Im Rausch Teil 5:Gaby
Veröffentlicht am 14.10.2020 in der Kategorie Geile Sexgeschichten, Mehrteiler Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Zwei Wochen später sagte mir Malina eines Abends: „Du, ich hab mal eine
Frage. Würdest du eine junge Frau von 18 Jahren in die Geheimnisse des Sex
einführen und sie dabei auch entjungfern?“ „Na klar, warum nicht? Warum
fragst du?“ Sie erzählte mir dann von einer guten Freundin aus Kindertagen
und deren 18jähriger Tochter. Die Mutter hatte Malina um Rat gefragt. Ihre
Tochter Gaby sei richtig unglücklich, weil sie noch immer Jungfrau sei.
Sie sei
zwar aufgeklärt, aber in Dingen des Sex-Lebens völlig unerfahren. Und sie
schien darunter sehr zu leiden. Ob Malina ihr da nicht helfen könne, sie habe
doch diese tollen Freunde. Damit meinte sie anscheinend uns.
„Soll ich dann Gaby mal zu uns einladen?“ Das klang doch gut, und ich war
natürlich einverstanden.
So stand dann Gaby eines späten Nachmittags vor
Malinas Tür. Als sie ins Wohnzimmer trat, merkte man ihr deutlich an, dass sie
schrecklich aufgeregt und ziemlich nervös war. „Hallo, du musst Gaby sein. Ich
bin Jan.
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Oder eine erotische Geschichte vorlesen lassen?
Komm, setz dich doch.“ Malina hatte extra eine Flasche Champagner
kalt gestellt, die sie jetzt mit drei Gläsern vor uns stellte. Dann setzte sie sich
dicht neben Gaby. Wir tranken das teure Nass, plauderten über alles
Mögliche. Malina war bemüht, Gaby mit ihrer Nervosität zu helfen.
Ich hielt
mich noch total zurück.
Nach einer Weile sagte sie dann zu Gaby: „So, nun erzähl mir doch mal von
deinem Problem. Sei sicher, dass wir dir helfen können.“ Gaby wurde rot, fing
dann aber doch an, mit stockender Stimme zu berichten, sie sei noch immer
Jungfrau und das sei doch nicht normal in ihrem Alter. „Weißt du, was ich
denke? Wir führen dich erst einmal in die ersten Geheimnisse des Sex ein. Du
kannst dann immer noch entscheiden, ob du diesen Schritt aus der
Jungfernschaft auch wirklich schon möchtest.
Was meinst du dazu?“ „Ich weiß
nicht. Das ist doch peinlich. Ich kenne euch doch gar nicht.“ Mach dir keine
Sorgen. Sex ist nicht peinlich.
Er ist völlig natürlich. Jeder Mensch macht ihn.
Sag mal, masturbierst du gelegentlich?“ Ich dachte mir, das wäre nun zu viel
für das Mädchen. Sie entgegnete aber schüchtern: „Ja, schon.“ „Und? Macht
dir das Spaß?“ „Oh ja, sehr sogar. Ich mache das fast jeden Tag, bin aber
noch nie zu einem Orgasmus gekommen.“ „Nun, das werden wir heute
ändern, wenn du möchtest.
Wichtigste Regel: Wir machen nur das, was dir
auch gefällt. Wenn du etwas nicht möchtest, dann brechen wir sofort ab.“ Ich
merkte, wie Gaby nach diesen einfühlsamen Worten von Malina etwas
auftaute. Die beiden setzten das Gespräch noch eine Weile fort und Gaby
wurde immer lockerer.
„Wenn es dir recht ist, werde nur ich mich anfangs um dich kümmern, Jan wird
zusehen. Ist das in Ordnung?“ Als Gaby zustimmte, meinte Malina noch: „Ich
werde mich jetzt ausziehen und du solltest das auch tun.
OK?“ Damit zog
Malina Bluse und Hose aus, stand nun in BH und Höschen vor uns. „Komm,
soll ich dir helfen?“ Mit diesen Worten trat sie zu Gaby, knöpfte deren Bluse
auf und half ihr beim Ausziehen. Die Jeans folgte. Dann half sie Gaby beim
Öffnen des BH, und nun stand diese mit freiem Oberkörper da.
Ihre Brüste
waren wunderschön: Feste, Apfel förmige Brüste mit kleinem braunen Hof und
süßen Nippeln. Malina, die ihren BH ebenfalls abgelegt hatte, führte sie jetzt
um Bett. Als Gaby lag, zog Malina ihr auch das Höschen aus. Ich konnte nun
Gabys Schamlippen sehen.
Zu meinem Erstaunen war sie komplett rasiert. Sie
hatte mädchenhafte Schamlippen, die keinen Blick in ihre Scheide zuließen.
Auch Malina war nun nackt und legte sich neben Gaby, nahm sie in den Arm
und streichelte sie am Bauch und dem Busen. Das schien Gaby zu gefallen,
ihre Schüchternheit hatte sie weitgehend abgelegt. Malina nahm Gabys Hand
und führte sie an die eigenen Brüste, die Gaby sofort anfing, ebenfalls zu
liebkosen.
Nun glitt Malinas Hand zwischen Gabys Beine und suchte einen
Eingang in ihre Grotte. Gaby öffnete leicht die Schenkel, suchte aber
gleichzeitig auch Malinas Schamlippen, die sie sogleich behutsam öffnete und
mit einem Finger eindrang.
Es folgte ein sehr erotischer lesbischer Akt, vor allem, als Malina sich
zwischen Gabys Beine beugte und anfing, sie zu lecken. Als diese dann
leichte stöhnte, war klar, dass ihr das sehr gefiel. Dann forderte Malina sie auf,
sie doch auch einmal zu lecken, was Gaby gerne tat.
Auf diese Weise konnte
sie, vielleicht zum ersten Mal, die weiblichen Genitalien näher untersuchen.
Malina spreizte ihre Beine und erklärte ihr, wo genau ihre Klitoris war und was
man dort tun könne. Gaby lernte schnell. Sie stimulierte Malinas Yoni mit
Zunge und Hand. Dann war es wieder an Malina, Gaby oral zu verwöhnen,
wobei sie nach einiger Zeit auch ihren Finger in Gabys Pussy schob und
begann sie sanft mit dem Finger zu ficken.
Natürlich drang sie nicht sehr tief
ein, denn der Akt der Defloration sollte ja mir vorbehalten bleiben.
Ich bemerkte, wie beide immer geiler wurden und wusste, dass ich mich
beteiligen sollte. Ich ließ ihnen aber noch etwas Zeit zusammen. Als dann
Malina sich aufsetzte und das Bett verließ, war klar, dass ich dran war. Ich war
bereits nackt und legte mich jetzt neben Gaby und nahm sie liebevoll in den
Arm.
Sogleich kuschelte sie sich an mich. Ich begann sie zu streicheln,
Rücken, Bauch, Gesicht, Po. Es gefiel ihr. Dann legte ich mich auf den
Rücken, und führte ihre Hand an meinen Penis, der inzwischen schön steif
geworden war.
Sie sollte sich mit dem männlichen Glied vertraut machen.
Sie traute sich noch nicht, irgendetwas mit meinem Schwanz zu machen. Also
nahm ich ihre Hand an meinem Glied und machte mit ihr onanierende
Bewegungen, die Vorhaut zurück und wieder vor. Das ging so eine Weile,
dann sollte sie meinen Hodensack untersuchen. Vorsichtig ließ ich sie an
meinen Eiern spielen.
Gaby war eine gelehrige Schülerin, die sich bei diesem
Spiel mit meinem Schwanz diesen genau ansah.
Dann sagte ich zu ihr: „ Jetzt komm doch mal, gib meinem Schwanz einen
Kuss!“ Würde ich sie damit überfordern? Sehr zurückhaltend näherte sich ihr
Mund meinem Schwanz. Mit spitzen Lippen berührte sie meine Eichel. Ich
munterte sie auf: „Das ist sehr schön, Gaby. Mach weiter!“ Mutiger geworden
küsste sie meine Schwanzspitze intensiver.
„Nimm ihn ruhig mal in den Mund.
Das wird dir gefallen.“ Und tatsächliche glitten ihre Lippen jetzt an meinem
Stab hinunter: Sie nahm meinen Penis in den Mund! Ich bewegte mein
Becken, so dass ich sie ein wenig in den Mund fickte. „Na, Gaby, wie
schmeckt dir mein Schwanz?“ „Ganz gut. Aber vor allem fühlt es sich sehr
erregend an, dein Schwanz in meinem Mund zu spüren. Ein tolles Gefühl!“ Sie
hatte jede Scheu abgelegt.
Nach weiteren Minuten setzte ich mich auf, drehte sie auf den Rücken,
spreizte ihre Beine.
