In den Flußauen
Veröffentlicht am 30.04.2017 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Autorin: (c)2000 by EroticgeistTeil 11 der Erzählungen aus Petra Kirschs UmfeldMichaela lotste sie aus der Stadt heraus und sagte ihr, dass sie nach Rechts auf die Bundesstraße fahren sollte. Dort angekommen lehnte sich Michaela zurück undsteckte sich eine Zigarette an. Minuten später blickte sie auf die Tankuhr. “Ich glaube das der Sprit reicht“, sagte sie belustigt, als Petras ungläubigen Blick bemerkte. Nach gut einer Stunde Fahrt erreichten sie den Rhein.
“Hinter der nächsten Ortschaft müssen wir rechts in einen schmalen Feldweg abbiegen“, wies Michaela Petra an, die den AUDI wie angewiesen in den holprigen Weg lenkte, der nach hundert Metern kaum noch als Weg zu bezeichnen war. Petra befürchtete sich hier festzufahren. Sie kam mit dem Auto gerade so zwischen den Büschen durch. Nach weiteren hundert Metern war der Weg verschwunden und Petra mußte den AUDI über eine wilde Wiese steuern.
“Dahinten können wir den Wagen im Schatten abstellen“, sagte Michaela und deutete auf mehrere große Bäume unter denen der Wagen ausreichend Platz hatte. Petra steuerte auf die angegebene Stelle zu, und mußte erkennen dass sie sich direkt am Ufer des Rheines befanden. Als Petra den Motor abgeschaltet hatte stiegen sie beide aus, gingen vor den Wagen und blickten auf den breiten Fluß hinaus. “Ein wirklich schönes Plätzchen!“, sagte Petra anerkennend.
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“Schon als kleines Kind bin ich Sonntags mit meinen Eltern immer hierher gefahren und habe den ganzen Tag hier verbracht“, erklärte ihr Michaela, ging zum Wagen und kehrte mit ihrer Tasche zurück. Michaela breitete eine große Decke aus, nahm auf ihr Platz und deutete Petra an sich eben sie zu setzen. Petra streifte ihre Schuhe ab, hockte sich auf die Decke und sah Michaela zu wie sie die Tasche ausräumte.
Sie holte ein Laptop hervor. Es folgte ein Handy und eine Tube Sonnencreme. “Wenn ich gewußt hätte, dass dieses ruhige Plätzchen so abgelegen ist, hätte ich etwas trinkbares mitgenommen“, sagte Petra betrübt, da sie bereits jetzt Durst verspürte. “Ich bin doch ein helles Mädchen“, sagte Michaela lachend und holte eine Flasche Mineralwasser aus der großen Tasche hervor. “Wenn ich Sie nicht hätte!“, sagte Petra und blickte Michaela an. “Ich glaube, dass wir hier uns ruhig mit Du anreden können.
Dieses Sie können wir uns für die Firma aufsparen“, fügte Petra hinzu. “Einverstanden!“, sagte Michaela mit strahlenden Augen, klappte den Laptop auf und startete ihn. “Ich mache uns Musik“, sagte Petra, erhob sich, ging zum Wagen und schaltete das Radio ein. “RPR Eins macht gute Musik“, rief ihr Michaela zu. Petra betätigte die Scan Taste, ließ die einzelnen Stationen durchlaufen bis sie den gewünschten Sender gefunden hatte und drehte die Lautstärke hoch.
Als sie den Wagen wieder verlassen hatten streckte sie sich und schaute sich um. Michaela saß auf der Decke undtippte auf der Tastatur herum. Da Petra ihr nicht Helfen konnte abschloß sie sich in der näheren Umgebung umzuschauen. “Ich mache eine kleine Erkundungstour!“, rief sie Michaela zu. “Aber laß dich nicht von fremden Männer ansprechen!“, entgegnete sie lachend. “Wieso nicht?“, fragte Petra und ging los ohne auf eine Antwort zu warten.
Petra erkundete zuerst die Ränder der Wiese, die anscheinend schon seit Jahren nicht mehr bewirtschaftet wurde, so dass sich eine dicke, weiche Grasschicht gebildet hatte, die wiederum mit einer Menge Moos durchwachsen war. Petra glaubte auf einem dicken Teppich zu laufen. Auf drei Seiten war sie von dichten Büschen und Sträuchern umwachsen, die jegliche Sicht auf die Wiese verhinderten. Auf einem zirka zwanzig Meter breiten Streifen war die vierte Seite zum Rhein hin offen und nur mit mehreren großen Bäumen bewachsen, die reichlich Schatten spendeten.
Petra beendete ihre Erkundungstour und kehrte zu Michaela zurück, die sich immer noch mit dem Laptop beschäftigte. “Wieweit bist Du?“, fragte Petra als sie sich neben Michaela auf der Decke hingesetzt hatte. “Ich habe es gleich“, antwortete sie ohne den Blick vom Monitor zu nehmen. Petra nahm einen Schluck aus der Wasserflasche, da ihr die Hitze des Tages langsam zu schaffen machte. Sie bemerkte wie sie unter den Brüsten zu schwitzen begann und sich ihre vollen Titten am BH rieben.
“Bingo. . ich habe sie“, sagte Michaela freudig und strahlte Petra an. “Dann laß uns mal sehen was unser lieber Herr Rossmann vor unseren Blicken verbergen wollte“, sagte Petra, rutschte näher an Michaela heran, legte sich auf den Bauch und blickte auf den Bildschirm. Die erste Datei enthielt nur Angaben über ein längst abgeschlossenes Projekt. Petra fragte sich warum er diese Unterlagen noch auf seinem Rechner hatte. Petra redete sich ein, dass es einen bestimmten Grund dafür gab.
Ihr Jagdinstinkt war geweckt und ließ sie leicht erschauern. Ihre innere Erregung zeigte sich auch nach außen hin. Ihre Brustwarzen traten wieder hart hervor. Auch die zweite Seite gab nichts Neues preis. Petra verrannte sich förmlich in die Vorstellung, dass Horst Rossmann auf die eine oder andere Art Dreck am Stecken hatte. “Also ich weiß nicht wie es Dir geht, aber mir ist es entschieden zu warm in den Klamotten“, sagte Michaela und riß Petra aus ihren Gedanken.
