Hexentanz

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Viel Spass beim Lesen dieser Fantasygeschichte von mir. Ich freu mich auf eure Kommentare.

Hexentanz

(c)Krystan

Es war eine schwüle Sommernacht. Die Luft schien die Luft förmlich zu stehen. Selbst Mauern boten jetzt keinen Schutz mehr gegen diese erdrückende Hitze.

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

In der Höhle des Löwen hatte es bereits 36° und es wurde scheinbar noch immer heißer.

Der Körper des Elfenmädchens schien fast zu zerfließen, als sie ihre Hüften im Takt der Trommeln wiegte. Ihr langes blondes Haar war zu klebrigen Strähnen zusammen gewachsen, und fiel ihr über die Schultern. Nur ein enges Höschen bedeckte noch ihre intimste Stelle – durchtränkt vom Schweiß ihres Leibes. Das Mädchen bewegte ihren Po aufreizend und streifte sich dabei mit ihren grazilen Fingern durch die Lustspalte, die sich deutlich durch den dünnen Stoff abzeichnete.

Hätte ihr Schweiß ihr Höschen nicht längst eingehüllt, würde man nun die Feuchtigkeit ihrer Fotze deutlich erkennen.

Die Elfe empfand wirkliche Lust, sodass sie nicht nur vor Anstrengung leise stöhnte. Mit der anderen Hand wanderte sie langsam nach oben. Glitt über den Ansatz ihres Birnenförmigen Busen. Ihre Nippel schmerzten vor Erregung.

Es fühlte sich an als würde jemand an ihnen ziehen, während sie tanzte. Ja, dies war eine besondere Nacht. Sie hatte eine Herrin gefunden, für die sie tanzen durfte.

Die Augen der Elfe fielen auf ihre Herrin. Jene rothaarige Menschenfrau, die mit leicht geöffneten Schenkeln vor ihr auf dem Stuhl saß und sie mit sinnlichem doch zugleich auch kühlem Blick musterte.

Es war keine angenehme Kälte. Viel mehr war es ein frostiger Schatten, der sich jedes Mal um ihr Herz legte, wenn sich ihre Blicke kreuzten. Trotzdem bemühte sich das Mädchen, der Frau das Gefühl sinnlicher Zuneigung zu bieten. Sie leckte sich über ihre Lippen, während das Herz in ihrer Brust zu ersticken drohte.

War dies die Hitze?

Ein Lächeln huschte der Frau über das Gesicht. Sie gab ihr einen Wink sich ihr zu nähern. Die Elfe glitt auf ihre Knie und Hände. Ihr lustschwangerer Blick sah zu ihrer Herrin auf.

In dem Moment schien erneut eine unsichtbare Hand ihre Körper zu berühren. Die Finger dieser Hand umspielten ihren Kitzler und ließen das Elfenmädchen stöhnen. Verwirrt sah sich nach hinten. Keiner der anderen Gäste war ihr zu nahe gekommen.

Manche Männer und Frauen bedachten sie zwar mit gierigen Blicken. Doch keine Hand, kein Glied, kein Schwanz griff nach ihr. Trotzdem fühlte sie weiter jene sinnliche Berührung.

„Komm“, forderte die Frau mit süßlicher Strenge.

Auf allen Vieren kroch sie zu ihrer Herrin. Diese öffnete ihre Beine leicht und zog ihr Kleid hoch, sodass das zierliche Geschöpf zwischen ihre Schenkel gleiten konnte.

In dem Moment traf eine unsichtbare Kraft nicht länger nur ihre Lustknospe, nein sie stieß tief in ihre feuchte Grotte. Ein lautes Keuchen huschte aus den geöffneten Lippen des Mädchens. Sie hatte ihre Augen weit aufgerissen. Die Welle der Geilheit überraschte sie und ließ sie fast zusammenbrechen.

Schweiß tropfte von ihrem Gesicht, sammelte sich auf ihren Brustwarzen, und rann von ihren Schenkeln herunter.

Immer mehr Männer und Frauen betrachteten das Paar. Gierten nach dem knackigen Elfenpopo, der sich von Lust gepeitscht hin und her bewegte. Feuchtigkeit bildete sich zwischen den Schenkeln der anwesenden Draeneifrauen, einer Stadtwache aus Sturmwind stand das Wasser förmlich in seiner Rüstung. Der stählerne Schutz beengte ihn nun zwischen den Beinen schmerzhaft.

