Ich gehe zum ersten Mal fremd

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Der Abschied

Am nächsten Morgen werden wir sanft geweckt. Weder Hannah noch ich

hatten bemerkt, dass Angelina mittlerweile bei uns im Bett liegt. Ich werde

wach, weil ich spüre, wie sich Lippen um meinen Schwanz schließen. Ohne

die Augen zu öffnen murmele ich: „Bitte nicht Hannah, mir drückt die

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Blase, ich muss erst Mal aufs Töpfchen“.

Ich höre nur ein leise

Glucksen und dann die Worte „dann geh doch, dann kümmere ich erst um

Hannah“.

Hellwach bei diesen Worten reiße ich die Augen auf, schau erst auf die

Uhr – es ist schon kurz nach zehn – und sehe Angelina zwischen uns liegen.

Sie ist splitterfasernackt, ihre großen Brüste liegen auf meinen

Oberschenkeln, eine Hand hat sie um meinen Stamm geschlungen und sie

lächelt mich an.

„Schönen guten Morgen, kannst du dich noch an mich erinnern“, zwinkert

sie mir leise flüsternd zu, da Hannah immer noch schläft.

Und ob ich

mich an dieses geile Weib erinnern kann und nicht nur ich, mein Schwanz

steht binnen Sekunden wie eine eins. Angelina schiebt sich nun weiter nach

oben, bis ihre Titten über meinem Schwanz sind. Mit ihren langen harten

Nippeln streichelt sie mein bestes Stück, indem sie ihren Oberkörper

hin und her bewegt.

„Hör bitte auf Angelina“, flüstere ich ihr zu, „mir platzt sonst gleich die

Blase, ich muss wirklich erst Mal für kleine Königstiger“.

Angelina schiebt

sich noch höher, gibt mir einen zärtlichen Kuss und sagt: „Na klein

würde ich nicht sagen, aber dann geh erstmal.“ Dabei erhebt sie sich

von mir und wendet sich Hannah zu.

Ich stehe auf, sehe noch wie Angelina sich über Hannah beugt und gehe mit

meiner harten Latte ins Bad. Verdammt, so kann ich nicht pinkeln mit

der steifen Stange. Also geh ich unter die Dusche, kalt versteht sich.

Endlich wird mein Großer kleiner und ich lass es gleich unter der

Dusche laufen. Ist zwar sonst nicht so meine Art, aber jetzt geht es

nicht anders. Anschließend seife ich mich ein und dusche mich ab. Nun

noch Zähne putzen und ich fühle mich wieder frisch.

Ich bin noch gar

nicht ganz fertig, da erscheint auch Hannah im Bad.

„Bist du fertig“, fragt sie mich, „ich muss nämlich auch ganz dringend

und mag es nicht, wenn mir jemand dabei zusieht“. Ich bin fertig,

drücke ihr schnell noch einen Kuss auf die Wange und verlasse das Bad.

„Da bist du ja endlich wieder“, empfängt mich Angelina, sich nackt auf dem

Bett räkelnd, „mit Hannah konnte ich auch nichts anfangen.

Habt ihr

gestern so viel getrunken“?

Wir hatten eigentlich, außer einer Flasche Wein zum Essen, gar nichts

getrunken, aber die Mechanismen im Körper lassen sich halt nicht

aufhalten.

„Nein“, antworte ich daher, „außer unseren eigenen Flüssigkeiten war da

nicht viel“.

„Hoffentlich ist dann auch für mich noch ein bisschen übrig“, lächelt

Angelina mich an.

„Keine Angst, du kommst schon nicht zu kurz“, raune ich ihr zu und werfe

mich neben sie aufs Bett.

Es sieht verdammt geil aus, wie sie da so

bäuchlings liegt, auf die Ellenbogen gestützt, die Brüste schaukeln

zwischen ihren Armen, den knackigen Po etwas in die Höhe gestreckt.

Ich kann meine Finger nicht von ihr lassen und streichle ihren

wunderschönen Hintern. Diese geilen Halbkugeln in meinen Händen zu

spüren, lässt meinen Schwanz hart werden. Im Bad hören wir die Dusche

laufen und Angelina fragt: „Meinst du, Hannah ist sauer, wenn wir schon

ohne sie anfangen“?

„Das glaube ich nicht, schließlich hat sie ja dafür gesorgt, dass wir

uns kennen lernen“, antworte ich, küsse die zarte Haut ihrer Backen und

gehe mit einer Hand auf Wanderschaft zwischen ihre leicht geöffneten

Schenkel.

Ich spüre die zunehmende Feuchtigkeit, als Angelina ihre Beine weiter

spreizt, sich meiner Hand entgegen drängt, höre ihr tiefes Seufzen, als

ich mit einem Finger durch ihre Schamlippen streiche.

„Fick mich bitte“, stöhnt sie mir zu und streckt ihren Hintern hoch

empor. Da lass ich mich doch nicht zweimal bitten, knie mich hinter

Angelinas geilen Arsch, prüfe mit zwei Fingern ihre Nässe, spreize dann ein

wenig ihre Schamlippen, setze meine Eichel an und stoße in ihre nasse

Muschi.

Ich hab das Gefühl, sie saugt mich richtig auf.

Mit zunächst

gleichmäßigen Stößen ficke ich jetzt Angelina, als Hannah aus dem Bad

kommt. Sie hat nur ein Handtuch um ihre nassen Haare geschlungen,

welches sie aber fallen lässt, zu mir kommt und mich leidenschaftlich

küsst.

„Mach das geile Luder fertig“, sagt Hannah zu mir, „aber denk dran,

deine Sahne ist nur für mich“.

Dann schiebt sie sich so unter Angelina, dass beide eine 69-er Position

einnehmen und Angelina Hannahs Muschi lecken kann.

Hannahs Zunge bearbeitet

derweil Angelinas Klit und immer wieder spüre ich ihre Zunge auch an meinem

Sack.

Ich packe nun Angelina an den Hüften und stoße meinen Harten fest in sie

hinein. Im Zusammenspiel mit Hannahs Zunge ist es soweit, ich spüre das

Zucken in Angelinas Möse, sie stöhnt ihren Höhepunkt hinaus. Auch Hannah

atmet heftiger, Angelinas Lecken und Fingern haben sie gleich soweit.

Und dann kommt sie, wie gewohnt laut schreiend erbebt ihr Körper. Nun

brauche auch ich mich nicht mehr zurück zu halten, ich wichse meine

harte Lanze und mein Sperma schießt in Hannahs Gesicht und auf ihren

Hals. Aber sie teilt nun doch mit Angelina, hat jedenfalls nichts dagegen,

dass Angelina ihr den Hals sauber leckt, während sie sich meinen Saft im

Gesicht verreibt.

Jetzt war es Zeit, allmählich ans Frühstück zu denken, sonst bekommen

wir keins mehr, also schnell ein wenig frisch gemacht und ab ging's.

Da

wir wegen der fortgeschrittenen Stunde auf ein Mittagessen verzichten

wollten, gönnten wir uns ein sehr ausgiebiges Frühstück.

Am frühen Nachmittag sind wir zurück und die Mädels wollen doch

tatsächlich anfangen, den Flur zu streichen. Auf meine Frage, ob sie so

was denn schon Mal gemacht hätten, antworten beide übereinstimmend,

dass sie zum ersten Mal derartige Arbeiten verrichten würden. Das sei

aber nicht so schlimm, da nur eine Grundierung auf die Wände, die

anschließend tapeziert werden sollen, aufgetragen werden muss.

„Habt ihr denn entsprechende Arbeitsklamotten mit“, frage ich weiter.

„Wofür das“, fragt Angelina zurück, „wir machen das ganz ohne Kleidung, dann

können wir auch keine einsauen“.

Na, das kann ja heiter werden, denke ich bei mir und gehe mich umziehen.

Ich hatte mir ein altes T-Shirt und eine Shorts mitgebracht. Zurück auf

dem Flur sind meine beiden Gespielinnen splitternackt am Werk.

