Im Internat

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Die Faszination des Fliegens war schon immer mein Traum. Mein Interesse an Flugzeugen und allem was fliegt war einfach nicht zu bändigen. Schon von Kindesalter an wollte ich immer hoch hinaus, ich wollte fliegen und so die Welt erkunden. Nachdem ich das Gymnasium mit Bravur schaffte, wollte ich unbedingt auf die einzige Schule in ganz Österreich, die speziell auf Flugzeugtechnik ausgelegt war.

Meine Eltern standen mir bei dieser Entscheidung zum Glück absolut nicht im Weg, obwohl es für sie bedeutete, dass sie mich nur am Wochenende zu Gesicht bekommen würden. Unter der Woche würde ich in einem Heim bzw. Internat untergebracht sein, welches nicht weit von der Schule entfernt lag.

Damals mit vierzehn war mir allerdings noch nicht bewusst, dass ich durch meine Entscheidung auf diese Schule zu gehen auch meine bisherigen Freunde in meiner Heimat verlieren würde. Ich war fest der Überzeugung, dass das Wochenende zum Erhalt meiner Freundschaften ausreichen würde, doch ich sollte mich darin noch täuschen.

Am ersten Tag meines neuen Lebensabschnittes wurde ich von meinen Eltern nach Eisenstadt gefahren.

Wir mussten frühmorgens aufstehen, um die knapp dreistündige Fahrt hinter uns zu bringen und trotzdem noch pünktlich zu sein. Zugegeben war ich wirklich extrem nervös, jedoch weniger weil es der erste Tag in der neuen Schule war. Was mich viel mehr zum Zittern brachte war, dass ich das erste Mal in meinem Leben so weit von zu Hause übernachten würde und das gleich eine ganze Woche am Stück.

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Schließlich war es so weit. Ich betrat meine neue Schule und fand auf der Anschlagtafel unter all den Namen auch meinen.

Mithilfe der Raumnummerierung fand ich schließlich mein Klassenzimmer im dritten Stockwerk, betrat dieses und suchte mir einen Sitzplatz nach meinem Geschmack. Da außer mir erst ein weiterer Junge in der Klasse saß, den ich natürlich begrüßte, war die Sitzplatzwahl noch groß und ich fand einen Platz in der zweiten Reihe den ich für geeignet hielt. Binnen der nächsten halben Stunde trudelten immer mehr Burschen ein, bis der Raum schließlich vollkommen gefüllt war. Mit meinen beiden neuen Sitznachbarn sprach ich kaum ein Wort, die Begrüßung war sozusagen das Highlight.

In der folgenden Stunde lernten wir unseren Klassenvorstand kennen und wurden mit sämtlichen Formularen beworfen, die wir allesamt ausfüllen und unterschreiben mussten.

Schließlich ging es für die meisten nach Hause und nur ein paar wenige, mich inkludiert machten sich auf den Weg zum Internatsgebäude. Dort warteten bereits meine Eltern, die mein Gepäck in mein neues Zimmer brachten und sich noch von mir verabschieden wollten. Bevor ich jedoch mein neues Zimmer beziehen konnte, gab es eine Ansprache für alle Neuankömmlinge, ehe unsere Namen jeweils in Dreiergruppen aufgerufen wurden. So lernte ich meine Zimmerkollegen Sandro und Bastian kennen.

Obwohl unsere Gespräche zu Beginn noch sehr holperig waren, was ja eigentlich ganz normal ist wurden wir in der Folge schnell gute Freunde.

Die Wochen, Monate und Jahre vergingen. Von meinen Freunden in meiner Heimat distanzierte ich mich schnell immer mehr, ich hielt kaum noch Kontakt mit ihnen. Basti, Sandro und ich hingegen wurden zu besten Freunden und wussten ausnahmslos alles voneinander. Eines Tages, wir waren bereits sechzehn Jahre alt, berichtete Sandro voller Stolz, er habe am Wochenende sein erstes Mal erlebt.

Er erzählte uns jedes noch so kleine Detail, wie er seine Freundin Sabrina durchnahm und wie abartig geil es für ihn und auch für sie war. Zugegeben war ich etwas neidisch auf meinen Kumpel, er verlor bereits seine Jungfräulichkeit, während ich noch nicht einmal im Ansatz an ein Mädchen rankam.

