Im Theater-Cafe

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Ein kalter Wind blies hier draußen. Ich wartete außerhalb des Gebäudes wo er arbeitete, und hatte meinen langen Wintermantel an. Ich sah, wie er herauskam, den Kopf nach unten und in meine Richtung. Ich konnte ihn kaum erwarten, diese langen, schönen Typ und er sah mich nun da stehen.

Er nahm seine Hände aus den Hosentaschen und streckte sie mir entgegen, und ich umarmte ihn und küßte ihn freundschaftlich. Er lächelte und seine blauen Augen erschienen fast schwarz in der abendlichen Atmosphäre. Wir hielten uns die Hände, gingen die Straße lang, neben dem Abendverkehr.
Und dann standen wir vor dem Theater-Caf. Er zahlte den Eintritt und dann gingen wir hinein, in den Hauptsaal, wo schon einige Leute saßen und auf die Aufführung warteten.

Ich setzte mich an einen Tisch an der Ecke, zugeknöpft und ohne Anstalten zu machen meine Mantel auszuziehen. Er fragte mich, warum ich nicht den Mantel auszog und ich antwortete, dass ich noch fror und ich noch einige Zeit bräuchte, mich aufzuwärmen.

Er zog seinen Mantel aus, legte ihn über die Lehne hinter sich und setzte sich zu mir auf das Sofa. Er trug hellblaue Jeans, ein weißes Hemd so saßenwir nebeneinander, ich bis oben hin verhüllt in meinen Mantel.

Die Bedienung kam mit der Karte, und wir bestellten sofort zwei Bier und eine Pizza für uns zusammen. Die Lichter gingen aus und der Film begann. Es war ein Abenteuerfilm und ich rutschte ein bißchen näher zu ihm. Ich schaute ab und zu zu ihm und er schaute meist auf die Leinwand.

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Nach einer Weile wurde mir warm und ich knöpfte meinen Mantel auf. Dabei schlug ich den Kragen ein wenig auf die Seite, so dass er mir auf keinen fall von den Schultern fiel. Er bemerkte meine Bewegungen und schaute zu mir, und …. er war verblüfft, als er mich in Unterwäsche da sitzen sah, in einem schwarzen BH und mit einem schwarzen Höschen, mit Strapsen und Nylons daran festgemacht.

Er starrte auf mich.

Ich bat ihn, nicht so auffällig zu schauen. Ich machte so, als wäre es nichts besonderes und schaute weiter auf den Film. Er legte die Hand unter meinen Sitz und zog mich nähe zu sich. Dann rutschte seine Hand unter meinen Mantel und legte sie auf meinen rechten Schenkel.

Seine Finger berührten meine zarte Haut und wanderten bis zu meinem Körper herauf. Während dieser zarten Berührung wurden meine Brüste erregt und die Nippel hart. Die Bedienung kam zurück mit unserm Bier und als sie uns näher kam, bemerkte ich, dass sie auf meine Brust starrte, auf meinen schwarzen BH. Ich beobachtet sie, wie sie mich ansah und als sie zu mir aufsah, sah ich auf meinem Gesicht ein Lächeln.

Es muß ein Schock für sie gewesen sein, weil sie errötete und hastig wegging.

Plötzlich merkte ich, dass er nicht mehr meinen Schenkel berührt und war schon ein bißchen frustriert. Er reichte mir mein Bier, ich trank ein wenig und stöhnte einwenig. Ich nippte an meinem Glas, benetzte meinen Lippen und lies meine Zunge langsam die Nässe auf meinen Lippen spüren, bevor ich das Glas zurückstellte. Der Film lief weiter und ich setzte mich noch ein bisschen näher zu ihm.

Mein Schenkel berührte ihn, nicht mehr durch den Mantel getrennt und ich berührt mit nacktem Schenkel seine Jeans.

Wieder legte er seinen Hand auf die Innenseite meiner Schenkel, aber jetzt schon fester , rieb und streichelte fest über die Haut, bewegte sie mehr nach oben… Ich stöhnte ein wenig. Und die Finger erreichten den Anfang von meinem Höschen und spürten die Seide des Slips, nur durch einen zarten Flaum vom meiner Möse getrennt. Ich spreizte meine Schenkel unter dem Tischchen vor uns, so dass er besser an mein Zentrum kam und er fuhr nun mehrmals wie zufällig über meine Clit.