Angelina

steht auf einer Leiter, es sieht unheimlich geil aus, wenn sie sich

reckt, ihre vollen Brüste schwingen im Takt ihrer Bewegungen. Von

Hannah sehe ich nur das Hinterteil, sie bückt sich gerade. Wie soll ich

denn bei solchen Anblicken arbeiten, in meinen Shorts spannt es sich

schon ganz gewaltig.

Aber ich schnappe mir einen Eimer, eine Rolle und mache mich ans Werk.

Bücken ist angesichts meines Zustandes kaum möglich, doch mit einer

Verlängerung für die Rolle geht's dann ganz gut.

Immer wieder muss ich einen Blick auf die Körper der beiden jungen

Frauen werfen, was nicht gerade zur Beruhigung in meiner Hose führt.

Dann ist es so weit, ich treffe mit Angelina zusammen. Keck dreht sie sich

auf der Leiter zu mir und lächelt mich an. Ich kann nicht anders, ich

trete auf sie zu und vergrabe mein Gesicht in ihrem Schoß, atme ihren

köstlichen Duft ein.

Soweit es Angelinas Haltung auf der Leiter zulässt,

spreizt sie ihre Beine und ich fühle ihre Nässe auf meiner Zunge.

Da spüre ich Hannah von hinten an mich heran treten. Sie schmiegt ihren

nackten Körper an mich, schiebt ihre Hand in meine Shorts und beginnt,

meinen Schwanz langsam zu wichsen.

Für Angelina wird's nun doch zu wackelig auf der Leiter und so steigt sie ab

und kniet vor mir nieder.

Flugs ist meine Shorts unten und Angelina leckt

meine weiter von Hannah gewichste Stange. Dann sagte Hannah: „Ich habe

eine Idee, du nimmst uns beide abwechselnd von hinten“.

Die beiden stellen sich vor die Leiter, beugen ihre Oberkörper hinab,

spreizen ihre Beine und halten sich an der Leiter fest. Ich trete erst

hinter Hannah, auch sie ist schon mehr als feucht.

Ohne Probleme kann

ich in sie eindringen, gönne ihr aber nur fünf Stöße.

Dann wechsle ich zu Angelina und verabreiche ihr ebenfalls fünf Stöße. So

geht es eine ganze Zeit weiter, bis ich dann etwas länger in Hannah

verweile. Aber auch Angelina kommt dabei nicht zu kurz.

Sie steht ja so

dicht neben Hannah, dass ich sie mit den Fingern stoßen kann.

Ist das geil, zwei so knackige Ärsche vor sich zu haben und ficken zu

dürfen. Ich muss aufpassen, nicht schon zu kommen, erst sollen meine

beiden Fickmäuschen ihren Spaß haben. Und so wechsle ich unter Hannahs

leisem Protest wieder zu Angelina, ramme ihr meine steife Latte in die Möse

und ficke sie, so hart ich kann.

Ich spüre, wie sie kommt, spüre wie

sich ihre Muschi zusammen zieht und zuckt, höre ihr lautes Stöhnen.

Noch zwei harte Stöße, dann lasse ich von ihr ab und dringe erneut in

Hannah ein.

Hier aber halte ich mich noch ein wenig zurück, will ich doch nicht vor

Hannah kommen. Bis zum Anschlag steckt mein scharfes Schwert in ihrer

Scheide, die vor Nässe auszulaufen droht.

Ich umfasse mit einer Hand

ihr Becken und kann ihre Klit reiben. Das hält Hannah nicht länger

durch, ihr Orgasmus kündigt sich an, sie fängt laut an, ihren Höhepunkt

heraus zu schreien, ihre Muschi umklammert meinen Schwanz, als wollte

sie ihn nie mehr los lassen.

Angelina ist neben mich getreten, zieht jetzt meinen Prügel aus Hannahs Möse

und wichst mich, bis ich mich auf Hannahs Rücken ergieße. Es wird schon

langsam weniger, was meine Eier noch hergeben, sieht aber immer noch

geil aus, so ein hübsch verzierter Rücken.

„Mädels, wisst ihr was“, sage ich, „ihr kommt hier doch gut alleine

klar. Ich bin müde und werde mich ein Stündchen aufs Ohr hauen“.

„Ok alter Mann“, antwortet Hannah, „wir schaffen das auch ohne dich. Ruh

dich ein wenig aus, wer weiß, was dich heute noch alles erwartet“.

Ich geh noch kurz unter die Dusche, lege mich dann aufs Bett und bin

kurz darauf schon eingeschlafen.

Als ich wach werde, ist es schon fast dunkel. Die Badezimmertür steht

offen und ich höre die Dusche laufen. Also stehe ich auf und begebe

mich zum Bad.

Die beiden Mädels duschen gemeinsam, aber was heißt

duschen?

Angelina lehnt rücklings an der Wand, Hannah kniet zwischen Angelinas Beinen und

leckt sie. Ein Bein hat Angelina auf Hannahs Schulter abgestützt. Die

Beiden bemerken mich gar nicht und so gehe ich zurück ins Bett.

Als sie kurze Zeit später auch ins Bett kommen, stelle ich mich

schlafend.

Sie machen da weiter, wo sie anscheinend im Bad aufgehört

haben. Hannah kniet zwischen Angelinas weit gespreizten Beinen und beglückt

diese mit ihrer Zunge und ihren Fingern. Hannahs geiler Hintern steht

direkt vor meinem Gesicht in die Höhe.

Ich kann nicht anders, als sie zu streicheln.

Mit beiden Händen packe

ich dann ihre knackigen Backen und knete sie durch. Anschließend fahre

ich mit einem Finger durch ihre Spalte, bemerke ihre aufkommende Nässe.

Da die Ruhe auch meinem besten Stück gut getan hat, ist er sofort

wieder bereit. Ich knie mich hinter Hannah und dringe gleich hart in

sie ein.

Mein hartes Stoßen kommt anscheinend auch Angelina zugute, jeden meiner

Stöße, die sie über Hannahs Zunge erfährt, quittiert sie mit lautem

Stöhnen. Ihr Höhepunkt kommt rasend schnell, ich sehe ihr Zucken unter

Hannahs geilem Zungen- und Fingerspiel, ihr Stöhnen erfüllt den Raum.

Ich lasse mich nach hinten sinken und ziehe Hannah mit auf meinen Schoß.

Sie beginnt gleich mich wild zu reiten, ein geiler Anblick wie sie

ihren scharfen Hintern hebt und senkt, wie mein Bolzen in sie hinein

und hinaus gleitet. Aber sie passt auf, dass ich ihr nicht entgleite.

Plötzlich spüre ich eine Zunge an meinem Sack, da Angelina auch schon wieder

aktiv wird. Hannah gleitet nun von mir herunter und gemeinsam kümmern

sich jetzt vier Hände und zwei Münder um mich. Überall spüre ich ihre

Hände. Lippen und Zungen, ich habe das Gefühl, dass sie nicht einen

Quadratzentimeter meiner Haut auslassen.

Nur da, wo ich es Liebsten hätte, berühren sie mich nicht. Meine

Geilheit steigt ins Unermessliche und so stöhne ich: „Bitte, lasst mich

kommen, ich halte das nicht mehr aus“! Aber die Beiden wollen mich

anscheinend noch ein bisschen quälen, berühren weder meinen Schwanz

noch meine Eier.

Während nun Hannah meine Brustwarzen leckt, knetet, kneift, zärtlich

hinein beißt, beugt sich Angelina mit ihren fantastischen Titten über

meinen Unterleib. Ihre zwei Zentimeter langen harten Brustwarzen

streichen über meine pralle Latte und über meinen Sack.

Dann endlich spüre ich ihre Zunge an meiner Eichel. Sie leckt an meinem

Schwanz hinunter, leckt meinen Sack, nimmt ein Ei in den Mund, lutscht

und saugt daran.

