolut monogam.
Als wir dann zu dem nächsten Saunagang unterwegs waren, gingen wir erst etwas trinken.
Ich war völlig dehydriert und machte meine Flasche fast ganz leer. Dann gingen wir in die Kaminsauna. Sie ist sehr heiß, aber auch sehr gemütlich. Da wir allein waren, legte Bine sich hin und spreizte ihre Beine, so dass ich einen guten Blick auf ihre dicke, saftige Muschi hatte.
Bine grinste ich an und spielte sich an ihren Schamlippen, teilte diese und ließ einen Finger hineingleiten. Als sie ihn zurückzog, konnte ich in dem Dämmerlicht sehen, dass er ganz von ihrem klaren Fotzenschleim benetzt war. Sie grinste mich an und steckte sich den Finger lasziv in den Mund, leckte ihn ab und sagte ihr, dass sie sehr gut schmecke heute.
Wir verweilten lange, bestimmt 25 Minuten in der Sauna. Dann gingen wir raus zum Abkühlen.
Unsere Körper dampften in der kalten Luft. Ich entschuldigte mich kurz, da das viele Wasser seinen Tribut forderte und ich urinieren musste. Leider sind Toiletten nur drinnen. Als ich zurück kam, sah ich Bine von dem Typen von vorhin und seinen beiden Kumpels umrahmt.
Sie lachten und flirteten offensichtlich mit ihr. Näherkommend konnte ich sehen, dass Bine trotz des kühlen Wassers einen roten Kopf hatte.
Kurz darauf wusste ich auch, dass es nicht von der restlichen Hitze der Sauna sondern davon kam, dass die Jungs beobachtet hatten, was Bine in der Sauna gemacht hatte. Wir selbst hatten das gar nicht bemerkt.
Die drei standen recht nah bei ihr. Unter Wasser konnte ich ihre Schwänze sehen, sie im Wasser schwimmend auch immer wieder ihre Beine bzw.
ihren Bauch berührten. Die Jungs standen echt dicht bei ihr, so dass ich nicht sehr nah an meine Frau heran kam. Alle lachten und auch Bine flirtete heftig. Aber alle hielten ihre Hände bei sich.
Dann wurde es mir zu bunt und ich fragte Bine, ob wir wieder in den Innenbereich, in die Sole gehen sollen. Sie bejahte und kam aus dem Becken. Dabei bedeckte sie ihre Blöße so gut es ging mit den Armen. Die Jungs grinsten hinter uns her.
In der schönen Waren Sole, bedankte sich Bine dann bei mir.
Es war ihr etwas unangenehm gewesen. Auf der anderen Seite aber auch etwas erregend. Ich selbst stehe total auf MMF mit allerdings nur wenig Erfahrung. Meine Maus meint immer, dass sie einer aktiven Suche nicht nachgehen wolle und bei Treffen mit auch nur latent sexuellem Hintergrund „dicht“ mache.
Wenn, dann müsse es sich „ergeben“.
Jedenfalls dauerte es nicht lange und die drei Männer kamen auch in den Solebereich. Sie schauten sich suchend um und dann entdeckten sie uns. Ganz offensichtlich hatten sie uns oder besser Bine gesucht. Bine wurde ganz nervös, da sie etwas Angst bekam.
Die drei kamen zu uns und begannen sofort wieder mit meiner Frau zu flirten. Auch ich konnte es nicht richtig zuordnen, was da gerade geschah, wollte aber auch kein Fass aufmachen.
Der Bine zuerst angesprochen hatte, beugte sich auf einmal zu ihr und raunte ihr etwas ins Ohr. Bine bekam wieder rote Wangen und nickte ganz leicht.
Er lächelte und dann griff er sanft an ihren Busen. Zuerst über dem Bikini, schob ihn dann aber zur Seite und massierte sanft aber fest ihre linke Brust. Der links von ihr stehende Mann sagte, dass das der rechten Brust gegenüber unfair sei und begann seinerseits die rechte Brust zu massieren. Bines Wangen bekamen eine noch tiefere Rotfärbung.
Ich traute meinen Augen nicht.