Malina hatte einen Handspiegel geholt, den ich jetzt so vor
ihre Schamlippen hielt, dass sie ihre Muschi genau betrachten konnte. „Hast
du deine Möse schon mal genau angesehen und studiert?“, fragte ich sie.
„Nein, eigentlich nicht. Aber ich finde das sehr interessant. Jetzt kann ich
sogar meine Klitoris mal sehen.“ Ich rieb etwas an ihrem Lustpunkt, was sie
leicht aufstöhnen ließ.
Dann führte ich einen Finger ein, nur wenige
Zentimeter, dann einen zweiten. Auch dass schien sie zu genießen, denn sie
unterstützte meine Bewegungen mit ihrem Körper.
Malina hatte sich in der Zwischenzeit einen prächtigen weißen Dildo geholt
und sich so gesetzt, dass Gaby mit einer Kopfbewegung direkt in Malinas
Muschi blicken konnte. Dann führte sie den befeuchteten Stab in ihre Möse.
Auch das war also eine Teil der Sex-Lektion für Gaby, die wie gebannt auf
Malinas Möse blickte. Es erregte sie, Malina beim Masturbieren zuzusehen.
Inzwischen waren gut 40 Minuten vergangen.
Da sagte Gaby dann: „Ich
glaube ich bin so weit. Ich möchte jetzt deinen Schwanz in mir spüren, bitte!“
Gerne kam ich ihrem Wunsch nach, denn auch ich war bereits ziemlich geil.
Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel, nährte mich mit meinem Penis ihrer
Muschi und setzte ihn zwischen ihre Mösenlippen, die ich mit einer Hand
etwas geöffnet hatte. Sehr behutsam drang ich in sie ein, nicht weiter als
vorher mit meinen Fingern. Ich fickte sie sanft und gefühlvoll.
Sie hatte die
Augen jetzt geschlossen.
Das währte so eine Weile. Gaby wurde sichtlich heißer und geiler. Plötzlich rief
sie: „Nun fick mich endlich richtig! Es wird schon nicht zu schlimm werden!“ Ich
stieß nicht zu, sondern erhöhte den Druck meines Schwanzes auf ihr
Jungfernhäutchen, stieß immer wieder dagegen. Dann ein fester Stoß, ein
leichter Aufschrei und Gaby war entjungfert! „Ja, endlich, mach weiter! Es ist
so schön!“ Nun fickte ich sie richtig, nicht brutal, sondern sanft und liebevoll.
Gaby ging richtig ab.
„Ja, weiter! Fick mich! Weiter! Ich will deinen Schwanz in
mir spüren!“
Ich wusste, dass ihr erster Orgasmus kurz bevorstand. In gleichmäßigem
Rhythmus fickte ich sie weiter, drang in sie ein, zog mich wieder etwas zurück,
nur um gleich darauf wieder zuzustoßen. Da schrie dann Gaby auf: „Jaaa, ich
komme! Weiter, weiter! Ja, jetzt! Jetzt!“ Ihr Körper bäumte sich auf, sie zuckte
und wand sich und stöhnte. Es war ein gewaltiger Orgasmus
Dann aber spürte ich, wie sich mein Saft sammelte, bereit zum Abschuss.
Ich
zog jetzt mein Glied aus ihr raus und flüsterte ihr zu: „Ich will aber nicht in
deine Muschi spritzen. Möchtest ihn nicht in den Mund nehmen und meinen
Samen dort spüren? Du kannst ihn ruhig ausspucken, wenn du ihn nicht
schlucken magst.“ „Oh, ja, das will ich!“ Damit zog ich mich aus ihrer Möse
zurück, rutschte so weit hoch, dass mein Riemen vor ihrem Gesicht und Mund
stand. Sie öffnete beinahe gierig die Lippen und ließ mich mit meinem Penis in
ihren Mund. Anfangs ganz langsam, dann heftiger werdend fickte ich sie jetzt
in den Mund.
Es war ein herrliches Gefühl. Erst die jungfräuliche Möse, jetzt
der jungfräuliche Mund.
Leider dauerte das nicht sehr lange, denn ich spürte, dass es mir jeden
Moment kommen würde. „Ja, Gaby, jetzt, jetzt spritze ich!“ Und schon schoss
mein Samen in mächtigen Schüben in ihren Mund. Zu meinem Erstaunen –
und auch zu meiner Freude – schluckte sie mein Ejakulat vollständig.
Immer
mehr von meinem weißen Saft floss in ihren Rachen. Auch als ich dann alles
in sie entleert hatte, behielt sie meinen Schwanz noch im Mund, als wolle sie
ihn nie mehr hergebe wollen.
So lagen wir dann bestimmt 4 – 5 Minuten, beide etwas außer Atem. Als mein
Schweif dann völlig schlapp war, zog ich ihn aus ihrem Mund. Ich gab ihr einen
Kuss, wobei ich den Geschmack meines Spermas auf der Zunge spürte.
„Das
war toll, Gaby!“ Auch sie meinte: „Jan, das war wunderschön. Das hatte ich
mir nicht so toll vorgestellt. Und es hat auch kaum wehgetan. Ich liebe deinen
Schwanz dafür, dass er mich entjungfert hat.
Danke!“
Nun kam auch Malina und streichelte Gabys Bauch und Möse, während ich
Gaby wieder küsste. Sie sollte das allmähliche Abklingen ihres ersten
Orgasmus‘ genießen. Nach gut 10 Minuten sagte dann aber Malina: „Nun bin
ich aber auch mal dran. Ich will jetzt deinen Schwanz in mir spüren!“ Ich fragte
nur: „Mund oder Muschi?“ „Fick mich in meine Möse!“ Da mein Schwengel
bereits wieder hart und steif war, konnte ich mühelos in sie eindringen.
Sie war
durch unser Liebesspiel so heiß geworden, dass sie schon nach wenigen
Minuten schrie: „Jaaa, jetzt komm ich auch!“ Ich schleuderte meinen Samen in
sie und genoss meinen zweiten Orgasmus mit ihrem zusammen.
Gaby meinte dann: „Das war so schön! Ich war wie im Rausch! Das sollten wir
bald mal wiederholen. Ich möchte viel mehr Sex mit euch beiden haben! Da
gibt es noch so viel, was ich von euch lernen möchte.“ Dem stimmten wir
gerne zu. In den nächsten Wochen und Monaten trafen wir uns regelmäßig.
Gaby war bald nicht mehr Schülerin, sondern wurde Schritt für Schritt ein
richtiger Sex-Profi. Wir würden alle noch viel Spaß mit ihr haben – und sie mit
uns.
Nun sind wir also schon acht Leute, deren Hobby Sex ist, drei Jungen, fünf
Mädchen.
Diese Unausgewogenheit ist aber allen sehr recht. Wir treffen uns in
unregelmäßigen Abständen, an verschiedenen Orten und in verschiedenen
Konstellationen. An einem Spätnachmittag treffen wir uns bei Mary. Mit dabei
sind außer mir noch Jo und Max, von den Mädchen außer Mary noch Gaby
und Malina.
Nach kurzer Zeit sind wir alle nackt. Auf Vorschlag von Mary
stellen wir drei Buben uns nebeneinander vor das Bett, die drei Mädels sitzen
vor uns auf dem Bett. Es geht um eine Wette: Wer von uns dreien als erster
abspritzt hat verloren.
Die Mädchen beginnen, sich um unsere inzwischen schön steifen Schwänze
zu kümmern. Gaby nimmt gleich den Penis von Max in den Mund – sie hat
noch am wenigsten Erfahrung.
Mary, unsere schwarze Schönheit, streichelt
erst einmal meinen Phallus mit der einen Hand, mit der anderen kümmert sie
sich um meine Hoden. Jo wird von Malina verwöhnt. Auch sie setzt vorläufig
nur ihre Hände ein. Allerdings umschließt sie Jos beschnittenes Rohr mit
beiden Händen.
Mit etwas Spucke hat sie diese gleitfähig gemacht.
Gleichmäßig gleiten ihre Hände an seinem mächtigen Glied auf und ab.
Zwischendurch umschmeichelt sie seine Eier. Erst nach einer Weile kommt
auch ihre Zunge zum Einsatz. Sie leckt die Unterseite seiner Eichel, dann
schleckt sie seinen Stab. Jo genießt ihre Bemühungen mit geschlossenen
Augen.
Währenddessen ist Gaby fleißig dabei, Max‘ Penis zu blasen.
Da sie ihm kein
Vorspiel gegönnt hat, muss er sie etwas bremsen, um nicht jetzt schon zu
kommen. Sie bemerkt ihren Fehler und zieht ihren Mund vorläufig zurück, so
dass seine Latte wieder frei ist und von ihr geküsst wird. Dabei streichelt sie
liebevoll seine Pobacken und seine Poloch. Dann aber hält sie es nicht mehr
aus – sie nimmt seinen Schwanz wieder in den Mund.
