In der Sauna

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Ich (m/35) gehe sehr gerne in die öffentliche Sauna. Erstens weil ich seit Jahren überzeugter Anhänger der heißen Holzhüttchen bin und zweitens, weil ich mich gerne nackt zeige. Und das obwohl ich weder sehr gut gebaut, noch sehr gut bestückt bin. Aber vielleicht ist gerade aus diesem Umstand heraus meine Neigung entstanden, die aus meiner Scham ein lustvolles Gefühl werden lässt.

Ein Saunabesuch im letzten Jahr, war wohl der Hauptauslöser für diesen kleinen und geheimen Fetisch.

Da ich selbstständig bin, habe ich den Vorteil die Sauna vormittags und an Wochentagen zu besuchen. Denn völlig überfüllte Kabinen mag ich trotz meiner Neigungen überhaupt nicht. Ich ging also Dienstags gegen 11:00 Uhr in meine Stamm-Therme und hüllte mich in der Umkleide in den Bademantel. Wegen meiner Scham, die bis dato auch wirklich nur Scham war, versuchte ich oft den Mantel lange anzulassen und ihn erst kurz vor dem Betreten der Kabinen aus zu ziehen.

Vorher guckte ich natürlich, ob ich unbeobachtet war.

Ich schlenderte durch das Saunagelände und bemerkte die meisten der wenigen Besucher Frauen waren. Auch das noch, dachte ich. Fast alle gingen völlig unbekleidet herum, auch ein Südländer mit großem Gemächt kreuzte meinen Weg und ich sah auch sofort zwei Frauen, die ihm staunend zwischen seine Beine starrten. Er lächelte.

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Ich dachte, so ein großes Ding muss einen schon irgendwie stolz machen. Im selben Moment dachte ich, dass ich auf keinen Fall mit den beiden hübschen Damen in eine Kabine kommen darf. Zwei wirklich hübsche Frauen. Die eine etwas pummelig, aber das mag ich eh‘ ganz gerne.

Beide wahrscheinlich Anfang 20 oder jünger, aber 18 mussten sie ja sein, sonst darf man ja nicht alleine in eine öffentliche Sauna.

Ich suchte mir eine große Kabine im hinteren Bereich. Kurz umgeschaut, Mantel weg und schnell in die abgedunkelte Kabine. Ich dachte an die Frauen und es kribbelte leicht in meinem Unterleib. Unerreichbar dachte ich im nächsten Moment, zumindest nicht unter diesen Umständen.

Das Kribbeln hörte sofort auf. Da ich alleine war, legte ich mich entspannt zurück und genoss die Wärme und die Stille.

Plötzlich geht die Tür auf. Wie konnte es auch anders sein. Die beiden Damen, mit der Vorliebe für große…

Mein Gedanke wurde von mir selbst unterbrochen, weil ich mich sofort anders hinsetzten musste, um meinen Kleinen nicht sofort zur Schau zu stellen. Die beiden Frauen setzten sich mir gegenüber und tuschelten etwas. Wahrscheinlich über mich, da ich in Windeseile von breitbeinig liegend in Beine übereinander geschlagen, sitzend gewechselt bin. Ich wurde etwas rot, zumindest fühlte sich das so an.

Ich schwitze schon stark. Die Frauen tuschelten weiter. Dann lachten sie. Eine sagte: „Musst dich nicht schämen.

Wir sind alle so wie wir geboren wurden. Setz dich ruhig bequem hin.“ Sie lächelten mich beide an. Ich wurde etwas zittrig. „Ich sitz doch bequem,“ log ich mit leiser Stimme.

„Quatsch,“ sagte die andere, „So sitzt ein Mann bequem.“ Sie lehnte sich zurück spreizte ihre Beine auseinander. Die Frauen lachten. Ich konnte meinen Blick kaum abwenden, eine wirklich schöne Frau mit einer rasierten Muschi, präsentiert mir diese so mir nichts dir nichts in der öffentlichen Sauna. Es kribbelte bei mir zwischen den Beinen.

Aber wegen der Scham spürte ich kein hart werden des Kleinen. Wenn er wenigstens halbsteif wäre, aber so schlaf und wahrscheinlich sogar zusammengezogen, war mir die ganze Situation mega peinlich. „Na, jetzt mal genug geglotzt,“ kam es ganz spontan von der zeigefreudigen Frau. Sie klappte ihre Beine übereinander und kicherte mit ihrer Freundin.