Zwei Männer bedienten sich an den Brüsten meiner Frau. Da wir in einer Runde zusammen standen, konnten die anderen Badegäste nichts sehen. Dann ließ der Mann, der sie zuerst angesprochen hatte, seine Hand auf einmal langsam tiefer gleiten bis über ihr knappes Höschen, zwischen ihre Beine. Bine entglitt ein Seufzer und der Typ grinste frech.
„Ich liebe diese Camel Toes“, sagte er, immer noch ihre Fotze massierend.
Bine hatte die Beine etwas auseinander gestellt, als auf einmal ihre Augen größer wurden und sie leicht erschrocken schaute. Ich konnte es nicht sehen, vermutete aber, dass er seine Finger unter den dünnen Stoff hatte gleiten lassen und ihre glatte Fotze pur massierte.
So ging es eine Zeit, bis wir uns wieder entschlossen, endlich wieder einen Saunagang zu machen. Diesmal schlossen die drei Männer sich uns direkt an. Zwar hatten die beiden Fummler mich immer wieder fragend angesehen, aber ich hatte nur mit den Schultern gezuckt.
Wir gingen in die ganz hinten liegende, recht große Lapplandsauna. Aufgrund der fortgeschrittenen Stunde, es war bereits 22.15 Uhr, hatten wir die Sauna komplett für uns allein. Wir legten bzw. setzen uns direkt links um die Ecke.
Dort ist es ganz gemütlich, zumal es nur eine kleine gesonderte Ecke in der großen Sauna ist. Die beiden Fummler legten sich rechts und links von Bine. Der dritte im Bunde setze sich eine Stufe tiefer, gemeinsam mit mir.
Zuerst machte keiner was, dass fing der Mann, der Bine angesprochen hatte, damit an, seine Hand auf ihren Bauch zu legen.
Ich hatte einen sehr guten Blick auf das Geschehen. Der dritte Mann hatte sich etwas ausgeklinkt, sagte nichts und hielt sich komplett zurück. Zwar riskierte er mal einen Blick, wandte den aber sofort wieder ab.
Die beiden neben meiner Frau wurden immer mutiger. Der eine flüsterte Bine was ins Ohr worauf sie nickte.
Es war nur einfach, dass sie sich melden solle, wenn etwas gemacht würde, was sie nicht will. So begannen die beiden immer mutiger zu werden. Massierten und küssten ihre Titten. Dabei wurden Bines Nippel hart und standen steil nach oben.
Sie rückten auch näher an sie heran und massierten ihre Schwänze an Bine.
Endlich wurde auch sie etwas mutiger und griff die beiden links und rechts von ihr befindlichen Schwänze, massierte die Säcke und die Schwänze wurden hart. Dabei hatte Bine ihre aufgestellten Beine etwas gespreizt. Ich konnte sehen, dass sich ihre Schamlippen leicht geöffnet hatten und ein verräterischer Schimmer darauf war.
Der erste Mann ließ dann seine Hand langsam über Bines Bauch bis hin zu dem Schamhügel gleiten. Keiner sagte etwas, doch Bine nickte leicht.
Darauf glitt die Hand tiefer, über Bines Schamlippen, teilte diese und dann glitten zwei seiner Finger tief in Bine hinein. Sie stöhnte doch recht laut auf. Ich konnte alles sehen, die völlig fremden Hände auf dem erhitzen Körper meiner Frau, ihre Brüste, deren Nippel standen, hart und fordernd, ihre Schamlippen, geteilt von fremden Fingern. Ihre Lust, welche sich dadurch zeigte, dass ihr Fotzensaft nunmehr in Strömen lief.
Die Schwänze waren hart und geädert. Beide saugten nun auch an ihren Titten, und fast schien es, dass sich ihre Hände um den Vorzug stritten, wer denn nun Bines Fotze anfassen und massieren dürfe.
Bine, bis dahin wohl etwas der passive Part, überrumpelt von dem Ganzen, ließ auf einmal ab den Schwänzen ab und schälte sich aus der Umklammerung der beiden Männer. Sie richtete sich auf und betrachtete die harten Lustspender. Streichelte den Einen, dann den anderen, schien zu überlegen.
