Ich wollte seinen Schwanz

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Oder … als ich Roberto verführte. Wie vielleicht der eine oder andere sich erinnert, ich hatte da etwas mit Roberto aus meiner Klasse. Einen heißblütigen Spanier, der von mir Italienerin gezähmt wurde. Roberto und ich hatten eine Weile etwas miteinander und das Erlebnis auf der Schultoilette war erst der Anfang. Es war ein Herbsttag. Die Sonne meinte es nochmals gut mit uns und so bummelten wir durch die Stadt. Vielleicht war das Roberto nicht ganz klar, aber ich hatte schon beim Treffen an diesem Tag nur eines im Sinn.

Sex. Ich wollte ihn provozieren, daher trug ich einen Minirock, der bei manchen Bewegungen von mir doch mehr zeigte als er verbarg. Damit mir nicht gleich kalt wurde, auch wenn ich echt heiß war auf ihn… trug ich richtige Strapse. Diese blitzten manchmal hervor und vor allem wenn ich saß, dann konnte er diese sehen. Irgendwann fasste er sich wohl allen Mut und sagte dies zu mir:„Echt heiß was du da anhast. “„Danke… ich trage so etwas gerne…“ „Ja?“ „Ja…! ….

man bekommt so alles von den Männern. “„Ha… das glaubst auch nur du“„Nein… willst du Wetten?!“ „Ja… also was willst du?!… soll ich dein Essen zahlen, oder die Kleider?!“ „Ach.. nein,… hmmmm… also ich glaube… ich will… dir einen blasen!“ Roberto wurde ganz rot. Damit hatte er vielleicht insgeheim gerechnet, doch das ich ihm dies so direkt sage, war wohl überraschend für ihn. „Wie?… wo?!“ „Warte es ab… „ lächelte ich. Wir waren gerade auf einer sehr belebten Einkaufsstraße, als ich ein Geschäft für Unterwäsche sah.

„Da will ich mal rein“ sagte ich ihm… Roberto ging brav überall mit hinein und schaute mehr oder weniger verlegen nach den anderen Mädchen die dort auch noch einkauften. Ich nahm einige Teile und verschwand in der Umkleide. Da ich sowieso wenig trug, hatte ich mich auch schnell umgezogen. Ich zog den Vorhang etwas zur Seite und zitierte Roberto zu mir. Er schaute durch den Spalt in die Umkleide und ich stand zwar nur in Strapsen vor ihm.

„Die hast du doch schon die ganze Zeit an…. ??!“ „Ja… aber ich will dich nur geil machen“ Er lachte und ging einige Schritte zurück. „Das bin ich schon… keine Angst. “ Nach einer Weile, schaute ich wieder nach ihm, und winkte ihn herbei. Wieder stand er vor der Kabine und schaute hinein. Diesmal hatte ich einen BH an, der meine ohnehin schon üppigen Brüste anhob und durch eine Wattierung noch größer wirken ließ.

„Du meine Güte… ja…. nimm den mit“ lachte er wieder und bestaunte meine Melonen. Als ich an der Kasse stand, tuschelten die Mädchen aus dem Laden über etwas. Es schien um einen Jungen zu gehen, der eine große Beule in der Hose hätte und daraus auch kein Geheimnis machen würde. Als ich auch hinschaute, sah ich Roberto. Vor dem Geschäft hielt ich ihm die Tüte hin, so dass er hineinschauen konnte. Doch noch bevor er hinein schaute, hielt ich die Tüte so, dass ich auch seine Beule anfassen konnte und lächelte ihn dabei an.

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„Hoppla…“ kicherte er… und schaute mich an. Ich sagte kein Wort, doch mein Blick verriet ihm, was in meinen Gedanken vorging. Ich hatte nur noch eins im Sinn: Sex!„Ich muss noch einiges in der Drogerie holen…“ sagte ich und wir machten uns auf den Weg. Sicherlich schauten uns einige der anderen Passanten hinterher, doch so richtig auffällig waren wir in dieser Stadt nicht. In einer der Drogerien die es in der Nähe gab, sammelte ich die unterschiedlichsten Dinge aus den Regalen die ich noch brauchte.

