Im Kloster

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Die Geschichte spielt in einer sueddeutschen Kleinstadt. Heute war Marias grosser Tag.

Sie hatte sich nach langem ueberlegen endlich dazu durchringen koennen, in das oertliche Kloster einzutreten. Sicherlich, es war keine leichte Entscheidung. Sie hatte mit 23 Jahren noch nicht viel von der Welt gesehen, aber sie war sich sicher, dass sie nichts verpassen wuerde.

Zu lange war sie schon in dieser Stadt und bisher hatte niemand sie auf das „wahre“ Leben vorbereitet. Sicherlich koennte man dieses Verhalten als weltfremd oder gar naiv werten, aber Maria war sich sicher, das Richtige zu tun.

Darueberhinaus war bestimmt auch eine Menge Abenteuerlust dabei. Immerhin war das Kloster schon vor weit ueber 1000 Jahren gebaut worden. Eine alte Burgruine vor dessen Mauern Maria schon als kleines Maedchen gespielt hatte und nun endlich erleben durfte, was hinter diesen Mauern vorging.

Und dann war da noch die Aussicht, jede Menge neue Freundinnen kennenzulernen, denn dieses Kloster war etwas aussergewohnliches: Der neue Pfarrer, ein junger und kreativer Mann verstand es Ueberzeugungsarbeit zu leisten und auch eine Reihe junger Maedchen vom Klosterleben zu begeistern. Freundschaften hatte Maria bisher nur wenige gehabt. So fiel ihr der Abschied nicht allzu schwer. Als sich das grosse Tor oeffnete, sah sie noch einmal zurueck in Richtung Stadt, drehte sich aber schnell wieder um und trat zielstrebig in den Innenhof.

Sofort wurde sie von einer der Mitschwestern begruesst: „Kommen Sie, lassen Sie Ihr Gepaeck einfach stehen, die Zeremonie hat bereits angefangen. Ich heisse uebrigens Stephanie.“ Maria trat in die Kapelle, wo sie feierlich in ihr neues Amt eingefuehrt wurde. Danach wurde ihr ihr neues Zimmer gezeigt. Es war nicht besonders gross oder auffallend eingerichtet, aber es war immerhin ein eigenes Zimmer, wo man auch einmal ungestoert sein konnte, und die hohen Steinwaende vermittelten das Gefuehl von Burgromantik.

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Maria seufzte kurz auf und warf sich auf das Bett. Das war nun ihre Bleibe fuer den Rest ihres Lebens. Doch schon bald rappelte Sie sich auf, und versuchte sich auf das Leben am Hof einzustellen. Sie wurde sehr freundlich aufgenommen und fand schnell Anschluss an ihre Genossinnen.

Vor allem war sie erstaunt, dass es nur noch ein paar wenige aeltere Frauen auf der Burg gab. Es handelte sich dabei um eine handvoll alteingesessener Verwalterinnen, die in einem anderen Teil des Gebaeudes wohnten oder gar in einem Neubau vor den Mauern untergebracht waren, und mit denen Maria daher nur sehr selten Kontakt hatte. So lebte Maria mit etwa zehn bis zwoelf gleichaltrigen zusammen, mit denen sie sich praechtig verstand. Doch schon nach kaum vier Tagen fehlte Maria etwas.

Sie fuehlte ein eigenartiges Ziehen in der Leistengegend, welches sie bisher mangels Liebhaber regelmaessig per Hand beseitigt hatte. Aber nun hinter den Klostermauern fand sie es doch etwas frevlerisch an sich selbst Hand anzulegen, und so versuchte sie sich durch Lesen abzulenken. Doch der regelmaessige Besuch des Pfarrers und seine andauernde Anwesenheit – jedenfalls empfand Maria dies – bewirkten, dass Maria schon bald an nichts anderes mehr denken konnte. Heute war Freitag.

