Im Job hochgebumst
Veröffentlicht am 26.02.2018 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
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Mit 31 war ich meinen Mutterschutz leid, hatte ich doch jetzt 18 Jahre zu Hause verbracht. Da las ich eine Zeitungsannonce, es wurde eine sympathische, gutaussehende deutsche Frau gesucht, die mit dem Job gutes Geld verdienen könne. Ich rief an und wurde gefragt wie ich denn aussehe; ich beschrieb mich, ich wäre 31, 1,73, 60, hätte brünette, schulterlange Haare, grüne Augen, einen hübschen 80C Busen, Wespentaille, einen runden, wohlgeformten Po und lange, schlanke Beine.
Es entfuhr mir ein Freudenlaut als ich für den nächsten Tag um 11.00 Uhr eingeladen wurde, es wurde mir die Adresse genannt und ich freute mich riesig. Da eine gutaussehende Frau gesucht wurde, zog ich einen Push-Up an, ein enges weißes T-Shirt etwas bauch- und rückenfrei, einen schwarzen Minirock, einen weißen String und Pumps, da es der 23.8.
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war und warm, meinte ich genau die richtige Kleidung. Michelle, 8, und Tobias, 7, waren in der Schule und meine Schwiegereltern die mit im Haus wohnten würden sie von der Schule abholen, sie würden es auch tun wenn es mit der Stelle klappen sollte.
Mit Aufregung fuhr ich hin und sah, als ich dort ankam, dass es ein großes türkisches Geschäft, geführt wurden überwiegend Lebensmittel, war. Mit klopfendem Herzen ging ich in das Geschäft, auf meine Frage hin, wo ich vorstellen solle wurde ich in den hinteren Teil geführt, dort lag das Büro und es erwartete mich der Chef, der 48jährige Semir. Ich gab meine Bewerbungsmappe ab, ich durfte Platz nehmen, er blätterte sie durch und las sie ausführlich um dann zum Schluss zu sagen : „Sie sind in Natura viel hübscher als auf dem Bild.“ Und er lächelte mich dabei an und meinte dass ich wieder zu arbeiten anfangen wolle, er fragte ob mir zu Hause die Decke auf den Kopf fiele, was ich bejahte, ich konnte ja nicht zugeben, dass ich mein eigenes Geld verdienen wollte um eventuell die Trennung von meinem Mann vollziehen zu können.
Mir ging es auf die Nerven ewig nur in der Missionarsstellung gefickt zu werden, ich bekam keine Blumen oder sonstige Aufmerksamkeiten mehr und manchmal hatte ich das Gefühl es war ihm vollkommen egal ob ich da war oder nicht da wäre.
Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf und wurde dabei von Semir ertappt, er lächelte mich vielsagend an und meinte nur dass es wohl noch andere Gründe gäbe; ich wurde rot. Semir hatte mich wohl durchschaut. Ich war in Gedanken versunken und schrak hoch, als er meinte dass ich ihm gefallen würde.
Naiv fragte ich wie er das meine, worauf er nur meinte dass ich genau wüsste was er meine. Wieder hatte er mich erwischt und ich wurde rot.
Dann fing er unvermittelt an geschäftlich zu werden und bot mir eine 40 Std. Stelle an, mit einem ansprechenden Gehalt. Er meinte, dass ich aber durchaus noch wesentlich mehr verdienen könne, wenn ich dazu bereit wäre. Ohne zu überlegen sagte ich zu, ohne auf den abschließenden Satz einzugehen.
Er sagte nichts und sah mich nur durchdringend an, mir wurde heiß, denn ich sah sein Verlangen in seinen blitzenden, schwarzen Augen und mit einem Schlag wurde mir klar, egal ob ich verheiratet war und Kinder hatte, auch ich verlangte nach ihm.
Weiterhin sah er mich nur durchdringend an und ich merkte wie meine Nippel steif wurden und meine Muschi feucht. Semir merkte es natürlich auch sofort und sagte : „Na, Du deutsche Hure, Dir ist egal ob Du Mann und Kinder hast, Du brauchst mich, einen richtigen Mann der Dich beherrscht und Dir sagt wo es lang geht. Der Dich hart durchfickt und Dir ein Herr und Meister ist und Dich ganz und gar dominiert. Stimmt es Du Schlampe.“ Ich hatte einen trockenen Mund und konnte nur krächzend antworten dass er Recht hätte.