Roberto trug den Korb und stellte keine Fragen deswegen. Er beobachtete mich und ich lies immer wieder mal meinen Arsch hervorblitzen, in dem ich mit durchgestreckten Beinen etwas aus einem der unteren Regale nahm. Auch andere sahen das hier und da und verdrehten sich dabei mitunter den Kopf. Mir gefiel das und so langsam kam ich an den Punkt, wo ich endlich etwas zwischen die Zähne bekommen wollte. Noch immer trug Roberto die Beule in seiner Hose vor sich her und das alleine war ja ein Zeichen dafür, das auch er sicherlich nichts gegen ein kleines Blaskonzert haben würde.

„Robilein… wollen wir zu mir gehen?!“ „Okay… also… ja, wenn deine Eltern nix dagegen haben?!“ „Wieso sollten sie… du bist doch ein Freund… und die bekommen nix mit“„… was bekommen sie nicht mit?!“„Na… wenn ich deinen Schwanz in meinem Zimmer lutsche!“ Roberto musste schlucken bei so viel Ehrlichkeit. Er wurde etwas verlegen und wusste nicht wohin mit seinen Händen. „Also… dann mal los“ Wir beeilten uns nicht wirklich, doch wir liefen gezielt zu mir nachhause.

Dort angekommen klingelte ich erst einmal draußen am Tor. Dennoch schloss ich das Tor auf und wir gingen zur Haustüre. Langsam ging ich die Stufen hoch und wartete ab…. „Ist alles okay?!“ fragte Roberto. „Ja, ich glaube es ist niemand zuhause sonst“„Ach ja??“ strahlte Roberto mich an. Ich öffnete die Türe und stellte fest, dass sie abgeschlossen war. Das war ein Zeichen dafür, dass niemand zuhause war. „Nein…. wir sind alleine“ …. und schaute Roberto an.

„Was für ein Palast…..“ Ich ging vor und schaute in die Küche, wo wir uns Nachrichten hinterließen, wenn wir nicht zuhause waren. Ich lass die Nachricht meiner Eltern und war zufrieden. Mehrere Stunden hätte ich nun mit Roberto alleine und nahm es auch gleich in Angriff. „Willst du etwas trinken?!“ „Ja…. “„Was?!“„Dich…“ Ich schmunzelte, doch erinnerte mich in diesen Moment nicht daran, was er eigentlich meinte. Dabei hatte Roberto mir das damals in unserem „Date“ auf der Schultoilette doch mehr als deutlich klargemacht.

„Komm…. ich zeig dir wo ich wohne“Langsam ging ich die Treppen im Haus nach oben und Roberto lief hinter mir her. Meine Heels sorgten dafür, dass mein Arsch auf der Treppe hin und her Wackelte und es Roberto nicht lassen konnte meine Beine dabei zu streicheln. Seine Hände fühlten sich sehr gut auf dem Nylon meiner Beine an und als seine Finger sich auch noch meinem Slip näherten, war es dann endgültig an der Zeit, meinen Rock für ihn zu heben.

Seine Hand tätschelte meinen Runden Hintern und er kniff leicht hinein. Ich biss mir auf meine Lippen und nahm ihn an die Hand. „So, das hier ist alles meins… mein Bad… hier mein Schlafzimmer… und da noch eine Zimmer für Kleider…. Da nochmal ein WC …“„wow… ich bin schon froh über ein eigenes Zimmer“ „Naja…. Armer kleiner Junge,… hast aber einen großen Schwanz“ lachte ich… „Naja… geht so“ „Geht so? … zeig doch mal“Wieder zog ich meinen Rock hoch und rieb meine Hüfte an seiner.

Ich spürte die Beule in seiner Hose und rieb an ihr. Roberto schaute nach unten und versuchte hektisch seinen Reisverschluss zu öffnen, als ich schon mein Oberteil über den Kopf gezogen hatte und meine Brüste sich ihm entgegenstreckten. „Jesus hast du tolle Brüste…. “„Ja… nun pack deinen Schwanz endlich aus…. “ Ich ging in mein Schlafzimmer und zog ihn hinter mir her. Inzwischen war seine Hose offen und auch ich ließ meinen Mini über meine Hüften herabrutschen.