Petra sah wie Michaela sich erhob und ihre Hände an den unteren Saum ihres T-Shirts legte. Michaela bemerkte Petras Blicke und sagte :“Keine Angst. Außer den Schiffsbesatzungen kann uns hier keiner sehen. Und die können nicht hierher kommen. “, sagte sie locker und streifte sich das Shirt über den Kopf, unter dem sich nichts als nackte Haut trug. Michaela warf es einfach auf die Motorhaube. Anschließend öffnete sie den Reißverschluß ihres Rocks und schleuderte dem T-Shirt hinterher.
Nun hatte sie nur noch einen winzigen weißen Slip an, den sie genauso locker auszog und wegwarf. Michaela reckte die Arme in die Höhe und streckte sich genüßlich. “Jetzt fühle ich mich schon wesentlich wohler“, sagte sie beschwingt und legte sich neben Petra auf die Decke, die immer noch glaubte was Michaela getan hatte, obwohl sie es mit eigenen Augen gesehen hatte. Michaela schien keinerlei Hemmungen zu haben sich hier auszuziehen und nackt herumzuliegen.
Petra zögerte noch. In ihrem tiefsten Inneren hätte sie sich am liebsten die Sachen vom Leib gerissen, da aber Michaela eine ihrer Angestellten war, von der sie nicht wußte ob sie in der Firma von ihrem Ausflug erzählen würde zögerte sie noch. Doch entschloß sie sich dazu es Michaela nachzumachen. Petra erhob sich, ging zur Motorhaube ihres AUDI und zog sich aus. Die leichte Brise, die vom Fluß heraufzog kühlte augenblicklich ihre erhitze Haut ab und bildete für den Bruchteil einer Sekunde eine leichte Gänsehaut.
Die plötzliche Kühle ließ auch die Nippel voll erblühen, was Petra verunsicherte, da sie nicht wußte wie Michaela reagierte, wenn sie so zu ihr zurückkehrte. Um etwas Zeit zu gewinnen legte Petra ihre Kleidung ordentlich zusammen und strich sie glatt. “Ich habe etwas gefunden!“, rief Michaela, “das solltest Du dir ansehen“Petra ließ Brustwarzen Brustwarzen sein, kehrte zu Michaela zurück und legte sich auf dem Bauch so dichtneben sie, dass sich ihre Körper berührten.
Der Kontakt löste in Petra einen Wonneschauer aus, der ihr bis in die Schamlippen zog und ihre Erregung weiter steigerte. “Sieh hier!“, sagte Michaela und deutete auf eine Textpassage. Dort war eine finanzielle Transaktion aufgeführt, die sich Petra auch beim zweiten Durchlesen nicht erklären konnte. Anhand der Kontonummer konnte Petra sehen, dass 50. 000 DM vom Firmenkonto auf ein Konto der luxemburgischen Zentralbank überwiesen worden waren. Soweit Petra informiert war arbeiteten sie ausschließlich mit der Deutschen Bank zusammen, wenn es um Überweisungen ins Ausland ging.
“Auf diese Überweisung kann ich mir keinen Reim machen“, sagte Petra und las den Abschnitt erneut durch. “Ich habe schon öfters von solchen Überweisungen gelesen“, sagte Michaela frei heraus und blickte Petra verständnislos an. “Wie meinst Du das?“, fragte Petra. “Genauso wie ich sagte. Ich weis von mehreren Überweisungen an die luxemburgische Zentralbank“, sagte Michaela teilnahmslos. Ein dumpfes Nebelhorn riß die beiden Frauen aus ihrer Arbeit. “Ich glaube, dass wir neue Freunde haben“, sagte Michaela trocken.
Das Nebelhorn stammte eindeutig von einem vorbeifahrenden Frachter, dessen Besatzung sie anscheinendentdeckt hatte. Der oder die Männer konnten ihnen von hinten her nur auf die nackten Ärsche sehen da sie beide ihre Schenkel geschlossen hatten. “Wollen wir den Jungs ein wenig einheizen?“, grinste Michaela Petra mit glänzenden Augen an. “Ich weis nicht“, antwortete Petra ausweichend. “Los, stell dich nicht so an. Wir können ihnen ihre langweilige Fahrt für einige Sekunden verschönern“, hauchte Michaela lüstern und stützte sich bereits auf den Armen ab.
Wie Petra sehen konnten standen ihre Brustwarzen hart von ihren vollen Titten ab. Die Tatsache sich den fremden Männern zu präsentieren schien Michaela zu erregen. Petra mußte sich gleichfalls eingestehen, dass die Vorstellung sie nicht kalt ließ, sie aber noch nicht sonderlich erregte, da sie ja in der Bar schon vor Publikum gebumst hatte. “Was ist nun?“, drängte Michaela. Petra entschied sich aufs Ganze zu gehen. “OK. .
aber dann bieten wir ihnen aber auch richtig was“; kam es bestimmend über Petras Lippen. “Wie Du meinst. Ich bin dabei!“, entgegnete Michaela mit leicht zitternder Stimme. Petra rollte sich herum und richtete sich auf, so dass man vom Schiff her ihre Vorderseite betrachten konnte. Michaela tat es ihr gleich. Petra hatte den Mann im Leitstand sofort entdeckt. Er hatte ein Fernglas vor seinen Augen blickte in ihre Richtung.
Gemeinsam winkten sieihm lächelnd zu. Petra zog ihre Beine an und ließ sie einige Zentimeter auseinandergleiten, so dass ihre Muschi zum Vorschein kam. Petra glaubte zu sehen wie die Augen des Steuermannes hinter dem Fernglas größer wurden, was sie aufgeilte. Sie spürte förmlich seinen Blick auf ihre heiße Spalte und ließ die Schenkel soweit auseinandergleiten wie es ging. Petra begann sich lüstern die prallen Möpse zu kneten und ließ dabei den Mann keine Sekunde aus den Augen.
Was mit dem Schiff passierte war ihm im Moment völlig egal. Er starrte nur zu ihnen herüber. Langsam, aber stetig wanderten Petras Hände tiefer, bis sie ihre Schamhaare erreichte. “Ganz schön gewagt, was Du da treibst“, vernahm Petra Michaelas Stimme. “Ich sagte doch wenn schon dann Richtig“, hauchte Petra erregt und spreizte mit zwei Fingern ihre mittlerweile feuchten Schamlippen. Aus den Augenwinkeln heraus sah Petra, dass Michaela es ihr gleichtat.