Nach der gemeinsamen Abendmesse war „Freizeit“ angesagt. Die Arbeit am Hof war fuer diese Woche erledigt, das Abendessen lag schon gut zwei Stunden zurueck. Freizeit empfand Maria als ein gutes Wort, aber hier im Kloster, wo die Moeglichkeiten doch relativ eingeschraenkt waren, sehnte sich Maria doch wieder nach Arbeit, zumal sie nun nicht mehr abgelenkt war und wieder das leichte aber bestimmte Fordern ihres Unterleibes fuehlte.

Doch nicht nur Maria wusste nichts mit ihrer Freizeit anzufangen. Stephanie klopfte an der Tuer und fragte, ob Maria nicht zum Duschen kommen wolle.

Sie haetten sich angewoehnt, durch ausgiebiges Waschen das Wochenende zu beginnen. Maria war von dieser Idee eigentlich nicht so begeistert, aber um nicht als unhoeflich zu gelten nahm sie ihr Handtuch und folgte Stephanie in den grossen Waschraum. Dort standen schon die uebrigen Maedchen und rieben sich mit Seife ab, putzten sich die Zaehne, oder liessen das warme Wasser ueber Ihre jungen Koerper rieseln. Stephanie und Maria entkleideten sich und Stephanie stelle sich unter die letzte der freien Duschen.

Um nicht ganz nutzlos herumzustehen, bewegte sich Maria vor einen der Waschtische und begann sich die Zaehne zu putzen. Dabei konnte sie immer wieder die anderen Maedchen durch die grossen Spiegel beobachten. Maria bewunderte die makellosen Koerper ihrer Freundinnen. Ihr Zaehneputzen verlangsamte sich.

Sie sah, wie Stephanie etwas Duschgel auf ihren Haenden verteilte und dann langsam mit den Haenden ueber ihren Koerper fuhr.

Zuerst ueber den Ruecken, dann ueber die Beine, dann sich langsam ueber die Brueste strich, immer tiefer gehend zwischen die Beine fassend und dort ausgiebig mit kreisenden Bewegungen verweilte. Maria war sichtlich erregt. Sie spuerte wie langsam das Dreieck zwischen ihren Beinen immer feuchter wurde. Ihr Kitzler muesste jetzt schon hervorstehen schoss es Ihr durch den Kopf.

Maria presste ihre Beine zusammen um den uebrigen Maedchen ihre Erregung zu verbergen. Stephanie stellte die Dusche ab und trat auf Maria zu. Sie strich mit einer Hand ueber die Schulter der Freundin: „Du kannst jetzt, ich bin fertig !“. Maria wagte nicht, sich zu bewegen.

Die Hand der Freundin tat ihr uebriges dazu. Stephanies Hand glitt langsam zwischen die Brueste ihrer Mitschwester. Stephanie stellte sich ganz hinter Maria und nahm nun auch ihre zweite Hand zur Hilfe. Pruefend waegte sie Marias Brueste mit ihre Haende, um sie langsam zu kneten.

Erst vorichtig, dann immer staerker werdend. Marias Nippel wurden immer haerter und ragten senkrecht empor. Sie legte den Kopf in den Nacken, bewegte sich kaum.

Sie genoss einfach die Beruehrungen der Freundin. Stephanie spreizte mir ihrem Knie Marias Beine, die bis dahin immer noch schamhaft zusammengepresst waren.

Maria zitterte am ganzen Koerper. Ihr Kitzler trat leuchtend rot hervor und gab den anderen Maedchen das Zeichen selber aktiv zu werden. Vorsichtig zogen sie Maria vom Waschbecken weg und stellten sie in die Mitte des Raumes. Haende streichelten ueber Marias Ruecken, die Beine, die Brueste, griffen in ihren Schritt und massierten die Schamlippen.

Maria bekam von alldem nichts mehr mit. Ihr Koerper zuckte vor Erregung. Ihr Unterleib baeumte sich auf um den Liebkosungen naeher zu sein. Maria dachte nicht mehr an die Enthaltsamkeit der letzten Tage.