Ich stieg heraus und stellte mich mit dem Rücken zu ihm. Nur durch meine Heels war ich groß genug um von ihm zu verlangen, das er meinen Nacken küsst, was ich besonders mochte. Natürlich umfasste er dabei sofort meine Brüste und fing an diese zu streicheln und zu massieren. Ich spürte, wie sein Schwanz hart gegen meinen dicken Hintern drückte und Roberto auch etwas nachhalf, indem er sich an mich drückte. Eine ganze Weile ließ ich mich so von ihm verwöhnen und drehte mich dann zu ihm Meine Brüste hingen über meinem BH heraus und rieben an seinem Hemd.

„Willst du dich nicht auch ausziehen?!“ fragte ich ihn und ging vor ihm langsam in die Hocke. Sein Schwanz rieb dabei über meine Brüste. Erst wollte ich eigentlich mit einem leichten Küssen seines Schwanzes anfangen, doch meine Gier und das Verlangen in mir war inzwischen so groß, dass ich meinen Mund weit öffnete und seine noch trockene Eichel in meinen Mund schob. Er keuchte und zog sich doch so gut er konnte dabei aus.

Zufrieden Murmelte ich in mich hinein, als ich seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund schob und dabei seine Hose herunter. Zufrieden Schmatzte ich und betrachtete immer wieder seinen prallen Schwanz. „Herrlich dick …“ „Gefällt er dir?!“ „Ja… aber ich würde jeden blasen, wenn ich geil bin“ lachte ich und ertappte mich dabei, dass dies wirklich so ist. Roberto aber hielt das für einen Scherz und beugte sich etwas um meine Brüste zu streicheln, bis ich wieder seinen Schwanz in meinen Mund schob und ausgiebig an ihm leckte und ihn von einer Seite meiner Backen zur anderen schob um an ihm zu lutschen.

Meine Beine spreizten sich und ich umklammerte mit meinen Armen seine Hüfte um ihn noch mehr an mich heran zu ziehen und seinen Schwanz dadurch noch tiefer in meinen Hals zu bekommen. Gierig und scheinbar unersättlich saugte ich an ihm und schob meinen Kopf immer wieder hin und her, so dass ich seinen Schwanz mit meinem Mund fickte und meine Lippen fest zusammen presste. Für den Bruchteil einer Sekunde ging mir durch den Kopf… das ich noch viel größere Schwänze blasen könnte und ich es ebenso lieben würde, wenn mich noch dickere Schwänze in meinen Mund ficken.

Mein Maximum war noch nicht erreicht und das, obwohl der Kolben von Roberto doch so groß war. Ich wischte diesen Gedanken allerdings weg und konzentrierte mich auf das jetzt. „Willst du auch mal meinen Arsch ficken?!“ fragte ich ihn etwas mitleidig…„Geht das denn?!“ „Ja klar“ „Okay… dann will ich dich jetzt lecken“Ich drängte Roberto in Richtung meines Betts und er ließ sich darauf fallen. Zwischen seinen Beinen erhob sich diese Stange von der ich nicht genug bekommen konnte und gleich darauf, schob ich ihn mir wieder in meinen Mund.

Mein Kopf hob und senkte sich wieder und doch dachte ich daran, dass er mich ja auch lecken wollte. Dennoch wollte ich lieber seinen Schwanz mit meiner Zunge polieren und forderte ihn noch schnell auf, sich ganz auf mein Bett zu legen. Selbst als ich mich über ihn legen wollte, in der 69er, so dass er meine Muschi lecken konnte und ich weiterhin seinen Schwanz blasen, ließ ich seine Stange nicht los und hielt mich an seiner dicken Eichel fest.

Schnell machte ich es mir auf dem Gesicht von Roberto bequem und spürte wie seine Zunge sich in meiner kleinen Möse vergnügte. Hin und wieder traf er auch mit seiner Zungenspitze meine Klit, doch nichts lag mir mehr fern, als nun schon einen Orgasmus zu haben. Aber auch Roberto sollte nicht gleich abspritzen, wenn auch sein Schwanz zum Bersten dick war und pochte. Dennoch konnte ich nicht einfach nur an seinem Schwanz blasen… nein ich lutschte an ihm, als würde mein Leben davon abhängen.

