Im Steinbruch
Veröffentlicht am 27.10.2017 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Immer wenn es meine Zeit erlaubt, fahre ich in den Steinbruch um mich kurz zu erfrischen. Auch in noch so heißen Sommern ist dort das Wasser sehr kalt, was mir gerade gut gefällt. Außerdem gibt es ab und zu ein paar nette hübsche Badenixen zu beobachten. Da kommt wohl in jedem Manne der kleine Spanner durch.
Ausserdem ist der Steinbruch nicht weit weg vom Ort, wo ich wohne.
Das erste Mal als ich sie sah, lag sie auf einem großen bunten Badehandtuch in einem schwarz weiß karierten Bikini, alle Viere von sich gestreckt und ein Handtuch zum Schutz gegen die Sonne auf dem Gesicht. Für mich nicht gerade ein erotischer Anblick. Nebenan parkte ihr kleiner Nissan.
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Ich bereitete meine Decke auf meinem Stammplatz, vielleicht 7 – 8 Meter von ihr entfernt aus. Schnell war ich nackt und ging hinunter zum Wasser.
Nach einer großen Runde die ich gedreht hatte, ging ich zum Sonnenbaden zu meinem Liegeplatz zurück. Kaum lag ich auf meiner Decke, Blickrichtung natürlich zu ihr, stand sie auf. Sie war hübsch und hatte hellblondes langes Haar. Als ich sie so zum Wasser gehen sah, bemerkte ich ihre tadellose Figur und die nicht sehr großen Brüste.
Dann musste ich leider los…
Als ich sie dort das zweite Mal traf, lag sie oben ohne auf der gleichen Decke neben ihrem Auto. Ihre Brüste ragten straff nach oben, nur das Höschen war überhaupt nicht sexy. Ansonsten genoss ich erst mal ihren Anblick, vorsorglich auf dem Bauch liegend. Und es wiederholte sich das gleiche wie letztens.
Kaum war ich aus dem Wasser heraus auf meiner Decke, stand sie auf, um ins Wasser zu gehen. Und mir kam es vor, als ob sie sehr langsam durch mein Blickfeld ging. Sie schien wieder lange zu schwimmen, denn als ich wieder aufbrechen musste, war sie noch im Wasser.
Als ich das nächste Mal hinfuhr spürte ich ein leichtes Kribbeln im Unterleib, bei dem Gedanken, dass sie wieder da sein würde. Als ich auf meinen Stammplatz fuhr, sah ich erleichtert ihr Auto stehen und sie lag nackt da, ihre Muschi war dicht bewaldet, nicht so nackt und kahl wie es bei vielen Mädchen heute Mode ist.
Ich schätzte sie auf höchstens 22.
Ungeniert sah sie zu mir herüber und beobachtete mich beim Ausziehen. Meinen leicht erregten Schwanz holte ich besonders langsam heraus, und tat so als ob ich ihre Blicke gar nicht bemerkte. Ich nahm ihn noch kurz in die Hand und strich sacht über die Eichel, so das er noch etwas anschwoll. Ich nahm allen Mut zusammen, grüßte lächelnd zu ihr herüber und ging langsam an ihr vorbei ins Wasser.
Wie der Zufall es will, waren wir heute alleine hier. So störte sich auch niemand an dem Anblick meines Lümmels, nun halbsteif auf und abwippend.
Als ich im Wasser war, bemerkte ich, dass sie sich aufgesetzt hatte und von oben auf mein Tun herabblickte. Im kalten Wasser, war mein Freund wieder zur Normalität geschrumpft. Diesmal lief die Sache aber ganz anders.
Als ich aus dem Wasser wollte, stand sie plötzlich vor mir. Die Arme leicht vor der Brust verschränkt, stand sie bis zu den Waden im Wasser und fröstelte. „Ach, ist das kalt!, meinte sie. Ich ließ meinen Blick ungeniert wandern, von den Knien über ihr Lustdreieck, die Hüften zu den Brüsten.
Mein kleiner Freund, noch kurz unter der Oberfläche regte sich wieder. „Nur Mut“, sprach ich. Aber offensichtlich traute sie sich nicht. „Dann gibt es jetzt drei Möglichkeiten.
Erstens, ich spritze Sie jetzt mit Wasser voll. Oder ich schubse Sie ins Wasser.“ Dann machte ich eine Kunstpause und sie fragte nach der dritten Variante. „Ich nehme Sie auf meine Arme und trage sie ganz sacht ins Wasser“, damit hatte ich allen meinen Mut zusammengenommen und wartete gespannt. „Das könnte mir gut gefallen“, sprach sie.
Ich ging langsam aus dem Wasser, natürlich blieb ihr Blick an meinem Schwanz hängen, der schon ganz erwartungsvoll anschwoll.
Dann kam die Berührung mit ihrer warmen sanften Haut und die plötzliche Nähe zu ihrem Körper. Sie schlang die Arme um meinen Hals und zog sich weit nach oben, so dass ich ihre Titten vor meinen Augen hatte. Mein Schwanz fuhr nun voll aus und berührte ihren Po von unten. Das ließ sie ein wenig erröten und ich ging langsam ins Wasser zurück.
Sie fröstelte tatsächlich und bekam eine Gänsehaut als das Wasser ihren Körper erreichte. Nur die Brüste, der Kopf und die Knie schauten noch aus dem Wasser, als ich etwas verlegen sagte: „Jetzt haben wir aber das Problem, dass ich Sie nicht mehr loslassen möchte.“ Sie lächelte mich darauf hingebungsvoll an und schloss die Augen.
Wir knutschten gleich wie wild darauf los und ich ließ sie dabei herunter. Sie stand vor mir, meinen steifer Schwanz presste sie an ihren Bauch und wir gingen tiefer ins Wasser. Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz und sie begann ihn gleich schnell zu wichsen.
Ich deutete auf den nächsten Felsen und aufgeregt schwamm ich ihr hinterher. Sie streckte geil den Po aus dem Wasser und schwamm das letzte Stück auf dem Rücken.
Ich ließ mir extra Zeit und als ich am Felsen ankam, saß sie schon darauf. Das letzte Stück tauchte ich und sah aus dem Wasser heraus, dass sie breitbeinig da saß. Mein Gesicht, kaum aus dem Wasser, vergrub sich zwischen ihren Beinen und meine Zunge ging ohne Umwege in ihre heiße Spalte.
Sie presste meinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel, so dass ich kaum Luft bekam, ich schleckte aber begierig weiter an ihren Schamlippen, ihr nasser Pelz machte mich noch geiler.
Dann war sie an der Reihe. Kaum das ich mich neben sie gesetzt hatte, verschwand sie im Wasser und kam auch angetaucht. Ihre Arme nach vorn gestreckt kam sie auf mich zu und umfasste sicher meinen Schwanz. Sie zog sich daran aus dem Wasser und schon spürte ich ihren Mund meinen Lümmel umschließen.
Ich ließ es geschehen und genoss. Gab es etwas geileres als in der Natur zu sitzen, die Beine im Wasser baumelnd sich einen blasen zu lassen.
Sie ließ meinen Schwanz langsam aus dem Mund gleiten, bis die Lippen die Eichel zusammenpressten, dann schob sie ihn schnell und kräftig zurück in den Mund. Ich spritzte ab wie selten zuvor. Mein Sperma landete in ihrem Gesicht, den Brüsten und im Wasser.
Zurück an Land besorgte ich es ihr ordentlich mit meinem Schwanz.
Sie hatte eine enge unwahrscheinlich warme Muschi.
So wurde es noch ein verfickter Sommer am Steinbruch……
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