Ihre Zunge massiert
seine Eichel. Wieder muss Max sie bremsen. Das ist eigentlich gegen die
Regel, aber da Gaby noch Anfängerin ist, lassen wir ihr das durchgehen.
Ganz anders Mary. Sie hat sich inzwischen geschmackneutrales Olivenöl
besorgt, das sie vorsorglich bereitgestellt hat.
Ihre eingeölten Hände gleiten
über meinen Steifen und massieren meine Eier. Jetzt versucht sie, von unten
hinter meinen Hoden mein Poloch zu stimulieren. Nach einer Weile gelingt es
ihr, mir einen Finger in den Arsch zu stecken. Im selben Moment nimmt sie
nun auch meine Eichel in den Mund und lässt ihre Zunge um sie kreisen.
Ihre
andere Hand fängt an, mich behutsam zu wichsen.
Malina ist da bei Jo schon einen Schritt weiter. Sein Bolzen ist jetzt tief in
ihrem Schlund verschwunden. Ich weiß, was er jetzt fühlt: Ihre Zunge tanzt in
ihrem Mund um seinen Schwanz. Sie drückt ihn vom Hintern her tief an ihr
Gesicht, so dass sein Steifer nun ihren Rachen erreicht haben muss.
Er
beginnt jetzt mit langsamen Bewegungen, sie in den Rachen zu ficken. Wie
lange er das wohl aushält, bevor er spritzt?
Max lässt es sich mit Gabys Mund und Zunge gut gehen. Ihm ist es jetzt dabei
egal, wie lange er noch aushalten kann. Gabys Kopf hüpft regelrecht auf
seinem Schwanz.
Auch ihr ist die Wette jetzt egal. Sie will Max, sie will seinen
Samen trinken. Und so dauert es auch nicht mehr lange und Max ergießt sich
in sie. Mit lautem Stöhnen spritzt er seinen Samen in ihren weit geöffneten
Mund.
Dicke Tropfen fließen ihr aus den Mundwinkeln, den Rest seines
Samens sammelt sie in ihrem Mund und schluckt es begierig. Max ist hoch
zufrieden, obwohl er die Wette verloren hat.
Malina und Jo sind in der Zwischenzeit etwas hektischer geworden. Tief fickt
er sie in ihren Schlund, unterstützt von ihren Händen an seinem Po.
Zwischenzeitlich hält Malina immer wieder mal kurz in ihren Bewegungen inne,
steigert so die Spannung und das Lustgefühl. Als Jo dann seinen Orgasmus
ankündigt, lässt sie seinen Steifen aus dem Mund uns sagt: „Spritz mir deinen
Saft ins Gesicht! Ich will sehen, wie es dir kommt.“ Jo folgt ihrer Bitte.
Nach
wenigen Minuten, die Malina zu weiteren Wichsbewegungen nutzt, schießt
seine weiße Sahne in hohem Bogen aus seinem Schwanz, trifft Malinas
Augen, tropft von ihrer Nase, schießt sogar auf ihren Busen. Sie nimmt seinen
tropfenden, zuckenden Penis wieder in den Mund, um alle Reste seines
Spermas aufzufangen.
Mary hat in der Zwischenzeit ihre wichsenden Bewegungen fortgesetzt. Ihre
schwarzen Hände halten meinen weißen Schwanz fest umschlossen. Sehr
konzentriert masturbiert sie mich.
Dann aber nimmt auch sie meinen Penis in
ihren Mund. Durch leichten Druck fordert sie mich auf, sie in den Mund zu
ficken, was ich nur zu gerne tue. Immer tiefer gleite ich in sie hinein, erreiche
schließlich ihren Rachen. Sie hat kein Problem damit, meinen Schwanz sogar
etwas in ihre Speiseröhre gleiten zu lassen.
Es ist ein herrliches Gefühl, so tief
in ihr zu sein. Als dann nach wenigen Minuten mein Saft herausschießt,
braucht sie kaum zu schlucken, alles fließt direkt in ihre Speiseröhre. Sie hält
meine Latte noch eine Weile im Mund und streichelt dabei meine Pobacken.
Schließlich kommt auch das zu einem Ende.
Die ganze Wette hat deutlich mehr als eine halbe Stunde gedauert. Der
Verlierer, also Max, muss jetzt die Mösen der drei Mädchen lecken, so lange,
bis jede zu ihrem Orgasmus gekommen ist.
Max empfindet das nicht als
Strafe. Er macht sich sofort ans Werk. Geschickt setzt er Zunge und Finger ein
und schon bald ruft Gaby: „Ja, Max, ich komme!“ Er wendet sich jetzt Malina,
meiner Malina, zu und bringt sie in weiteren 10 Minuten zu ihrem Höhepunkt.
Da meine ich: „So, Max, bei Mary löse ich dich ab. Du musst ja völlig fertig
sein.“ Etwas unwillig überlässt er mir Marys Muschi.
Ich sinke mit meinem
Gesicht tief in ihren Schoß, nehme den wunderbaren Duft von Frau und Sex
auf. Meine Finger teilen ihre schwarzen Schamlippen, legen die rosa Knospe
frei. Es ist genau diese Stelle, der ich mich nun zuwende. Meine Zunge tanzt
auf ihrer großen Klitoris, ich sauge an ihr, meine Lippen haben sie völlig
umfasst.
So masturbiere ich diesen kleinen Penis. Zwischen Marys
Schamlippen läuft etwas Saft heraus – sie ist nicht mehr weit entfernt von
ihrem Höhepunkt. Als sie den dann erreicht hat, schießt ein Schwall von
Flüssigkeit heraus. Mary hat die recht seltene Fähigkeit zu weiblicher
Ejakulation.
Ich trinke ihren Saft, der mir immer so gut schmeckt. Dann geht
auch dieser sehr gelungene Abend zu Ende.
An einem sonnigen Nachmittag sitze ich allein in meinem Zimmer. Ich habe
mir einen Pornofilm geholt und freue mich darauf, mit einigen Hilfsmitteln
ausgiebig zu onanieren. Dazu habe ich einen kräftigen Vibrator zur
Prostatamassage bereitgestellt, Olivenöl, einen Dilator mit Vibratorfunktion,
den ich in meinen Penis einführen will, um so diesen auch von Innen zu
stimulieren, und einen Schwanzring, damit meine Erektion möglichst lange
anhält.
So ausgerüstet schalte ich den Film an. Eine junge Frau erwischt ihren
jüngeren Bruder beim Wichsen. Er hat einen ziemlich großen Schweif, den er
genüsslich reibt. Sie beobachtet ihn einige Zeit, dann tritt sie an sein Bett.
Er
ist natürlich unangenehm überrascht und schämt sich. Das ändert sich aber,
als seine Schwester seinen Schwanz in die Hand nimmt und beginnt ihn zu
masturbieren. Der Film wird immer heißer und ich öle jetzt meinen Schwanz
ein. Dann ziehe ich den Ring fest um meinen Penisschaft.
Den eingeölten
Vibrator schiebe ich in meinen Arsch und schalte ihn ein. Er rutscht gut rein
und hat bald die Prostata erreicht. Ein wohliges Gefühl durchströmt mich und
ich beginne in aller Ruhe zu onanieren.
Nun öle ich auch den Dilator ein und schiebe ihn sehr vorsichtig in meinen
steifen Penis. Als ich auch dort den Vibrator einschalte, durchfährt es mich wie
ein Schlag.
Sofort stellt sich ein irre geiles Gefühl ein. Ich setze das Onanieren
sehr sanft fort, spüre dabei das Vibrieren des Dilators. Mit den Augen gleite ich
über meinen Schwanz, dann zum Pornofilm und zurück. Ich hoffe, dass ich
nicht so schnell abspritze.
Immerhin erlebe ich mehrfache Stimulationen: die
visuelle, den Vibrator im Po, den Vibrator im Schwanz, der dazu auch noch
masturbiert wird.
Da aber klingelt es. Ich beschließe, nicht zu öffnen. Ich höre Jos Stimme:
„Jan, mach doch auf! Ich weiß, dass du da bist.“ Was mache ich jetzt? Ich
ziehe also die beiden Vibratoren aus mir und streife mir meine Shorts über den
Steifen. Jan begrüßt mich: „Na, warum denn nicht gleich so? Störe ich?“ „Tja,
eigentlich schon.“ In dem Moment sieht Jo die beiden Vibratoren und das Öl.
„Na klar.
Sorry, dass du dein Wichsen unterbrechen musstest. Ich wollte mir
nur deine CDs von Rammstein leihen. Aber weißt du, das kann warten. Erst
mal machen wir uns es gemeinsam gemütlich und setzen fort, wo ich dich
unterbrochen habe.