Das brachte mich sehr zum Nachdenken und ich musste feststellen, dass ich mir nicht mehr sicher war, ob ich überhaupt auf Mädchen stand. Wir hatten kein einziges Mädchen in unserer Klasse und da es eine technische Schule war, sah es in den anderen Klassen auch nicht gerade prickelnder aus. Von meinen wenigen weiblichen Freunden in meiner Heimat hatte ich mich distanziert, doch trotzdem musste ich feststellen, dass mir das weibliche Geschlecht keineswegs fehlte.

Ich bemerkte, dass ich meine beiden Zimmergenossen sehr gerne beobachtete, wenn sie halbnackt herumliefen.

Mir gefielen ihre schlanken schönen Körper, die Unterhosen, die sie an sich trugen und die zarten Beulen darin, die sich ab und zu mal zeigten. Als ich mir schließlich auch schon beim wichsen meine besten Freunde vorstellte hatte ich keine Zweifel mehr. Ich fuhr total auf Jungs ab.

In den folgenden zwei Jahren bis ich achtzehn wurde nutzte ich jede noch so kleine Gelegenheit um Sandro und Basti so nackt es nur ging zu sehen. Ich war einfach überwältigt von den halbnackten Körpern meiner besten Freunde und spannte sie beim Duschen, in denen nur mit Vorhängen geschützten Gemeinschaftsduschen regelrecht aus.

Außerdem fing ich an das Internet nach geilen Gay-Pornos abzusuchen, masturbierte ausschließlich mit den Gedanken an meine beiden Freunde und das zudem auch immer öfter. Sandro machte indes mit seiner Freundin, von dessen intimen Aktivitäten er uns so viel erzählte Schluss und vögelte keine drei Wochen später schon wieder die nächste. Es war wirklich erstaunlich zuzusehen, wie er binnen zwei Jahre insgesamt sechs Freundinnen hatte und bei jeder prahlte er mit seinen sexuellen Erfahrungen. Basti hielt sich bei Sandros hochgeputschten Reden genauso wie ich immer ziemlich zurück und schenkten ihm mit der Zeit immer weniger Aufmerksamkeit, wenn er über seinen Sex sprach.

Basti und ich wurden somit immer engere Freunde, versuchten dies jedoch Sandro nicht zu zeigen.

Eines Abends, es war Sonntag und somit Anreisetag, kamen Basti und ich zufällig über Sandros sexreiches Leben zu sprechen. Sandro selbst war an diesem Tag nicht anwesend, da er sich für eine Woche krankmeldete. Wir diskutierten darüber, wie weit seine Erzählungen wohl wahr waren und auch darüber, was ihn dazu veranlasste, soviel über sein Sexleben preiszugeben. Später, gegen halb zehn am Abend lagen wir bereits frisch geduscht in unseren Betten, unser Gesprächsstoff handelte jedoch nach wie vor zum Großteil von Sandros Prahlerei über Sex.

Doch mit einer unerwarteten Frage, die Basti an mich richtete, änderte sich unser Gesprächsthema schlagartig: „Hattest du schon mal Sex?“

Im Prinzip eine ganz einfache Frage, die sofort mit „Nein“ zu beantworten wäre, doch ganz so einfach war sie für mich dann doch nicht. Basti war mein bester Freund, wenn es überhaupt jemanden gäbe, dann wäre es er, bei dem ich mich wohl outen würde. Kurzerhand beschloss ich also, alles auf Risiko zu setzten und zumindest ihm meine Vorlieben zu verraten.

„Nein, hatte ich nicht, aber ich glaube das hat auch einen bestimmten Grund.“

„Einen bestimmten Grund? Was denn für einen?“, fragte Basti.

„Naja, also du musst mir aber versprechen, dass das nur unter uns zwei bleibt.“

„Ja, natürlich.“

„Also ich…ich fühl mich irgendwie total zu Jungs hingezogen.“

Er schaute mich erst einmal erstaunt und mit großen Augen an, fragte dann aber: „Also bist du schwul?“ Daraufhin nickte ich nur.