Was mochte der Mann dort drüben auf seinem Schiff denken, schoß es Petra durch den Kopf. Wahrscheinlich gar nichts, da er seine volle Aufmerksamkeit ihrem Tun widmete. Petra ging noch einen Schritt weiter. Mit der freien Hand griff sie Michaela zwischen die Beine und streichelte ihre Pflaume. Michaelas Möse kochte und war klitschnaß. Petra krümmte ihren Mittelfinger und schob ihn Michaela in die Muschi, was sie zu einem tiefen Seufzer veranlaßte.
Nun faßte sich Michaela ein Herz, langte Petra zwischen die Schenkel und bohrte ihrerseits einen Finger in Petras Lustgrotte. “Mein Gott. . was macht mich das Geil“, stöhnte Petra lustvoll und schloß die Augen. Sie konzentrierte all ihre Sinne auf den wichsenden Finger in ihrem geilen Loch. Petra spürte wie der Höhepunkt in ihr aufstieg und die erregte Fickspalte begann sich um den fickenden Finger zu verkrampfen. “Wir können unsere Show beenden.
. Der Kahn ist weg“, hauchte Michaela erregt und zog den Finger heraus. Petra öffnete die Augen und sah auf den leeren Fluß hinaus. Das Schiff war tatsächlich verschwunden. Sie ließ nun auch von Michaelas Spalte ab und blickte ihr ins Gesicht. Deutlich war dort ihre Geilheit abzulesen, die sich in dunkelroten Flecken abzeichnete. Es hatte sie ebenso aufgegeilt wie Petra. “Mir währe es fast gekommen“, gestand Petra freimütig.
“Mir ging es nicht anders“, kam es über Michaelas Lippen, “Eine Minute länger und es wäre mir gekommen … Wollen wir eine Runde schwimmen gehen?““Wieso nicht?“, entgegnete Petra gelassen und erhob sich, da ihr die Knie einige Probleme bereiteten und zu schmerzen begannen. “Komm mit!“, sagte Michaela kurz und lief los. Zu Petras Verwunderung ging sie nicht zum Flußufer sondern schlug eine andere Richtung ein. Wie ein Schaf dem Leithammel folgte lief Petra hinter Michaela her.
Petra vertraute ihr blindlings, was sie verwunderte, da sie sich normalerweise nicht so schnell anderen Menschen anvertraute und lieber erst einmal auf Distanzblieb um ihr Gegenüber abzuschätzen und kennenzulernen. Michaela steuerte zielstrebig auf eine Gruppe von Sträuchern zu. Als sie nur noch wenige Schritte von den Sträuchern entfernt waren fiel Petra ein schmaler Eingang auf, der aus der Entfernung nicht zu sehen war. Geduckt traten sie beide in die Sträucher ein.
Der Durchgang war so eng, dass immer wieder Äste ihre Haut berührten, was sich wie sanfte Peitschenhiebe anfühlte; und nicht gerade angebracht waren Petras Erregung abklingen zu lassen. Im Gegenteil jede neuerliche Berührung machte sie noch geiler. “Wo führst Du mich hin?“, fragte Petra um sich ein wenig abzulenken. “Wir sind gleich da!“, sagte Michaela drückte einen weiteren Ast zur Seite. Keine fünfzig Schritte weiter war das Gebüsch zu Ende, und die beiden Frauen standen an einem der vielen Rhein Nebenarme, die es in diesem Landschaftsgebiet noch gab.
Der Nebenarm glich eher einem See, der rundherum mit Bäumen und Sträuchern bewachsen war. Die Verbindung zum eigentlichen Fluß war keine fünf Meter breit. Es herrschte eine himmlische Ruhe, die nur vom Gezwitschert der Vögel unterbrochen wurde. An diesem Ort herrschte Frieden. Kein Lärm störte die Natur in ihrem Dasein. Die glatte Wasseroberfläche schimmerte seidig matt, so dass Petra den Grund des Seitenarmes nicht sehen konnte. “Es ist am Anfang ein komisches Gefühl, wenn Du ins Wasser gehst“, sagte Michaela und schaute Petra an.
“Wieso?““Der Untergrund ist ziemlich schlammig“, erklärte Michaela und ging einige Schritte vor. Petra folgte ihr ins seichte Wasser, das eine angenehm kühle Temperatur hatte und sie ihre sexuelle Erregung abklingen ließ. Nach etwa zwei Metern reichte das Rheinwasser Petra bis an die Hüfte. Kurz entschlossen ging Petra in die Knie, so dass nur noch ihr Kopf aus dem Wasser herausschaute. Nachdem sie sich an die Wassertemperatur gewöhnt hatte schwamm Petra los.
Eine Viertelstunde später verließen sie das kühle Naß wieder und gingen zu ihrem Liegeplatz zurück. Naß wie sie waren, ließen sie sich einfach auf die Decke fallen, die nun in der Sonne lag, da diese am Himmel weiter-gezogen war. Sie drehten sich beide auf den Rücken, schlossen die Augen und ließen die Sonne auf sich herabbrennen. Petra war fast eingeschlafen, als sie ein leises, sanftes Stöhnen neben sich vernahm.
Sie zeigte keine Regung und wollte erstmal abwarten was weiter geschah. Langsam aber stetig wurde das Stöhnen kräftiger und ging in ein Keuchen über. Michaela schien sich irgendwie zu reizen, weil diese Töne nur auf eine sexuelle Erregung schließen ließen. Petra beschloß ihre Haltung aufzugeben. Sie öffnete ihre Augen und drehte sich zu Michaela um. Petras Vermutung traf zu. Michaela hatte ihre Schenkel angezogen und gespreizt. Mit beiden Händen massierte sie ihre Muschi.
Zwei Finger der einen Hand hatte sie sich in die feuchte Grotte geschoben und fickte sich mit ihnen, während sie mit dem Mittelfinger der anderen Hand über ihren Kitzler rieb. Michaela hatte anscheinend Petras Bewegung mitbekommen und drehte ihren Kopf zu Petra hin. “Ich bin ja so geil!“, hauchte sie, ohne ihre Tätigkeit zu unterbrechen. “Nur zu. . mach es Dir“, sagte Petra, die spürte wie auch in ihr die Geilheit wieder erwachte und die Möse zucken ließ.