Ich führte meine Hand unter den Stoff seiner Jeans, und so fühlte ich seine Haut und umfaßte seine Muskeln bis zu deinem Po. Während er noch Vergnügen daran findet, mit dem Stoff meines Höschens zu spielen, kam die Bedienung zurück mit der Pizza.

Als sie den Teller auf den Tisch stellte, steckte ich meine freie Hand in de Außentasche meines Mantels und zog ihn so über seine spielende Hand, und nicht ganz unbeabsichtigt zog er dabei meine Höschen auf die Seite, so dass er nun seine Hand auf meinen nassen Pussy hatte. Diese Mal lächelte auch die Bedienung, als sie mir ins Gesicht sah und als ich zurück lächelte schob er mir zwei Finger in meine Scheide, zog sie wieder heraus um sie dann nochmals in meine nasse Möse zu schieben. Ich bedankte mich bei der Bedienung und als siewegging, drehte ich mich zu ihm und küßte ihn.

Seine Finger waren dabei immer noch in meiner Pussy. Ich bin hungrig, wisperte ich in sein Ohr und ich zog seine Finger aus meiner Scheide. Ich senkte meine Blick und zog seine Hand zu meinem Gesicht, ich nahm seine Zeigefinger in den Mund, schleckte den Geschmack meiner heißen Pussy von seinem Finger. “Wirklich hungrig“, flüsterte ich in sein Ohr bevor ich seinen Mittelfinger ableckte.

Fertig mit den Fingern, küßte ich seine Handinnenfläche, fuhr mit meiner Unterlippe über die Haut und lächelte ihn an.

Ich unterbrach, trank ein bißchen von meinem Bier, schnitt eine wenig von der Pizza ab. Er tat das selbe. Wir schauten auf den Film, wie sich dort ein Paar am Strand küßte, und meine Aufmerksamkeit galt nun auch den anderen, die hier im abgedunkelten Theater saßen. Wie immer war es im hier wie in einem Kino manchmal durch den Film so hell, dass man nicht nur Trinken und Essen vor sich sah, sondern auch zu den andern Zuschauern blicken konnte, und andere uns auch sehen konnten.

Und so bemerkte ich, dass unsere Nachbarn sich zu uns gedreht hatten und wohl auch mal beobachteten. Und wenn sie uns schon nicht hören konnten, weil der Film, wie im Kino üblich, nicht gerade leise war, so beschloß ich, ihnen eine kleines Schauspiel vorzuführen.

Ich zog den Mantel ein bißchen mehr zurück von meinen Schultern und der kalte Schein des Theaterlichts zeigte mehr von meiner nackten Haut. Er bemerkte dies auch und er beugte sich zu meiner Brust, der dünne Stoff des BHs konnte nicht die harten Brustwarzen verbergen.

Er küßte zärtlich beide Nippel durch die Seide, der Stoff wurde dadurch naß und ich wurdemehr und mehr erregt dadurch. Meine Wünsche erratend beugte er sich noch mal über meinen Busen und verwöhnte sie noch einmal. Als er sich zurücksetzte, reizte die kühle Luft über den nassen Stoff meine Brustwarzen und sie standen steil nach oben. Mit der einen Hand begann ich nun meine Brust zu streicheln, um sie vor der Kälte zu schützen.

Mit der anderen Hand berührte ich seine Hose. Mit einer Hand öffnete ich den Knopf seiner Hose, um darunter seinen Schwanz zu suchen.

Er trug keine Unterwäsche, und “er“ wartete auf mich, eifrigst, ich befreite ihn von den Jeans, indem ich den Reißverschluß nach unten zog, nahm ihn in die eine Hand, bewegte sie rauf und runter an dieser harten Latte während ich mit der anderen Hand mit meinen Nippeln spielte. “Zieh deine Hose runter!“, flüsterte ich in sein Ohr und biß dann in sein Ohrläppchen. “Oh nein, wenn das jemand sieht!“, stöhnte er leise während meiner Bearbeitung, “niemand schaut unter den Tisch, Komm., los“ Ich drückte seinen Penis und hörte ihn stöhnen.