Was meinst du?“
„Das ist doch eine tolle Idee, die mir gerade recht kommt!“ Und schon habe ich
die Shorts wieder ausgezogen und stehe nun nackt vor ihm, um meinen
steifen Schwanz noch den Ring. Jo guckt erstaunt, sagt aber nichts, sondern
kniet sich sofort hin und nimmt meinen Penis in den Mund. „Mann, der ist aber
heute steif!“ „Das kommt von dem Cock-Ring. Kann ich nur empfehlen, so
hältst du das Onanieren doppelt so lange durch.“ „Muss ich mir merken.“ Aber
erst einmal widmet er sich wieder meinem Schwanz.
„Nu mach mal langsam“,
versucht ich ihn zu stoppen, „zieh dich doch erst mal aus.“
Schnell steht er nackt vor mir, sein beschnittener Schwanz ragt steil in die
Höhe. Bin ich eigentlich schwul, frage ich mich. Wohl kaum. Bin ich Bi?
Vielleicht, aber doch nicht so wirklich.
Ein Schwanz in meinem Hintern ist wie
ein Dildo. Mein Schwanz in einem Hintern – das ist doch für mich eigentlich
wie mit einer Masturbationshilfe. Lediglich ein Männerschwanz in meinem
Mund, besonders so ein toller wie der von Jo, ist eine echte Bereicherung
meiner Sexaktivitäten. Ich liebe den Geschmack eines solchen Schwanzes in
meinem Mund, ich genieße dessen Bewegungen bis in meinen Rachen, und
ich mag das sensationelle Gefühl von spritzendem Samen auf meiner Zunge
und den Geschmack, wenn ich die weiße Soße schlucke.
Also wohl doch Bi.
Ich nehme Jos Penis in die Hand und betrachtete ihn mal wieder genau. Mir
gefällt dabei besonders, dass er beschnitten ist. Sieht irgendwie ästhetisch
aus. Sauber glänzt die Eichel, nichts ist verborgen.
„Willst du den Dilator auch
mal ausprobieren?“, frage ich. Als Jo zustimmte, öle ich das Ding wieder ein
und reiche es ihm. Etwas misstrauisch und sehr vorsichtig lässt er den dünnen
Stab in seinen Penis gleiten, stellt dann die Vibratorfunktion ein. „Wow! Geil!“
Und damit bewegt er den Dilator langsam raus und rein.
Nach einigen Minuten
meint er: „So, das reicht erst Mal, ist klasse, aber bringt mich wohl nicht zum
Höhepunkt.“
Ich nehme da seinen Steifen in den Mund, fahre die Konturen dieses
Prachtstücks mit der Zunge ab. Genüsslich bewege ich meinen Kopf auf und
ab und beginne so, ihn mit meinem Mund zu ficken. Jo dirigiert meinen Kopf
vor und zurück, bestimmt sowohl Tempo als auch Tiefe. Dabei unterstützt er
meine Bewegungen dadurch, dass er sein Becken ebenfalls bewegt.
Unsere
Bewegungen werden nach einigen Minuten schneller, ich spüre, dass sein
Orgasmus naht. Ich freue mich auf seinen Samen und bin bereit, ihn
aufzunehmen. Jo stößt noch ein paar Mal heftig zu, bevor er dann anfängt, mir
seinen Saft in den Mund zu spritzen. Es muss eine gewaltige Menge des
süßen Saftes sein, denn ich kann gar nicht schnell genug schlucken.
Ein Teil
seines Ejakulats läuft mir aus den Mundwinkeln und tropft auf meine Brust. Er
zuckt in meinem Mund, ich halte seine noch immer steife Latte fest und lasse
meine Zunge über seine Eichel gleiten.
Wir genießen beide das Gefühl von gemeinsamem Sex und lassen uns viel
Zeit, dies zu beenden. Dann aber zieht er seinen Penis aus meinem Mund.
Jetzt bin ich dran. Ich lege mich auf den Rücken.
Mein Steifer ragt in die Luft
und wartet sehnsüchtig auf die Behandlung mit Mund und Händen. Jo kniet
zwischen meinen Schenkeln. Er beginnt mich zu wichsen. Routiniert lässt er
beide Hände über meine Latte gleiten.
Dann versucht er, mir einen Finger in
den Po zu schieben. Nach einigen Versuchen hat er ihn drin. Er arbeitet sich
vor bis zu meiner Prostata, die er jetzt gekonnt massiert. Sofort quellen einige
Liebeströpfchen aus meinem Schwanz.
Er setzt die Prostata-Massage noch
eine Weile fort. Immer mehr Pre-Cum tritt aus. Nun beugt er sich vor und
schleckt die Honigtropfen auf.
„Mhm, deine Vortropfen schmecken wirklich geil. Ich kann gar nicht genug
davon bekommen.“ Er hat jetzt meinen Schwanz gänzlich im Mund, seine
Zunge tanzt auf meiner Eichel, dabei bewegt er seinen Kopf auf und ab.
Das
Heben und Senken meines Beckens unterstützt ihn. Jetzt ficke ich ihn lustvoll
in den Mund, wohl wissend, dass ich nicht lange durchhalten werde. Das will
ich auch nicht, bin ich doch schon durch meine einsames Onanieren ziemlich
geil geworden. Als mein Kolben anfängt zu zucken, nimmt ihn Jo schnell raus.
Er will meinen Samen beim Rausspritzen beobachten.
Und dann kommt es mir
auch schon. In hohem Bogen schießt eine Fontäne des Lebenssaftes heraus
und landet auf seinem Gesicht. Den Rest fängt er geschickt mit dem Mund auf
und schluckt mein Ejakulat, das folgt. Immer weiter ficke ich ihn, möchte gar
nicht aufhören.
Fast liebevoll streichelt er meine Hoden dabei. Wir verharren
etliche Minuten in dieser sehr intimen Stellung.
Als er schließlich seinen Finger aus mir zieht, beendet wir dieses Spiel. Mein
Schwanz ist inzwischen ziemlich geschrumpft. Jo spielt noch einige Zeit mit
ihm, bevor wir uns aufsetzen.
„Das war ziemlich geil“, meint Jo dann. Ich kann
ihm da nur zustimmen. Wir beschließen, noch einen Whisky zu trinken, dann
gebe ich ihm die CDs, wegen denen er gekommen war. Dann verabschiedet
sich Jo.
Einige Tage später: Heute hat Jo uns alle zu sich eingeladen.
Er hat uns eine
‚Sitzung‘ besonderer Art versprochen. Erst trinken wir ein paar Bier auf seiner
Terrasse. Dann bittet er uns in seinen riesigen Partykeller. Als wir den Raum
betreten , staunen wir, denn er hat ihn bis auf sechs bequeme und bezogene
Matratzen leer geräumt.
Überall auf den Matratzen liegen Kissen. „So, meine
Lieben, seht euch das genau an und prägt es euch gut ein. Denn gleich werdet
ihr das nicht mehr sehen. Jetzt gehen wir alle in den Vorraum und ziehen uns
aus.“ Erstaunt folgen wir ihm in den kleineren Vorraum und sind schnell alle
nackt.
Im Partyraum ist plötzlich alles dunkel. „Jetzt lasst uns reingehen, und
dann sehen wir mal, was passiert. Versucht bitte, möglichst wenig zu reden,
am besten gar nichts. Wenn der oder die Erste von uns kommt, geht das Licht
wieder an und die anderen können sich und andere fertig machen.“ Er lässt
uns alle in den Raum gehen und schließt dann die Tür.
Es ist wirklich alles
schwarz. Nichts und niemand ist zu sehen. Ich taste um mich. Nichts.
Dann
fühle ich einen Rücken. Mann oder Frau? Ich taste weiter – ganz ohne Zweifel
ein Mann, denn ich erfühle einen schlappen Schwanz. Eine Hand legt sich auf
meine Schulter. Ich spüre Brüste an meinem Rücken.
Unsicher gehe ich in die
Richtung, die ich mir gemerkt habe, zu einer Liegestatt. Der Schwanz und die
Brüste folgen mir. Wer mag das wohl sein?
Endlich habe ich mich bis zu der Matratze vorgetastet. Meine beiden Begleiter
und ich sinken in die Kissen und beginnen, uns mit den Händen zu erkunden.
Schnell wird mir klar, dass es Mary sein muss, die da neben mir liegt.
Nur sie
hat so volle Brüste. Der andere muss Max sein, denn der Schwanz ist
unbeschnitten. Von der Nachbarmatratze ertönt ein leises Kichern. Das klingt
nach Emma und Malina.
Vorläufig aber konzentrieren wir drei uns auf uns selber.
Ich suche und finde
Marys Mund und es beginnt ein heftiges Küssen. Ich spüre, dass Max an
Marys Möse zugange ist. Er scheint sie zu lecken. Mary indes fängt an,
meinen Penis mit einer Hand zu bearbeiten.
Aber irgendwie ist mir das zu
unbequem und ich krieche auf allen Vieren zu der Matratze neben uns und
lande bei Emma und Malina, die sich sofort mit meiner Latte beschäftigen. Ein
Mund schließt sich um meine Eichel, eine Hand krault meine Eier.