Auch Hannah küsst sich nun nach unten, nimmt meinen Harten in den Mund,

fickt mich mit diesem und es dauert nur noch ein paar Sekunden, bis ich

meinen Saft aufsteigen spüre. Geschüttelt von einem wahnsinnigen

Orgasmus spritze ich mein Sperma ins Hannahs Leckermäulchen.

Ich bin jetzt fix und fertig, man sollte sich in meinem Alter wohl doch

nicht mit zwei so jungen unersättlichen Frauen einlassen. Aber egal, es

war bisher wunderschön und so ein geiles Wochenende hat man ja

schließlich auch nicht jede Woche.

Doch nun meldet sich langsam der Hunger bei uns Dreien. Aber wir haben

alle keine Lust uns anzuziehen und ausgehfertig zu machen.

Deshalb

knobeln wir aus, wer losfährt, um eine Pizza für uns zu holen. Hannah

verliert, schmollt deshalb ein wenig, zieht sich dann aber doch an und

verlässt Angelina und mich.

Angelina schmiegt sich in meinen Arm, wir streicheln uns beide zärtlich.

Plötzlich fragt sie mich: „Hat Hannah es dir schon gesagt“?

Ich weiß nicht was sie meint, daher antworte ich: „Was soll sie mir

schon gesagt haben“?

„Nee, lass mal, wenn sie bisher noch nichts erzählt hat, sage ich auch

nichts mehr. Das soll sie schon selber machen“, antwortet Angelina nun.

Ich

hab keine Ahnung, was ich davon halten soll, was das bedeutet, aber was

soll mich bei diesen beiden Mäuschen noch überraschen?

Kurze Zeit später ist Hannah zurück mit den Pizzen und zwei Flaschen

Rotwein. Wir essen mehr oder weniger schweigend, irgendwie ist die

Stimmung ein wenig gedrückt.

Angelina sagt nun: „Ich werde euch jetzt verlassen. Mein Onkel wohnt nur 30

Km von hier entfernt, und ich habe versprochen, mich dort sehen zu

lassen“.

Sie steht auf und geht ins Bad. Als ich die Dusche rauschen höre frage

ich Hannah: „Angelina hat ersten so eine seltsame Andeutung gemacht, über

etwas, was du mir sagen wolltest“.

„Ach, konnte sie wieder mal nicht ihren Mund halten. Was hat sie denn

gesagt“, antwortet Hannah.

„Nun, eigentlich nichts, sie fragte nur, ob du es mir schon gesagt

hast“, erwidere ich.

Hannah steht vom Tisch auf, zieht mich mit sich zum Bett und sagt: „Ich

erzähl es dir gleich, wenn Angelina weg ist“.

Wenig später erscheint Angelina fertig angezogen aus dem Bad, kommt zu uns

ans Bett, küsst uns beide kurz und sagt: „Ciao ihr Süßen, treibt es

nicht mehr zu schlimm“, dreht sich um und verlässt das Zimmer.

Hannah und ich liegen uns gegenüber, wir schauen uns an.

„Ich weiß gar

nicht, wie ich dir das sagen soll“, fängt Hannah stotternd an.

„Einfach raus damit, so schlimm wird's schon nicht sein“, antworte ich.

„Na gut“, flüstert Hannah und ich sehe, wie ihre Augen sich etwas mit

Flüssigkeit füllen. Ich streiche ihr zärtlich und aufmunternd über die

Wange, dann fährt sie fort: „Ich habe mich für ein Stipendium in den

USA beworben und jetzt habe ich die Zusage bekommen.

Das letzte Jahr

meines Kunststudiums absolviere ich in Philadelphia. Meine Sachen habe

ich schon gepackt, denn übermorgen fliege ich schon rüber. Wir werden

uns also lange Zeit oder vielleicht sogar nie wieder sehen“.

Dabei läuft ihr eine Träne über die Wange.

Ich spüre einen Stich in

meinem Herzen, gerade vor ein paar Wochen habe ich diese wunderbare

junge Frau kennen gelernt, in ihr eine Geliebte gefunden, die ich mir

nicht besser erträumt hätte und nun sollte schon alles wieder vorbei

sein. Meine Gedanken rasen, aber mir wird klar, es geht jetzt nicht um

mich.

„Dann freue dich doch über diese einmalige Chance, nicht viele bekommen

solch eine tolle Gelegenheit“, versuche ich Hannah aufzumuntern.

Sie schluchzt ein wenig, als sie antwortet: „Das tue ich ja auch, aber

ich werde dich unheimlich vermissen.

Deine Zärtlichkeit wird mir

fehlen, die Geborgenheit, die ich bei dir fühle“.

Auch ich fühle, dass ich am Liebsten heulen würde, aber ich muss jetzt

stark sein für Hannah und so sage zu ihr: „Ach Mädel, bei deinem

Aussehen werden dir die Amerikaner die Bude einrennen und bestimmt

lernst du bald jemand kennen, der dich vergessen lässt, wie es mit mir

war“.

Dabei nehme ich sie in meine Arme, kuschle mich an sie und küsse ihre

Tränen weg. Sie versucht schon wieder ein wenig zu lächeln, was ihr

aber noch nicht so ganz gelingt.

Dann dreht sie sich um und schmiegt

sich mit ihrem Rücken an meinen Bauch.

Eng umschlungen liegen wir so und hängen jeder unseren Gedanken nach.

Obwohl wir beide eigentlich hundemüde sind, ist an Schlaf nicht zu

denken. Ich streichle Hannah, wo immer meine Hände sie erreichen können

und sie presst ihren Körper fest an meinen.

Ich weiß nicht, wie lange wir jetzt schon so liegen, das Gefühl für Zeit

ist mir mittlerweile abhanden gekommen.

Ich merke nur, dass mein

Schwanz schon seit geraumer Zeit wieder hart geworden ist. Auch Hannah

muss das an ihrem Hintern spüren, denn sie versucht mich mit etwas

stärkerem Druck zu massieren.

Doch wir beide wollen uns nicht aus dieser Position lösen, was Hannah

auch dadurch deutlich macht, dass sie nach hinten um sich greift, ihre

Hand auf meine Hüfte legt und sich noch enger an mich presst.

Ich streichle derweil ihre kleinen festen Brüste, die hart

aufgerichteten Brustwarzen bohren sich geradezu in meine Handfläche.

Ich bemerke Hannahs unterdrücktes Stöhnen, fahre mit meiner Hand über

ihren Bauch, ihre Hüfte, lege sie sanft auf ihren Schamhügel. Hannah

rotiert mit ihrem Becken, so gut es unsere enge Lage zulässt und dann

höre ich sie kommen. Sie schreit laut ihren Höhe-punkt hinaus, ihr

Körper verkrampft sich geradezu in meinen Händen und auch bei mir ist

es soweit. Angeregt durch ihren Orgasmus und die Bewegungen ihres

geilen Hinterns an meiner harten Latte strömt mein restliches Sperma

nur so aus mir heraus.

Wir bleiben noch so liegen und ich höre Hannah leise weinen. „Was ist

mein Engel, warum weinst du“, frage ich sie.

Sie dreht sich um, sieht mich an und antwortet: „Weißt du, wir hatten so

tollen Sex, alleine und auch mit Angelina, aber das eben war der schönste

Orgasmus, den ich je hatte, deshalb musste ich weinen vor Glück“.

Ich küsse Hannah zärtlich, nehme sie fest in meine Arme und so schlafen

wir dann endlich ein.

Die Sonne steht schon hoch am Himmel, als ich am nächsten Vormittag

erwache. Mir fällt ein, dass ich gestern gar nicht mehr meine Frau

angerufen habe, aber das kann ich nun auch nicht mehr ändern und jetzt

habe ich keinen Nerv dazu, muss erst mal verarbeiten, was sich gestern

zugetragen hat.