“ Los., mach schon…“ Höchst ungern erhob er sich ein wenig und streifte die Jeans bis zu seinen Schenkeln runter. Seine Errektion kam nun so kurz über dem Tisch zum Vorschein. Und ich sah, wie unter seinem Schwanz alles rasiert war, seine Bällchen waren glatt und rund. Er strengte sich schwer an, so zu tun, als schaue er noch auf die Leinwand und zog gleichzeitig sein Hemd ein bißchen weiter nach oben.

Ich ließ meinen Mantel von den Schulter fallen, nun nur noch bedeckt mit dem BH und meinem kleinen Höschen. Mich umschauend nach meinen Nachbarn -die scheinbar vertieft in den Film waren – stand ich auf.

zog den Tisch vor ihm ein bißchen zurück und kniete mich vor ihn hin, verdeckt durch den Tisch.
Ich nahm seinen Schwanz in den Mund, bis zur Wurzel. Ich spürte ihn pochen, vielleicht mehr von der Erregung, hier in einem Kino zu sein, als davon, was ich dafür gemacht hatte, dachte ich. In aufrechtem Winkel zu mir unterstütze ich mit meiner Hand, sobald ich ihn mit dem Mund freigab, und lutschte und rieb in auf und ab und auf und ab.

Eine Hand von ihm berührte mein Haar, während er mit der anderen wohl sein Bierglas fester und fester umschloß. Die Leute auf der Leinwand redeten gerade von einer baldigen Entscheidung. Und ich dachte auch an die Leute um uns herum, die keinen Ahnung hatten, davon, was ich da unter dem Tisch tat.

Meine Bewegungen wurden härter und wie ich ihn so saugte, leckte ich gleichzeitig die Unterseite seines Schwanzes und umschloß dann wieder den roten Kopf, ohne ihn allzu lange aus meinem Mund rauszulassen. Ich schmeckte nun ein bißchen Vorsperma und leckte es ab.

Sein Schwanz war nun so glitschig von meinem Speichel, so dass ich meine Hände ebenso wie sein Mund an seinem harten Stamm rauf und runter glitschten. Ich hörte ihn nun stöhnen und ich bemühte mich, so fest weiterzumachen. Mein Kopf und meine Hände rutschten rauf und runter an seiner Lanze, schneller und schneller. Er begann, in meinen Mund zu stoßen, und dann merkte ich, wie er außer Kontrolle geriet.

Er bog sich nach vorne und ich hatte seine Eichel fest im Mund als er mit 5 oder 6 heftigen Spritzern tief in meinem Mund kam.
Dann wurde er ruhiger. Bevor er langsam von sei-nem Ausbruch zurückkam, saugte ich noch fest an seinem Penis, noch jeden kleine Tropfen aus ihm herauszupressen. Ich stellte mich vor ihm auf, küßte ihn tief.

Erschöpft zog er seine Hose hoch. Als er das tat, grinste ich ihn schelmisch an und zog meinen Slip herunter.

Dann, als ich mich vor ihm auf den Tisch anlehnte, spreizte ich die Beine und lies ihn sich an mir ergötzen bevor ich ihm meinen Po zuwand. So setze ich mich auf seine Schenkel, meine Hände vorne am Tisch abstützend. Wir saßen hintereinander , ich auf ihm, und weit genug entfernt vom Tisch , so dass wir genug Platz für unsere Beine hatten. Er umarmte mich zuerst und fing dann an, an, mit den Armen über meine Schenkel, an meiner Pussy zu spielen.

So saßen wir, brachten gegenseitig weiter hoch. Ich saß auf seinem Pint, aber getrennt von dem Stoff seiner Hose und spürte wie sein Kleiner wieder größer wurde.

Und er fummelte an meiner Möse, als dann die Bedienung kam, um zu fragen, ob wir noch was wollten. Wir bestellten noch mal zwei Bier. Sie nahm die Bestellung entgegen und schien zu zögern, so als wollte sie was sagen.

Ich erwartete, dass sich mich aufforderte, mich anzuziehen, in vorsichtiger und schüchterner Art. Ich dachte nicht, dass sie sah, was er mit seinen Fingern da unten tat, aber es war wohl eindeutig, wenn ich mit nur einem BH bekleidet auf ihm drauf saß. Aber sie sagte trotz allem nichts, schaute nur noch mal kurz auf uns, bevor sie die Biere holte. Ich war überrascht, aber erleichtert, dass wir nicht aufgefordert wurden, das Theater zu verlassen.