Dann beugte sie sich herab und begann den Schwanz des ersten Mannes zu blasen, massierte seine Eier dabei und genoss offensichtlich die fremden Hände auf ihrer Haut. Immer wieder schaute sie mich an, wie ich sie beobachtete und fragte mit den Augen, ob das, was sie tat, für mich ok sei. Und wie ok das war. Es war so geil zu sehen, wie die eigene Frau angefasst wurde, gefingert, wie sie blies und ich ihre extreme Geilheit spüren konnte.
Dann ließ sie ab und wandte sich dem anderen Mann zu, bediente auch ihn entsprechend um sich dann mit den Worten zu verabschieden, dass es ihr zu heiß und anstrengend würde.
Ich folgte ihr sofort aus der Sauna, wobei die drei Männer sitzen blieben.
Später erfuhren wir, dass der dritte im Bunde verheirate ist und unser Verhalten, also Bines, meines und auch von den beiden anderen nicht gut fand. Aber ok.
In dem Außenbecken entschuldigte sich Bine bei mir, sagte, dass sie nicht wisse, was in sie gefahren sei, es aber total aufregend und geil sei. Dann sagte sie nur fühl mal und schob meine Hand zwischen ihre Schenkel. Ihre Fotze war heiß und geil, nass und dick.
Dann kamen die drei auch schon ins Wasser. Ich sah nicht ein, dass ich aufhören solle, zumal Bine sich so extrem gut anfühlte. Auch mein Schwanz hart total hart. Ich stelle mich hinter Bine und schob ihr ohne Vorwarnung meinen heißen Luststab in ihre nasse Liebesgrotte.
Bine stöhnte und drängte mir ihren Unterleib entgegen.
Ich war so aufgeheizt, dass ich nach wenigen Stößen zum ersten Mal an diesem Abend kam. Meine heiße Sahne ergoss sich tief in Bines heißes Lustfleisch. Ich ließ von ihr ab und die beiden aktiven Männer fragten, ob ich schon gekommen sei.
Ich bejahte und sagte, dass mich das extrem angemacht hätte. Beide grinsten und kamen dann wieder zu Bine.
Auf einmal stand der Bademeister neben uns. Wir hatten total die Zeit vergessen und dass das Bad um 23 Uhr schloss. Wir beeilten uns, kleideten uns an und trafen die drei Männer vor der Tür wieder.
Der Stille meinte, dass sie jetzt fahren müssten, da seine Frau warten würde. Wir wollten uns schon verabschieden, als der erste Mann sagte, dass wir ja noch zu ihm fahren könnten, wenn wir ihn und seinen Freund mitnähmen.
Gesagt getan. Der Dritte im Bunde verabschiedete sich und wir nahmen die beiden anderen mit. Ich nenne sie hier mal Axel und Peter.
Es wurde noch ein unvorstellbarer Abend.
Glücklicher Weise brauchten wir nicht allzu weit fahren. Hätten wir aber geahnt, dass Peter so nah bei uns wohnte, hätten wir das Abenteuer wahrscheinlich nicht gewagt. Er wohnt in Holzen. Seine gemütlich eingerichtete Wohnung mit der großen Couch lud zum Verweilen ein.
Peter holte Wein und Prosecco, sowie für mich einen doppelten Espresso.
Bine hatte wieder ihre normale Kleidung an. Bluse, Jeans etc. Und ich dachte schon, dass die Luft raus wäre und wir gleich heimfahren würden. Weit gefehlt.
Peter brachte die Sprache auf das Gewesene und was Bine sich vorstellen könne. Auch sagte er, dass er sterilisiert sei und ein aktuelles Gesundheitszeugnis hätte. Dies hört sich jetzt an den Haaren herbei gezogen an, aber da er recht offen lebt, hatte er sich dazu entschlossen, diese Tests zu machen und sich sterilisieren zu lassen. Axel hingegen konnte beides nicht beibringen.
Ich saß in einem Sessel, während Peter und Axel sich rechts und links neben Bine gesetzt hatten.