Unvermittelt spüre ich einen Schwanz an meinem Gesicht: Jo! Ich fasse nach
seinem Steifen, schiebe ihn mir in den Mund und sauge heftig daran. Sofort
fängt er an, mich in den Mund zu ficken. Der Mund um mein Glied bewegt sich
sehr gekonnt.
Ich weiß, dass das nur Malina sein kann. Nur sie bläst so
herrlich. Wir vier vergessen, dass wir ja nichts sehen, und geben uns ganz
unseren Spielen hin. Da wird Malina zur Seite geschoben.
Mein Schwanz
gleitet aus ihrem Mund und Emma setzt sich auf ihn, nimmt ihn in ihre Muschi
auf. Ein wilder Ritte beginnt. Malina verzieht sich und überlässt das Feld uns
dreien.
Nach etlichen Minuten zieht sich auch Jo zurück. Wie auf Kommando kommt
jemand anderes.
Eines der Mädchen tastet sich vor, findet meine Lippen.
Dann setzt sie sich auf mein Gesicht und fordert mich so auf, ihre Möse zu
lecken. Wer mag das sein? Ich tippe auf Gaby. Als meine Zunge die Klit der
Unbekannten zu liebkosen beginnt, höre ich ein unterdrücktes Stöhnen.
Tatsächlich Gaby.
Die Geräusche um uns werden lauter, schmatzende Geräusche deuten darauf
hin, dass da jemand heftig gefickt wird. Stöhnen und hier und da ein „Oh ja!“
Wir sind jetzt eine gute halbe Stunde dabei und haben uns völlig an des
Dunkel gewöhnt.
Ich genieße es regelrecht, nicht zu sehen, mich ganz auf
mich und die Körper bei mir konzentrieren zu können. Emma reitet mich zu
meinem ersten Orgasmus heute Abend. Ich bemühe mich, Gaby mit meiner
Zunge zu verwöhnen.
Auf der Liege neben uns stöhnt jemand laut auf, schreit ihren Orgasmus raus.
Es ist Mary, die als erste von uns kommt. Das ist das Zeichen: Das Licht geht
wieder an.
Ich sehe Jo, dessen Schwanz ich noch immer im Mund habe. Ich
sehe Emma, wie sie mich reitet. Und ich sehe Gaby, ihre Möse klebt fast an
meinem Gesicht. Neben uns Malina, die von Max von hinten gefickt wird.
Und
Caro? Von der habe ich noch gar nichts gehört. Sie hat im Dunklen wohl
Niemanden abbekommen, was sie aber nicht weiter zu stören scheint. Sie
lehnt sitzend an einer Wand, die Schenkel weit geöffnet. Sie ist mit raschen
Bewegungen dabei, wollüstig zu masturbieren.
Ihr Orgasmus steht kurz bevor.
Und da bäumt sie sich auch schon laut auf, sinkt kurze Zeit später erschöpft
zusammen.
In dem Moment spritzt mir Jo seinen Saft in den Mund. Ich schlucke und
genieße das Nass. Malina und Max kommen zusammen mit einem Schrei.
Emmas Bewegungen werden auch heftiger und sie kommt lautlos, aber
glücklich. Bevor sie von mir steigt, spritze ich noch meinen Samen in heftigen
Schüben in sie.
Das ist wirklich ein bemerkenswertes Erlebnis gewesen – Sex
einmal ganz anders. Wir wollen uns in einer Woche wieder bei Jo treffen. Er
will sich ein neues, ungewohntes Spiel ausdenken.
So kommt es, dass wir uns eine Woche später mal wieder bei Jo treffen.
Diesmal führt er uns in sein kleines Esszimmer, das er völlig ausgeräumt hat.
Statt der sonstigen Möbel liegen jetzt wieder die uns schon bekannten
Matratzen an den Wänden. An einer Wand steht ein kleiner Beistelltisch mit
drei gefüllten Sektkühlern und acht Gläsern.
„So, jetzt lasst uns erst einmal
anstoßen. Ich hab noch jede Menge Sekt. Prost!“ Wir ließen uns das köstliche
Nass schmecken. Jo ließ dazu sanfte, indische Meditationsmusik erklingen.
Nach einer Weile sagte Jo dann: „So, ich habe mir für heute Folgendes
ausgedacht: Wir ziehen uns aus und jeder legt sich auf eine Matratze, die
Beine gespreizt.
Versenkt euch mit geschlossenen Augen in die Musik. Ihr hört
dann bald eine meditative Stimme, die euch Anweisungen zum Masturbieren
gibt. Hört nur auf die Stimme, begleitet von der Musik. Tut, was die Stimme
euch sagt.
Konzentriert euch ganz auf die Stimme und euren Körper. Ihr könnt
dann die Augen öffnen oder auch geschlossen halten. Habt viel Freude dabei!
Übrigens: Die vier, die zuerst zu einem Orgasmus kommen, helfen dann den
anderen vier dabei, ebenfalls ihren Höhepunkt zu erreichen.“
Wir legten uns also alle hin, Kopf zur Wand, Beine weit gespreizt, Augen
geschlossen. Nach kurzer Zeit hörten wir dann eine sanfte, erotische
Frauenstimme.
„Nehmen Sie jetzt Ihren Lingam in die Hand. Die Frauen
berühren Ihre Yoni. Ertasten Sie Ihren Penis, als ob Sie ihn das erste Mal
spüren. Streichen Sie behutsam über Ihre Schamlippen, als ob Sie sie noch
nie berührt hätten.
Konzentrieren Sie sich ganz auf Ihre Hände. Werden
Sie eins mit Ihrem Phallus oder Ihrer Vulva. Sie hören die Musik, Sie
spüren Ihr Geschlechtsteil in den Händen. Ihre Bewegungen werden
allmählich etwas forscher.
Ihnen wird wohlig warm. Sie beginnen sich sehr
sexy zu fühlen. Sie bleiben ganz ruhig.“
Die Stimme verstummt, nur noch die Musik ist zu hören. Nach einer Weile
dann wieder die sanfte Frauenstimme: „Die Männer fangen jetzt an zu
onanieren, ganz langsam.
Sie konzentrieren sich weiter völlig auf Ihren
Lingam. Die Frauen führen erst einen Finger, dann zwei an ihre Klitoris,
die sie nun sanft streicheln. Die Finger der anderen Hand führen sie jetzt in
ihre Yoni. Halten Sie Ihre Augen noch geschlossen.
Sie sind jetzt nur
Lingam oder Yoni, die von fremden Händen stimuliert werden.“
Und so geht das noch viele Minuten weiter. Ich falle tatsächlich in eine Art
Trance, habe das Gefühl, ich wäre mein Penis und eine fremde Hand würde
ihn wichsen. Die Hand streicht langsam an meinem Luststab auf und ab. Ich
habe eine solche Art von Meditation noch nie erlebt.
Kein Gedanke an
Orgasmus, an Abspritzen, nur das Auf und Ab an meinem Schwanz. Eine
andere Hand – meine zweite – umfasst meine Hoden, drückt sie, massiert sie.
Dann sagt die Frauenstimme: „Sobald Sie jetzt das Gefühl haben, geil zu
werden, öffnen Sie Ihre Augen, wenn Sie wollen. Schauen Sie den anderen
beim Masturbieren zu. Genießen Sie den Anblick, wie sich Ihre Partner
und Pertnerinnen selbst befriedigen.
Ihre Bewegungen werden schneller.
Jetzt möchten Sie sich zu Ihrem Orgasmus bringen. Masturbieren Sie jetzt
konzentriert und zielgerichtet.“
Ich öffne die Augen. Mir gegenüber liegt Mary. Ich schaue in ihre weit
geöffnete Möse, die sie intensiv reibt.
Eine Hand an ihrer Klit, die andere mit
drei Fingern in ihrer Muschi. Neben mir liegt Max, der seinen Ständer heftig mit
der rechten Hand wichst. Mit den Fingern der Linken spielt er an seinem
Poloch. Ich sehe auch Gaby, die fasziniert auf Jos Bolzen blickt.
Sie ist wie
hypnotisiert von seinen Wichsbewegungen. Emma, Caro und Malina haben
sich ganz dem Spiel an ihren Mösen hingegeben, die Augen noch
geschlossen.
Die Musik lässt uns weiter ruhig bleiben, kein anderes Geräusch, kein
Stöhnen, kein anderes Lustgeräusch. Jeder ist total auf sich konzentriert – mit
Ausnahme von Gaby – , gibt sich ganz dem Genuss des meditativen
Masturbierens hin.
Die Frauenstimme sagt nun: „Wenn Sie jetzt Ihren Orgasmus zu spüren
beginnen, lassen Sie ihn zu. Stimulieren Sie sich weiter.