Seine Finger umkreisen meine Clit und klopften mit kurzen, zarten Schlägen auf meine empfindliche Stelle, brachten mich näher undnäher zu meinem ersten Orgasmus. Jetzt zu gehen, wäre fürchterlich gewesen für mich.

Die Bedienung kam zurück mit unsern Gläsern. Sie stand diskret neben den Tisch, so dass unser Blick auf die Leinwand beeinträchtigt war, und stellte uns das Bier auf den Tisch. Ich wußte, dass sie so nun doch seine Finger auf meiner erregten Möse sehen konnte, und meine Nippel wurden durch dieses Wissen noch härter.

Noch einmal zögerte sie kurz. Ich war so erregt jetzt, dass ich jeden Augenblick kommen konnte, und dies auch besonders deshalb, weil sie so vor uns stand. Wahrscheinlich wußte sie genau was wir gerade machten und wie weit ich war… oder nicht? Sie schaute mir direkt in die Augen und flüsterte gerade laut genug für mich in meine Ohren: “ Ich weiß, was ihr beide da noch machen wollt!“ Ich schaute auf sie.

Seine Finger bewegten sich über meine Clit, so fest, dass ich gar nicht mehr sprechen konnte. “Ich traue mich ja gar nicht es zu sagen..“, sie schaute kurz auf den Tisch, dann wieder zu mir, “ aber könnte ich…. darf ich dich ein bißchen lecken? Hättest du das gerne, wenn ich deine Pussy ein bißchen verwöhne?“ Das war das absolut letzte, woran ich gedacht habe, von ihr zu hören, “oh… nein..“, stöhnte ich, “ dagegen habe ich nichts, das stört michnicht….mach…“ Ein bißchen zögerlich., schob sie denTisch auf die Seite, und kniete sie nieder vor meine gespreizten Schenkel.

Hinter mir konnte ich seine erneute Errektion spüren, wie sein Dicker in seiner Jeans wieder fest und hart pulsierte.

Seine Finger berührten weiter fest meine Pussy und zogen nun die Schamlippen auseinander.
als sie ihr Gesicht nicht weit von meiner Pussy …weg Sie führt ihre Hände zu meinen Schenkeln, drückt sie sanften Händen auseinander. Kniet sich dazwischen und berührt mir ihren Daumen die Innenseiten meiner Schenkel. Ich beobachte sie, als sie ihren Kopf senkt, ihr gelocktes, schwarzes Haar fällt auf meine Schenkel und versteckt ihre Finger, die meine Schamlippen teilen. Und dann fühlte ich ihre warme Zunge auf meiner Clit.

Ich stöhnte laut auf. Es war zart und naß und sanft, wie sie meine empfindlichste Stelle berührte. Sie leckte langsam uns empfindsam, verschlang die Spitze meine saftigen Löchleins und glitt rhythmisch mit der Zunge über meine geschwollene Clit Sie lehnte sich kurz zurück, und mir entfuhr ein frustriertes Stöhnen. Und hinter mir biß er mich leicht ins Ohr.

Ich dachte nicht, dass das möglich war, aber meine Nippel zeigten meine totale Erregung.

Ihre Hände fahren an den Innenseiten meiner Schenkel entlang und drückten sie weiter auseinander. Sie drückte meine Vulva zusammen, schloß die beiden Hälften meines Mundes über meine Clit und fing dann an, dazwischen zu lecken, während sie die Schamlippen zuhielt. Niemand hatte das bisher bei mir gemacht, ich erzitterte ob der großen Lust in mir, von diesem indirekten Reizen meiner Clit. Als sie fortfuhr mich so zu lecken, meine Clit zu reizen ohne sie zu berühren, den Druck auf meinen Scheide verstärkend und mich fast irr machend mit diesem irren Gefühl, streckte er die Arme zu meinen Körper hoch, hoch zu meinen Brüsten.

Den Stoff von meinen seidenen BH runterziehend, fing er an meinen Nippel mit dem Daumen und Zeigefinger jeder Hand zu kneten.