Dann war es kurz still und ich dachte, dass muss es jetzt gewesen sein. Die beiden hatten ihren Spaß und nun geht der Alltag weiter. Weit gefehlt.

„Jetzt musst du uns auch zeigen, was du hast. Ist doch nur fair oder?“, sagte eine der beiden Hübschen.

Ich wurde komplett rot. Was wollten die? Das ich mich präsentiere? Wäre da nicht der eben gesehene sehr gut gebaute Südländer besser zu geeignet? „Aber…. ich… was … das ist mir aber peinlich,“ stammelte ich, immer noch unbequem sitzend.

„Ich sagte doch bereits, da kann niemand was dafür,“ sagte die eine mit einer sehr netten und beruhigenden Stimme. „Komm schon, könnte doch spaßig werden,“ sagte die andere. Spaßig? Für wen? Die Situation begann mich trotz meiner Scham langsam etwas geil zu machen. Es kribbelte, aber vom hart werden keine Spur.

Immer wenn ich total aufgeregt bin, ist das ein Hindernis. Ich grübelte. Zumindest gab es hier in der Sauna keine Handykameras und so weiter. Ich konnte also kaum etwas verlieren…

Die Frauen wurde etwas ungeduldig. „Was ist jetzt?,“ kam es aus ihrer Richtung, „Zeig mal dein kleines Pimmelchen!“ Jetzt wurde ich noch viel beschämter, aber auch irgendwie geiler. Und um so geiler man wird, um so mehr Teile des Gehirns setzen aus. Ich begann langsam meine Beine zu spreizen, verdeckte aber alles mit meinen Händen.

Die Frauen kicherten. „Er traut sich. Na endlich, dachte schon er spannt nur…“ Wieder wurde leise gekichert. Ich zitterte vor Geilheit.

Der nette Ton schlug in einen leichten Befehlston um. „Los, Hände weg. Lass uns jetzt dein kleines Würmchen sehen!“ – „Oder schämst du dich?“ – „Und wie,“ antwortete ich leise. „Um so besser,“ wurde mir geantwortet.

„Zeig jetzt dein Mini-Würstchen.“ Ich nahm langsam beide Hände weg und senkte meinen Blick zu Boden. Meine Scham hatte einen neuen Höhepunkt erreicht. Mein Penis war komplett schlaff und in sich gezogen. Er sah wirklich erbärmlich aus.

Ich hörte wie die Frauen flüsterten und lachten. „WOW!,“ sagte die eine. „So was habe ich noch nie live gesehen.“ – „Wirklich klein,“ bestätigte die andere. „Aber ihr wolltet ihn doch unbedingt sehen,“ stammelte ich in der bis dato peinlichsten Situation meines Lebens.

„Ja das wollten wir. Wird der noch größer?“, wollte die eine wissen. „Komm mal näher,“ sagte die andere. Mit gesenktem Blick ging ich auf die beiden zu.

Ich stand nun ganz dicht vor ihnen. „Streck mal dein Becken vor,“ wurde mir gesagt. „Präsentier den Kleinen, lass deine Hüften kreisen,“ kam es von der anderen. Meine Scham wuchs und wuchs, aber ich tat es.

Ich präsentierte meinen kleinen, schlaffen Schwanz und bewegte mein Becken. Die Frauen tuschelten. Ich konnte nicht verstehen was sie sagen. Plötzlich sagte die eine, „ Ok, ich versuchs.“ Sie griff mit zwei Fingern mein Würstchen und schob die Vorhaut hin und her.

Sehr langsam. Das kribbelte total stark und der Penis wurde trotz Aufregung halb steif. „Na geht doch,“ sagte eine der hübschen Damen. Die andere legte ihre Hand an mein Säckchen.

Sie spielte mit den Fingerkuppen an ihm und kitzelte mit leichten Massagebewegungen. Die andere hörte auf mich zu reiben. „Komm du kleines Ferkel, stoss in meine Finger,“ sagte sie und ich begann damit mein Becken hin und her zu schieben. Mein kleiner, halbsteifer Penis wurde etwas härter.

„Wehe du spritzt, kleines Ferkelchen.“ – „Wir haben noch was mit dir vor.“ Sie zog ihre Hand weg und sagte ich solle den beiden in die Kaltduschen folgen. Ich sollte in drei Minuten nachkommen. Sie müssten vorher noch besprechen, was man mit kleinen Ferkelchen wie mir macht. Sie kicherten und gingen raus.