Ich hatte einen Inneren Zwang, der mich immer wieder dazu brachte, seinen Kolben tief in meinen Mund zu schieben und das so tief und lange, bis ich kaum noch Luft bekam. Dann riss ich mir mit einem leisen Schrei seinen Kolben aus dem Hals und stürzte mich gleich wieder auf ihn um es wieder und wieder zu tun. Ein Wunder eigentlich, das Roberto nicht sofort abgespritzt hat. Natürlich nahm ich auch wahr, dass er mich leckte, doch so sehr ich das auch mochte, es war für mich nicht wichtig.

Sogar eher zweitrangig. Primär wollte ich nur seinen Schwanz blasen. Dennoch machte er mir mit einigen leichten Schlägen auf meinen dicken Hintern klar, dass er nun was anderes will. Ich hopste von ihm herunter und hechelte vor Geilheit. Sein Kopf war ganz rot, so sehr hatte er sich unter mir angestrengt. Meine Beine zitterten und ich fragte ihn nochmals:„ Willst du jetzt meinen Arsch mal ficken?!“ Er nickte und ich kniete mich an den Rand meines Bettes.

So konnte er sich hinter mich stellen und hatte hoffentlich eine gute Position. Er hielt sich an meinen großen Arschbacken fest und packte zu als er anfing immer heftiger und energischer seinen Schwanz auf meinem Hintern zu reiben. Ich spürte wie Warm das war und bemerkte dass durch seinen Schwanz, meine Rosette feuchter wurde. Allerdings spuckte er sie auch an und verrieb es, was mich unheimlich anmachte. Seine feste Eichel drückte sich gegen meinen Hintereingang und rutschte ab, so dass sie fast automatisch in meine Pussy eingedrungen wäre.

Das war etwas unangenehm und tief in mir lauerte etwas, das noch weiteres vorhatte mit ihm. Roberto versuchte es wieder und drückte seine Eichel wieder gegen mein eigentlich gut geschmiertes Loch. Dann lag es wohl an mir und ich streckte ihm meinen Hintereingang noch weiter entgegen, wobei ich tief einatmete und sein Kolben plötzlich mit einem Rutsch in mich glitt. Ich quiekte leise auf und empfand es als wahnsinnig geil, als seine feuchte Eichel sich ohne zu bremsen immer tiefer in mich schob.

Allerdings war das wohl nicht das, was Roberto wollte, denn er zog sich gleich ein Stück zurück und entschuldigte sich. „Oh…. Sorry…“„Nein… das ist geil.. mach weiter“ Langsam fing er an, sich hin und her zu bewegen und suchte nach einem Rhythmus. Es dauerte etwas, doch seine Stöße wurden Gleichmäßig und fest. Ich legte mein Gesicht auf die Decke und spürte wie meine großen Brüste über die Bettdecke rieben. Meine Nippel wurden hart und ich fühlte wie sie spannten.

„Tut es dir Weh?!“ … fragte er„Nein, komm mach was du willst… fick mich richtig hart“ Meine Hände lagen zwischen meinen Beinen und ich versuchte nach seinen Eiern zu greifen. Einmal gelang mir das sogar und ich spürte, dass sein Schwanz sich bis an seine Eier in meinen Arsch bohrte. Ich lies mich fallen und gab mich ihm voll hin. Er schlug mit seinem Becken gegen mich und jedes Mal schien ich etwas mehr auf mein Bett zu rutschen, bis er meine Hüften packte und mich gleich wieder auf die Bettkante zog.

Ich tastete nach meinen Löchern und spürte wie weich und feucht meine Pussy war. Obwohl Roberto seinen Schwanz in meinen Hintereingang donnerte, konnte ich noch immer einige Finger in meiner Pussy unterbringen. Ich spürte dabei allerdings nicht viel und erst als meine Hand sich höher arbeitete und ich seinen Schwanz umfasste, als er in meinen Darm hämmert, war ich zufrieden. Dann plötzlich, zog Roberto seinen Kolben aus mir heraus und ich nahm wahr, wie er ihn wichste und wohl auf meinem Hintern abspritzen wollte.