Unser Gespräch kam mit einem Mal völlig ins Stocken. Ich wusste einfach nicht, was ich dazu noch sagen sollte und Basti schien es ebenso schwer zu fallen, darauf vernünftig zu reagieren.

„Bin ich der erste, der das erfährt?“, fragte er mich.

Wiederum musste ich nicken. „Bitte versprich mir wirklich, dass du keinen etwas davon sagst“, wiederholte ich mich. Nun antwortete er mit einem Kopfnicken.

„Also hast du mit einem Jungen auch noch nie etwas gehabt?“, fragte Basti nach einer unangenehmen Pause. Ich stellte seine Frage als richtig dar und fragte anschließend, ob er überhaupt schon einmal Sex hatte.

„Ja“, antwortete er: „Mit fünfzehn wurde ich von meiner siebzehnjährigen Nachbarin verführt.

Ich fand das damals echt geil, aber sie wollte es bei dem einen Mal belassen.“ Ich nahm seine Aussage einfach so hin, auch wenn ich mich fragte, wieso er uns nie davon erzählte und das Schweigen ging weiter. Schließlich sagte Basti: „Irgendwie ist es schon spät, ich werde mich wohl besser zur Seite drehen und schlafen.“ Von seinem Vorschlag nicht abgeneigt, machte ich es mir ebenfalls in meinem Bett gemütlich und versuchte einzunicken.

Ununterbrochen musste ich an das, was eben erst passierte denken. War es wirklich richtig von mir, meinen besten Freund hier mit reinzuziehen? Seine Reaktionen auf mein Coming-out waren ja wirklich mehr als nur dürftig. Ich hatte wirklich Angst davor, dass sich unsere Freundschaft nun auch entzweien würde.

Meine Gedanken spielten total verrückt und ließen mich nicht mehr einschlafen, aber auch Basti schien es so zu gehen, denn irgendwann später in der Nach sagte er plötzlich: „Hey, schläfst du schon?“

Gleich antwortete ich: „Nein, wieso was ist denn?“

„Naja, ich kann irgendwie nicht einschlafen weil mich eine Frage bedrückt.“

„Geht es darum, dass ich schwul bin?“

„Ja, gewissermaßen.“

„Na dann frag doch einfach.“

„Ok. Hast du schon mal über mich fantasiert?“

Etwas überrascht über seine Frage antwortete ich dann doch ehrlich: „Zugegeben, ja! Und nicht nur einmal. Ist das ein Problem für dich?“

„Nein. Nein, und selbst wenn es das wäre, ich könnte eh nichts dagegen machen“, antwortete er etwas scherzhaft.

Ich lächelte zaghaft, gab aber keine Antwort mehr darauf.

Es herrschte wieder Stille zwischen uns und ich versank erneut in meinen komplexen und ungeordneten Gedanken.

„Hey, darf ich dich um einen…naja…etwas schrägen Gefallen bitten?“, sagte Basti einige Minuten später und riss mich aus meinen Gedanken. „Ahm, na klar, was denn?“, antwortete ich.

„Also ich hab mir gedacht…wenn du schon über mich fantasierst…dann ähm…naja…vielleicht möchtest du mir einen blasen?“

Ich fühlte mich von dieser Frage irgendwie total überrumpelt, doch ehrlich gesagt gab es nur eine einzige mögliche Antwort für mich: „Also ich würde es schon für dich machen, aber wieso? Bist du auch schwul?“

„Nein. Nein. Es ist nur so, ich hab das damals mit fünfzehn mit meiner Nachbarin so genossen, die hat’s echt drauf gehabt.

Doch das damals war mein erstes und letztes Mal, verstehst du?“

„Verstehe. Und dir ist es egal ob du von einem Mann, von mir einen geblasen bekommst?“

„Naja, es ist nicht besonders hell hier. Außerdem mach ich meine Augen zu und stell mir etwas Eigenes dazu vor.“

„Ok, wenn du meinst. Und was ist wenn du dann abspritzt? Ich meine…soll ich es schlucken?“

„Also das wäre echt das geilste wenn du das auch noch für mich tun würdest.