Sie spuerte nur noch die Beruehrungen ihrer Freundinnen. Ein Orgasmus nach dem anderen durchstroemte sie. Elisabeth, eine ihrer Mitschwestern, kniete sich vor Maria hin und begann mit der Zunge in Marias feuchte Hoehle einzudringen und dort den immer staerker fliessenden Saft begierig aufzulecken. Maria warf den Kopf von Seite zu Seite, ihre heisse Muschi zuckte unter den Beruehrungen von Elisabeths flinker Zunge, vor ihren Augen: Sterne, ein Unversum von Sternen.

Weitere Schwestern bedeckten ihren gespannten Koerper mit Kuessen. Erneut baeumte sich ihr Koerper auf. Ein letzter Orgasmus durchflutete sie.

Die Freundinnen liessen von ihr ab. Maria konnte sich kaum noch auf den Beinen halten.

Behutsam wurde sie von Stephanie auf die vom Duschwasser angewaermten Fliesen gelegt.

Ein leichtes Schmunzeln durchfuhr die Umstehenden. Stephanies Brueste waren derweil steif geworden und ihre Haende griffen zwischen ihre Beine. Waerend sie mit zwei Fingern in sich eindrang, begann sie Elisabeth fordernd zu kuessen, um noch etwas von Marias Moesensaft zu ergattern. Elisabeth revanchierte sich, indem sie mit ihrer Hand vorsichtig ins Stephanies Anus eindrang.

Auch die Umstehenden wanden sich jetzt einander zu und fingen an sich gegenseitig zu befriedigen. Die ganze Gruppe sank zu Boden und verfiel in wildes Stoehnen.

Haende und Muender wohin man sah. Immer wieder das zucken eines Maedchenleibes, der erneut den Zauber eines Organsmus erfuhr. Maria kam langsam wieder zu sich und beobachtete das Treiben, waerend sich ihre Haende ihren intimsten Stellen zuwendeten.

Doch auch diese wilde Orgie kam zu einem Ende. Die Frauen fielen nach und nach auseinander, bleiben auf dem Boden liegen, streichelten sich befriedigt zwischen den Beinen. Das Wochenende hatte schon gut begonnen. Ploetzlich oeffnete sich die Tuer.

Der junge Pfarrer trat herein und blickte auf die umliegenden herab. „Ah, wie ich sehe, haben sie bereits ihre neue Mitbewohnerin hinlaenglich auf die hier ueblichen Sitten und Gebraeuche vorbereitet,“ ein breites Grinsen durchzog sein Gesicht. „Ich denke, es ist an der Zeit Schwester Maria einzulernen, oder ?“ Noch bevor Maria etwas sagen konnte, wurde sie von den Freundinnen festgehalten, und ihre Beine wurden weit auseinander gespreizt. Der Pfarrer liess seinen Umhang vom Koerper gleiten.

Er trug nicht darunter. Marias Augen leuchteten.

Sicherlich, er trieb viel Sport, das sah man ihm an, aber mit solch einem Koerper hatte sie nicht gerechnet. Er kniete zwischen ihre Beine. Der blosse Anblick seines strammen Gliedes liess ihre Brustwarzen aufrecht stehen, und sie fuehlte, dass sie immer feuchter wurde.

Sie konnte es kaum noch erwarten, von ihm genommen zu werden. Doch er liess sich alle Zeit der Welt. Ausgiebig betrachtete er ihr feuchtes Loch. Mit seiner prallen Eichel beruhrte er immer wieder ihren Kitzler.

Marias Koerper baeumte sich auf. Nur noch einen Schwanz in sich spueren, das fehlte ihr jetzt noch. „Fick mich !“, schrie sie mit ganzer Kraft. „…

nur mal langsam mit den jungen Pferden,“, laechelte er zurueck. Die umstehenden kicherten. „Du weisst, dass Du an diesem Ort enthaltsam leben musst. Ich glaube dafuer solltest Du bestraft werden.“ Zustimmung der umstehenden.

Er hob Maria in die Huendchenposition und rammte sein hartes Rohr in ihren Hintern. Ein beissender Schmerz durchzog Marias Koerper. Noch nie hatte sie Analsex gemacht. Doch gleichzeitig fuehlte sie das Fleisch in ihrem Darm und eine unbeschreibliches Lustgefuehl breitete sich in ihr aus.