Das war aber nicht das, was ich wollte und so rutschte ich vom Bett und drehte mich gleichzeitig zu ihm, so dass er kaum eine andere Wahl hatte als mir in meinen offenen Mund zu wichsen. Ich glaube,… Roberto ging nicht davon aus, dass ich das wollte, wo er mich doch eben noch in meinen Arsch gefickt hatte. Dennoch lutschte ich seine Eichel mit festem Druck, bis er endlich in meinem Mund kam und seine Sahne ich mich pumpte.

Mehrere lange Spritzer schossen in meinen Gaumen und gierig schob ich meinen Mund weit über seinen Schwanz, als ich mir sicher war, dass das alles war. Noch während ich seinen Schwanz tief in meine Kehle schob, schluckte ich die ganze Ladung und schnurrte dabei zufrieden wie ein Kätzchen. Roberto war sichtlich erschöpft doch ich hatte noch lange nicht genug. Zugegeben, sein Schwanz zuckte und pochte noch immer, doch meine Befürchtung war, das er nun kleiner wird und mir das lutschen auf ihm keinen Spaß mehr macht.

Roberto hielt sich an meinem Bett fest und Atmete schwer, während ich nicht aufhörte seinen Schwanz zu lutschen. Jeden Tropfen wollte ich aufsaugen und blies ihn so tief ich konnte, was auch kein Problem für mich war. „Oh Mann…. Ist das Geil“ keuchte er, als ich zu ihm aufsah. Dann wurde sein Schwanz schon etwas schlaffer und ich versuchte alles, um das zu verhindern. „Ich bin kurz im Bad…. „ sagte ich und wichste etwas an seinem Kolben.

„Okay..“ „Mach weiter… so“ forderte ich ihn auf und er rieb sich an seinem Schwanz, der nun etwas kleiner wurde. Währenddessen stöckelte ich ins Bad und holte etwas Babyöl. Für einen Moment blieb ich stehen und tastete nach meinem Hintereingang. Ich spürte wie empfindlich mein Loch war und das es mir nicht weh tat deswegen. Im Gegenteil, ich konnte sogar zwei meiner Finger hineinschieben, ohne dass ich etwas wie Schmerz oder Unwohlsein spürte. Schnell ging ich wieder zu Roberto.

Ich öffnete die kleine Flasche mit dem Babyöl und verrieb einiges davon in meinen Händen und träufelte etwas davon auf den dicken, doch etwas schlaffen Schwanz. Dann fing ich an ihn zu reiben und mit beiden Händen zu massieren. Seine Eier flutschten durch meine Finger und quollen zwischen meinen Händen heraus. Seine Haut war Weich und obwohl alles voller Öl war, musste ich einfach an seiner großen glänzenden Eichel lutschen. „Setzt dich wieder auf das Bett“ befahl ich und er lehnte sich sogar etwas zurück, so wie ich mir das vorgestellt hatte.

Ich kniete mich zwischen seine Beine und schob mich dicht an ihn, während meine dicken Brüste sich auf seinen Schoß drückten. Meine Brüste begruben seinen Schwanz, doch geschickt zog ich ihn zwischen meinen Melonen wieder hervor und legte ihn zwischen meine Brüste. Langsam bewegte ich mich und drückte ihn dabei so fest, das seine Vorhaut sich vor und zurück schob. Und noch während sein Schwanz zwischen meinen Melonen gerieben wurde, streckte ich meine Zunge aus um seine dicke Eichel zu lecken und sogar in meinem Mund aufzusaugen.

Natürlich hätte ich gerne nun einen Stahlharten Schwanz zwischen meinen Brüsten gehabt, doch vielleicht hatte ich Roberto doch etwas viel abverlangt. Dennoch packte er meine Brüste und quetschte sie fest zusammen, so das sein Schwanz dazwischen fast verschwand und ich dennoch spüren konnte, das er da war. Und zu meiner Freude, konnte ich auch fühlen, das wieder etwas leben ihn in zurück kehrte und kaum ließ er ihn etwas lockerer zwischen meinen Glocken, konnte ich wieder an ihm lutschen.