Dann schulde ich dir echt richtig was.“

„Ach, das ist schon ok, ich darf ja immerhin an deinen Schwanz ran“, sagte ich mit einem gedämpften Lachen.

Basti lachte ebenfalls leise und stimmte mir zu. „Also gut dann, soll ich zu dir rüber kommen?“, fragte er. Ich wimmelte ihn allerdings sofort ab und antwortete: „Nein nein, bleib ruhig dort liegen.“

Mit diesen Worten stand ich dann auf und ging die paar Schritte hinüber zu seinem Bett, wo ich mich dann in Hüfthöhe neben die Bettkante kniete. Zugleich schob Basti seine Decke beiseite und lag somit nur noch von seiner weißen Boxershort geschützt vor mir.

Noch einmal fragte ich ihn: „Und du bist dir wirklich sicher, dass ich das machen soll? Immerhin bist du auch mein erster und ich weiß nicht ob ich es dir so gut besorgen kann wie deine Nachbarin.“ Doch er war fest entschlossen, das hier durchzuziehen und vertraute darauf, dass ich es ihm ebenso gut besorgen könne.

„Ok, dann fang ich mal an“, sagte ich und legte meine rechte Hand vorsichtig auf seinen leichten Sixpack-Bauch. „Oh scheiße ist die kalt“, sagte er erschrocken und zuckte kurz zusammen. Ich entschuldigte mich, fuhr dann aber mit meiner Hand ungehindert weiter nach unten, bis ich am Gummibund seiner Unterhose ankam. Sachte ließ ich meine Fingerspitzen unten durchgleiten und spürte schon nach wenigen Zentimetern erste stupfende Haare.

Ich ließ mich davon natürlich nicht aufhalten und rutschte mit den Fingern weiter, bis ich den Ansatz seines Penis spürte. Schon im nächsten Moment umschloss ich etwas zaghaft Bastis schlaffes Teil mit der Hand und fühlte einfach nur die sagenhaft weiche und zarte Haut seines Penis. Ab dieser Sekunde meldete sich dann auch mein kleiner Freund, der allerdings in der Unterhose verpackt bleiben musste.

Ich nahm meine Hand wieder aus seiner Unterhose, packte diese dann auf beiden Seiten und zog sie hinunter zu seinen Füßen. Das war das erste Mal, dass ich meinen aller besten Freund splitternackt vor mir liegen hatte, wenngleich ich im fahlen Licht des Mondes und der Straßenbeleuchtung nicht sehr viel Detailliertes sehen konnte.

Basti hatte seine Augen bereits geschlossen und eine Hand auf seine Brust gelegt. Schließlich zögerte ich keine Sekunde mehr. Ich wollte einfach seinen Penis verwöhnen und packte sein noch schlaffes Teil. Vorsichtig fing ich damit an, seine Vorhaut langsam vor und zurück zu bewegen und massierte nebenbei mit der anderen Hand seine Hoden.

Ich merkte sofort, dass sich seine Eier durch meine kalten Finger stark zurückzogen, sein Penis wurde dafür jedoch endlich größer.

Mein Körper spielte verrückt. Ich war so erregt, einzig und allein durch das wahnsinnige Gefühl seines halbsteifen Teils zwischen meiner Handfläche und seiner Eiern in der anderen Hand. Als sich sein Schwanz schließlich ziemlich hart anfühlte, war ich doch erstaunt, wie groß er war. Definitiv eine ganze Spur länger und auch dicker als meiner, also waren das bestimmt achtzehn Zentimeter oder sogar noch mehr.

Schließlich wollte ich aber keine weitere Sekunde mehr mit einfachen Vorhautbewegungen verschwenden und beugte mich vor über Bastis Mitte.

Ein letztes Mal schob ich seine Vorhaut ganz zurück, öffnete dann meinen Mund und ließ seine Eichel darin verschwinden. Kaum berührten meine feuchten Lippen und Zunge seine blanke Eichel atmete er tief ein und sagte dann leise und stöhnend: „Oh Gott, da werden Erinnerungen wach.“

Ich sah das gleich vorweg als ein tolles Kompliment und fing einfach an, an seinem Schwanz zu nuckeln. Zunächst noch eher langsam und zugegeben etwas zaghaft leckte ich über seine schöne Eichel, in dem Glauben ja nichts zu überstürzen. Doch als ich mich durch ein leises Stöhnen von ihm bestätigt fühlte alles richtig zu machen, setzte ich intensiver fort.