Ich folgte ihnen nach den besprochenen drei Minuten und ging zu den Kaltwasserschläuchen.

Sie warteten schon und spritzen mich ab. Was das mit meiner Halberektion gemacht hat, kann man sich ja denken. Mein Schwanz war wieder das kleine Miniwürstchen, wie am Anfang meiner Schamprobe. Die beiden zeigten auf mein Pimmelchen und lachten.

„Der sieht sooooo süß aus,“ sagte eine der hübsche Frauen. „Ja ein wirklich süßes Pimmelchen,“ lachte die andere. „Du wirst jetzt einmal so wie du bist über das ganze Saunagelände gehen und an keiner Stelle etwas von dir verdecken. „Aber ich…

muss ich…?,“ kam es leise aus mir heraus. „Und ob du kleines Schweinchen, los jetzt. Wir beobachten dich aus dem Whirpool.“ Die beiden Frauen setzten sich ins Sprudelbecken und sahen mich an. Ich begann meine Runde.

Oh Gott. Es waren mittlerweile ein paar mehr Leute und viele schauten auf meinen Minipimmel. Einige lächelten, einige interessierte er gar nicht. Ich wurde sowas von hochrot und konnte kaum nach oben sehen.

Einmal schaute ich zum Whirlpool und von dort bekam ich ein Zeichen, dass ich meinen Blick heben sollte. Ich sollte mir ansehen, wie die Leute auf den Kleinen schauten. Im Whirlpool hörte ich die Frauen lachen. Eine Gruppe von weiblichen Senioren glotze auf mein Teil.

Sie lachten. Es interessierte gar nicht viele Leute, aber die die hinschauten und mit Kichern oder Tuscheln reagierten, liesen meine (leider nicht sichtbare) Geilheit anwachsen. Nach einer großen Runde ging ich zum Whirlpool. „Das hast du sehr gut gemacht,“ wurde ich von den hübschen Frauen gelobt.

Anscheinend mochten sie es mich zu erniedrigen und mich machte es ebenfalls total an. „Komm rein zu uns,“ winkte mir eine der beiden. Ich stieg in den Whirlpool und setzte mich ihnen gegenüber. Es tat gut einmal kurz nicht völlig im Freien zu stehen und meinen kleinen, schlaffen Schwanz unter Wasser zu verstecken.

Der Pool brodelte. „Macht es dir Spaß, Kleiner?“, wollten sie wissen. „Ja, das tut es, obwohl es irgendwie komisch ist,“ antwortete ich. „Wir beschäftigen uns auch gern mit kleinen Ferkelchen, wie du eins bist,“ lächelte eine der beiden Frauen.

Warum auch immer sie das taten war mir mittlerweile egal. Meine Scham war immer noch groß, aber meine Geilheit auch und so saß ich erwartungsvoll im Whirlpool und schaute auf das blubbernde Wasser. Längerer Augenkontakt erwies sich immer noch als schwierig und verunsicherte mich total. Die Wasserbläschen streichelten meinen Unterleib.

Ein schönes Gefühl. „Was soll er jetzt machen?“, fragte die eine Unbekannte die andere. Dann wurde geflüstert und gekichert. „Wirklich? Wenn du das hier willst, sage ich ihm, dass er es tun soll.“ Eine der beiden Damen schaute mich an.

„Meine Freundin wird jetzt deinen Mund ficken und zwar mit ihren Füssen“, wurde mir mit bestimmtem Ton gesagt. „Was? Wie…? Meinen Mund..? Mit was…?“, stammelte ich. „Wimmer nicht rum und komm her. Knie dich vor uns, in die Mitte des Pools.“ Ich tat was mir gesagt wurde.

In der Mitte war der Pool so tief, dass nur noch mein Kopf aus dem Wasser ragte. Eine der beiden Frauen hob ihren Fuss aus dem Wasser und rieb mir ihre Zehen über das Gesicht. Vor allem in der Mund- und Nasengegend drückte sie herum. Hingegen meiner Erwartung gefiel es mir und ich öffnete meinen Mund, so das zwei ihrer Zehen sofort in ihm verschwanden.

Ich sog und lutschte. Ich wollte es richtig machen. Als ich ihren linken dicken Zeh komplett mit meinen Lippen umschlossen hatte, bewegte sie ihren Fuss hin und her. Sie fickte wirklich meinen Mund und das mit ihrem Fuss.