Daraufhin meinte er dass ich ja wenigstens durchaus ehrlich wäre, dies gefiele ihm.
„Los Du Nutte ziehe Deinen Push-Up aus und tu, wonach Dir gelüstet“ – so fuhr er mich an und ohne etwas zu sagen schob ich eine Hand unter mein T-Shirt und zwirbelte meine Nippel, die andere Hand massierte meinen Kitzler und ich begann schon bald zu stöhnen. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass er sich auszog, mir machte es nichts aus, ich war heiß und auch als ich kurz an Mann und Kinder dachte, änderte sich nichts, mein Verlangen war eher noch größer mich demütig in die Hand dieses, wie ich nun sah, etwas bierbäuchigen, vollkommen behaarten Türken zu begeben. Ich wollte dominiert, vorgeführt, hart gefickt werden und eventuell zur Hure und Sklavin ausgebildet werden, es würde nur darauf ankommen was er wollte. Willig würde ich mich ihm hingeben und alle eventuellen Konsequenzen tragen.
„Mach weiter Du Nutte.“ – fuhr er mich an, als er neben mir stand, ich bearbeitete weiter meine Nippel, Muschi und den Kitzler, während er mich in den Haaren packte und ein fettes, seiner Eier in den Mund schob, an dem ich dann lutschen und lecken musste, dann das andere und schließlich verlangte er von mir dass nun sein dicker, fetter Schwanz, ein Teil von 20×7, verwöhnt werden müsse; mich machte es geil hart in den Haaren gepackt zu sein und dieses stramme Teil verwöhnen zu dürfen, als ich meine Hand von meiner Möse weg nehmen wollte um damit seinen Schwanz zu halten und zu wichsen, gab er mir eine schallende Ohrfeige und fragte ob er es erlaubt hätte, schüchtern verneinte ich und so verlangte er, dass ich weiter mit meiner Hand meine geile Muschi verwöhne und seinen Schwanz nur mit Zunge und Mund verwöhnen dürfe.
Meine Wange brannte von der Ohrfeige, meine Zunge ließ ich nun von den Eiern angefangen an der Unterseite seines Schwanzes bis zur Spitze wandern. Immer wieder ließ ich nun meine Zunge den Schaft entlang gleiten, unten, seitlich und schließlich versuchte ich ihn in den Mund zu nehmen. Da es nicht so richtig klappte, lästerte Semir dass ich blöde deutsche Nutte noch nicht mal einen Schwanz blasen könne; dann meinte er : „Gut, Du deutsche Hure, dann werde ich Dir zeigen wie es geht.“ Er packte mich an den Haaren und zog mich daran hoch, woher er sie plötzlich hatte weiß ich nicht, aber er drehte mir nun meine Arme auf den Rücken und schon klickten die Handschellen und meine Hände waren auf dem Rücken gefesselt. Dieses Gefühl gefesselt zu sein war für mich so geil, dass ich aufstöhnte und Semir lächelte.
Er schleifte mich an den Haaren zu seinem Schreibtisch und warf mich rücklings darauf.
„So Du geile deutsche Hure, nun zeige ich Dir mal was Deine geile Maulfotze alles aufnehmen kann, aber wehe Du bekommst einen Orgasmus, dann setzt es was.“ Er stopfte mir seinen Prügel ins Maul und schob ihn so tief rein bis er gegen meinen Rachen stieß, dann sagte er : „So meine Schlampe, nun zeige ich es Dir.“ Nun begann er mich in mein Maul zu ficken, er drang tief ein und ich würgte, doch er kannte kein Erbarmen und stieß dann noch härter und tiefer zu; zur Unterstützung seiner Bemühungen hielt er mir die Nase zu, umso tiefer konnte er dann seinen Prügel reinschieben, eine Hand zwirbelte entweder meine Nippel oder stimulierte meinen Kitzler. Nippel und Kitzler waren hart und es war nicht mehr weit davon entfernt und ich würde kommen. Doch auch Semir war so weit, als er sein Sperma in meinen Rachen pumpte und es mir die Speiseröhre herunter lief, konnte ich auch meinen Orgasmus nicht zurück halten, seine Hand wurde überflutet und mein Mösenschleim spritzte in Fontänen über den Schreibtisch. „Du Schlampe, was hatte ich gesagt?“
Er zog seinen Schwanz aus meinem spermaverschmierten Mund und ich antwortete leise : „Entschuldige mein Herr und Meister, es war so gut wie sie zu mir waren, ich konnte nicht anders.