Michaela nahm unvermittelt ihre Hand vom Kitzler, griff in die Tasche und wühlte in ihr herum. Schließlich zog sie einen Vibrator hervor und hielt ihn Petra hin. “Es währe lieb von Dir, wenn Du mich mit meinem Freund verwöhnen würdest“, hauchte Michaela erregt. Wortlos nahm ihr Petra den Gummilümmel aus der Hand und kletterte zwischen Michaelas Schenkel. Michaela zog ihre Finger aus der Spalte heraus und spreizte ihre dunkelroten Schamlippen, so dass der harte Lustzapfen deutlich hervortrat.
Weit geöffnet lag Michaelas Lustzentrum vor Petras Augen. Sie hatte eine wundervolle Liebesgrotte, wie Petra feststellen konnte. Der Anblick dieser klitschnassen Möse ließ Petras Spalte zucken, was bis tief in ihren Unterleib zu spüren war. Einer plötzlichen Eingebung folgend beugte sich Petra vor und strich mit ihrer Zunge über Michaelas Kitzler, die unter der unerwarteten Berührung aufstöhnte und Petra ihren Unterleib entgegenreckte. Es schien ihr jedenfalls zu gefallen, dachte Petra, da sie nicht wußte, ob Michaela überhaupt schon mal von einer Frau geleckt worden war, und ließ die Zunge noch einmal über den harten Lustzapfen fahren,was Michaela zu einem weiteren geilen Aufstöhnen veranlagte.
“Was machst Du mit mir?“, hauchte sie erregt. Petra antwortete ihr nicht. Dafür ließ sie ihre Zunge tiefer in Michaelas Lustzentrum eindringen. Langsam strich Petras Zunge an den Innenseiten der Schamlippen entlang und bohrte sich sanft in ihr geiles Bumsloch. “Das. . ist. . schön!“, kam es abgehackt aus Michaelas Mund. Petra spürte wie Michaelas Zuckungen Zunahmen und ihr Atem immer schneller ging. Petra beschränkte sich nun darauf an Michaelas Kitzler zu saugen, während sie sich den Gummischwanz schnappte und ihn vorsichtig an den Möseneingang heranführte.
Sie ließ ihn mehrmals durch die feuchte Spalte gleiten bevor sie ihn schwenkte und die Schwanzspitze zwischen den auseinanderklaffenden Schamlippen ansetzte. “Gib ihn mir!“, keuchte Michaela verlangend, und versuchte ihre geile Möse dem Vibrator entgegenzustrecken. Petra tat ihr den Gefallen; und drückte Michaela sanft den Gummischwanz in die zuckende Möse, was sie augenblicklich mit einen lauten Seufzen quittierte. Als der Lümmel halb drin war stoppte Petra und wollte auf eine Reaktion Michaelas warten, zu der es aber sofort kam.
“Mehr. . tiefer. . ich brauche meinen Freund ganz tief in mir“, hauchte Michaela halblaut, so dass Petra sie kaum verstehen konnte. Langsam begann Petra den Gummilümmel hin und her zu bewegen. Sie spürte wie Michaela jedes Eindringen des Schwanzes genoß und sich ihr erregter Körper verkrampfte. Plötzlich bäumte sich Michaela unter ihr auf und unkontrolliert zu zittern bekam. Das Zittern und Beben ihres, durch den Orgasmus aufgewühlten Körpers, war so stark, dass Petra Schwierigkeiten hatte ihr weiterhin den Gummischwanz in die nasse Möse zu bohren.
Michaela erlebte einen intensiven Höhepunkt, der gut eine Minute lang den Atem raubte, so dass sie, als der Orgasmus abklang, erschöpft nach Luft ringend keuchte. Zu guter Letzt schob Petra ihr den Freund, wie Michaela ihn nannte, tief in die Möse und ließ ihn dort stecken. Petra war nun auch aufgegeilt genug, um sich Erleichterung zu verschaffen. Sie legte sich wieder neben Michaela hin, spreizte die wohlgeformten Schenkel und griff sich an die Möse, die mit Schleim vollkommen benetzt war, so dass ihr Finger mühelos einfahren konnte.
Mit der anderen Hand griff Petra nach ihren Titten und massierte abwechselnd die harten Brustwarzen. Petra schloß die Augen und gab sich ganz ihren sexuellen Empfindungen hin und vergaß ihre Umgebung. Es war ihr im Moment alles vollkommen egal. Selbst wenn ein fremder Mann mit einem steifen Riemen plötzlich zwischen ihren gespreizten Beinen auftauchen würde, würde sie ihn nicht davon abhalten sie zu ficken. Plötzlich spürte Petra wie eine Schwanzspitze sich zwischen ihren feuchten Schamlippen zu schaffen mach-te.
Erschrocken öffnete sie die Augen. Sie glaubte, dass ihre Befürchtungen zugetroffen waren, und sie und Michaela von einem Fremden entdeckten worden sind. Petras Anspannung löste sich aber sofort, als sie Michaelas Kopf zwischen ihren Beinen entdeckte, die ihr lächelnd ins Gesicht blickte. “Ich darf noch?“, fragte sie schüchtern. “Aber sicher. . besorge es mir“, antwortete Petra aufgekratzt. Nun war Michaela an der Reihe ihrer Partnerin einen Höhepunkt zu verschaffen.
Gekonnt ließ sie ihren Freund durch Petras geile Möse gleiten, während sie mit einem Finger sanften Druck auf den Kitzler ausübte. Für Petra, die sich während Michaelas Bemühungen, nun mit beiden Händen, die vollen Titten knetete, war diese Situation nicht lange zu ertragen. Sie fühlte wie der Orgasmus in ihr aufstieg, an Kraft gewann und sie schließlich zum Höhepunkt brachte. Petra stöhnte ihre Lust hemmungslos heraus und reckte Michaelas Freund die zuckende Spalte entgegen, die ihr den Gummilümmel immer wieder tief in die Möse bohrte.
Auch Petra brach erschöpft zusammen, als der Höhepunkt verflogen war. Kraftlos blieb sie auf der Decke liegen und atmete tief durch, sie wußte, dass dieser Zustand nicht lange anhielt und sie bald wieder ihre Kräfte wieder zurück hatte. Schweigend lagen die Beiden geraume Zeit in der Sonne und erholten sich von den Geschehnissen. Hin und wieder drehte sich eine von ihnen um, um sich nichteinen Sonnenbrand einzuhandeln, da die Sonne erbarmungslos auf sie herab brannte und ihre Körper soweit aufheitzte, dass sie zu schwitzen begannen.