Masturbieren Sie
mit aller Kraft und Freude! Bereiten Sie sich auf Ihren Höhepunkt vor,
freuen sie sich auf ihn. Sie erwarten ihn sehnsüchtig. Wenn Sie ihn jetzt
erreichen, lassen Sie Ihren Samen hervorquellen, lassen Sie die Säfte aus
Ihrer Yoni fließen. Konzentrieren Sie sich ganz auf das Gefühl fließender
Säfte.
Schreien Sie Ihren Orgasmus in den Raum.“
Ich spüre wie aus der Ferne, dass ich meinem Orgasmus entgegen steuere.
Er nähert sich mit Gewalt und entlädt sich wie in einer Explosion. Eine hohe
Fontäne weißen Safts spritzt aus meinem Schwanz, ein nicht enden wollender
Strom von Samen quillt hervor. Ich zucke, wichse aber noch weiter. Neben mir
bäumt sich Max auf, als auch er seinen Samen abspritzt.
Da ruft Gaby: „Ich
halt’s nicht mehr aus. Jaaa, jetzt! Oh, wie schön!“ Auch Mary bäumt sich da
auf. Sie wird von ihrem Orgasmus geschüttelt.
„Lehnen Sie sich jetzt zurück, schließen Sie wieder die Augen. Genießen
Sie das Gefühl, sich befriedigt zu haben.
Gehen Sie in Gedanken zurück zu
den Minuten vor Ihrem Höhepunkt. Spüren Sie in Gedanken noch einmal
Ihre Hände, wie sie Sie reizen. Fühlen Sie in Gedanken noch einmal Ihren
Orgasmus.“ Pause, dann: „Bleiben Sie noch so lange liegen, wie Sie
möchten. Öffnen Sie jetzt Ihre Augen, schauen Sie zu den anderen.“
Wir folgen der Stimme.
Eine Zeit lang herrscht Ruhe. Jeder ist mit sich und
seinen Erinnerungen, seinem Körper beschäftigt. Dann sage ich zu Mary und
zu Max und Gaby: „So, Leute, jetzt helfen wir den anderen!“ Schnell wende ich
mich Malina zu, während Max sich zu Emma bewegt und Gaby sich Jo steifen
Schwanz schnappt und ihn in den Mund stopft. Derweil vergnügen sich Mary
und Caro.
Mein Lümmel, der überhaupt nicht schlapp geworden ist, steckt tief in Malinas
Möse.
Es bedarf nur einiger heftiger Stöße und auch Malina kommt mit Macht.
Ihr Mösensaft sprudelt aus ihr heraus. Glücklich sinken wir beide auf die
Matratze. Auch Max hat Emma schnell so weit. Ihr Orgasmus schüttelt sie,
während Max sich noch einige Minuten länger fickt.
Dann aber drängt Emma
ihn aus sich heraus. Mary und Caro vergnügen sich in der 69er-Stellung und
lassen sich dabei durchaus Zeit. Caro ihrerseits hat sich in der Zwischenzeit
auf den Rücken gelegt und lässt sich von Jo voll Leidenschaft in den Mund
ficken. Sie kann gar nicht genug von seinem Schwanz bekommen, giert nach
seinem Samen.
Jo hält natürlich ziemlich lange aus, hat er doch erst vor
Kurzem abgespritzt. Max und ich feuern die beiden an: „Los, Jo, gib’s ihr, fick
sie, spritz ihr deinen Saft in den Mund! Gaby, schluck seinen Schwanz! Nimm
ihn ganz tief rein! Gleich kommt er, dann darfst du endlich alles schlucken.“
Malina und Emma haben sich inzwischen zu Mary und Caro gelegt. Sie
streicheln die beiden, feuern sie an, unterstützen sie, Malina hat dabei einen
Finger in Caros Po und Emma liebkost den Po von Mary. Und endlich stöhnen
Mary und Caro fast gleichzeitig auf, geschüttelt von heftigen Orgasmen.
Jeder
hat jetzt seinen Höhepunkt erreicht.
Jo fragt: „Na, Leute, hat euch das gefallen?“ Gaby stammelt noch ganz
benommen: „Das war unglaublich!“ Wir anderen stimmen ihr begeistert zu. „Ich
hätte nie gedacht, dass ich beim Onanieren zu so einem Orgasmus kommen
kann. Toll!“, füge ich hin zu. Jo grinst zufrieden.
Zwei Wochen später, ich bin inzwischen mit Malina in eine wunderschöne
Penthaus-Wohnung gezogen, mit Pool und Sitzecke auf dem Dach und auch
sonst sehr fein, habe ich Max und Jo zum Skatspielen bei mir eingeladen.
Malina ist bei Emma, wo sie sich mit Gaby zum Frauentratschen treffen will.
Aber irgendwie ist den Mädels wohl der Gesprächsstoff ausgegangen.
Jedenfalls stehen sie nach einer Stunde unangekündigt in unserer Wohnung.
Sie setzen sich zu uns.
Von Skat ist da natürlich keine Rede mehr. Ich hole
noch einige Gläser und wir stoßen auf die Frauen an.
Dann sagt Malina: „Wisst ihr Jungens, unser Gespräch drehte sich sehr bald
um Sex usw. Und wir haben uns was Neues ausgedacht, das wir doch jetzt
gut mal ausprobieren könnten. Seid ihr bereit?“ Als wir willig nicken, fordert sie
uns auf, uns auszuziehen und nebeneinander auf das Sofa auf dem Dach zu
setzen.
Kein Mensch kann uns da beobachten. Auch die drei Hübschen sind
schnell splitternackt und knieen sich vor uns. So haben sie sich das
anscheinend genau ausgedacht.
Dann erklärt uns Malina: „Wir wollen euch nur durch Prostata-Stimulation zum
Abspritzen bringen, ohne dabei eure Schwänze zu berühren, nur mit unseren
Fingern. Eure hoffentlich reichlich austretenden Liebeströpfchen dürfen wir
aufsaugen.
Wer von uns seinen Partnerschwanz als erste zum Orgasmus
bringt hat gewonnen. Dies ist auch eine Fortsetzung von Gabys Sex-
Unterricht. Sie soll lernen, wie ein Mann darauf abfährt und wie man das
überhaupt erfolgreich macht.“
Sie wendet sich jetzt an ihre neue Freundin: „Gaby, die Prostata kann man
sowohl von außen, also indirekt, als auch mit dem Finger, einem
entsprechende Sex-Toy oder sogar mit einem Schwanz stimulieren. Eine
indirekte Stimulation von außen geschieht durch vorsichtige Massage des
Bereichs hinter den Hoden und dem Poloch.
Das bewirkt nach einiger Zeit,
dass die Muskeln von Becken und Prostata sich so zusammenziehen, dass
dein Partner einen trockenen Orgasmus erleben kann, manchmal sogar einen
nassen. Der trockene ist eigentlich gar kein richtiger Orgasmus, aber es tritt
Samen aus, ohne dass der Mann einen echten Orgasmus erlebt. Das wird oft
auch Melken genannt. Das kann für den Mann besonders interessant sein,
weil er dann weiter stimuliert werden möchte, um endlich in einem echten
Orgasmus abzuspritzen, der aber deutlich hinausgezögert wird.
Auf diese
Weise ist es möglich, dass er multiple Orgasmen erlebt, was aber sehr selten
ist. Wenn es tatsächlich zu einem Prostata-Orgasmus kommt, ist der für den
Mann gut ein Drittel intensiver als sonst. Auf jeden Fall bleibt seine Latte
deutlich länger steif.“
Gaby hört genau zu und meint dann: „Ob ich das schaffen werde?“ Malina
entgegnet: „Na ja, einfach ist das nicht und viele Männer kommen auch so gar
nicht zu ihrem Höhepunkt. Eine gute Vorbereitung für eine Prostatamassage
von innen ist das aber allemal.
Dafür nutzt du reichlich Gleitgel für einen oder
zwei Finger, die du dann sehr behutsam einführst. Zu Anfang wohl besser nur
einen. Du suchst die Prostata, indem du mit dem Finger wenige Zentimeter
eindringst, bis du so einen kleinen Knubbel ertasten kannst. Dein Finger macht
dann ‘Komm-her-Bewegungen‘.
Damit stimulierst du den Punkt, um den du
dann auch langsam herumfahren kannst. Aber das musst du selber
ausprobieren und dabei auf die Reaktion deines Partners achten. Auf geht’s,
Mädels!“ Eine Flasche Gel hat sie mitgebracht und reicht sie jetzt herum.
Malina kniet vor mir, Gaby vor Jo und Emma vor Max. Ich habe die Knie etwas
angezogen, so dass Malina gut den Punkt hinter meinen Hoden erreichen
kann.
Behutsam, mit allmählich steigendem Druck massiert sie diesen Punkt.
Gaby schaut immer wieder mal rüber zu Malina und macht es ihr nach. Ich
habe die Augen geschlossen und konzentriere mich auf ihre Bewegungen.