Dann sprachen die beiden. „Schau mal wie gierig unser kleines Schweinchen ist.“ – „Ja, mach ihn auf den Mund.“ Ich öffnete meinen Mund soweit ich konnte und sie schob alle fünf Zehen und den halben Fuss rein. Sie bewegte ihn und mir lief der Sabber links und rechts aus den Mundwinkeln. Zum Glück kam niemand.

„Ja fick sein Maul, dass ist geil.“ Ich wurde immer gieriger. „Macht er es gut? Soll ich mal nach einem Schwänzchen sehen?“, fragte die, deren Fuss ich nicht inhalierte. „Das Leckschweinchen macht es sehr gut, ganz gierig ist es… Ja sieh mal nach…“ Ich spürte die Zehen der anderen Frau zwischen meinen Beinen.

Durch die Bläschen und das am Fuss lecken habe ich sogar unter Wasser eine Erektion bekommen. „Oh sieh mal an.“, sagte die, welche gerade meinen Unterleib erforschte. „Er wird steif… Da wollen wir doch mal sehen, ob er auch bei der nächsten Aufgabe steif bleiben kann?!“, kicherte sie.

Dann flüsterte sie ihrer Freundin etwas ins Ohr. Ich konnte nur die Antwort hören. „Wirklich? Du bist echt gemein. Aber wartet hier, ich schaue mal ob wir das hin kriegen.“ Der Fuss wurde aus meinem Mund genommen und eine der beiden Damen verließ den Whirlpool.

„Ruhig, Kleiner. Du machst das echt gut.“, lächelte die, die bei mir im Pool blieb. Sie hatte meinen Steifen zwischen ihren beiden Füssen eingeklemmt. Sie umklammerte ihn regelrecht mit ihren Zehen und bewegte ihre Füsse langsam auf und ab.

Ich stöhnte leise und genoss die intimen Berührungen. Kurze Zeit war ich nur geil und nicht völlig beschämt. Ich begann mein Becken vor und zurück zu schieben. „Ja Kleiner, das ist süß wie du die Fickbewegungen machst.“, lächelte meine Wohltäterin.

Da kam ihre Freundin wieder. Ich konnte sie noch nicht sehen, da sie hinter mir stand. „Hallo Ladys.“, hörte ich eine Männerstimme. Ich erschrak und drehte mich herum.

Da stand er mit eine der beiden Damen. Der südländische, gut gebaute Hengstschwanz. „Hallo du…“, sagte die Dame bei mir aus dem Pool heraus, „Schön das du uns Gesellschaft leisten möchtest.“ Mein Latte sackte sofort in sich zusammen und die Füsse verschwanden aus meinem Schoß. Etwas enttäuscht wurde ich angesehen.

„Kommt in den Pool,“ sagte sie. Der Südländer und die Frau kamen in den Pool. Man war das ein Schwanz. Der war ja schlaff schon größer als meiner steif.

Und von steif war meiner dank des neuen Kollege im Pool sehr weit entfernt. Meine Scham kam in vollen Zügen zurück. Was sollte der hier. Er setzte sich auch nicht hin.

Präsentierte stolz seinen Schwanz und genoss die Blicke der beiden Damen. Dann sprach mich eine an. „Los aufstehen. Wir wollen eure Schwänze vergleichen.

Stell dich neben ihn.“ Das konnten sie nicht ernst meinen. Ich sollte mich neben diesen Playboy stellen. Mein Kopf wurde so rot wie noch nie. Mein Körper begann zu zittern und um so mehr ich daran dachte zumindest halbsteif zu werden, krümmte sich mein Kleiner immer mehr zusammen.

„Na los Kleiner.“, wurde ich ermutigt. Ich glaube ich war den Damen hörig. Der Südländer störte mich zwar extrem, aber ich hoffte einfach auf mehr Berührungen der beiden Hübschen. Koste es was es wolle.

Also nahm ich all‘ meinen Mut zusammen und stand auf. Legte aber meine Hände über mein Pimmelchen. „Och, er schämt sich. Wie niedlich.“, kam es aus der Damenecke, „Komm trau dich.“ Mein Konkurrent grinste selbstsicher und überlegen.

Alle drei starrten auf meinen verdeckten Schritt. Dann gab ich mir einen Ruck, da die große Scham mich ja auch erregte. Ich nahm meine Hände weg. Die Damen lachten und der Südländer grinste über beide Ohren.