Ich liege allein im Bett, wo ist Hannah? Auch im Bad ist sie nicht, dann

sehe ich einen großen Zettel auf dem Tisch liegen. Mit vor Aufregung

zitternden Händen ergreife ich ihn und lese: „Geliebter Marius, ich mag

keine großen Abschiedsszenen, deshalb habe ich mich klammheimlich aus

dem Staub gemacht.

Ich danke dir für die wunderschöne Zeit, die ich mit

dir verbringen durfte. Ich werde diese Zeit, ich werde dich nie

vergessen. 1000 Küsse Deine Hannah“

Mir schießen ein paar Tränen in die Augen, nun ist es also vorbei. Würde

ich Hannah je wieder sehen, würde ich je wieder eine Frau kennen

lernen, mit der ich meine Sexualität so ausleben kann.

Ich gehe unter

die Dusche, ziehe mich anschließend an und rufe mir ein Taxi, das mich

zum nächsten Bahnhof fährt.

Die Zeit nach Hannah

Drei Wochen sind vergangen, seit ich Hannah zuletzt gesehen habe. Wir

schreiben uns ab und zu eine Mail, ihr geht es gut in Philadelphia. Das

Studium dort macht ihr riesigen Spaß, mit ihrer offenen Art hat sie

auch schon einige Freunde gefunden.

Kurzum, es gefällt ihr dort sehr

gut. Ich vermeide ihr in meinen Mails zu schreiben, dass ich sie, dass

ich den Sex mit ihr vermisse. Es ist auch so schon schwer genug für uns

beide.

Ich weiß zwar nicht, ob Hannah in Philadelphia bereits einen Sexpartner

gefunden hat, will es auch gar nicht wissen, aber bei mir ist alles,

wie gehabt.

Jedes Wochenende haben meine Frau Leonie und ich zwar Sex,

aber es läuft fast immer nach Schema F ab, also bleibt der Spaß

irgendwie auf der Strecke.

Trotzdem mache ich keine Anstalten, irgendeine andere Frau kennen zu

lernen. Einerseits steckt mir die Affäre mit Hannah noch in den

Knochen, zum Anderen hoffe ich ja immer noch, dass sich bei mir zuhause

die Lage endlich wieder bessert und daher forciere ich es nicht, eine

erneute Affäre zu beginnen. Wenn sich was ergeben sollte, nun gut, ich

bin kein Kostverächter, aber von mir aus werde ich nichts unternehmen,

was meine Ehe gefährden könnte.

So lebe ich in den Tag hinein, gehe meiner Arbeit nach und verbringe die

Abende allein in meiner kleinen Wohnung. Tag für Tag dasselbe, immer

wieder die gleiche Eintönigkeit.

Doch eines abends, ich gehe von der Straßenbahnhaltestelle zu meiner

Wohnung, überholt mich ein schwarzer Polo, das Kennzeichen kommt mir

seltsam bekannt vor. Ich beschleunige meine Schritte und vor dem Haus,

in dem sich meine Wohnung befindet, steht der Wagen.

Mein Herz klopft bis zum Hals, meine Gedanken überschlagen sich. Sollte

Hannah schon aus Amerika zurück sein? Warum hat sie mir dann nicht

geschrieben?

Ich laufe die letzten Meter und stehe am parkenden Auto. Die Tür öffnet

sich und wer steigt aus? Nein, es ist nicht Hannah, es ist Angelina, die

Hannahs Polo so lange fährt, bis Hannah aus den USA zurück ist, wie sie

mir später erzählt.

Hinreißend sieht sie aus.

Die weiße Bluse spannt sich über ihre vollen

Brüste. Nur zu gut kommt mir in den Sinn, wie diese Wahnsinns-Titten

ohne störende Bekleidung aussehen, wie wunderbar sie sich anfühlen.

Außerdem trägt sie einen kurzen Rock, der mehr zeigt, als er verbirgt.

Angelina erklärt mir, dass Hannah ihr meine Telefonnummer nicht geben

wollte, ihr aber beschrieben habe, wo ich etwa wohne und dass meine

Wohnung über einem Fahrradgeschäft liegt.

So habe sie mich schließlich

gefunden, gibt es hier doch nicht mehr allzu viele Fahrradgeschäfte.

„Was führt dich zu mir“, frage ich nun Angelina.

„Ach weißt du“, antwortet sie, „seit unserer letzten Begegnung in dem

Hotel meines Vaters im Harz hatte ich keinen vernünftigen Sex mehr. Und

es mir ewig selbst zu machen bringt es auf Dauer auch nicht so

wirklich“.

Überrascht von dieser Aussage – ist Angelina doch eine verdammt gut

aussehende und attraktive junge Frau – erwidere ich: „Und da dachtest

du dir, ich alter Mann könnte dir helfen“.

„Du bist zwar an Jahren schon relativ alt, sogar zwei Jahre älter als

mein Vater, aber mit keinem anderen habe ich bisher solch geilen Sex

erlebt, wie mit dir. Das Alter ist doch gar kein Maßstab, ganz im

Gegenteil“, gibt Angelina mir zur Antwort.

Ich weiß nicht, ob ich wegen dieses Kompliments stolz sein soll, aber es

geht mir schon runter wie Öl.

Und so zögere ich auch nicht weiter und

bitte sie in meine Wohnung.

Wir setzen uns und ich biete Angelina was zu trinken an, außer Weinbrand und

Cola habe ich allerdings nichts da. Doch sie mag Weinbrand-Cola, so

nehmen wir einen Drink und unterhalten uns über Hannah. Angelina erzählt

mir, dass Hannah mich auch ganz doll vermisst.

Aber sie weiß, dass sie

das eine Jahr in den Staaten durchhalten muss, eröffnet ihr das später

doch sehr viel bessere Berufschancen.

Je länger wir reden, desto unruhiger wird Angelina. Es ist so

offensichtlich, dass ich frage: „Was ist mit dir? Geht's dir nicht

gut“?

„Doch“, antwortet Angelina, „es geht mir sehr gut, ich bin nur so verdammt

geil, können wir jetzt nicht aufhören zu labern und endlich ficken“!

Geduld ist wohl keine Tugend der Jugend, denke ich mir und sage: „Wie

viel Zeit hast du denn mitgebracht, musst du heute Abend noch zurück“?

„Ich habe die ganze Nacht Zeit, morgen ist keine Vorlesung, zu der ich

müsste. Aber ich bin so heiß, habe den ganzen Tag schon daran denken

müssen, wie geil es ist, wenn du mich leckst, wie schön mich dein

Schwanz ausfüllt, wenn du mich fickst.

Meine Pussy läuft schon aus“,

erwidert sie.

Bei diesen Ausführungen fängt auch meine Hose langsam an sich zu spannen

und so rücke ich näher an Angelina ran, nehme sie in meine Arme und küsse

sie zärtlich. Sie drängt aber sofort leidenschaftlich ihre Zunge

zwischen meine Lippen und nestelt an meinem Gürtel. Ich knöpfe derweil

ihre Bluse auf, küsse an ihrem Hals hinunter und öffne den Verschluss

ihres BHs.

Ihre vollen schweren Brüste drängen sich mir entgegen, die

langen harten Brustwarzen laden geradezu ein, sie mit meinen Lippen zu

verwöhnen. Ich umspiele Angelinas rechte Brustwarze mit meiner Zunge, nehme

sie dann in meinen Mund und sauge daran. Den linken Nippel drehe ich

zwischen Daumen und Zeigefinger. Angelina stöhnt auf und wichst meinen

Schwanz, den sie mittlerweile aus seinem engen Gefängnis befreit hat.

Ich lass jetzt von Angelina ab und streife meine Hose ab. Mein Hemd lasse

ich gleich folgen. Angelina liegt nun rücklings auf dem Schlafsofa. Ich

fordere sie auf, ihren Po zu heben, damit ich ihr den Rock ausziehen

kann.

Ich spüre ihre Nässe, rieche ihre Geilheit, als ich den Rock

abstreife. Angelinas Tanga ist im Bereich ihrer Scham nass und ich ziehe

ihn gleich mit aus. Daraufhin spreizt sie ihre Beine ganz weit und

raunt mir zu: „Komm, leck mich, gib mir deine geile Zunge“.