Bitte verzeihe mein Meister, ich weiß ich habe Strafe verdient, aber Meister bitte nicht zu streng, ich muss doch noch lernen.“ Er meinte : „Na ja, Du hast Dich ja entschuldigt und das ist gut so, aber Strafe muss sein.“ Er drehte mich auf den Bauch und nahm meinen Kopf zwischen seine Beine und versohlte mir mit seiner fleischigen Hand die Backen dass sie brannten und schließlich rot glühten. Dann ließ er meinen Kopf aus seiner Klammerung und stellte mich vor sich hin. Ich sah ihn unterwürfig an und sagte : „Danke mein Herr für die Bestrafung, ich hatte sie verdient und ich muss sagen; ich liebe Sie Meister.“
Dabei ging ich noch mit auf dem Rücken gefesselten Armen auf die Knie und küsste seine Füße. Er blickte auf mich herab als ich demütig zu ihm aufsah und meinte : „So, meine deutsche Hure, Du hast Dich würdig erwiesen meine Nuttensklavin zu werden, gehe jetzt einkaufen und besorge Dir eine schwarze Lederweste, einen schwarzen Ledermini der Deinen Po nicht ganz bedecken kann und weiße, oberschenkellange Stiefel.
Dies ziehst Du heute Abend einzig und alleine an, um 20 Uhr bist Du pünktlich hier, wir werden dann einen Ausflug machen.“ Ich wagte keinerlei Widerworte, nachdem er meine Handschellen gelöst hatte, gab er mir einen Kuss, schob seine Zunge dabei weit bis in meinen Rachen und unsere Zungen umspielten sich, während er meine knackigen Arschbacken knetete. Dann gab er mir einen deftigen Klaps auf meinen Arsch und verabschiedete sich bis Abends, ich entgegnete : „Auf Wiedersehen, bis heute Abend mein Herr und Meister.“
Ich war vollkommen hin und weg, ohne dass ich auch nur ein Kleidungsstück abgelegt hatte, war ich zum Orgasmus gekommen und hatte einen Orgasmus verursacht und hatte mich als Hure und Sklavin beschimpfen lassen und hatte es toll gefunden; und wenn ich darüber nachdachte freute ich mich auf den Abend; scheinbar würde ich meine geheimsten Sehnsüchte erfüllt bekommen. Obwohl ich mir gar nicht sicher war, ob ich überhaupt schon ahnte was ich noch für Wünsche in mir schlummern hatte, schon jetzt glaubte ich kaum was geschehen war, aber ich bereute nichts und sehnte weitere Demütigungen herbei. Ich würde Alles für meinen Herrn Semir tun.
Beschwingt ging ich zum Einkaufen und kaufte die vom Meister verlangten Sachen und machte mich auf den Weg nach Hause. Mir kamen Zweifel, war es überhaupt noch mein Heim? Als ich ankam wurde ich von meinen Kindern umarmt, mein Mann war noch nicht da. Meine Schwiegereltern fragten mich wie das Vorstellungsgespräch gelaufen sei, als ich sagte ich müsse nur noch heute Abend zu einem ausführlichen abschließenden Gespräch, dann sei alles klar – da meinten sie dass ich bloß die Chance nutzen solle, sie würden die Kleinen nehmen, da mein Mann einen Termin hätte und sehr spät nach Hause käme. Mir kam es merkwürdig vor, aber was sollte ich sagen, bei dem was bei mir passiert war und passieren würde.
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