Noch kann ich nicht viel spüren, aber mein Penis hat sich steil aufgerichtet.
Nach ungefähr 10 Minuten spüre ich ein leichtes Kribbeln in mir. Den genauen
Ort kann ich nicht benennen. Das Kribbeln wird stärker.
Und als ich die Augen
öffne, sehe ich die glasklare Flüssigkeit aus meinem Glied treten. Malina
massiert weiter, bis sich mein Pre-Cum zu einem kleinen Rinnsal vermehrt hat.
Da beugt sich Malina vor, um die Flüssigkeit mit ihrer Zunge aufzulecken. Ein
geiles Gefühl, das aber sofort wieder beendet wird.
Malina hat inzwischen ihren Zeigefinger mit meinem Pre-Cum benetzt und
versucht ihn jetzt einzuführen, was ihr nach kurzer Zeit auch gelingt. Ihr Finger
gleitet immer tiefer in meinen Darm.
Da, jetzt hat sie meine Prostata erreicht!
Sie bewegt ihren Finger jetzt so, dass ich spüren kann, wie sie meine Prostata
massiert. Jetzt fließt immer mehr Pre-Cum aus meinem Schwanz. Sie leckt ihn
auf und stimuliert mich weiter. Dann steckt sie einen zweiten Finger in mich.
Jetzt wird die Stimulation heftiger.
Ich genieße das Gefühl und wundere mich,
wieviel Flüssigkeit da kommt.
Wieder schließe ich die Augen, gebe mich ganz der Massage hin. Sollte es ihr
tatsächlich gelingen, mich nur auf diese Weise zum Abspritzen zu bringen? Ich
lasse mich in eine Art Trance fallen, spüre nur noch ihre Finger in mir. Die Welt
um mich ist verschwunden. Wieder spüre ich ihre Zunge an meiner Eichel,
dann nimmt sie für einen kurzen Moment den ganzen Schwanz in den Mund,
unterstützt die Bemühungen ihrer Finger.
Diese werden jetzt etwas schneller,
wollen immer mehr Flüssigkeit hervorlocken. Ich konzentriere mich jetzt auf
meine Hoden. Sie sollen endlich anfangen, die Spermien zu produzieren, die
sich mit der Flüssigkeit aus der Prostata vermischen würden. Malina massiert
nun mit der zweiten Hand meine Hoden.
Das geht viele Minuten so.
Meine Geschlechtsteile werden immer wärmer. Ich
bin nicht mehr von dieser Welt. Alles andere ist ausgeblendet, nur noch das
Gefühl der Massage an der Prostata. Und dann fühle ich erste Kontraktionen
tief in mir.
Oh, wenn Malina doch endlich meinen Schwanz wichsen würde! Sie
hält sich aber streng an ihren Vorsatz: Finger in mir, eine Hand an den Hoden.
Die Kontraktionen werden stärker. Es baut sich tatsächlich ein gewaltiger
Orgasmus auf. Natürlich spürt auch Malina die Bewegungen in mir. Sie
intensiviert das Spiel ihrer Finger noch stärker.
Sie weiß, dass sie gewonnen
hat. Gleich werde ich abspritzen! Jetzt knetet sie meine Eier fast bis zum
Schmerzpunkt. Ich gerate in einen Rauschzustand, mein Becken beginnt zu
zucken, ich stöhne laut auf.
In dem Moment spritzt mein Samen aus meinem Penis. In hohem Bogen
schießt die Sahne aus mir.
Jetzt nimmt Malina meinen Schwanz endlich in den
Mund. Sie will sich das köstliche Nass nicht entgehen lassen. Sie schaut mir
liebevoll und auch stolz in die Augen und saugt mich leer. Sie hat es geschafft!
Ein Orgasmus ganz ohne Stimulation von meinem Schwanz, allerdings kein
‘trockener‘.
Ich bin völlig geschafft.
Und ungewöhnlich befriedigt. Neben mir ist Gaby dazu
übergegangen, Jos Steifen zu wichsen mit einigen Fingern in seinem Arsch.
Als er zu zucken beginnt, nimmt sie sein steifes Glied in den Mund. Auch sie
will keinen Tropfen seines Samens vergeuden. Und da höre ich auch schon
Max.
So wie Jo hat auch er seinen Orgasmus erreicht. Beide brauchten dazu
aber die helfende, wichsende Hand ihrer Partnerin. Malina ist die Siegerin, die
Meisterin der Prostata-Stimulation!
Uns allen ist klar, dass wir etwas sehr Besonderes erlebt haben. Nun aber ab
in den Pool! Dabei ruft Emma: „Gleich sind wir aber dran! Sobald er euch
wieder steht, wollen wir ihn in unserer Möse spüren und ebenfalls zum Ziel
kommen!“ Dem Wunsch wollen wir natürlich nur zu gerne nachkommen.
Und
so ficken wir drei unsere Mädels nach einer ausführlichen Erholungsphase so
richtig durch, bis auch sie vor Geilheit juchzen.
Wir treffen uns jetzt ziemlich regelmäßig in unterschiedlichen
Zusammensetzungen, manchmal nur drei, gelegentlich auch alle acht. So
auch heute bei uns auf der Dachterrasse. Wir haben uns ein kleines Spiel
ausgedacht. Nicht Besonderes, mehr verbal, aber wahrscheinlich doch
anregend.
Jeder soll erst einmal seine wilden Sex-Fantasie beschreiben, auch
solche, die völlig unrealistisch sind. Später dann soll jeder beschreiben, von
welcher realistischen Sex-Spielart er oder sie schön lange träumt und die er
mal ausleben möchte.
Wir sitzen also im Kreis neben dem Dachpool, natürlich nackt, denn es ist ein
wunderschöner, warmer Juni Nachmittag. „Wer möchte anfangen?“, fragt
Malina. Etwas schüchtern meldet sich Gaby: „Ich könnte mal was erzählen.
Ich
habe mir schon öfter gewünscht mal an einem FKK-Strand zu sein. Ich würde
jeden Mann, der mir dort begegnet und der mir gefällt, ansprechen und ihn
fragen, ob ich ihm einen blasen darf. Ich nehme an, die meisten würden gerne
zustimmen. Dann würde ich mich vor ihn knieen und seinen Schwanz in den
Mund nehmen.
Wahrscheinlich würden andere Männer dazu kommen, erst
zusehen, dann sich selber anbieten. So könnte ich von Mann zu Mann, von
Penis zu Penis rutschen, den jeweiligen Schwanz bis zum Abspritzen lutschen
und viel Sperma schlucken. Ich würde so vielleicht auf mehr als 20 bis 30
Schwänze kommen. Der Gedanke daran macht mich total geil.“
Da wirft Malina ein: „Mein größter Wunsch ist ganz ähnlich.
Ich möchte mit Jan
mal in einen Swingerclub gehen. Ich möchte ihm dort zusehen, wie er fremde
Frauen vögelt und fremde Schwänze lutscht. Dann soll er mir zusehen. Ich
möchte zuerst möglichst viele fremde Schwänze im Mund haben und viel
Sperma schlucken.
Dann sollen mich alle Männer, die zur Verfügung stehen,
so richtig geil durchficken.“
Jo meint dann: „Das klingt ja richtig heiß. Ich bin da viel bescheidener. Ich
möchte eigentlich nur langen, intensivem Sex mit Gaby haben.“ „Wow, was für
ein netter Wusch!“, rufen wir fast im Chor. Gaby wird rot, lächelt aber etwas
verschämt.
„Ich würde am liebsten Mal mit einem Mann auf einem großen, weißen Pferd
sitzen,“ erzählt Emma dann.
„Er sitzt vor mir auf dem Tier mit dem Gesicht zu
mir, also seinem Rücken dem Pferdekopf zugewandt. Wir nutzen keinen
Sattel, sondern nur eine Decke. Da man beim Reiten sowieso mit gespreizten
Beinen sitzt, kann der Mann nicht nur tief in meine Muschi sehen, er kann
auch ganz leicht mit seinem Schwanz in mich eindringen. Wir brauchen uns
gar nicht sehr zu bewegen, denn das Pferd bewegt sich in leichtem Galopp.
Dazu muss ich mich nur bei jedem Schritt kurz ein wenig in die Steigbügel
stellen.
Auf diese Weise fickt er mich, ohne viel zu tun. Er schaut mir in die
Augen und wir reiten am Strand entlang in den Sonnenuntergang.“
„Das hast du aber sehr schön erzählt, so romantisch,“ lobt Mary sie. „Mein
eigener Wunsch ist da viel prosaischer: Auch wenn ich mit euren Schwänzen
sehr zufrieden bin,“ und damit schaut sie mich, Jo und Max an, „so möchte ich
doch mal animalischen Sex mit einem riesigen, afrikanischen Schwanz haben,
einem, der so groß ist, dass er anfangs kaum in meine Möse passt. Er soll
mich dehnen und ganz tief in mich eindringen, bis an den Gebärmutterhals.