Sie begannen Bine wieder zu streicheln und liebkosen, knüpften ihre Bluse auf, legten den Busen frei und öffneten ihre Jeans, welche aber viel zu eng war, als dass sie mit den Händen hätten hineinkommen können.
So sagte Petra, dass sie sich dieses lästigen Kleidungsstücks entledigen wolle. Sie stellte sich hin, beugte sich vor, wobei sie mich ansah und Axel und Peter den Hinter entgegen streckte. Sie zog Hose und Slip gelichzeig herunter, so dass die beiden Männer einen guten Blick auf Bines Fötzchen hatten.
Axel lachte. „Die kleine Sau ist schon wieder ganz nass.“ „Und Du hast hoffentlich eine Latte?“ fragte Bine zurück, wobei Axel einen roten Kopf bekam.
Bine zog dann auch noch Bluse und BH komplett aus. Splitternackt stand sie nun vor den beiden Fremden. Sie betrachteten Bine ausgiebig und begannen sie anzufassen. Ihre Hände gingen gleichzeitig an ihre Fotze.
Einer rechts einer links. Bine stellte sich noch breitbeiniger hin. Ich konnte durch ihre Beine sehen, wie die Hände der anderen Männer ihre Muschi massierte. Peter schob dann seine Finger zuerst tief in sie hinein.
Bine aber zog sofort zurück und sagte, dass die beiden sich auch ausziehen sollten. Gesagt getan und schon waren alle nackt. Nur ich nicht. Bien setzte sich zwischen die beiden, die sofort begannen, Bine überall anzufassen.
Bine war auch lockerer geworden und massierte die schönen, harten Schwänze, beugte sich das eine um andere Mal herunter um zu blasen. Ihre Beine weit gespreizt, der Blick auf ihre nasse geschwollene Lustgrotte, die Hände, die sie berührten, wo eigentlich nur ich es durfte.
Dann nahm sie Axels Kopf und dirigierte ihn auf die Knie, zwischen ihre Schenkel. Ich will, dass Du mich leckst, war ihre Anweisung. Er begann die langen Lippen von Bine ausgiebig zu lecken.
Ich konnte nur seine Bewegungen sehen. So stand ich auf und stellte mich daneben. Seine Zunge teilte ihre Lippen, fuhr über ihre weit herausstehende Klitoris, fuhr tief in sie und wieder heraus. Ich genoss den Anblick, während Bine und Peter knutschten, sich ihre Zungen fanden und einen Kampf austrugen.
Peters Hände waren dabei auf Bines Titten. Dann forderte sie Peter auf, sich über sie zu stellen. Er machte sie und Bine begann den harten Schwanz von Peter zu blasen, als gäbe es kein Morgen. Tief saugte sie in ein, spielte mit der Zunge.
Dann drückte sie ihn zurück und sagte, dass sie nun Axel blasen wolle. Axel und Peter tauschten die Rollen. Aber Peter leckte nicht lange. Er kniete sich hin und schob Bine langsam seinen harten Prügel tief in die triefnasse, weitgeöffnete Fotze.
Bine stöhnte, den Schwanz von Axel im Mund.
Peters Stöße wurden immer härter, fordernder. Bines Stöhnen lauter, sie nahm Axels Schwanz aus dem Mund, hielt ihn aber fest umklammert.
Peter stieß, hart, schnell fest. Und dann brüllte er auf, steif tief, hielt tief in Bines Fotze inne, zog raus, und stieß erneut zu, drei-, vier-, fünfmal. Dann ließ er von ihr ab.
Und auch Bines Anspannung schwand. Breitbeinig mit noch immer geöffneter Muschi lag sie da, den Schwanz von Axel in der Hand.
Nach kurzer Atempause, begann sie dann Axel wieder zu blasen. Axel griff Bine an die Titten und massierte sie. Peter und ich konnten sehen, wie sich seine heiße Sahne langsam den Weg nach außen suchte, durch Petras Schamlippen lief, an ihrem Po herunter.
Was für ein unsagbar geiles Bild.
Ein plötzliches Stöhnen ertönte, als auch Alex endlich kam. Bine zog den Schwanz aus ihrem Mund, und Axels heiße Sahne spritzte Bine auf die Brüste. Bine ließ von Alex ab legte sich zurück. Immer noch mit weit gespreizten Schenkeln.