„Bereuhst Du schon Deine Suenden ?“ Ein haemisches Lachen hinter ihr. Maria konnte nicht antworten. Stephanie begann Marias Brueste mit ihren Haenden zu massieren. Maria gluckste leicht.

„Ich fasse das als nein auf.“ Der junge Pfarrer zog seinen Stamm heraus, um ihn gleich darauf wieder hineinzustossen. Traenen standen Maria in den Augen, wenngleich der Schmerz nicht mehr so stark war wie beim ersten mal. Ein leichtes Wimmern entfuhr Maria. „Ein bisschen wenig“, lachte der Pfarrer und zog sogleich sein hartes Glied wieder kurz heraus.

Elisabeth konnte sich nicht mehr halten und rutschte unter Maria um die Fluessigkeit, die schon langsam Marias Beine herunterlief mit ihrem Mund aufzufangen.

Maria begann gleichmaessig zu stoehnen. Wieder drang der Pfarrer in sie ein, doch nun gab es kein halten mehr. Maria bewegte ihr Hinterteil langsam vor und zurueck um das Glied in sich zu spueren. Auch der Pfarrer begann gleichmaessig zu stoehnen: „Ich sehe, Du lernst schnell.

Wir werden noch viel Spass miteinander haben.“ Die uebrigen Maedchen begannen sich gegenseitig zwischen den Beinen zu streicheln. Zu erregend war der Anblick des Paares, das jeden Moment zum Orgasmus kommen musste. Marias Atem wurde immer schneller. Ihr Koerper schien zu platzen.

Da zog der Pfarrer seinen Pflock aus ihr heraus.

Marias Augen leuchteten entsetzt auf. Das konnte er ihr doch nicht antun, nicht jetzt.

Doch Stephanies Finger nahmen schnell den Platz seiner Maennlichkeit ein, waerend der Pfarrer Maria, seine feuchte rote Eichel vor den Mund hielt. Sofort nahm Maria die Spitze in den Mund. Ihre Zunge umkreiste die Eichel, dann beugte sie den Kopf vor, um den gesammten Schaft in sich aufzunehmen.

Ihre rauhe Zunge umspielte sein pochendes Glied. Mit der rechten stuetzte sie sich am Boden ab, waerend Maria mit der linken Hand seine Hoden massierte. Am liebsten haette sie jetzt laut aufgestoehnt, waere sie nicht voll ausgefuellt gewesen. Ihre Lenden begannen zu zucken.

Die Finger von Elisabeth und Stephanie waren nur durch duenne Haut voneinander getrennt und trieben Marias Lust in die Hoehe. Langsam verschwamm das Bild vor ihren Augen. Maria stand kurz vor dem Orgasmus, als ploetzlich das Glied in ihrem Mund zu zucken begann und der Pfarrer seine gesammte Ladung in ihren Mund entliess. Maria bemuehte sich zu schlucken.

Schub fuer Schub pumpte der Pfarrer seine Sahne in ihren kleinen Mund. Der leicht salzige Geschmack zerging ihr auf der Zunge. Wie lange hatte sie ihn jetzt nicht mehr geschmeckt. Der Samen lief ihr aus den Mundwinkeln und floss ueber ihr Gesicht, doch schnell waren andere Maedchen da, die keinen Tropfen der kostbaren Fluessigkeit nutzlos verrinnen liessen.

Der junge Mann wollte sein Glied aus ihr herausziehen, doch sie entliess ihn nicht, ohne voher noch den letzten Tropfen Samen aus ihm „herauszumelken“. Dann zog er sich wieder an, und verschwand mit einem Augenzwinkern ebenso schnell wieder, wie er gekommen war, waerend die Maedchen sich noch laengere Zeit ausgiebig kuessten, um den Geschmack seines Samens gleichmaessig zu verteilen. Dann duschten sie sich kurz ab, und zogen auch sie sich an.

Maria war gluecklich wie nie zuvor. Sie wusste genau, was ihr nun naechsten Freitag bevorstand, und war sicher, dass sie mir ihrem Eintritt ins Kloster die richtige Wahl getroffen hatte.


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