Im Autohaus

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

01.12.2014 6:12 Uhr. Mein Auto springt nicht an. Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt der freundliche Herr vom ADAC. Wer mich kennt, der erwartet jetzt bestimmt eine Verführung des ADAC-Herren, aber dazu war ich nicht in der Stimmung.

Ergebnis seiner Versuche: „Keine Ahnung. Abschleppen.“ Wieder einige Zeit später steht mein Auto in der Werkstatt und ich sitze durchgefroren, weil Bahn gefahren, auf der Arbeit und hoffe, dass mein alter Golf zu retten ist. Schließlich haben wir viel zusammen durchgemacht.

Der Anruf am Nachmittag ist niederschmetternd.

Alles kaputt. Viel zu teuer. Motor, Getriebe und alles Zeug, was wohl irgendwie in das Auto gehört, aber jetzt streikt. Was bleibt mir übrig ? Ein neues Auto muss her.

Und ich muss meinen geliebten Golf abstoßen. Das Zweite geht erstaunlich unproblematisch. Das Erste ist jedoch schwieriger. Was will ich denn für ein Auto ? Und wo kriege ich schnell eins her ? Und irgendwie tut es mir leid um mein Auto.

Er hat mich jahrelang gefahren, ohne zu zicken. Mit ihm habe ich Anhalter aufgelesen. Habe mit viel Leidenschaft die Kühlerhaube verbeult. Und nicht zu vergessen, habe ich einen Spitzenpreis für ihn herausgehandelt – mit vollem Körpereinsatz.

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Sollte ich das als Zeichen sehen ? Hatte nicht vor wenigen Tagen mir jemand eine kleine erotische Aufgabe gegeben ?

Ich stöberte also in den Online-Auto-Katalogen und checkte meine bescheidenen Finanzen. Wieder einen Golf ? Oder doch etwas anderes ? Ich hätte ja schon gerne mal ein richtiges Frauen-Auto, nämlich einen Mini. Aber mein Konto rät mir davon ab. Also suche ich einen gebrauchten Golf in meiner Umgebung.

Warum sollte ich das Modell ändern, wenn es mir soviel Freude bereitet hat ? Ein Händler im Norden der Stadt hat tatsächlich 3 erschwingliche Modelle vor Ort. Also, ran an Telefon, nachgefragt. Autos sind noch da. Man könnte sie auch sofort haben.

Öffnungszeiten dort bis 19 Uhr unter der Woche. Oh, verdammt. Und heute komme ich nicht vor 18 Uhr los. Also kaum eine Chance vor 18:30 Uhr da zu sein.

Die Dame am Telefon redet kurz mit ihrem Kollegen. „Kein Problem.“, sagt sie dann. „Unser Berater Herr B. bleibt auch länger, wenn Sie es wirklich nicht früher schaffen.“ Ich beschließe, dass ich Herrn B.

in mein Nachtgebet einschließe.

Kurz nach halb sieben betrete ich das Autohaus. Die Dame am Empfang begrüßt mich freundlich. „Ah, Frau S.“, sagt sie.

„Herr B. wartet schon auf Sie.“ Ich schaue mich um. Neuwagen, so weit das Auge reicht. Eine große Halle voller (für mich viel zu teure) Neuwagen, die alle glänzen und blinken.

„Werden die Autos immer größer ?“, frage ich mich. Gegen meinen Golf sehen die neuen Golf-Modelle schon wie SUVs aus. Herr B. kommt aus seinem Büro.

Er trägt einen dunkel-blauen Anzug mit passender Krawatte. Er scheint so um die Mitte zwanzig zu sein. Er lächelt einstudiert, als er mich begrüßt. Wir nehmen in seinem Büro Platz und reden über meine Wünsche.

Sein Namensschild auf seinem Schreibtisch zeigt „Thomas B. – Verkaufsberater Gebrauchtwagen“. Während ich ihm sage, welche Wagen für mich in Frage kommen könnten, sehe ich wie die Empfangsdame Feierabend macht. Sie schaut noch einmal kurz ins Büro und sagt: „Herr B., ich gehe dann jetzt auch.