Petra hielt die sommerliche Hitze nicht mehr aus. Ihr ganzer Körper war schweißgebadet. Selbst ihre Brüste waren von der salzigen Flüssigkeit bedeckt. Sie zündete sich eine Zigarette an, erhob sich und ging zum Flußufer hin. Im angenehm kühlen Schatten der alten Bäume setzte sich Petra auf einen großen Stein, der im flachen Wasser lag und blickte auf den langsam dahinfließenden Rhein hinaus. Ihre Beine standen bis zu den Knöcheln im Wasser, was ihren Körper schnell abkühlen ließ, so dass sich Petra von Minute zu Minute wohler fühlte.
Petra hörte den Motor eines starker Boots, dessen Lautstärke ständig zunahm. Sie blickte nach rechts, in die Richtung aus der sie das anschwellende Geräusch vernahm. Der Rhein machte hier eine Kurve, und Petra saß auf ihrem Stein etwas zurück versetzt, so dass sie den Fluß in dieser Richtung nicht weit einsehen konnte. Sie konnte das Boot noch nicht sehen. Aber die zunehmende Lautstärke des Motors ließ Petra zu dem Schluß kommen, dass sich das Schiff in unmittelbarer Nähe befinden mußte.
Gespannt blickte sie dem unbekannten Schiff entgegen, dass dicht am Ufer entlang fahren mußte. Schließlich tauchte der Bug einer schneeweißen Jacht auf. Wenig später konnte Petra das komplette Schiff bestaunen. Sie war für einen Moment von der Größe der Jacht beeindruckt, deren Länge sie auf zirka vierzig Meter schätzte. Für den Rhein war das ein gewaltiges Aus-maß. Auf der Kommandobrücke befand sich nur eine Person, die anhand ihrer Bekleidung nur der Kapitän sein konnte.
Als er Petra am Ufer entdeckte konnte er für etliche Sekunden seinen Blick nicht von ihr nehmen. Für ihn schien es auch nicht alltäglich zu sein eine nackte Frau am Rhein zu sehen. Plötzlich erschollen laute Stimmen vom Heck des Schiffes her, die sogar den dröhnenden Motor übertönten. Petra blickte zum Heck und sah dort eine Gruppe Menschen sitzen, deren Alter sie auf weit über sechzig Jahre schätzte. Sie konnte die Sprache nicht genau erkennen.
Es schien sich aber um eine Gruppe Amerikaner zu handeln, von denen die Damen interessiert zu ihr herüber blickten, während die Männer zu ihren Fotoapparaten griffen, diese auf sie richteten und in schneller Folge den Auslöser betätigten. Sie schossen ihre Fotos, bis ihnen die Sträucher die Sicht auf die nackte Petra verhinderten. Das ganze Geschehen hatte kaum zwei Minuten gedauert. Langsam verklang das Motorengeräusch der sich entfernenden Jacht. “Die glaubten wohl, dass Du die Lorelei seist“, hörte Petra Michaelas Stimme hinter sich, die, ohne dass Petra es bemerkt hatte, hinter sie getreten war.
“Das kann schon gut möglich sein!“, entgegnete Petra lachend. “Während Du hier die Touristenattraktion spielst habe ich noch einige interessante Details aus den Laptop heraus gekitzelt!“, sagte Michaela stolz und griente Petra an. “Dann zeige mir was Du entdeckt hast“, kam es gespannt über Petras Lippen, die sich sofort erhob undMichaela zurück zur Decke folgte, wo der offene Laptop stand. “Hast Du dir weh getan, dass Du so komisch läufst?“, fragte Petra besorgt, als sie Michaelas kurze Schritte bemerkte.
“Nein. . Nein alles in Ordnung“, grinste Michaela breit, und ließ sich bäuchlings auf die Decke fallen, wobei ihre Beine ein Stück auseinanderglitten. Petra konnte nun den Grund für Michaelas verquere Gangart sehen. Dieses geile Luder hatte sich wieder den Gummilümmel in die Möse gedrückt. “So kann ich mich besser konzentrieren!“, sagte Michaela, als sie Petras Blick bemerkte. Petra legte sich neben Michaela auf die Decke und schaute erwartungsvoll auf den Bildschirm, auf dem eine Reihe von Dateinamen zu sehen war, die ihr nichts sagten.
Michaela erklärte Petra den Inhalt der einzelnen Dateien. In jeder von ihr war eine Transaktion mit der luxemburgischen Zentralbank aufgeführt, aus denen sich auch der Verwendungszweck erkennen ließ. “Ich komme auf knapp 800. 000 DM, die unser Herr Rossmann nach Luxemburg überwiesen hat“, sagte Michaela ernst und blickte Petra dabei an, der ein Schauer über den Rücken lief als sie die enorme Summe hörte. Petras Herz raste. Sie bekam ein mulmiges Gefühl in der Magengegend.
Sollte Horst Rossmann die Firma bestohlen haben? Petra schossen die wildesten Gedanken durch den Kopf. Sie konnte sich keinen Reim auf seineHandlungen machen. Wußten die anderen Abteilungsleiter von seinen Machenschaften?“Ende der Sitzung. . wir brauchen eine Steckdose!“, sagte Michaela plötzlich und riß Petra aus ihren Gedanken. “Wieso?“, fragte Petra verwirrt. “Der Akku ist leer“, antwortete Michaela. “Meine Dose wird uns wohl nicht weiterhelfen“, frotzelte Petra, die langsam wieder zu sich fand und ihre Sicherheit zurückgewann.
“Ich glaube gerne, dass deine Dose wieder unter Strom steht,. . aber 220 Volt wirst Du nicht zusammenbringen!“, sagte Michaela lachend. Petra überlegte was sie nun machen könnten. Einerseits hatte sie im Moment nicht die geringste Lust ins Büro zurückzukehren, andererseits wollte sie wissen was in ihrer Firma vorging. Michaela schien Petras Gedanken zu lesen. “Wenn wir ein ruhiges Zimmer hätten, könnten wir vielleicht die Buchungen verfolgen“, sagte Michaela langsam und drehte sich zu Petra um.