Lächelte uns an und verteilte wortlos das Sperma auf ihrem Körper.
„Wenn Du duschen willst, das Bad ist gleich da drüben links“, sagte Peter auf die Tür zeigend.
Bine ging mit einem lasziven Hüftschwung an uns vorbei, nahm im Vorbeigehen meine Hand und zog mich hinter sich her. Sie ließ die Tür von Bad auf, öffnete meine Hose und begann mich zu blasen. Mein Schwanz hatte sich erholt und er stand sofort wieder.
„Ich will, dass Du meine vollgespritzte Muschi fickst!“ Herausfordernd sah sie mich an. Ich konnte das fremde Sperma auf ihren Schamlippen sehen, sehen, dass noch immer etwas heraus tropfte. Peter musste eine gewaltige Ladung abgelassen haben.
Petra stellte sich an die Wand, streckte ihren Arsch nach hinten. „Los fick mich mein Hengst!“ Das war genug.
Ich trieb ihr meinen Pfahl tief in das triefnasse Geilfleisch. Schmatzende Geräusche. lautes Stöhnen und ein Gefühl, wie ich es bis dato nie erlebt hatte. In der Tür standen Peter und Axel und schauten uns zu.
Ich trieb sie heftig. Mein Schanz war eisenhart. Aber durch den ersten Schuss im Schwimmbad nicht übererregt. Ich stieß heftig zu.
Hart, fordernd. Bine schrie und stöhnte. Ihr Saft vermengt mit Peters Sperma tropfte bei jedem Stoß aus ihrer Fotze.
Endlich konnte auch ich es nicht mehr halten und schoss meine zweite Ladung in ihr Lustfleisch.
Es fühlte sich an, als wolle mein Schwanz gar nicht mehr aufhören zu zucken und zu spritzen.
Auch Peter und Axel hatten wieder Erektionen.
Sie nahmen Bine und trugen sie zurück ins Wohnzimmer. Innen wie außen vollgespritzt Setzte Peter wieder an. Trieb seinen Luststab wieder und wieder und wieder in Bines nasse Fickfotze.
Bine stöhnte und wand sich. Dann zog Peter heraus und spritzte eine erneute beachtliche Ladung auf Bines Bauch bis hoch zur Brust.
Axel stand bereit. Aber aufgrund der fehlenden Testate und dass er nicht sterilisiert war, durfte er nicht pur. Peter war aber gut ausgestattet und gab ihm ein knallbuntes Kondom.
Axel streifte es über, wobei seine Lust etwas nachließ. Scheißdinger, war sein Kommentar.
Dann hatte er es übergezogen und drückte seinen beachtlich großen Schwanz langsam in Bines Schlammfotze. Ich musste eingestehen, dass er den Größten von uns dreien hatte. Ich hatte vorher gar nicht so darauf geachtet.
Aber in Bines Möse, sah es schon gewaltig auf. Bines Augen wurden groß, als der mächtige Schwanz immer tiefer in sie drang. Fest sah es so aus, als würde er sie auseinander reißen. Bine Mösenvorhang wurde in ihr Fotzenmaul gedrückt und kam beim Zurückgehen wieder hervor.
Umschloss den großen Schwanz. Und es stellte sich heraus, dass er ziemliche Ausdauer hatte. Bine kam zweimal, bevor Axel endlich auch seinen Saft zum zweiten Mal abgeben konnte. Das Kondom war gut gefüllt.
Ermattet ließ Axel von Bine ab. Auch Bine atmete schwer. Vollkommen groggy blieb sie liegen. Verschwitzt, angespritzt und vollgespritzt lag sie da.
Wir duschten dann noch alle und da es bereits 2.30 Uhr war, führen Bine und ich heim. Lange haben wir nicht darüber gesprochen. Doch gestern sagte sie mir, dass es ihr geilstes Erlebnis war und sie es bestimmt zu dritt, also sie ich und ein Hausfreund, wiederholen möchte. Die Zeit wird es zeigen.
To be continued???????
Alle Fetische von A-Z »
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