Schlüssel liegen vorne. Schönen Feierabend.“ Dann bin ich mit Thomas B. – Verkaufsberater Gebrauchtwagen allein.

„Frau S.“, fängt er an und seufzt.

Der Tonfall klingt auswendig gelernt.

„Sind Sie sicher, dass Sie mit einem Gebrauchten glücklich werden ?“

„Natürlich ist ein Neuer immer schöner, aber ich habe es gern, wenn sie schon ein wenig gelaufen sind. Richtig eingefahren…“, sage ich und kann nicht verhindern, dass es doppeldeutig klingt.

„Ähm, ja.“, sagt er.

„Darf ich Ihnen trotzdem ein Modell zeigen, was wie geschaffen für Sie ist ?“, fragt er nach.

„Natürlich.“, sage ich. „Zeigen Sie mir ruhig, was Sie zu bieten haben.“

Ich habe das Gefühl, dass ich ihn bereits etwas verunsichere.

Natürlich zeigt er mir ein Modell, was vollkommen überdimensioniert ist. Und viel zu teuer.

Einen Touareg. Wo der jetzt „wie geschaffen“ für mich ist ? Aber, was soll’s ? Ist ja seine Zeit. Er öffnet alle Türen. Und ich nehme auf dem Fahrersitz Platz.

Er setzt sich auf den Beifahrersitz. Er beginnt mit den Vorzügen des Wagens.

TDI, Klima, Verbrauch und so weiter. Ich rutsche etwas auf dem Sitz und her, um dessen Gemütlichkeit zu prüfen.

Schaue nach hinten, zur Seite und in alle Fächer. Als er endet, sage ich „Ist mir zu groß.“ Und füge dann hinzu: „Ich habe ja nichts gegen ‚groß’, aber wo soll ich das Ding denn hineinbekommen ?“ Er stutzt. „Also, in welche Parklücke.“, füge ich hinzu. Er lächelt erleichtert.

Er denkt, dass er wieder auf bekanntes Terrain kommt. Also fängt er mit dem Park-Assistenten an. Ich schaue ihn an und frage: „Herr B., es gibt doch Dinge, die man selber machen sollte, und nicht ein technisches Hilfsmittel nehmen sollte, oder ?“ Er schwitzt. Das finde ich jetzt irgendwie süß.

Ein paar schlüpfrige Bemerkungen und er wird unsicher. „Mal sehen, wie weit wir das treiben können.“, denke ich mir. Irgendwie fängt es mir auch an Spaß zu machen.

„Wie weit kann man denn die Sitze nach hinten legen ?“, frage ich unschuldig.

„Ähm. Also, na ja, man kann sie ganz nach hinten legen.“, sagt er.

„Und wie ?“, frage ich fange an am Sitz nach Hebeln und Schaltern zu suchen.

Er zeigt es mir und mein Sitz fährt langsam in die Horizontale. Als ich liege, sage ich: „Naja, das ist schon ganz gut.“

„Ähm.

Für den Transport schon praktisch.“, fängt er an. Und bestimmt weiß er, dass gerade Quatsch redet. Was sollte ich denn auf dem Fahrersitz transportieren ?

„Ich hatte ein andere Verwendungsweise im Sinn.“, sage ich, während ich den Dachhimmel betrachte. „Wie schmutzabweisend ist denn der Dachhimmel ?“, frage ich.

Er schaut hoch und beginnt mit: „Ähm…

also…“. Und dann: „Warum ?“

„Naja.“, beginne ich und ziehe dabei meine Schuhe aus. Dabei ziehe ich meine Beine nacheinander an meinen Oberkörper, so dass man jetzt schon bestimmt durch meinen hochgerutschten Rock einen schönen Blick durch meine Strumpfhose auf mein Höschen hat. „Also.“, fahre ich fort.