Er sagte: „Was wollt ihr mit dem Schlappschwanz ihr Luder, nehmt den hier.“ Er streckte sein Becken nach vorne und bot sein Prachtstück an. „Wollt ihr mal kosten?“ Das Machogehabe gefiel den Frauen gar nicht. „Verpiss dich du Arschloch.“, fauchte eine der beiden. „Großer Schwanz hin oder her, ich hab dir erklärt wir geben den Ton an, sonst hättest du gar nicht mit rüber kommen brauchen.

Du machst die ganze Stimmung kaputt. Idiot.“ – „Votzen!“, sagte der gut Bestückte und stapfte aus dem Pool. „Wichser!“, sagte die andere der Frauen und schaute dann zu mir. Ich fand es sehr gut und mir kam der Gedanke, dass es vielleicht nicht nur um meine Demütigung ging, sondern ihnen das Machtgefühl auch irgendwie Freude bereitet.

Wahrscheinlich ist das mit Großschwänzen schwieriger. Die Frauen lästerten noch kurz über den Macho. Dann schauten sie wieder zu mir. „Du bist unser kleines, braves Ferkelchen.

Nicht war?“ Unsicher nickte ich. „Sag es.“, sagte die andere. „Ich bin euer kleines, braves Ferkelchen.,“ sagte ich leise. Die beiden Frauen sahen sich an und sagten mir ich soll in die letzte Umkleide auf dem Gang gehen.

Vorher gaben sie mir einen Spindschlüssel. In dem Spind sei eine Tüte. Den Inhalt der Tüte sollte ich anziehen und dann dort auf sie warten. Ich tat wie mir gesagt wurde und ging nackt zu den Umkleiden.

Ich schloss den Spind auf und sah in die Tüte. Nur ein getragener Tanga war drin. Ich stutzte kurz, schlüpfte dann aber hinein. Fühlte sich irgendwie geil an.

Der Striemen der durch die Ritze ging und das dünne nylonartige Dreieck auf der Vorderseite, welches selbst meinen kleinen Pimmel nicht ganz bedecken konnte. Irgendwie peinlich, aber auch irgendwie geil. Als ich gerade so an mir runter sah kamen die beiden Damen rein. Sie sahen mich und lachten.

Zeigten auf mich. „Sieh dir das an, er hat es wirklich gemacht.“ Sie schauten zu mir. „Du bist wirklich ein braves Schweinchen. Dreh dich mal und zeig dich uns.“ Ich drehte und zeigte mich.

Dachte gar nicht mehr groß nach. „Komm mal zu uns.“, wurde mir nett aber bestimmend gesagt. Ich ging zu den Damen. Ich stand vor ihnen und starrte auf den Boden.

Jede von beiden streichelte mit einer Hand über die Innenseite meiner Schenkel. Sie berühren meinen kleinen schrumpligen Sack und auch meinen Penis. Der zuckt vor Geilheit. Ich zittertete und zuckte auch, genoß die Berührungen.

Sollte nun vielleicht meine Belohnung folgen? Gab es überhaupt eine Belohnung für so einen wie mich? Sie streichelten etwas weiter. „Hock dich hin, Kleiner.“ Ich hockte mich vor die Beiden. Mein Penis war mittlerweile etwas dicker geworden und lukte oben aus der Hose. „Ui, schau mal.“, kam es sofort.

„Das müssen wir nutzen. Vielleicht wird die kleine Sau noch mal steif für uns.“ Sie schaute zu mir runter. „Mhh, was sagst du? Wird die kleine Sau noch mal steif für die netten Mädchen?“ Mädchen. Da fiel mir wieder ein, dass ich schon Ende 30 bin und die beiden Damen bestimmt erst Anfang 20.

Aber ich war so geil, gefangen in neuen Spähren der Lust. Alles war so neu und wenn ich es nun mit jungen Frauen erleben sollte, sollte es halt so sein. „Ja, die kleine Sau gibt sich Mühe nochmal steif zu werden.,“ sagte ich leise. Eine der beiden hockte sich neben mich und spuckte auf die Kuppe meines Pimmelchens.

Die andere begann mit ihren Zehen über die Schwanzspitze zu reiben. Endlich. Jetzt wurde mein Schwanz hart. Er arbeitete sich oben aus dem Tanga.

