Im Waschsalon wirds dreckig

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Es schien ein völlig normaler Mittwoch zu sein, als ich von der Arbeit nach Hause ging. Ich wollte noch in den Waschsalon da sich der Berg an Dreckwäsche immer mehr häufte. Ich schaffte es jedoch nicht vor 23 Uhr im Salon zu sein. Als ich dann endlich am Waschsalon ankam war es schon dunkel im Salon.

Wie sich herausstellte war er aber noch offen so das ich entschlossen hinein spazierte um meine Wäsche zu waschen.

Als ich eingetreten war hörte ich das noch jemand am Waschen war und beschloss nachzusehen wer das sein könnte. Ich sah einen sehr attraktiven jungen Mann der wohl nicht bemerkt hatte das ich auch im Waschsalon war denn er las ungeniert ein Pornoheft und massierte dabei seine Eichel. Ich sah einen Weile zu und ich muss gestehen mich machte das an und ich ging mit meiner Hand langsam unter meinen Pullover und massierte meine Brust wobei ich bei den Brustwarzen eine extra Runde drehte. Meine Brustwarzen waren jetzt schon stark angeschwollen, wie sich herausstellte, und standen ab.

Mit meiner anderen Hand fuhr ich mir über die Hose die ich dann sofort aufmachte und meine Hand fand auch schnell die richtige Stelle wo ich anfing mich zu massieren.

Ich hatte nun meine Augen geschlossen massierte meinen Kitzler weiter und ich wurde dabei immer wilder. Ich fing an leise zu stöhnen. Doch was ich nicht mitbekam war das mein Stöhnen etwas zu laut war und der junge Mann aufgesprungen war um nachzusehenwer das war. Nun stand er vor mir und schaute mir interessiert zu.

Ich hatte inzwischen meine Hose schon ausgezogen und hatte meine Beine ganz weit auseinander gezogen um besser an meinen Kitzler zu kommen.

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Mit der einen Hand war ich noch immer an meinem Busen und massierte ihn jetzt viel wilder. Der junge Mann begann sich mit seinem Schwanz zu beschäftigen und holte ihn jetzt ganz aus der mittlerweile zu eng gewordenen Hose und wichste ihn. Als er auch leise anfing zu stöhnen schaute ich erstaunt auf. Doch als ich begriff, ergriff ich auch gleich die Initiative und ging in meiner ganzen Nacktheit auf den jungen Mann zu.

Er sagte nur: Ich bin Andre und Sie? Tut nichts zur Sache, machte ich ihm klar.

Ich fing an ihn wie wild zu küssen und Andre erwiderte das recht heftig und mit all seiner Leidenschaft. Ich zog ihn in Richtung Waschmaschine. Vor der Waschmaschine ging Andre mir mit dem Mittelfinger in meine Fotze und wurschtelte förmlich darin herum. Meine Fotze war mittlerweile schon so nass das sie kurz vorm Überlaufen war.

Er zog seinen Finger langsam heraus und steckte ihn mit voller Wucht wieder hinein. Das reizte mich natürlich unwahrscheinlich so das ich ihn an seinen Schwanz ging.

Ich zog ihm die Vorhaut zurück und nahm die Eichel kurz in den Mund und schob dann die Vorhaut wieder vor. Das machte ich eine ganze Weile bis Andre sich nicht mehr halten konnte und mir eine volle Ladung Sperma in den Mund spritze. Ich schluckte vor lauter Gier und Geilheit alles.

Ich leckte zur Krönung noch den Rest Sperma von den Hoden der dort herunter gelaufenwar und knabberte dann noch ein wenig an seinen Hoden herum.
Da fing plötzlich die Waschmaschine an zu Schleudern und die Waschmaschine vibrierte stark. Andre hob mich auf die Waschmaschine und spreizte meine Beine weit auseinander und nahm seinen sehr stark geschwollenen Schwanz und schob ihn in voller Länge in meine Spalte so das ich vor Schmerz und Glücksgefühl aufschrie. Er stieß auch hier fest und schnell zu und zog ihn wieder sanft heraus.

Die Waschmaschine vibrierte jetzt so stark das das Zusatzgefühl mich von einem Orgasmus zum anderen trieb. Er hob jetzt meine Beine an und kniete sich auf die Waschmaschine und setzte mich auf seinen männlichen und sehr erregten Schwanz.

In dieser Stellung bebten wir beide vor Erregung und wurden von ohnmachtähnlichen Orgasmen geschüttelt. Auf einmal hatte Andre eine Idee: er holte sein Pornoheft und wir probierten fast alle Stellungen aus die in dem Heft abgebildet waren wovon wir zum Schluss in einen ohnmachtähnlichen Schlaf vielen der natürlich auch von der Erschöpfung kommen konnte.
Als wir wieder aufwachten tauschten wir schnell unsere Adressen und verschwanden beide in dem Nebel der Nacht.


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