Ich lasse sie aber noch ein wenig zappeln, küsse und lecke an ihren

Oberschenkeln hoch, auf ihren glatt rasierten Venushügel, ohne ihre

Muschi und ihre Klit zu berühren.

Angelina knetet sich ihre Titten, zieht

die Nippel noch länger und stöhnt: „Nun mach es mir endlich, ich halte

das nicht mehr aus“!

Mit meinen Fingern spreize ich jetzt ganz weit ihre Schamlippen und

lecke mit meiner Zunge rauf und runter. Dann stecke ich meine Zunge

ganz tief in ihre tropfende Grotte, ficke sie mit meiner Zunge. Nunmehr

ersetze ich meine Zunge durch zwei Finger meiner rechten Hand und ficke

sie damit. Ihre Perle verwöhne ich derweil mit meiner Zunge, lecke hart

um sie herum; nehme sie dann zwischen meine Lippen, sauge an ihrer

Klit.

Mein linker Zeigefinger verstreicht die aus Angelinas Pussy

austretende Flüssigkeit um ihre Rosette. Als ich mit meinem Finger in

ihren Hintereingang eindringe, sie dabei weiter mit nunmehr drei

Fingern ficke und an ihrem Kitzler sauge, merke ich, wie Angelina kommt.

Ihr Körper bebt unter meinen Penetrationen ihres Körpers, ich spüre das

Zucken in ihrer Muschi. Sie massiert sich selbst die Titten und stöhnt

laut, als die Wellen des Orgasmus sie überrollen.

Ich löse mich von ihr, will nun auch meine Erlösung. Daher ziehe ich sie

an das Ende der Schlafcouch, so dass ihr Kopf nach unten hängt, knie

mich davor und schiebe meinen harten Schwanz zwischen ihre weit

geöffneten Lippen. Durch diese Position ist Angelina in der Lage, meine

Latte ganz tief in ihren Mund gleiten zu lassen. Das nutze ich aus und

ficke sie regelrecht in den Mund.

Noch zwei drei Stöße, da spüre ich,

wie sich meine Eier zusammen ziehen, die Sahne steigt in meinen Schaft,

zuckend in Ekstase schieße ich den Saft tief in Angelinas Rachen. Sie

schluckt und schluckt, aber in dieser Lage geht das nicht so sehr gut

und so verschluckt sie sich ein wenig und fängt an zu husten. Ich helfe

ihr sich aufzurichten und klopfe ihr auf den Rücken. „Siehst du, das

passiert, wenn man zu gierig ist“, flachse ich sie an.

„Aber lecker war es trotzdem und ich hole mir noch mehr davon“, gibt

Angelina zurück.

„Gott sei Dank habe ich diese Woche noch nicht gewichst“, antworte ich

ihr lächelnd, „da dürfte noch ein bisschen zu holen sein.“

Ich zünde mir nun eine Marlboro an. Wir trinken wieder Weinbrand-Cola

und Angelina schmiegt sich in meinen Arm. Ich frage sie: „Wirst du Hannah

davon erzählen, dass du mich besucht hast“?

„Na klar, sie weiß es doch sowieso, weil ich sie nach deiner

Telefonnummer und deiner Adresse gefragt habe.

Wieso“?

„Nun, ich weiß nicht, was sie davon hält, wie sie dazu steht, ob es ihr

etwas ausmacht, wenn ich mit ihrer besten Freundin ficke, ohne dass sie

selbst dabei ist“.

„Mach dir bloß keine unnötigen Gedanken, wir teilen schon lange unsere

Männer. Hannah hat uns doch auch zusammen gebracht, oder“?

Da hat sie zweifelsohne Recht, doch mir ist schon ein bisschen, als

würde ich Hannah betrügen. Aber soll ich jetzt darüber nachdenken?

Nein, ich genieße lieber den Augenblick mit der heißen Schnecke, die

sich an mich kuschelt.

Und die schon wieder aktiv wird. Eine Hand hat sie zwischen meine Beine

geschoben und krault mir die Eier. Mein Kleiner wird dadurch wieder

groß, erst recht, als Angelina sich an meinem Bauch nach unten küsst. Sie

erreicht meine Schwanzspitze mit ihrer Zunge und leckt um den

Eichelkranz.

Eine Hand hat sie dabei leicht knetend an meinem Sack.

Doch auch ich bleibe nicht untätig. Nachdem Angelina nun mit ihrem Kopf über

meinem Schoß kniet, fasse ich mit einer Hand nach ihren Titten, die so

wunderbar nach unten hängen. Mit der anderen Hand streiche ich über

ihren Rücken, soweit ich kann.

Ich lasse mich nun auf den Rücken fallen und Angelina kommt – ohne meinen

Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen – über mich. Ich genieße den geilen

Anblick ihrer rasierten Möse und lecke mit meiner Zunge durch die

Spalte. Die herrlichen Pobacken habe ich dabei in meinen Händen, knete

sie. Angelina bläst meine Latte wie verrückt.

Aber so will ich jetzt nicht

kommen.

„Baby mach langsam“, sage ich zu ihr, „ich will dich noch richtig

stoßen“.

Angelina entlässt meinen Schwanz aus ihrem Leckermäulchen und antwortet: „Ja

komm, mach's mir von hinten, fick mich richtig durch“.

„Ok, aber nicht hier im Knien auf dem Sofa.

Stell dich bitte hin“.

Angelina steht auf und stellt sich vor den Tisch. Ich drücke ihren

Oberkörper nach unten, teile mit den Fingern ihre Schamlippen und setze

meine Eichel an. Aber ich stoße noch nicht zu, nein.

Ich fahre mit

meiner Eichel durch Angelinas nasse Spalte und über ihren Kitzler.

Sie stöhnt: „Nun gib mir endlich deinen Riemen, ich platze gleich vor

Geilheit“.

Ganz langsam dringe ich nun in sie ein, aber nur ein wenig, um mich dann

gleich ganz wieder zurück zu ziehen. Dieses Spielchen wiederhole ich

sieben bis acht Mal.

Doch als ich ihr meinen Pint wieder nur ein bisschen hinein schiebe

drückt Angelina ihren Unterleib nach hinten, so dass meine Lanze bis zum

Anschlag in ihrer nun schon auslaufenden Höhle verschwindet. Ich packe

sie bei den Hüften und stoße sie fest und hart. Immer wieder jage ich

meinen Kolben hinein. Meine Eier klatschen an ihre Klit.

Ich befeuchte Angelinas Rosette mit ihrem eigenen Saft und streiche um diese

herum. Als ich dann meinen Daumen in ihren Hintereingang drücke, spüre

ich das Beben ihres Körpers. Der Orgasmus überrollt sie förmlich, sie

stöhnt laut, ihre Muschi zuckt und massiert meinen Schwanz. Doch ich

höre nicht auf, sie hart zu stoßen.

Wieder und wieder ramme ich mein

stählernes Schwert in diese immer noch, oder schon wieder zuckende

Möse.

Jetzt fasst Angelina zwischen ihren Beinen durch und knetet meinen Sack. Ich

fühle das Ziehen in meinen Eiern, der Sack zieht sich zusammen, der

Saft steigt auf. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Loch, wichse ihn

noch ein paar Mal und dann verziere ich Angelinas süßen Hintern mit meinem

Sperma.

Angelina wirft sich bäuchlings auf das Sofa, ich setze mich daneben und

zünde uns beiden eine Zigarette an. Ich streichle Angelina den Rücken

runter und verreibe die Sahne auf ihrem Po. Anschließend gehen wir

gemeinsam duschen.

Morgen ist wieder ein harter Tag.

Deshalb legen wir uns nach der

erfrischenden Dusche zum Schlafen hin. Eng aneinander gekuschelt segeln

wir ins Land der Träume.