Die Rothaarige reckte ihre Hand nach dem Elfenmädchen aus und streift mit dem Fingernagel über ihr Gesicht, ihre Wange, bis sie schließlich das Kinn erreichte.

Eine seltsame Kühle ging von ihrer Berührung aus und trieb dem Mädchen einen Schauer durch den Leib. Es brachte sie fast zur Explosion ihrer Lust. Immer noch stieß jene unsichtbare Kraft in ihren Körper. Trieb ihren Unterleib in den Wahnsinn.

Ihr Kinn wurde nach oben gedrückt und sie konnte erneut die kupferfarbenen Augen jener Frau erkennen, die Stunden zuvor 5 Goldmünzen gegeben hatte.

Genug, um eine Woche zu überleben. Jetzt erkannte sie die grünliche Flasche in ihrer Hand. Es war Wein. Instinktiv öffnete sie den Mund, als die Öffnung ihre Lippen berührte.

Roter, süßlicher Wein quoll in ihren Mund und sie schluckte. Der Wein versprach ihrem ausgetrockneten Körper Flüssigkeit. So schluckte sie gierig immer mehr, der kühlenden Flüssigkeit. Sie lutschte an dem Flaschenhals, mit dem ihre Herrin förmlich ihren Mund fickte.

Nur wenige Tropfen des berauschenden Saftes wollen ihr über die Lippen. Rannen an ihrem Hals runter, bis sie sich an ihren Brüsten sammelten, und von ihren steifen Titten tropften.

Die Stöße in ihrem Unterleib stießen sie mehr und mehr in den Gipfel ihrer Lust. Sie fragte sich längst nicht mehr, was dieses Gefühl verursachte. Sie schluckte und lutschte einfach nur noch dankbar und wand ihren knackigen Arsch in jenem Takt, der ihr mit magischer Hand vorgegeben wurde.

Dann brach der Damm, und nur der Flaschenhals in ihrem Mund verhinderte, dass ihre von Ekstase beflügelten Schreie noch draußen im Dorf zu hören waren.

Über eine Minute zuckte ihr feingliedriger Körper. Wand sie sich in schierer Verzweiflung ihrer Lust ausgeliefert.

„Komm“, hörte sie die ferne Stimme ihrer Herrin. „Komm näher.“

Sie verstand nicht. Die letzten Tropfen des Weins verschwanden in ihrer Kehle.

Langsam begann die berauschende Wirkung, ihren Körper zu erhaschen. Sie fühlt sich fremd in ihrer Haut. Fühlte den Verlust, als die Flasche ihren Lippen entzogen wurde. Alles schien sich um sie herum zu drehen.

Hitzewallungen durchstreiften ihren vom Tanzen und dem Höhepunkt ausgelaugten Körper. Langsam löste sich die unsichtbare Hand von ihr.

„Komm und fick sie in den Arsch“, hörte sie. Fremde Finger glitten über ihre feste Haut, packten sie an den Hüften und zogen ihr Höschen herunter. Erschrocken wollte sie sich umdrehen.

Wollte sehen, wer da ist, doch die Finger ihrer Herrin legten sich fest um ihr Gesicht und drückt sie gegen ihren Schoß. Der lockende Duft ihrer Weiblichkeit drang in ihre Nase. Der Kopf der Elfe war nun unter dem schwarzen Saum des Kleides verschwunden. Für spürte inmitten der Hitze die feuchte Lust der Rothaarigen.

Die Hände drückten ihren Mund auf diese geschwollenen Lippen der Lust. Ihre Nasenspitze berührte das zu einem kleinen Feld zusammen geschorene Schamhaar. Anfangs zögerlich öffnete sie den Mund. Kostete vom süßen Nektar der Lust.

Sie fühlte eine kräftige Hand durch ihre Fotze gleiten.

Spürte einen Finger an ihrem After. Während die Zungenspitze durch die Lustspalte der Frau leckte, glitt auch ein fremder Finger durch die ihre. Von Lust getrieben und berauscht leckte sie, stöhnte sie, reckte dem Fremden ihren Arsch entgegen.

Dann fühlte sie ihn. Ein gewaltiges Glied drängte in ihren After.

Weitete ihn, raubte ihr den Atem. Nur geschmiert durch etwas Fotzensaft und Schweiß presste ein Fremder seine Lanze durch ihre enge kleine Pforte. Quälte sie und stieß voran in die warme fanatische Tiefe ihres Afters.