„Nina…“ „Ja?!“„Würdest du etwas für mich machen?!“ „Was??“ „Würdest du mich an einer anderen Stelle mal lecken?“„Wo??!“ Im Grunde hätte er bei meiner Geilheit alles verlangen können… doch es war im Grunde etwas Harmloses, was aber vielleicht nicht viele Frauen machen…. „Würdest du unter meinem Sack mal lecken?!… das kleine Stück bis zu meinem Arschloch?!“Ich schaute ihn an…. schaute ernst und verdrehte dann die Augen. „Das ist alles?!“ Ich lachte und forderte ihn auf, sich noch weiter nach hinten zu legen und seinen Arsch doch einfach hoch zu heben.

Roberto zögerte nicht und wusste was ich meine…. Sein Schwanz baumelte dabei an seinem dicken Sack hin und her, was mir die Möglichkeit gab erst einmal ausgiebig an ihm zu saugen und ihn zu liebkosen. Erst saugte ich seinen Weichen Sack nur in mich hinein und lutschte ihn, dann riss ich meinen Mund ganz auf und schob meine Lippen über ihn, so als wollte ich ihn fressen. Es gelang mir sogar, seinen Schwanz noch gleichzeitig in meinen Mund zu nehmen und ich muss zugeben, dass das ganz leicht ging.

Und ich betone… obwohl Roberto einen doch recht großen Schwanz hat, sollte mir das später noch mit weitaus größeren Kolben möglich sein. Dann aber ploppte sein Sack aus meinem Mund und schleimig und tropfend glitt meine Zunge über den kleinen Damm unter seinem Sack. Meine Zunge kitzelte daran und schob sich auf und ab daran. Ich konnte so beobachten, wie aus dem schlaffen Kolben, wieder ein dicker aufrecht stehender Kolben wurde. Aus Freude darüber, rutschte meine Zunge sogar mehrmals über seinen Ausgang und kreiste um ihn herum, so das seine Eichel wieder zum Bersten prall war und ölig glänzte.

„Jetzt bin ich mit wünschen dran…“ „Ja?! … was?“ „Fick mein Maul… fick es wie vorher mein Arschloch!!“ bettelte ich ihn an. „Ich kann es versuchen…“ „Nein.. mach es und nimm keine Rücksicht“Roberto rollte sich vom Bett und ich legte mich im Gegenzug darauf. Ich ließ meinen Kopf über die Kante meines Bettes Hängen und leckte noch meine Lippen, als er sich schon über mich beugte und meine Titten packte um sie fest zu kneten.

Dabei pendelte sein harter Schwanz über mir und ich öffnete meinen Mund weit und schloss meine Augen. Erst schob er sich wie zuvor langsam in meinen Mund, doch diesmal drückte er ihn mir gleich tiefer, so tief, das ich seinen glitschigen Sack an meiner Stirn spürte und er anfing in mich hinein zu bohren. Er drücke an meinen Brüsten und rieb meine Nippel, während sein Kolben sich immer wieder fest in meinen Hals schob und darin stecken bleib.

Er hatte es unter Kontrolle, wie lange sein Schwanz so tief in meinem Hals steckte und auch wenn er ihn immer wieder herauszog, so hämmerte er ihn gleich wieder so tief er konnte hinein. Zwischen seinen Fingern verdrehte er meine Brustwarzen und so wie ich es mir gewünscht hatte… drückte er mit dem Gesicht seiner Hüfte in meinen Hals, so dass ich hart in mein Bett gedrückt wurde. Selbst das Stöhnen wurde mir unmöglich, doch vor Geilheit bekam ich einen Orgasmus nach dem anderen.

Ich rieb meine Klit und als er dies sah, rieb auch er noch darüber und fingerte mich noch höher in meinem Freiflug zum Himmel. Ich verging so darin, dass ich kaum bemerkte, dass er seine zweite Portion Sackssahne in meinen gierigen Mund gespritzt hatte und nun noch die letzten Tropfen herausgewichst wurden. Artig ließ ich natürlich meinen Mund weit offen, so dass auch diese ihr Ziel finden und auch das Sauberlecken, war selbstverständlich. Noch während ich alles schluckte und mir meine Lippen leckte, hörte er nicht auf an meinen dicken Brüsten zu spielen.