Zur gleichen Zeit biß er weiter in meine Ohrläppchen und in meinen Hals. Ich schwamm in einem Lustgefühl von Empfindungen und Gefühlen überall an und in mir und stieß meine Pussy fester in das Gesicht von ihr, lehnte mich fest an seine Brust, hielt ihr Haar mit der einen Hand und seine Hand über einer Brust von mir mit der anderen. Dann spreizte sie meine Beine noch weiter und hungrig, gierig schleckte sie meine Pussy und meine Clit. Sie hielt ihre Zunge zart und naß, beschleunigte das Tempo und verminderte den Druck während meine Clit langsam sich zusammenzieht und wieder wächst.

Ich schnappte nach Luft, nicht daran denkend, was die beiden gerade mit mir anstellten und wie toll ich nun drauf war. Mein Herz rast und meine Hände zittern über ihren Kopf, drückten ihn fester und fester an mich und auch seine Hände verstärkten den Druck auf meine Brüste, meine Nippel. Mein Kopf lag nun zurückgebeugt auf seiner Schulter, ihre Zunge ist heiß und naß, sie atmet heftig in mich, fester und fester, ihre heißer Atem fühlt sich schon fast an, wie eine heißer, großer Schwanz in mir. Es ist zu fest, ich explodiere, sie entläßt kurz, aber nur kurz meine Clit aus ihrem Mund und ich meine Clit, fühle sie pulsieren, die Schamlippen zittern….

ich explodiere in ihren Mund.

Sie entläßt mich, aber nur kurz. Ihre Nase ist gerade überhalb meine Clit und ihre Lippen brennen über meinem Mund. Mein Orgasmus entspannt ihr Gesicht, und sie läßt mich, nicht länger drängend und fest, aber zart und einfühlsam, nur ein kleiner Hauch auf meine Lippen, sich langsam beruhigend. Hinter mir haben sich die festen Biß in mein Ohr und in meinen Nacken in zarte Küsse verwandelt, seine Finger streicheln nunleicht über meine Brüste.

Ich wende den Kopf zu ihm und küsse sein stoppeliges Kinn, die einzige Stelle, die ich mit meinem Kopf so erreichen kann. Ich berühre mit beiden Händen den Kopf unserer Bedienung und ziehe sie so zu mir hoch. Küsse sie fest und tief auf den Mund. Ich schmecke meine Saft in ihrem Mund und sie läßt ihn über mein Gesicht fließen.

Ein bißchen ungelenk steht die Bedienung auf. Sie nimmt eine Serviette vom Tisch und wischt sich ihr nasses Gesicht ab. Ich biete ihr Bier an und sie nimmt davon einen großen Schluck.

Dann nimmt sie den Kassenzettel von unserem Tisch, schreibt ein paar Zeilen auf das Blatt und gibt es uns. “Vergeßt es nicht, mitzunehmen“, sagt sie, “da ist meine Telefonnummer drauf.

Ruft mich doch mal an.“ Ich versichere ihr, dass wir das auf jeden Fall tun. Dann sagt sie weiter : “ Wenn ich nicht gefeuert werden, bin ich auch Freitag Nacht hier“. Sie küßt mich auf die Backe und nimmt den leeren Pizza-Teller in die Hand. “Zieh besser deinen Mantel wieder an, der Film ist gleich fertig und mein Chef sitzt hinter der Theke und hat die ganze Zeit zugeschaut“.

Damit drehte sie sich um und ging zurück in die Küche. Ich hob mein Höschen vom Boden auf und schlüpfte wieder hinein. Ich beugte mich zu ihm und gab ihm einen Kuß. Er angelte nach meinem Mantel und legte ihn um meinen Schultern.

“ Mal sehen, wieviel andere Tische sie heute noch bedienen muß?“ witzelte ich.

“Ich wundere mich über ihr Engagement“, antwortete er. “wir werden sie wohl anrufen, und die offenen Fragen abklären“, sagte ich und schlüpfte in die Ärmel mei-nes Mantels. “Oh, aber vielleicht gehen wir erst noch mal zu mir nach Hause, damit wir einen anderen Druck beseitigen können?“, sagte er, nahm mich in die Arme. Dann legte er meine Hand über seine Erhebung da unten und ich fühlte seine Harten durch den dicken Stoff der Jeans durch.

“Weißt du, dass es in dieser Straße einen zweiten Laden hat, wo Live-Porno auf der Bühne stattfindet?… Sollten wir da hin gehen?“ Er brummelte etwas in mein Ohr. Ich steckte die Telefonnummer der Bedienung ein und wir machten uns auf ins nächste Theater.


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