Mit einer Hand faßte sie sich zwischen die Schenkel und schob den Vibrator rein und raus. Ungeniert stöhnte sie leise auf, als der Gummilümmel wieder mal tief in ihrer geilen Möse steckte. “Wie ich Dich kenne hast Du auch schon eine passende Idee“, sagte Petra und fuhr mit einer Hand über ihrerechte Brust, deren Warze unter der Berührung hart wurde. “Nicht weit von hier steht ein Hotel, das im Stil eines amerikanischen Motels erbaut wurde“, erwiderte Michaela und blickte auf Petras Brüste, während sie sich weiter ihre nasse Spalte bearbeitete.
“Dann auf zu den Amis!“, sagte Petra fröhlich und stand auf. Michaela zog den Vibrator heraus und warf ihn in die Tasche. Gemeinsam räumten sie die Sachen zusammen und legten sie in den Kofferraum des AUDI. Michaela schaute Petra fragend an, die ebenso wie sie immer noch splitternackt war. “Wollen wir uns wieder vorschriftsmäßig anziehen, oder wollen wir es locker angehen lassen?“, fragte Michaela lüstern, grinste vielsagend und legte ihre Tasche auf die Motorhaube.
“Locker“, antwortete Petra direkt. Michaela kramte in ihrer großen Reisetasche umher und zog einen kleinen Stoffetzen hervor, der auf den ersten Blick eigentlich kein Kleidungsstück sein konnte. Sie warf ihn Petra zu, die ihn geschickt auffing. “Das soll ich anziehen?“, fragte sie ungläubig und betrachtete den Fetzen. “Aber sicher. . ich habe noch so einen“, sagte Michaela regungslos und zerrte ein weiteres Teil hervor. “Das ist ein Männerunterhemd“, kam es über Petras Lippen, die das Hemd mit ausgestreckten Armen betrachtete.
“Ja. . das könnte man sagen … es ist nur etwas länger“, sagte Michaela unbekümmert und zog sich das Teil an. Es schmiegte sich wie eine zweite Haut auf ihren Körper, die keine ihrer Rundungen verbarg, so dass sich ihr vollen Busen und der stramme Hintern deutlich abzeichneten. Durch die tiefen Ärmelausschnitte konnte man die Ansätze ihrer Brüste sehen. Nach kurzem Zögern streifte sich auch Petra das Hemd über.
Sie mußte fest ziehen, um den elastischen Stoff über ihre Titten zu bekommen. Petra zog das Hemd soweit herunter wie es ging. Es bedeckte geradeso ihren Hintern. “Wenn ich mich bücke kann man mir bis ins Himmelreich schauen“, sagte Petra belustigt und blickte Michaela an, die sie beobachtet hatte. “Dann mußt Du vorsichtig sein wenn Du dich bewegst“, lachte sie, “Das ist ein ganz gefährlicher Stoff. Er besitzt die Eigenschaft, bei jeder Bewegung von alleine hoch zu rutschen“Petra ging einige Schritte und bemerkte wie das Hemd wirklich langsam höher glitt.
Nach zehn Metern war das Hemd soweit hoch geglitten, dass ihre Schamhaare und der nackte Hintern frei zu betrachten waren, was Petra nicht gefiel, da sie sich nachher immer noch in der Öffentlichkeit bewegten und sie nicht wußte wie die anderen Menschen, denen sie begegnen würden auf ihre Aufmachung reagieren würden. Ohne ein weiteres Wort zu sagen stieg Petra in ihren AUDI. Michaela kontrollierte ihren Liegeplatz und setzte sich wenig später auf den Beifahrersitz, wobei auch ihr Hemd hoch rutschte und den Blick auf ihren Unterleib freigab.
Praktisch ab dem Bauchnabel nackt fuhren sie langsam auf die Straße zurück. Petra folgte Michaelas Anweisungen und lenkte den Wagen in die gewünschte Richtung. “Wenn uns jetzt die Polizei kontrolliert werden wir wohl die Nacht in einer Arrestzelle verbringen“, sagte Petra nach dem sie ein kleines Dorf durchquert hatten. “Oder sie fallen auf der Stelle über uns her“, entgegnete Michaela lachend. Mit jedem Kilometer den sie fuhren entfernten sie sich weiter vom Rhein und gelangten in eine hügelige Landschaft, in der die Waldstücke immer dichter wurden.
Auf Michaelas Wink bog Petra in einen schmalen, geteerten Weg ab, dessen Beschilderung nach sie zu einer Burgruine gelangen würden. Petra bekam ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Burgruine bedeutete Menschen, die vielleicht an ihrem Aufzug Anstoß nehmen könnten. Petra blickte kurz zu Michaela hinüber, die es sich auf dem Beifahrersitz gemütlich gemacht hatte. Sie war ein Stück vorgerutscht und hatte die Beine auseinander gleiten lassen. Jeder, der in den Wagen blickte, konnte ihre feuchte Lustgrotte betrachten, da ihre Schamlippen immer noch auseinanderklafften.
“Hinter der nächsten Kurve müssen wir links abbiegen“, sagte Michaela und setzte sich auf. Nicht schon wieder dachte Petra, als sie den schmalen Weg sah, an dem sie garantiert vorbeigefahren wäre. Er sah nicht viel besser aus als der holprige Pfad, der ans Rheinufer geführt hatte. Zu Petras Erstaunen wandelte sich die Beschaffenheit des Weges nach der ersten Biegung, die von der Straße nicht mehr eingesehen werdenkonnte. Der Weg war nun mit Schotter flach aufgefüllt und wand sich tiefer in den dichten Wald hinein.
Die plötzliche Kühle des Waldes ließ Petra kurz frösteln, so dass sich eine Gänsehaut auf ihren Armen bildete und sich die Brustwarzen aufstellten. Die Gänsehaut verschwand Sekunden später wieder, ihre Nippel taten ihr jedoch diesen Gefallen nicht und drückten weiterhin frech gegen das Hemd. Aus den Augenwinkeln heraus sah Petra, dass es Michaela ebenso erging. “Hier soll ein Hotel stehen?“, fragte Petra ungläubig und blickte zu Michaela hinüber. “Ja.
. es ist ein kleines Hotel, das nur von Stammgästen besucht wird, die ihre Ruhe haben wollen,. . und vom Alltagsstreß Abstand gewinnen möchten“, erklärte Michaela, wobei sie den letzten Teil betonte. Petra wurde hellhörig. Es schien sich also nicht um ein herkömmliches Hotel zu handeln. Dafür lag es zu abgelegen und war nicht ausgeschildert, was fremden Gästen ein Auffinden unmöglich machte. Es mußte sich also um einen elitären Gästekreis handeln, der hier ab-stieg und wie Michaela sagte : Abstand vom Alltagsstreß gewinnen wollte.