Nach einer Weile, fanden wir wieder die Worte. „Mann bist du Geil…. “ bemerkte er so richtig. „Danke… ich liebe deinen Schwanz“ „Das merkt man… du bist ja unersättlich“ „Jaaaa… bin ich und am liebsten würde ich noch weiter lutschen…. “ „Kann ich mal dein Badezimmer benutzen?!“„Ja…. „Aber auch ich ging in mein Bad und wollte mich mit einem feuchten Waschlappen etwas reinigen. Was ich bis dato noch nie gesehen hatte,… Roberto wollte seinen Schwanz in meinem Waschbecken sauber machen.

Er stellte sich vor das Waschbecken und legte seinen Schwanz förmlich hinein. Er drehte das Wasser auf und tastete ob es warm war oder nicht. Ich stellte mich neben ihn und betrachtete die Prozedur. „Moment mal… ich kann ihn auch sauber lecken!!“ „Willst du…. ? „Was´ne Frage…“ „…. aber ich muss noch mal für kleine Königstiger“ In mir zuckte alles zusammen. Ich erinnerte mich schlagartig daran, das Roberto damals in der Schultoilette beobachten wollte wie ich pinkelte.

Nun wollte ich das ganze umdrehen. „Ich will zusehen…. “Er schaute mich nur an. „Wirklich??“„Ja… los piss einfach hier ins Waschbecken“ „Das kann ich nicht so einfach… auf Befehl“ „Ich denke du musst??“ „Ja schon… aber bei Zuschauern?!“„okay okay… nur die Ruhe“ Roberto hielt seinen noch etwas harten Schwanz und seine Eichel glänzte noch immer von meinem Speichel. Er zielte in den Abfluss und ich starrte auf seine Eichel. Dann, plötzlich… erste Tropfen. „Das war alles?!“ „Nein.. ey… langsam“ „Lass mich mal probieren“ ….

forderte ich ihn auf und beugte mich mit dem Kopf über das Waschbecken. „Was was??“ „Ich will mal deinen Schwanz lutschen…. Mann“ Er hob seine Eichel etwas an und ich konnte bequem meine Lippen über seine Eichel schieben. Es schmeckte Salzig und warm… anders als seine Sahne, doch deswegen nicht schlechter. Die Tropfen im Becken rochen hingegen ganz anders… und kaum hatte ich das bemerkt, schoss sein Strahl in meinen Mund. Ich schreckte hoch und er riss seinen Schwanz zur Seite.

Ich spuckte aus, doch unfreiwillig hatte ich einiges davon geschluckt. „Bäh… na danke auch“ „Oh mann… das tut mir so leid…. „„Schon okay… ich wollte es ja so“ „Oh mann ne… sorry Nina“ Ich lachte und spuckte immer weiter aus und versicherte ihm, dass das nicht so schlimm sei. „Kein Problem… mach dir keine Sorgen, schließlich hast du eben meinen Hals auch gefickt“ „Trotzdem…. das war keine Absicht“Und schon tropfte es wieder aus seinem Schwanz und ein leichter, sowie gleichmäßiger Strahl ergoss sich aus seiner dicken Eichel.

Ich schaute Roberto für eine Sekunde an und packte dann seinen Schwanz… instinktiv wusste er wohl Bescheid und lies mich machen was ich wollte. Ich richtete den Strahl in meine Richtung und noch bevor er über den Rand des Waschbeckens heraus konnte, schob ich meinen offenen Mund über seine Eichel und lies alles in meinen Mund laufen. Einige Male schloss ich meine Lippen und mein Mund füllte sich mit seinem warmen Wasser, doch die meiste Zeit ließ ich es nur in meinen Mund laufen und von dort wieder in das Waschbecken.

Roberto wusste dass ich einiges davon geschluckt hatte und er verurteilte das auch nicht. Er nahm es hin, dass ich so versaut war und wusste wohl auch bald, dass mir sein Schwanz nicht genug war. Roberto genoss einfach die Zeit in der ich noch lernte und er mehr oder weniger mein Übungsstück war. ENDE und vielen Dank für´s Lesen.


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