Und ich träume wirklich, träume von Hannah, träume, dass mein süßer

geiler Engel mir einen bläst, sich dann auf mich setzt und mich reitet.

Ich hebe meine Hände zu ihren kleinen festen Brüsten und erschrecke.

Das ich kein Traum, nur habe ich Angelinas vollen schwere Titten in meinen

Händen. Langsam bewegt sie sich auf mir, so als ob sie mich nicht

wecken wollte.

Doch ich bin jetzt hellwach, ziehe Angelinas Oberkörper zu mir herunter und

wühle meinen Kopf zwischen ihre prallen Möpse. Ihren Hintern hebe ich

ein wenig hoch, so dass ich jetzt in ihre nasse Möse stoßen kann.

Ich

ziehe meinen Schwanz fast ganz heraus, und gebe ihr immer nur zwei drei

Zentimeter zu spüren. Dann sauge ich eine ihrer Brustwarzen in meinen

Mund und führe eine Hand an Angelinas Scham, um ihre Perle zu reiben. Die

Wirkung stellt sich sofort ein, denn ihr Atmen wird zum Keuchen, zu

einem lauten Stöhnen, während sich mich nun wie eine Wilde reitet. Als

ihr Orgasmus abgeklungen ist rutscht sie auf meine Oberschenkel,

massiert mit einer Hand meine Eier.

Mit der anderen wichst sie meinen

harten Schaft. Es dauert nicht lange, da spritzt mein Sperma auf meinen

Bauch.

Der Wecker reißt mich um 6 Uhr aus dem Schlaf. Angelina hat ihn anscheinend

gar nicht gehört.

Süß schlummernd liegt sie neben mir. Ich bin mir

nicht sicher, ob ich in der Nacht nur geträumt habe. Aber das

verschmierte eingetrocknete Sperma auf meinem Bauch verrät mir die

Wahrheit.

Ich betrachte Angelinas wunderschönen Körper und kann es nicht lassen, ihre

geilen Brüste zu streicheln.

Ein tolles Gefühl, diese beiden vollen

Halbkugeln in den Händen zu spüren. Ich sehe und fühle, wie die Nippel

sich langsam aufrichten und steinhart werden. Ich kann mich nur schwer

beherrschen nicht hinein zu beißen, nehme aber eine Brustwarze in den

Mund und sauge daran, lecke mit meiner Zunge drum herum. Mit einer Hand

streiche ich über Angelinas Bauch nach unten zu ihrer rasierten Scham.

Spätestens jetzt ist Angelina wach, denn sie spreizt die Beine. Noch etwas

verschlafen schaut sie mich an und sagt: „So möchte ich jeden Morgen

geweckt werden. Du machst mich schon wieder ganz scharf“.

Ich stecke einen Finger in ihre Muschi und antworte: „Ich spüre es,

Süße.

Du bist nicht nur scharf, du bist auch klitschenass“.

Mit meinem Mund bearbeite ich weiter Angelinas harte Brustwarzen, die sich

bereits zwei Zentimeter gen Himmel strecken. Mit drei Fingern ficke ich

sie, stoße in diese nasse Liebesgrotte, massiere ihren G-Punkt. Mein

Daumen findet ihre Klit und reibt darüber.

Angelina stöhnt: „Mach's mir, bitte, lass mich kommen“.

Während ich sie weiter mit meinen Fingern ficke, verlässt mein Mund ihre

Brüste. Ich küsse mich über ihren Bauch hinunter, bis ich bei ihrer

Klit ankomme. Diese nehme ich zwischen meine Lippen, lasse meine Zunge

darüber fliegen und sauge dann ihre Perle in meinen Mund.

Ich spüre

bereits die ersten Kontraktionen ihrer Muschi, ihr lautes Atmen geht in

Stöhnen über. Jetzt zuckt Angelinas ganzer Körper, als der Höhepunkt sie

übermannt. Ich liebe den wahnsinnig entspannten Gesichtsausdruck einer

Frau, die gerade einen Orgasmus erlebt hat. Daher nehme ich sie

zärtlich in die Arme.

Aber Angelina spürt meine harte Lanze, die sich gegen

ihren Körper drückt.

„Ficken mag ich jetzt nicht mehr, aber ich will es dir auch noch

besorgen“, sagte sie nun, „stell dich bitte hin, ich werde dir einen

blasen“.

Ich stehe vor ihr, sie sitzt auf dem Schlafsofa, nimmt meinen Schwanz in

die Hand und lässt ihre Zunge um meine Eichel kreisen. Dann leckt sie

über die ganze Länge meines Schaftes hinunter bis zu meinen Eiern, die

sie die ganze Zeit leicht knetet.

Sie leckt wieder hoch und nimmt die

Latte ganz in ihrem Mund auf, fickt mich mit diesem. Meine Eier ziehen

sich zusammen, da entlässt Angelina meinen Schwanz aus ihrem Mund und

wichst ihn. Wichst mich, bis ich komme und meine Sahne auf ihre Titten

spritze. Geil sieht es aus, wie mein Sperma an einem der Nippel hängt

und von dort auf ihren Oberschenkel tropft.

Nach der anschließenden Dusche fährt Angelina mich zum Büro. Wir

verabschieden uns mit einem leidenschaftlichen Kuss und sie fragt:

„Sehen wir uns wieder“? „Du kannst dich ja melden, wenn du mal wieder

Notstand hast“, lächle ich ihr zu und steige aus.

Semesterferien

Fünf Monate sind jetzt vergangen, seit Hannah nach Philadelphia geflogen

ist, um dort ihr Kunststudium zu beenden. Fünf Monate, in denen ich nur

ein Mal richtig geilen Sex mit Angelina – Hannahs bester Freundin – hatte.

Zu einem weiteren Treffen mit Angelina ist es bisher nicht gekommen. Wir

haben zwar ein paar Mal telefoniert. Aber sie steckt in einer wichtigen

Phase ihres Studiums, ich bin beruflich auch ziemlich eingespannt.

Außerdem bin ich auf öffentliche Verkehrs-mittel angewiesen und da ist

es äußerst schwierig, mal so eben 250 Km hin und auch wieder zurück zu

fahren.

Ein Mal hätte es allerdings zu einem Date mit Jasmin kommen können. Jasmin

ist Verkäuferin in dem Bäckerladen, in dem ich mir jeden Morgen ein

belegtes Brötchen kaufe. Bedingt durch Schichtdienst bedient sie mich

jede zweite Woche, immer freundlich lächelnd. Für mich geht dann die

Sonne auf.

Jasmin ist schätzungsweise knappe 40 Jahre alt, hat lange

blonde Haare. Sie ist nicht sehr groß, so etwa 1,65 m und schlank.

Eines Abends steige ich aus der Straßenbahn und stoße mit einem

weiblichen Wesen zusammen, das gerade einsteigen will. Polternd fällt

ihre Einkaufstasche zu Bo-den.

Ich bücke mich entschuldigend um beim

Einsammeln des verstreuten Einkaufs zu helfen, als wir mit den Köpfen

aneinander stoßen. „Au“, faucht sie mich an, „können sie nicht

aufpassen“!

„Sorry“, murmele ich und sehe in ihre strahlend blauen Augen. Jetzt erst

erkenne ich sie, da sie ihre sonst im Laden zusammen gebundenen Haare

nun offen trägt und auch ihr wird bewusst, wer ich bin. „Entschuldige

bitte, das war keine Absicht“, sage ich zu ihr, ganz bewusst auf das

SIE verzichtend, das sie mir im Laden ja immer entgegen bringt.

„Ja, ich weiß“, entgegnet sie, „aber weh getan hat es trotzdem. Ich

krieg bestimmt einen Beule“.

„Kann ich das wieder gut machen und dich auf einen Kaffee, oder was

immer du trinken magst, einladen“, frage ich daher.

„Ganz viel Zeit habe ich nicht, aber für nen Kaffee wird's wohl

reichen“, antwortet sie.