Petras Anspannung stieg. Es mußte ein besonderer Ort sein, dass war ihr mittlerweile klar geworden und machte sie unsicher und euphorisch zugleich. Es passierte wieder ein Mal etwas nicht Alltägliches. “Wie weit ist dein geheimes Domizil noch entfernt?“, fragte Petra, um sich Luft zu verschaffen. “Nicht mehr weit“, antwortete Michaela lächelnd undblickte Petra von der Seite an. Sie schien Petras Anspannung zu spüren. Petra wollte sich keine Blöße geben, stellte keine weiteren Fragen und konzentrierte sich ganz auf den schmalen Waldweg, der stetig bergauf führte.
Sie schätzte die gefahrene Strecke, seit sie die Straße verlassen hatten, auf gut vier Kilometer. Erneut fragte sich Petra was auf sie zukommen würde. Wer waren diese Stammgäste, die ein Hotel, oder was immer es war, in dieser Lage aufsuchten? Und wie konnte diese Herberge überhaupt finanziell überleben? Die unmöglichsten Fragen schossen ihr durch den Kopf. Nach einem weiteren Kilometer erreichten sie die Kuppe des bewaldeten Hügels. Hier oben stand eine dichte Tannenschonung, in die man keine zwanzig Meter weit hineinsehen konnte.
“Achtung. . jetzt mußte Du ganz langsam fahren. Der Weg knickt gleich im spitzen Winkel nach rechts ab. Wenn Du die Kurve nicht schaffst stehen wir mitten im Wald und haben uns festgefahren“, erklärte Michaela kurz, ohne den Blick vom Weg zu nehmen. “Langsamer!“, mahnte Michaela nach einigen Sekunden. Mit Schrittgeschwindigkeit lenkte Petra den Wagen durch die Kehre und erblickte ein großes Schild, das darauf hinwies, dass es sich nun um einen Privatweg handelte dessen Benutzung für fremde Personen strickt verboten war und die widerrechtliche Benutzung polizeiliche Maßnahmen nach sich ziehen würde.
Petra mußte das Lenkrad fest umklammern, damit Michaela nichts von ihrem leichten Zittern mitbekam, das sie beim lesen des Schildes erfaßte. “Fast so gut abgesichert wie Fort Knox!“, sagte Michaela lächelnd. Nach einer weiteren engen Kurve, die nun rechts herum führte erreichten Petra und Michaela eine große parkähnliche Lichtung, an deren gegenüberliegenden Seite sich ein stattlicher Gebäudekomplex erstreckte. Die flachen Holzhäuser duckten sich förmlich unter die hohen, alten Tannen, die hier standen.
Der Weg, der hier mit feinem weißen Kies bestreut war, führte am Rand der Lichtung entlang. Auf der gepflegten Wiese, die eher einer riesigen Rasenfläche glich, standen in mehreren Gruppen junge Tannenbäume, die immer wieder den Blick auf die Blockhütten versperrten. Schließlich erreichten sie die Gebäude. Petra erkannte nun, dass um ein größeres Haupthaus sich etliche kleinere Gebäude gruppierten, vor denen sich jeweils ein überdachtes Carport befand. Mit schnellem Blick stellte Petra fest, dass nur unter der Hälfte der Dächer Fahrzeuge geparkt waren.
“Fahr bis zum Haupthaus. . ich gehe dann und melde uns an“, sagte Michaela und streckte ihren Arm in Richtung einer großen Holztür. “In dem Aufzug währe ich hier sowieso nicht ausgestiegen“, entgegnete Petra und schaute sich weiter um. Michaela lächelte, stieg aus dem AUDI aus, zog ihr Hemd soweit herunter, dass es gerade ihre Arschbacken bedeckte, hüpfte die Stufen hoch und verschwand mit schwingenden Hüften im Haus.
Petra inspizierte das Terrain. Dieses Grundstück, das so tief und versteckt im Wald lag machte einen sehr gepflegten Eindruck. Nirgends lag Abfall oder Dreck herum. Geld schien hier keine Rolle zu spielen. Die Stammkunden mußten steinreiche Leute sein, denen es nicht auf die Mark ankam. Die Tür im Haupthaus öffnete sich, und Michaela kam zurück. Dies dachte jedenfalls Petra im ersten Moment, da sie nur auf das weiße Hemd geachtet hatte.
Zu ihrem Erstaunen mußte sie jetzt jedoch feststellen, dass sie sich geirrt hatte. Es war zwar eine Frau, die fast Michaelas Figur hatte, es aber nicht war. Sie trug ebenfalls so ein Hemd wie Michaela und sie, was Petra erstaunte. Die unbekannte Frau hatte allem Anschein nach nichts unter dem Hemd an, dass ihr ebenfalls eine Nummer zu klein war und den Blick auf ihre schlanken Schenkel freigab, die kein Ende zu haben schienen.
Die kleinen spitzen Brüste drückten sie gegen den Stoff des Hemdes und ließen jedes Detail erkennen. Die Frau lächelte Petra kurz zu und ging in eines der Holzhäuser, ohne weitere Notiz von ihr zu nehmen. Petra war für einen Augenblick verwirrt. Dieses Hemd schien hier das Standart Bekleidungsstück zu sein, denn nun kam eine weitere Frau aus dem Haupthaus, die ebenfalls dieses einfache Hemd trug, dass allen, die Petra bis jetzt gesehen hatte, zu klein war.
Vielleicht gab es nur diese eine Größe, dachte Petra belustigt und zündete sich eine Zigarette an. Während sie auf die Rückkehr Michaelas wartete überkam sie die Vermutung, dass Michaela diesen Besuch eingeplant hatte. Aus welchem anderen Grund hätte sie sonst dieseHemden einpacken sollen. Petra überkam eine eigenartige Beklemmung. Sollten vielleicht Michaela und Rossmann gemeinsame Sache machen, und versuchten sie hier aus dem Weg zu schaffen. Vielleicht hatten sie ein Verhältnis und finanzierten ihre Treffs mit dem unterschlagenen Geld.