Schmerz und Lust trieben ihr ungesehen Tränen in die Augen. Sie konnte sich nicht entziehen – kräftige Hände hielten ihre Becken.

Fixierten ihren Arsch, während die Rothaarige ihren Kopf hielt und sich ein sadistisches lustvolles Lächeln auf ihren Lippen ausbreitete. Verzweifelt leckte sie die Fotze ihrer Herrin, als wolle sie damit ihren Beistand erflehen. Unbarmherzig stieß der Fremde sein Glied in ihren zarten Elfenarsch. Quälte sie, doch trieb er zugleich auch Wellen der Lust durch ihre Körper.

Seine Eier klatschen laut gegen ihre Schamlippen. Erregen sie, lassen ihren Unterleib erbeben.

Alkohol, Hitze, Schmerz und Lust treiben sie fast in den Wahnsinn. Gierig leckt sie die geweiteten Spalten ihrer Herrin. Saugen den Nektar der weiblichen Lust an, lecken ihn aus ihr heraus, wollen mehr.

Immer mehr.

Dann pulsiert das fremde Glied in ihr. Sie fühlt die Schübe des Samens, der in ihren Darm spritzt. Fühlt das Aufkommen ihres eigenen Höhepunkts. Lässt kurz von der Fotze ab um die ekstatische Woge ihrer Lust vollständig zu empfangen.

Diesmal dauert er nicht so lang. Rasch entzieht sich der Fremde. Hinterlässt ihre klaffende glänzende Öffnung.

Ihr Arsch zuckt noch einige Male dem Publikum entgegen. Das Elfenmädchen will ihn schon vor Erschöpfung senken, da packen sie erneut Hände.

Sie sind feingliedriger, nicht so brutal, doch nicht weniger fest. Man zieht ihr Becken in die Höhe, und da fühlt sie schon erneut etwas in ihre After geschoben wird. Diesmal ist da kein Schmerz. Im Gegenteil, sie fühlt sich nun wieder ausgefüllt.

Fühlt sich ganz.

In ihrem Kopf wirbeln tausend Gedanken umher. Schweiß tropft von ihren harten Nippeln. Ihre Lust rinnt ihr an den Schenkeln herab. Die zierliche Elfe japst und winselt nur noch vor Lust.

Schleckt durch die Lustspalte der Frau, als würde sie ihre eigene lecken.

Ravinja schoss die Augen. Genüsslich hatte sie das Schauspiel angesehen, wie immer mehr Männer und auch eine gewisse Art von Frauen sich nun hinter dem armen Mädchen standen, und darauf warteten, ihren Arsch zu ficken. Das Kind der einst so edlen Hochelfen musste sich nun hier für ein paar Goldstücke verdingen. Leckte ihre Fotze.

War nicht viel mehr als eine billige Hure. Die Hexe lächelte bei dem Gedanken. Doch ein anderer Gedanke erregte sie noch viel mehr.

Weit entfernt von diesem Ort, in Sturmwind, erlosch in diesem Moment das Leben ihrer Feinde. Sie griff hinaus in die Schatten, trunken vor Lust, blickte in ein fernes Haus nahe des Kathedralenplatzes.

Sah in die Augen eines Kindes, wechselte die Perspektive. Blickte nun durch die Augen jenes unschuldigen Geschöpfs. Sah auf das Messer in seiner Hand.

Ja, die Paladine konnten sich selbst hinter ihrer geheuchelten Tugend verbergen, konnten Dämonen abwehren und Scheiterhaufen errichten. Doch ihre Kinder waren ihre Schwäche.

Die rothaarige Hexe lächelt vor Geilheit, als die jene ferne Tür geöffnet wurde. Sie blickte mit bebender Erregung auf das Gesicht jenes Mannes, der einst ihren Meister getötet hatte.

Das Messer kam ihm immer näher. Überbracht von einem blonden Engel ihrer Rache. So friedlich schlief er nun.

Xaver Goldmorgen. Paladin und Kämpfer des Lichts. So unschuldig sah er hier im Bett neben seinem Weib aus. Unschuldig und doch schuldig.

Ravinja stöhnte auf, als sich die Klinge in der Hand der jungen Ajessia Goldmorgen in das Herz ihres Vaters bohrte.