Nur etwa 75 Meter entfernt ist ein Café, zu dem wir uns begeben. Ganz

Kavalier trage ich ihren Einkauf. Wir bestellen unseren Kaffee und

stellen uns erst Mal vor. Kannten wir doch bisher nicht den Namen des

Anderen.

Nun weiß ich also, dass sie Jasmin heißt, 42 Jahre alt und verheiratet

ist. Ihre Tochter ist 20 Jahre alt und wohnt nicht mehr zu Hause. Der

Sohn geht mit seinen 18 Jahren zwar auch meist seine eigenen Wege,

genießt aber noch die Vorteile von „Hotel Mama“.

Nur über ihren Mann mag Jasmin nichts erzählen.

Aber ich bohre nach und

erfahre, dass es mit ihrer Ehe nicht zum Besten bestellt ist. Ihr Mann

interessiert sich mehr für seinen Kleingarten und für Fußball, als für

seine Frau.

Weiter will ich aber nicht in sie dringen, erzähle ihr aber ein wenig

von meinem Leben. Dass ich eine Wochenendehe führe und abends immer

allein in Magdeburg bin.

So kommt es dann auch, dass ich Jasmin frage,

ob sie sich nicht abends Mal mit mir treffen möchte.

„Du gefällst mir, das ist nicht das Problem“, antwortet Jasmin, „aber ich

bin noch nicht so weit, dass ich meinen Mann betrügen könnte. Und

darauf würde es doch hinaus laufen, oder?“

„Ich denke schon. Du bist eine äußerst attraktive Frau, ich bin die

Woche über einsam.

Außerdem habe ich das Gefühl, dass meine Sympathie

nicht einseitig ist“.

„Ganz gewiss nicht und das macht mir ja besonders Angst. Du bist ein

Mann, in den ich mich verlieben könnte, aber ich hoffe immer noch,

meine Ehe retten zu können“.

Es bringt ja nichts, sie jetzt zu drängen.

Sie muss es selber wollen.

Daher sage ich zu Jasmin: „Ok, ich bin noch gut 18 Jahre hier in

Magdeburg. Wenn du mich brauchst – und sei es nur zum Reden – dann sag

es mir. Wir sehen uns ja oft genug“.

Unseren Kaffee haben wir ausgetrunken.

Ich zahle und bringe Jasmin zur

Straßenbahn. Zum Abschied gibt sie mir ein Küsschen auf die Wange und

sagt: „Wer weiß, was die Zeit so bringt. Mal sehen, vielleicht brauche

ich eines Tages wirklich deine Hilfe“. Dann steigt sie ein und auch ich

gehe zu meiner Wohnung, wo ich einen weiteren langweiligen Abend allein

verbringe.

Zwei Tage später habe ich eine Mail von Hannah in meinem Postfach. Große

Freude breitet sich in mir aus, die noch größer wird, als ich den

Inhalt lese: „Lieber Marius, auch in den Staaten gibt es so was wie

Semesterferien. Jedenfalls sind in den nächsten drei Wochen keine

Vorlesungen. Ich habe mir in den letzten Monaten ein paar Dollar

nebenbei verdient, und so hab ich mir ein Ticket gekauft und komme nach

Good Old Germany.

Nächsten Dienstag lande ich um 14.30 in

Berlin-Schönefeld. Ich würde dann gerne erst zu dir nach Magdeburg

kommen, bevor ich am Mittwoch nach Hause fahre, wenn es dir Recht ist.

Wenn alles pünktlich verläuft, bin ich um kurz nach 18 Uhr am Bahnhof.

Wäre lieb von dir, wenn du mich abholen kommst.

Ich freue mich

wahnsinnig auf dich. Deine Hannah“

Sofort schreibe ich zurück: „Liebste Hannah, Freude pur, ich kann es

kaum erwarten, dich in meine Arme zu schließen. Na klar habe ich nichts

dagegen, dass du Dienstag zu mir kommst. Ich werde um 18 Uhr am Bahnhof

sein.

Mein Engelchen, du machst mich wahnsinnig glücklich. Dein Marius“

Quälend langsam vergehen die Tage. Auch das Wochenende zieht sich nur

ganz langsam hin. Doch jetzt macht es mir gar nichts aus, dass meine

Frau vor Lustlosigkeit nur so strotzt, sind meine Gedanken doch sowieso

nur noch bei Hannah.

Etwas besorgt denke ich aber auch darüber nach,

wie sie in den paar Monaten so viel Geld verdient hat, dass sie sich

ein Ticket leisten kann.

Montagmorgen wieder knapp 5 Stunden Zugfahrt, abends früh ins Bett. Ich

will doch fit sein für Hannah. Dann ist der Dienstag endlich da.

Natürlich nehme ich mir schon mittags frei, um Hannah am Flughafen

abzuholen. Die Bahnfahrt dauert nur gut 90 Minuten, in denen meine

Gedanken voller Vorfreude bei Hannah sind.

Es ist so weit. Die Anzeige verrät mir, dass die Maschine gelandet ist.

Gespannt warte ich auf meinen Engel, den ich so sehr vermisst habe.

Und

dann erscheint Hannah in der Glastür, in jeder Hand trägt sie einen

Koffer. Ihre vormals dunkelblonden Haare sind jetzt rotbraun gefärbt.

Da sie mich hier ja nicht erwartet kann ich mich ihr unbemerkt nähern

und trete hinter sie.

„Schöne Frau, darf ich ihnen helfen“, frage ich sie.

Hannah dreht sich

ungläubig um, lässt ihre Koffer fallen und stürmt in meine

ausgebreiteten Arme. Tränen der Freude rinnen über ihre Wangen, als sie

sagt: „Mein Liebster, ich habe nicht erwartet, dich hier schon zu

sehen“. Dann küssen wir uns lange und leidenschaftlich.

Ich nehme nun Hannahs Koffer und wir gehen Richtung Ausgang.

Es ist mir

vollkommen egal, dass die meisten Leute wohl von uns denken, ein Vater

hätte seine Tochter abgeholt. Hannah strahlt, ich hatte fast vergessen,

wie wunderschön sie ist.

„Komm Baby, ich will nicht warten, bis wir bei dir zuhause sind. Kannst

du dich noch an die Autobahntoilette erinnern“, fragt sie mich und

zieht mich in Richtung der Damentoiletten.

Wie könnte ich jemals vergessen, was ich mit diesem geilen Mäuschen

alles erlebt habe. Auch nicht unser Abenteuer an der Autobahn.

Gott sei Dank ist der Vorraum der Toiletten leer. Niemand sieht, wie wir

uns in der letzten Kabine einschließen.

Kaum ist die Tür zu fällt Hannah mir um den Hals und drängt ihre Zunge

zwischen meine Lippen. Dabei nestelt sie schon an meiner Hose. Ich bin

aber auch nicht untätig, habe meine Hände unter ihren Rock geschoben

und knete ihre knackigen Arschbacken, die durch ihren Tanga nur

unzureichend verhüllt sind. Ihre Brustwarzen drücken sich durch das

dünne Top, Hannah drängt ihren Körper an mich.

„Fick mich jetzt, stoß mich hart und heftig und dann gib mir deine

Sahne“, stöhnt Hannah mir ins Ohr. Dabei löst sie sich von mir, zieht

ihren Tanga aus, lupft ihren Rock und stellt sich vornüber gebeugt vor

mich.

Mit beiden Händen spreizt sie ihre süßen Bäckchen. Ich setze meinen

harten Riemen an und dringe langsam in ihre klitschenasse Pussy.

Uh, da

ist es wieder, dieses supergeile Gefühl, heiß wie kochendes Öl, das

meinen Schwanz umschließt. Ich verharre in dieser Stellung, genieße nur

und streichle erst Mal Hannahs entzückenden Hintern. Nie habe ich einen

schöneren und knackigeren in meinen Händen gehabt.

Aber das kann ich so nicht lange aushalten.