„Wenn man die Füße gegen den Dachhimmel drückt, bekommt der dann leicht Flecke ?“

Er schaut mich fragend an. „Warum wollen Sie denn die Füße … ?“ Ich beschließe, dass ich nicht antworte, sondern es ihm demonstriere. Langsam strecke ich beide Beine nach oben.

Dabei spreize ich sie schon leicht. Dann drücke ich beide Füße gegen den Dachhimmel. Neben ihm liegend, bilden meine Beine jetzt ein „V“. Und da er immer noch sitzt, hätte er jetzt einen schönen Einblick, wenn er sich leicht nach vorne beugen würde.

„Verstehen Sie jetzt, warum ?“,frage ich leise. Er schluckte und fummelte sich nervös an seiner Krawatte herum. Ich ließ meine Beine wieder sinken und schlüpfte wieder in meine Schuhe. „Ja, ein schöner Wagen.“; sagte ich.

„Zeigen Sie mir jetzt vielleicht den silbernen Golf, bitte ?“. Wohl etwas verwirrt vom Themen- und Situationswechsel sagte er nur knapp: „Ja. Der steht auf dem Hof.“ Ich stieg aus und holte meine Jacke aus seinem Büro. Er trottete etwas unsicher hinter mir her.

Er holte schnell die Schlüssel und wir gingen draußen auf den Hof. Es war im Autohaus auch nicht warm gewesen, aber draußen war es wirklich kalt.

Er entriegelte den Wagen und wir stiegen schnell ein. Und jetzt schaute er automatisch zum Dachhimmel.

Ich lächelte ihn an. „Darf ich ?“, fragte ich. Er nickte. Ich ließ den Sitz zurückgleiten, zog wieder meine Schuhe aus und drückte beide Füße an den Dachhimmel.

„Ja.“, seufzte ich leise. „Genau wie in meinem Wagen.“ Ich richtete mich wieder auf und schaute mich im Wagen um. „Der Schaltknüppel ist aber unpraktisch.“, sagte ich. Er schaute mich fragend an.

„Naja, der steht ziemlich hoch.“, sagte ich. „Wofür ?“, fragte er. Ich lehnte mich zu ihm herüber und drückte mein Gesicht in seinen Schoß. Dann kam ich wieder hoch und sah ihm in die Augen und sagte: „Der Schaltknüppel drückt mir dabei in die Brust.“ Wieder fummelte er nervös an seiner Krawatte.

„Aber, damit komme ich schon klar.“, sage ich. „Mir gefällt, was ich sehe. Ich könnte mir vorstellen, es auf der Stelle zu nehmen.“ Herr B. schluckt jetzt wieder und wird rot.

„Kann ich Ihren Großen nochmal sehen ?“, frage ich. Oha, jetzt habe ich ihn fast im Tilt-Modus. Lieber etwas weniger forsch. „Den Touareg.

Ich kann ihn mir zwar nicht leisten, aber er war gemütlich. Und drinnen ist ja auch wärmer.“, sage ich. Und er entspannt sich wieder etwas. „Sind denn alle Kerle verklemmt ?“, frage ich mich.

Oder bin ich mit meiner Art zu ungestüm ? Oder zu aufdringlich ? Aber, eigentlich macht es mir ja einen Riesenspaß. Wir gehen also zurück in die Verkaufshalle. Dabei hake ich bei ihm unter und schnurre: „Sagen Sie mal, Herr B., ist da am Preis noch etwas zu machen ?“ Er sagt einstudiert: „Da schaue ich erst einmal in meine Unterlagen.“ „Machen Sie das. Ich warte am Touareg auf Sie.

Und bringen Sie den Vertrag mit.“, antworte ich. Als wir die Verkaufshalle wieder betreten, merke ich, wie er verstohlen die Tür hinter uns abschließt. „Soso, Herr B., aber hier den Verklemmten spielen.“, denke ich mir. Er geht zu seinem Büro und ich gehe in Richtung Touareg.