Und er soll sehr lange durchhalten, wenigstens eine halbe Stunde, besser
mehr.
Erst wenn ich nicht mehr kann, soll er aus seinem schwarzen Riemen
abspritzen, alles auf mein Gesicht und meinen Busen. Ich weiß, das klingt fast
ordinär, aber das würde ich eben gern mal erleben. Und du, Jan?“
„Mein Wunsch hat auch etwas mit Afrika zu tun. Ich stelle mir vor, dass mich
drei wunderhübsche, nackte Afrikanerinnen massieren.
Zwei beginnen mit
einer Vier-Hand-Massage; nach einer halben Stunde kommt dann die Dritte
dazu, die sich nun ausschließlich um meinen Penis, den Hodensack und die
Prostata kümmert. Eine der beiden anderen setzt sich so auf mein Gesicht,
dass ich ihre blank rasierte Muschi lecken kann, während die andere die dritte
unterstützt. Das sollte so mindestens noch mal eine halbe Stunde, bevor ich
endlich komme. Klingt das OK für dich, Malina?“ „Kein Problem, mein Lieber!
Sonst noch was?“ „Tja, manchmal würde ich gerne mit einer Partnerin
Pinkelspiele machen.
Besonders würde es mich anregen, wenn sie auf meinen
steifen Riemen pinkelt. Aber auch mal in den Mund und sonst wohin. Und ich
möchte ihr auch meinen goldenen Saft geben. Erst dann sollten wir
genüsslichen Sex haben.“
„Na, so ganz unbekannt ist das uns ja nicht,“ meint Caro dann.
„Seit meiner
Pubertät träume ich davon, von mindestens sechs Männern gleichzeitig und
nacheinander gefickt zu werden, zwei Schwänze in Arsch und Möse, einer im
Mund. Wenn die drei abgespritzt haben über nehmen die nächsten, dann
wieder die ersten drei und so weiter, bis ich in Ohnmacht falle.“
„Wow, das klingt anstrengend“, meint Max, „aber das ist ein bisschen ähnlich
wie mein Wunsch. Der hat sich aber hier in unserem Kreis schon mehrmals
fast erfüllt. Trotzdem finde ich das immer noch geil.
Ich will Sex mit zwei
Frauen und drei Männern. Diese fünf sollen sich abwechseln, ganz ähnlich wie
bei Caro. Während ich einen Schwanz im Arsch habe, soll mich eins der
Mädchen mit dem Mund befriedigen. Dabei habe ich einen anderen Schwanz
im Mund.
Na, den Rest könnt ihr euch denken. Nicht sehr originell, ich weiß.
Aber vielleicht gefällt euch meine ganz unrealistische Fantasie besser. Ich
möchte Sex mit einer sehr großen, starken Frau haben, über 2 Meter groß. Sie
ist so groß, dass sie meinen Schwanz mit dem Hodensack in den Mund
bekommt.
So kann sie mich besonders lustvoll befriedigen. Ich würde ihre
gewaltige Muschi lecken, an ihrem Lustpunkt so groß wie ein Hühnerei
lutschen. Dann wird ihre Lusthöhle noch größer und größer. Ich kann mit
meinem Kopf und sogar Oberkörper in ihre Möse rutschen kann.
Auf diese
Weise könnte ich sie so richtig von innen befriedigen, an ihrem G-Punkt lecken
und so weiter. Gleichzeitig kann sie mir von außen einen runterholen.“
„Na, weißt du, das ist ja abgefahren. Aber warum nicht?“, meinet Jo. „Meine
eigene Fantasie ist auch ziemlich schräg.
Ich stelle mir vor, ich hätte zwei
Schwänze und könnte so eine Muschi zusammen mit dem dazugehörigen
Arsch ficken. Mit einiger Übung würde ich dann zu einem Doppelorgasmus
kommen. Das muss doch geil sein.“
„Ich stelle mir manchmal vor“, wirft Emma jetzt ein, „dass ich auf einem Open-
Air-Concert oder so an einem Wettbewerb teilnehme: Wer kann die meisten
Schwänze bis zum Abspritzen blasen und dabei keinen Tropfen Sperma
vergeuden? Oder: Wer lässt sich von den meisten Männern ficken, bevor sie
in Ohnmacht fällt? Also so ein bisschen wie du es dir vorstellst, Caro.“
„Das, was Emma erzählt hat, ist ja ganz ähnlich wie bei mir“, setzt Malina die
Reihe fort. Auch ich fantasiere von unendlich vielen Schwänzen, die alle in
meinen Mund spritzen wollen.
Ich schlucke dabei bestimmt einen Liter
Sperma.“
Caro geht nicht weiter darauf ein und wendet sich noch einmal an Emma: „Ja,
Emma, aber in meiner nicht realistischen Fantasie spiele ich ein Spiel, das in
Echt entsetzlich wäre. Ich verabrede mich mit drei sympathischen Burschen
und wir spielen, die drei würden mich vergewaltigen. Während der eine mir die
Schenkel spreizt und mit Gewalt in mich eindringt, zwingt mich der andere, ihm
einen zu blasen. Er steckt seinen Schwanz immer wieder so tief in meinen
Rachen, dass ich würgen muss.
Wenn einer abgespritzt hat, übernimmt der
dritte. Das geht so eine gute Stunde. Dann hören wir mit dem Spiel auf, fallen
uns in die Arme und trinken ein paar Bier.“
„Na, weißt du, das klingt ja echt gruselig“, meine ich zu ihr. „Aber meine
Fantasie ist auch nicht Gesetzes konform.
Ich stelle mir vor, Sex mit drei
Jungen und zwei Mädchen zu haben, die alle sehr jung aussehen. Tatsächlich
sind sie alle über 18, sehen halt nur deutlich jünger aus. Ich blase dem einen
Jungen sein Schwänzchen, während mir die beiden Mädel einen blasen. Die
anderen beiden Jungen onanieren dazu so, dass sie auf meinen Bauch und
Oberkörper spritzen.
Das wiederholt sich in verschiedenen Variationen. Bin ich
deshalb pervers?“
„Ach was“, meint Mary, „meine Fantasie handelt von einem Sex-Geist, der
immer kann. Ich brauche nur zu sagen: ‚Komm, fick mich!‘ macht er das sofort
und mit viel Raffinesse. Wenn ich einen Schwanz lutschen möchte, bekomme
ich den sofort und er spritzt erst ab, wenn er das Gefühl hat, ich habe genug.
Er braucht keine Verschnaufpause.
Er kann eben immer, ist dabei lieb und
geduldig.“
„Toll, so einen könnte ich auch mal gebrauchen“, meint Gaby da. Bisher hat
sie geschwiegen und sich unsere Fantasien angehört. Jetzt erzählt sie uns:
„Ihr wisst ja, dass ich einen Bruder habe, er ist jetzt 20 Jahre alt, also zwei
Jahre älter als ich. Er sieht fantastisch aus, ist ein richtiger Mädchenschwarm.
Seit einigen Jahren bin sehr heftig in ihn verliebt, aber das weiß er nicht.
Er
sieht in mir nur die kleine Schwester, die er beschützen muss. Ich aber träume
von seinem tollen Schwanz …“ „Woher weißt du …,“unterbricht sie Caro. „Ich
habe ihn öfter im Bad ‚überrascht‘ und auch schon heimlich ein paar Mal beim
Onanieren beobachtet. Wenn er fertig abgespritzt hat, bin ich schnell in mein
Zimmer und habe wollüstig masturbiert.
Ich träume davon, ihm einen zu
blasen, ich würde seinen Schwanz ganz liebevoll bearbeiten, ihn wichsen und
schließlich in meinen Mund aufnehmen bis er sich in mich ergießt. Dann würde
er mich, seine geliebte Schwester sehr behutsam, aber ausdauernd ficken.
Das ist meine Lieblingsvorstellung.“ „Süß,“ meint Malina, „sag’s ihm doch Mal.
„Auf keinen Fall, das würde ich nie wagen. Das ist doch Inzest.“ „Na und?“,
fragt Malina. Wir reden noch etwas auf Gaby ein, aber sie hat da wohl ihre
Prinzipien.
Vielleicht später einmal.
Wir treffen uns noch mehrere Monate zu immer neuen, anregenden Spielen.
Dann gehen Emma und Caro für ein Jahr in die USA, Gaby und Jo, sie sind
ein richtiges Paar geworden, ziehen nach Berlin, Max hat geheiratet und
seiner Frau zuliebe hat er den Kontakt weitgehend abgebrochen. Übrig sind
nur Malina und ich, und Mary kommt weiter regelmäßig zu uns oder wir treffen
uns bei ihr. Es hat sich fast eine Dreierbeziehung entwickelt.
Alle Fetische von A-Z »
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