Auch Hannah raunt mir schon

zu: „Nun fick mich endlich, ich kann nicht mehr, ich will jetzt

kommen“. Sie stützt sich nun mit beiden Händen auf der

Toilettenschüssel ab. Ich packe sie an den Hüften und fange an, sie

hart zu stoßen.

Ich erinnere mich, dass Hannah schnell kommt, wenn ich ihre Klit

gleichzeitig reibe.

Also fasse ich um sie herum und bearbeite ihre

Perle mit meinem Mittelfinger. Ein leichtes Beben ihres ganzen Körpers

kündigt den Orgasmus an. Hannah hat sich selbst ihren Slip in den Mund

gestopft, um ihre Schreie der Lust zu unterdrücken. Dann spüre ich, wie

sich ihre Möse erst um meinen Schwanz krampft und dann gar nicht mehr

aufhören will zu zucken.

Ich bewege mich nicht, genieße nur.

Jetzt ziehe ich mich aus Hannah zurück. Sie setzt sich auf den

Toilettendeckel und nimmt meinen von ihrer Nässe benetzten Schwanz in

den Mund, fickt mich mit diesem. Ihre linke Hand krault meine Eier und

als sie um mich fasst, und mir ihren rechten Zeigefinger in den After

drückt, komme ich.

Mein Stöhnen unterdrückend pumpe ich mein Sperma

tief in ihren Rachen.

Wir richten unsere Kleidung. „Hier, ein Souvenir von mir“, sagt Hannah

und gibt mir ihren Tanga. Ich lasse ihn in meiner Hosentasche

verschwinden, während Hannah vorsichtig die Tür öffnet.

Niemand zu

sehen, also schnappe ich mir die Koffer und wir verlassen die

Damentoilette.

Während der 90-minütigen Zugfahrt nach Magdeburg sind wir die ganze Zeit

am Turteln und am Küssen. Immer wenn wir unbeobachtet sind, lasse ich

meine Hand unter Hannahs Rock verschwinden. Ihr Slip ist in meiner

Tasche, daher habe ich leichtes Spiel, immer wieder kurz mit einem

Finger in sie einzudringen.

Endlich sind wir am Bahnhof in Magdeburg angekommen. Wir nehmen einen

kleinen Imbiss zu uns, setzen uns ins Taxi und lassen uns zu meiner

Wohnung fahren. Dort angekommen sagt Hannah: „Ich brauche jetzt erst

Mal eine Dusche, kommst du mit“? Nun ist meine Dusche mit ihren 90 mal

90 Zentimetern gerade groß genug für zwei. Daher antworte ich: „Ja mein

Schatz, lass uns zusammen duschen, aber lass uns eben vorher eine

rauchen, sonst werde ich noch Abstinenzler“.

Also stecken wir uns je eine Zigarette an und beginnen, uns auszuziehen.

Was für eine Augenweide, diesen Engel wieder nackt zu sehen. Die

kleinen festen Brüste – genau ein Mund voll – mit den keck hervor

stehenden Warzen, diese schlanke zierliche Gestalt raubt mir jedes Mal

den Atem.

Wir seifen uns gegenseitig ein, ihre sanfte babyzarte Haut macht mich

verrückt. Wir beide machen uns mit allen Sinnen gegenseitig heiß,

streicheln, küssen, lecken, wo immer wir den anderen erreichen können.

Wir reiben unsere Körper aneinander, mein Speer steht wie eine Eins.

„Oh Engel, lass uns ins Bett gehen“, sage ich zu Hannah, „ich halte das

so nicht länger aus“. Statt einer Antwort küsst Hannah mich wild und

leidenschaftlich. Wir du-schen uns noch den Schaum von unseren Leibern,

trocknen uns nur notdürftig ab und begeben uns auf mein Schlafsofa.

„Leckst du mich bitte“, fragt Hannah.

„Na klar. Was meinst du wohl, worauf ich schon die ganze Zeit warte. Ich

will dich lecken, dich schmecken, deinen Saft trinken.

Ich möchte

erleben, wie deine Muschi zuckt, wenn du kommst“, antworte ich und

drücke ihren Oberkörper aufs Laken.

Ich küsse Hannah, löse mich dann von ihrem Mund, küsse mich saugend an

ihrem Hals hinunter, nähere mich ihren Brüsten. Dort lecke ich um eine

Brustwarze, während ich die andere mit meinen Fingern reize, nehme dann

einen der Nippel zwischen meine Zähne, beiße zärtlich hinein. Hannah

stöhnt auf vor süßem Schmerz und presst ihre Fingernägel in meine

Schultern.

Ich küsse mich weiter an ihr herunter, verweile an ihrem

Bauchnabel, lasse meine Zunge in ihm tanzen.

Hannah hat nach wie vor einen kleinen Streifen ihrer Schambehaarung auf

dem Venushügel, durch den ich nun meine Finger gleiten lasse. Meine

Zunge folgt den Fin-gern, die jetzt die Schamlippen öffnen. Zwei Finger

stecke ich in die tropfnasse Grotte.

„Komm, gib mir deinen Schwanz“, raunt Hannah mir zu, „ich will dich

blasen, während du mich leckst“.

Also steige ich so über Hannah, dass sie sich um meinen Schwanz kümmern

kann. Mit meiner dringe ich tief in sie ein. Ich ficke ihre Muschi mit

meiner Zunge, während ich ihre Schamlippen weit mit meinen Fingern

auseinander ziehe.

Ich spüre Hannahs Zunge an meiner Eichel. Meiner Eier umschließt sie mit

einer Hand und streichelt den Damm zwischen Sack und After. Mich

wundert schon lange nicht mehr, wie sie es schafft, meinen Schwanz bis

zum Anschlag in ihrem Mund verschwinden zu lassen, dass ich meine, ihre

Mandeln an meiner Eichel zu spüren.

Drei Finger habe ich jetzt in Hannahs gut geschmierter Möse, mit denen

ich sie hart ficke.

Meine Zunge vollführt einen Hexentanz auf ihrer

Klit, die ich nun zwischen meine Lippen sauge und sauge und sauge und

sauge, sie mit den Fingern immer härter ficke, bis sie kommt. Ihre

Muschi zuckt wie verrückt, sie will ihre Beine schließen, was ich aber

nicht zulasse. Ich ficke sie immer weiter und sauge an ihrer Perle.

Ihre lauten Lustschreie werden durch meinen Schwanz in ihrem Mund

unterdrückt, machen mich aber immer geiler, und ich stoße meinen harten

Riemen in ihre Kehle.

Endlich kann Hannah sich ein wenig von mir lösen und stöhnt: „Ich kann

nicht mehr. Komm, knie dich neben mich und wichs mir deine Sahne ins

Gesicht“.

Ein bisschen spermageil war sie ja schon immer und so setze ich mich auf

die Knie, wichse meine harte Latte. Hannah krault mir zur Unterstützung

die Eier und dann kommt's.

In mehreren Schüben wichse ich mein Sperma

in dieses engelsgleiche Gesicht, in ihre rotbraunen Haare. Den Rest

schüttle ich über ihren kleinen geilen Titten raus, indem ich mit

meinem Schwanz auf ihre Nippel klopfe.

Nun sind wir beide ein wenig geschafft. Nach einer kurzen Dusche

kuscheln wir uns auf das Sofa, rauchen wir noch eine Zigarette und ich

frage: „Sag mal, womit hast du dir eigentlich das Geld für das Ticket

verdient, was war das für ein Job“.

Ich habe das Gefühl, dass Hannah ein wenig errötet, als sie antwortet:

„Das erzähle ich dir später, jetzt möchte ich nur deine Nähe genießen,

die Geborgenheit in deinen Armen“.

Nun gut, der Abend ist ja noch nicht zu Ende und so bohre ich nicht

weiter nach und genieße ebenfalls das schöne Gefühl, dass das Berühren

ihrer Haut an meinem ganzen Körper verursacht.


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (48 Votes, Durchschnitt: 9,46 von 10)
Loading...Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!