Ich lasse meine Jacke davor einfach auf den Boden fallen. Ich steige schnell auf der Beifahrerseite ein und ziehe mir schnell die Strumpfhose und das Höschen aus. Meinen Rock schiebe ich schon so weit hoch, dass man fast meine Spalte erahnen könnte. Beim Hochziehen des Rocks fahre ich einmal kurz durch die Beine und merke: „Oh ja, heute muss noch etwas passieren.“.

Dann warte ich. Es dauert nur ca. 1 Minute als Herr B. wieder zu mir kommt und sich auf den Fahrersitz setzt.

Den Vertrag hat er dabei und legt ihn vorn auf das Armaturenbrett. „Sie wollten wohl auch mal den Beifahrerplatz ausprobieren ?“, fragt er. „Man muss im Leben alles mal ausprobieren.“, sage ich mit einem frechen Grinsen und füge dann hinzu: „Außerdem mag ich es, wenn der Mann das Steuer in die Hand nimmt.“

„Also, Herr B.“, beginne ich leise. „Können Sie heute denn noch etwas für mich tun, was mir den Tag versüßt ?“.

Er starrt auf meine Beine. Scheinbar überlegt er ob nicht vorher eine Strumpfhose anhatte. „Wir könnten beim Preis anfangen.“, sage ich. „Also…“, beginnt er.

Und ich beginne mein Unterleib etwas nach vorn zu schieben. Der Rock verbleibt an seiner Position, nur ich schiebe mich etwas nach vorne … aus dem Rock hervor. Er stockt während er sieht, was dort ans Tageslicht kommt. „Was wollten Sie sagen ?“, hauche ich.

„Also 7000€ ist das beste Angebot, was ich Ihnen machen kann.“, presst er hervor. „Wirklich das Beste ?“, frage ich nach. Dabei nehme ich seine Hand und lege sie mir auf den nackten Oberschenkel. Dann lasse ich seine Hand zwischen meine Oberschenkel fahren.

Herr B. wird nun mutiger und selbstsicherer. Seine Hand fährt selbst von selbst nach oben zwischen meine Beine und erreichen meine Lippen. Zart streichelt er mich dort.

Zuerst nur außen, dann glitscht ein Finger zwischen meine Lippen. Ich schnurre wohlig. „Also…“, sage ich leise. „Was wollten Sie mir anbieten ?“.

Dabei drücke ich meinen Unterleib wieder etwas vor und drücke seinen Finger weiter in mich. „Wie wäre es mit 6000€ ?“, fragt er mit rauher Stimme. Ich lege meinen Hand auf seine Hose und sage lächelnd: „Da geht doch bestimmt noch etwas, oder ?“. Ich öffne seinen Reißverschluss und fahre mit meiner Hand in seine Hose.

„Oh, Herr B.“, sage ich. „Scheinbar ist nicht nur der Touareg riesig.“ Und das stimmte auch. Kein Grund ihm hier Honig ums Maul zu schmieren. Denn das, was ich dort ertastete, war riesig und knüppelhart.

Ich umschloss ihn fest und presste etwas meine Hand zusammen. Er atmete jetzt schwerer und ich säuselte: „Für 5000 nehme ich ihn.“ Dabei beugte ich mich leicht zu ihm herüber und senkte meinen Kopf etwas in seinen Schoß. Inzwischen hatte ich seinen Schwanz aus seiner Hose befreit, so dass er hart und steil nach oben stand. Langsam schloss ich meinen Mund um diesen schönen Lustspender.

„Ja. Einverstanden.“, stöhnte er. Ich löste meinen Mund von ihm und sagte: „Schreiben Sie es in den Kaufvertrag. Sie können meinen Rücken ja als Unterlage benutzen.“ Dann senkte ich meinen Mund wieder über ihn.

Schnell fummelte er den Vertrag auf meinen Rücken. Und während ich ihm die beste Behandlung verpasste, die ich kenne, schrieb er eilig. „Fertig.“, stöhnte er dann. Ich beugte mich wieder hoch und nahm das Papier in die Hand.