Ich schob mir seinen wahnsinnig geilen Prügel soweit es ging in den Rachen und presste seine Eichel mit der Zunge gegen meinen Gaumen. Basti schnaufte immer lauter und tiefer und gab dabei immer wieder ein langgezogenes Stöhnen von sich.

Ich war wirklich mit vollem Einsatz bei der Sache, selbst mit einer steinharten Latte zwischen den Beinen, als Basti nach ein paar Minuten plötzlich meinen Kopf packte. Etwas grob presste er ihn mit beiden Händen nach unten und rammte mir so seinen langen Schwengel noch tiefer in den Rachen als es mir lieb war. Sein Stöhnen dabei hörte sich total lustvoll an und er befahl mir seine Eier zu massieren.

Es fiel mir nicht leicht seinen Penis so weit in meinen Rachen verschwinden zu lassen und musste daher immer wieder würgen, obwohl ich versuchte es zu vermeiden. Schnell wurde sein Stöhnen immer lauter, immer lustvoller und intensiver während ich seinen Sack und den schön geformten und geäderten Schwanz verwöhnte.

Ich war mir sicher. Obwohl ich erst um die fünf Minuten mit seinem geilen Schwanz beschäftigt war, würde es nicht mehr lange dauern bis er abspritzen würde. Und ich hatte recht mit meiner Vermutung.

Er ließ meinen Kopf plötzlich los und sagte schnell mit stöhnender Stimme: „Wenn du nicht schlucken willst, dann schnell weg mit dem Mund!“

Einen Moment lang zögerte ich und fragte mich, ob ich nun wirklich sein Sperma schlucken sollte. Doch ich zögerte zu lange und spürte schon den ersten Spritzer, der gegen meinen Gaumen prallte und dann auf die Zunge tropfte. Sofort breitete sich ein komplett neuer und sehr seltsamer Geschmack aus, den ich leider nicht als sehr angenehm empfand. In den folgenden Sekunden schossen noch viele Spritzer seiner weißen Sauce in meinen Mund, begleitet durch fast schon krampfhaftes Stöhnen und Muskelzuckungen von Basti.

Ich wartete ab bis sein Schwanz nicht mehr pulsierte, presste dann meine Lippen ganz dicht um seinen Schaft und nahm ihn so aus dem Mund. Zurück blieb ein nicht wirklich wohlschmeckender Schluck Sperma, denn ich aber gleich runterwürgte.

Noch einmal nahm ich seinen spermaverschmierten und feuchten Penis in den Mund und saugte die letzten Tröpfchen aus seiner Röhre, ehe ich von seinem Lustkolben abließ und mich aufrichtete. Andreas schnaufte noch immer etwas, bedankte sich aber bei mir und entschuldigte sich auch für das frühe Abspritzen. Ich sah das natürlich sehr gelassen, denn immerhin durfte ich am Schwanz meines besten Freundes lecken, und überhaupt ermöglichte er mir meinen aller ersten Blowjob.

Als ich dann schließlich aufstand, bemerkte Basti natürlich meine Latte und fragte mit einem Lächeln: „Was hast du mit dem jetzt vor?“

„Ach ich werde mich mahl für ein paar Minuten aufs WC verkriechen“, antwortete ich.

Er musste lachen, bedankte sich noch einmal und wickelte sich dann wieder in seiner Decke ein.

Als ich nach ein paar Minuten wie gesagt in das Zimmer zurückkam schien Basti bereits zu schlafen, denn ich hörte ein zaghaftes Schnarchen. Voll zufrieden und noch immer geil legte ich mich nun auch in mein Bett und schlief so gut wie selten zuvor ein.


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Kommentare

Lisa 21. Juni 2017 um 21:37

Wenn du das Gymnasium mit Bravour geschafft hast, warum schreibst du dann „Bravour“ falsch?

Antworten

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