Die Beklemmung wich langsam einer panischen Angst, die Petras Körper erfaßte, so dass sich trotz der hohen Temperatur eine leichte Gänsehaut bildete. Petra konnte gerade noch der Versuchung widerstehen die Kippe zum Fenster hinaus zu schnippen. Während sie die Zigarettenkippe im Aschenbecher ausdrückte redete sie sich zu ruhig zu bleiben. Ihre Vermutung konnte doch nur blanker Blödsinn sein. Sie sagte sich, dass ihr Verstand ihr einen bösen Streich gespielt hatte.
Petra fragte sich was Michaela solange in diesem Haus machte und blickte zur Eingangstür hinüber, die genau in diesem Moment geöffnet wurde. Petra sah wie Michaela die Tür an der Klinge festhielt und sich mit jemand unterhielt. Zwei Minuten später saß Michaela strahlend neben Petra im Wagen und strich sich über die Schenkel. “Alles geregelt“, sagte sie aufgekratzt, “heute abend gehört das Büro uns“Petra blickte Michaela für einen Augenblick verständnislos an.
Büro fragte sie sich, was wollen wir dort?Michaela schien Petras Gedanken lesen zu können und grinste sie breit an. “Der Computer dort ist schneller als mein Laptop. Außerdem hat er einen festen Internetzugang. Wenn ichmit meinem Laptop und meinem Handy arbeiten würde müßte ich eine kräftige Gehaltserhöhung von dir verlangen, um die Telefonrechnung bezahlen zu können“, erklärte Michaela und winkte mit einem Schlüssel. Petra konnte die Zahl zwölf sehen und schaute zu den flachen Gebäuden hinüber, die jedoch keine Beschriftung trugen und somit Petra auch nicht weiterhalfen.
“Das letzte Blockhaus“, sagte Michaela, deutete auf das Haus am Ende der Reihe und steckte sich anschließend eine Zigarette an. Petra startete den Motor und fuhr langsam den schmalen Weg entlang auf das angewiesene Blockhaus zu. “Nicht viel los hier!“, sagte Petra, als sie die Hütte erreicht hatten; und Petra festgestellt hatte, dass die anderen Blockhäuser, die vor ihrem standen anscheinend unbewohnt waren. “Meistens ist die Woche über nicht viel los.
Ich habe mir extra die letzte Hütte geben lassen damit wir ungestört sind“, entgegnete Michaela und stieg aus, nachdem Petra den AUDI unter dem großen Vordach geparkt hatte. Nacheinander betraten sie die Blockhütte, die für Petras Geschmack zu rustikal eingerichtet war aber dennoch einen eine beruhigende Geborgenheit ausstrahlte. Da Petra ihre Bekleidung im Wagen zurückgelassen hatte und nichts als dieses Hemd trug hatte sie kein weiteres Gepäck. Sie machte sich sofort daran das Blockhaus zu erkunden.
Vom Wohnzimmer aus betrat Petra die große Terrasse, die sich der flachen Hütte anschloß. Als sie in Richtung des Haupthauses blickte entdeckte sie unterhalb dessen einen beachtlichen Swimmingpool, der vongroßen alten Tannen umgeben war, so dass er nicht auf Anhieb zu sehen war. Petra bemerkte eine Bewegung neben sich und drehte den Kopf. Michaela trat gerade aus dem Wohnzimmer heraus und stellte sich neben sie. Gemeinsam blickten sie eine Weile wortlos in den Wald und genossen die kühle sauerstoffreiche Luft.
Plötzlich streifte sich Michaela das Hemd ab und warf es auf den hölzernen Tisch, der in der Mitte der Terrasse stand. “So fühle ich mich schon wesentlich wohler“, sagte sie fröhlich und streckte die Arme aus. “Kannst Du mir sagen, was hier eigentlich normal ist?“, fragte Petra und schaute Michaela dabei an. “Nichts!“, antwortete sie kurz und lachte. “Das habe ich mir fast gedacht“, sagte Petra mit sarkastischem Unterton in der Stimme.
Michaela trat auf Petra zu, griff nach ihrem Hemd und zog es ihr einfach über den Kopf und warf es zu ihrem auf den Tisch. “Du brauchst dich hier nicht zu genieren“, erklärte Michaela und deutete in den Wald. Petras Blick ging in die angegebene Richtung. Auf einem kaum erkennbaren Trampelpfad kamen mehrere Personen den Wald herauf auf das Hotel zu. Sie waren bis auf einen Mann nackt. Petra glaubte ihren Augen nicht trauen zu können.
Der Mann trug doch tatsächlich auch so ein Hemd und sonst nichts. Deutlich war sein schwingender Lümmel zu erkennen, derunter dem Hemd hervorschaute. Der Rest der Gruppe hatte das Hemd in der Hand oder es lag auf der Schulter der jeweiligen Person. “Die Bekleidungsvorschrift kennt hier nur zwei Zustände : Mit, oder ohne Hemd“, sagte Michaela und starrte den Personen entgegen, die auf sie zu kamen, da der schmale Weg direkt unterhalb der Blockhäuser verlief.
“Ich glaube nicht was ich sehe“, kam es stockend über Petras Lippen, die in diesem Augenblick die eine Frau erkannte. Es war die Moderatorin einer Unterhaltungsshow im privaten Fernsehen, deren Sendung Petra schon des öfteren gesehen hatte. Den Rest der Gruppe kannte Petra nicht. Die gegenseitige Begrüßung bestand lediglich aus einem – Hallo – und sonst nichts. Michaela und Petra blickten der Gruppe solange hinterher, bis sie durch einige Bäume verdeckt, im Haupthaus verschwanden.
Petra war sprachlos. An diesem Ort mußte echte Verschwiegenheit herrschen, denn wie konnte es sich eine Frau ihres Bekanntheitsgrades sonst leisten nackt durch den Wald zu laufen. Normalerweise lauerten doch immer sensationsgierige Fotografen an den Urlaubsorten prominenter Menschen und hofften sie in irgendeiner verfänglichen Situation abzulichten damit sie für viel Geld die Aufnahmen verkaufen konnten. “Wollen wir einen Spaziergang machen bevor es Dunkel wird?“, fragte Michaela und riß Petra aus ihren Gedanken heraus.
“Gern,. . wenn es nicht ein Tagesausflug wird“, sagte Petra lächelnd. “Bestimmt nicht. Ich will dir eine Stelle zeigen, die dir bestimmt gefallen wird“Weiter geht es mit.
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