Während ich meinen Sitz nach hinten fahren ließ, las ich. „Sie müssen noch unterschreiben.“, sagte ich. Inzwischen war mein Sitz nach hinten gefahren. Und ich lehnte mich zurück.

Mein rechtes Bein stellte ich wieder gegen den Dachhimmel, während ich das linke Bein gegen am Boden ließ. Akrobatisch. Unbequem. Aber so wurde meine Spalte sehr weit aufgezogen.

Und er konnte es genau sehen. Hastig schrieb er. Ich entriss ihm das Papier und warf es aus der noch offenen Tür auf den Boden. Ich packte ihn am Sacko und zog ihn auf mich.

Halb vor meinen Sitz kniend, halb auf mir liegend, fand sein Schwanz seinen Weg zwischen meine Beine. „So, und nun nehmen Sie sich, was Sie wollen.“, hauchte ich ihm ins Ohr. Seine Eichel teile meine Lippen und presste sich dann langsam in mich.

Ich presste beide Beine gegen den Dachhimmel, so dass er besser und tiefer in mich eindringen konnte.

Und nun begann er mich fest und tief zu stoßen. „Ja.“, stöhnte ich. „Nehmen Sie mich. So hart und so fest Sie wollen.“ Er stieß mich noch wilder und härter.

Seine Hände packten grob meine Brüste. Meine Hand fuhr zwischen meine Beine. Und während er mich keuchend fickte, begann ich meine Klitoris zu reiben. Es dauerte nicht lange bis ich mit einem spitzen Schrei durch diese Behandlung kam.

Durch mein Krampfen presste ich mich fest zusammen, so dass auch er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Ein letzter Stoß, dann hielt er inne. Um dann anschließend mit einem leisen unterdrückten Stöhnen ebenfalls zu kommen. Er sank auf mir nieder.

Und dann küsste er mich zum ersten Mal. Leidenschaftlich. Als wir uns voneinander lösten, sah ich, dass wir auf dem Beifahrersitz einen großen Fleck hinterlassen hatten.

Aber jetzt überraschte mit Herr B.

Er stieg aus und hielt mir seine Hand hin, um mir beim Aussteigen zu helfen. Aber anstatt nun in sein Büro zu gehen, um die restlichen Formalitäten zu regeln, führte er mich um den Wagen herum. Am Kofferraum angekommen, öffnete er ihn schnell. „Haben Sie denn schon eigentlich schon den Kofferraum angesehen ? Da kann man fast reinkriechen.“, sagte er, während er mich schon fast mit sanfter Gewalt vornüber in den offenen Kofferraum drückte.

Doch überrascht über seine Handlungen, beugte ich mich vornüber. Innerhalb von wenigen Sekunden hatte er erneut seine Hose geöffnet und meinen Rock hochgeschoben. Ohne Zeit zu verlieren drang er noch einmal in mich und begann mich hart von hinten zu ficken. „Für den Preis kommst Du mir nicht mit einem schnellen Fick davon.“, stöhnte er.

Und auch ich wurde wieder scharf. „Nein.“, keuchte ich. „Dafür muss ich Ihnen mindestens zweimal zu Willen sein.“ „Ich hätte Dir auch den Wagen so für 5000 gegeben.“, stöhnte er während er hart und tief in mich stieß. „Ich hätte mich auch ohne Preisnachlass von Ihnen ficken lassen.“, stöhnte ich zurück.

Es dauerte nicht lange, dann spürte ich ihn zittern und sich anschließend zuckend tief in mich ergießen. Er löste sich von mir und sagte: „Wenn Sie den Wagen morgen abholen, werde ich dann nicht dabei sein. Das verstehen Sie sicher.“ „Ja. Verstehe ich.“, sagte ich, obwohl ich es eigentlich nicht verstand.

Ich richtete meine Kleidung und verabschiedete mich von Herr B. -Verkaufsberater -.

Am nächsten Tag konnte ich dann meinen neuen Wagen abholen. Und jetzt muss ich ihn nur noch einweihen.


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