Sie presste das Gesicht der Elfe fest gegen ihre Scham. Raubte dem Mädchen die Luft, kreischte voller Geilheit auf. Und sah gerade noch so, wie die Klinge die Kehle der überraschten Ehefrau durchtrennte, bevor sie ihre Augen weit aufriss und in die Gesichter der Schaulustigen blickte. Die sie hier, in der Höhle des Löwen, angafften.

Ein Draenei stand gerade hinter dem Elfenmädchen und trieb seinen Schwanz gerade in ihren Arsch.

Sie lächelte tief befriedigt und ließ den Kopf des Mädchens los. Erschöpft und benebelt von all den Eindrücken der Nacht, sackte die Kleine vorne über zu Boden. Nur noch die Hände des Draenei hielten ihren knackigen Po nach oben, während er seinen Lustprügel in sie trieb.

Die Hexe erhob sich mit einer eleganten Bewegung. Sie fühlte sich gut, voller Kraft.

Sie hatte sich von der Lust ihres Opfers genährt. Hatte eine gewaltige Befriedigung erfahren. Ja, sie fühlte sich mächtig, fühlte sich kräftig, fühlte sich gut. Mit einem Lächeln auf den Lippen ging sie an die Theke und ließ sich frischen Honigwein servieren.

Während sie hier, in aller Öffentlichkeit trank, blickte sie mit einer Mischung aus Verachtung und Vergnügen auf das Elfenmädchen, welches nun einem Nachtelfen zur brutalen Befriedigung seiner Lust diente.

Sie war nur wertloser Abfall, wie es ihn in Goldhain zu Hunderten gab. Ein kraftloses, namenloses Geschöpf, das man wegwarf, wenn man es nicht mehr brauchte. Doch heute Nacht war es sehr wertvoll. Jeder würde sich an ihren kleinen Arsch und vor allem an Ravinjas Gesicht erinnern.

Niemand könnte sie mit dem Mord in Sturmwind in Verbindung bringen. Ihr Alibi war sicher, doch noch war ihr Plan nicht vollendet.

Ajessia Goldmorgen erwachte im Morgengrauen. Ihr jungfräulicher Körper fühlte sich an, wie der Leib eines alten Weibs. Sie war schweißgebadet und fühlte sich dreckig.

Benommen richtete sich das 16 jährige Mädchen auf. Im Zwielicht des heranbrechenden Tages blickte sie auf ihre Hände. Blut. Überall Blut.

Auch in ihrem Bett.

Erschrocken sprang sie heraus und blickte sich um. Ihre Augen sahen das große Küchenmesser in ihren Nachtkasten. Die Klinge war dunkel von geronnen Blut. Instinktiv griff sie nach der Waffe und ging zur Tür.

Ihre Eltern hatten ihrem Kind schon früh beigebracht, sich zu wehren. In dieser Welt des Kriegs musste man mit allem rechnen.

Benommen wankte sie durch den Flur und rief nach ihren Eltern. Kalter Schweiß bildete sich auf ihrer Stirn. Die Hitze des vergangenen Tages war verklungen.

Sie berührte eine innere Kälte. Die Tür zu ihrem Zimmer war einen Spaltbreit offen. Ajessia öffnete sie weiter, immer noch war ihr Geist in Nebel gehüllt. Immer noch fühlte sie tief in sich eine Leere, als hätte man ihr einen Teil ihrer Selbst aus dem Herzen gerissen.

Ihr Blick glitt über das Ehebett ihrer Eltern.

Fassungslos sah sie ihren Vater in seinem Bett liegen. Ein roter Fleck hatte sich auf seiner Brust gebildet. Am Boden daneben lag ihre Mutter, bleich und ausgeblutet. An ihrem Hals klaffte eine gewaltige Wunde.

Ihr Blut hatte sich über den gesamten Fußboden verteilt.

Bilder zuckten durch ihren Kopf und der Griff um das Messer versteifte sich. Sie fühlte die Klinge, sah, wie sie die Klinge aus dem Herzen ihres Vaters zog. Sah, wie sie das Messer durch die Kehle ihrer Mutter trieb. Spürte erneut die Hitze ihres Blutes, welches ihr entgegen spritzte.

Ajessia ließ das Messer fallen und hielt sich am Türrahmen fest, um nicht hinzufallen.

Ihr kämpfte um Luft, Rang um Fassung, und schien doch zu fallen. Ihr Geist entglitt ihr, trennte sich von ihrem Körper und fiel in ein bodenloses Nichts.


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