Er war nicht riesig, aber sah so hundert mal besser aus, als den ganzen Vormittag. Die junge Frau rieb gekonnt mit angeknickten Zehen meine Eichel. Ich stöhnte leise und genoss es in vollen Zügen. „Schau mal einer an, er hat sich wirklich Mühe gegeben.“, wurde ich gelobt.

Sie streichelten mir über den Kopf. „Gut gemacht.“ Meine Geilheit wuchs und wuchs und ich bewegte meinen Unterleib an den Zehen. Es war schön glitschig, wegen der Spucke. Als es zu trocken wurde musste ich den Fuss mit meinem Mund wieder nass machen.

Ich saugte und lutschte gierig an den Zehen der jungen Dame. Dann streichelte sie wieder meinen steifen Penis damit. Ich fasste all meinen Mut zusammen und fragte: „Darf ich denn auch irgendwann spritzen?“ – „Wie heißt das?“, wurde mir ernst aber lächelnd erwidert. Ich überlegte kurz.

Dann sagte ich: „Darf das kleine Ferkelchen irgendwann spritzen?“ – „Bestimmt. Aber jetzt noch nicht. Wehe du kleine Sau spritzt schon jetzt.“ Dann sagte die andere leise und in einem sehr netten Ton. „Es hat noch keiner so lange mit gemacht wie du, die Jungs in unserem Alter trauen sich sowas ja alle nicht.“ Sie fanden es also gut.

Das freute mich. Der nette Ton wurde noch im Satz durch bestimmende Worte ersetzt. „Also wehe du spritzt.“ Sie zog ihren Fuss weg. Es quoll ein Lusttropfen aus der Eichel.

„Sieh mal einer an.“, sagte eine Dame und strich mit ihrem trockenen Fuss über den Lusttropfen. „Los, leck ab.“ Etwas angeekelt meine eigene Soße zu kosten leckte ich ihren Zeh ab. Schmeckte gar nicht so schlecht. „So ists brav.

Wenn das Schweinchen spritzen will, muss es sich das verdienen.“ Die mit dem dickeren Hintern kniete sich auf alle viere auf eine Bank in der Umkleide. Sie spreizte ihre Backen mit beiden Händen auseinander und gewährte mir so freie Sicht auf ihr Poloch. Mein Schwanz war hart wie nie. „Los, riech ihr Arschloch kleines Ferkel.“, befahl die andere der beiden Damen, „knie dich hinter sie und inhaliere ihren Duft.“ Ich machte sofort was mir gesagt wurde und kniete mich hinter sie.

Ich führte meine Nase nah an sie ran und begann in tiefen Zügen zu schnüffeln. Es roch einfach nur geil. „Streck deine Zunge raus und spitze sie.“, sagte die junge Frau an deren Anus ich gerade roch. Also streckte ich meine Zunge raus und machte sie mit den Lippen spitz und fest.

Die andere zog mir derweil den Tanga nach unten. Mein Schwanz stand immer noch. Dann flüsterte sie ihrer Freundin was ins Ohr. Ich konnte es nicht hören, aber die Antwort die sie bekam: „Wenn du das willst.

Ich hab‘ kein Problem damit.“ Sie kam über ihren Arsch, nah an mein Gesicht und spuckte auf die Ritze. Dann verrieb sie es. Sie drückte dann meinen Kopf in ihre Spucke vor den Po der Freundin, so das meine Zunge in die Rosette eindrang. Das war wahnsinnig geil.

„Fick sie jetzt mit deiner Zunge. Und gib dir Mühe…“ Ich stieß immer wieder mit meiner Zunge in ihr Poloch und es schien ihr zu gefallen, denn sie lachte oder kicherte nicht – sie stöhnte leise. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie die andere eine hochhackige Pantolette aus einem Spint holte. Ihre Freundin bewegte immer heftiger ihren Hintern auf meine Zunge und rieb sich dabei zwischen den Beinen.

Mir gefiel es, wie sie sich bewegte und windetete. Man könnte förmlich riechen wie sie geiler wurde. Nach kurzer Zeit kam es ihr. Ihr enges Poloch verkrampfte und pumpte und ihr stöhnen wurde lauter.

Dann sackte sie nach vorne. „Wow, das war geil.“, stöhnte sie leise. „Bist du bereit für seine letzte Prüfung und auch seine Belohnung?“ Dann schaute sie zu mir. „Du warst ja wirklich brav und dein Pimmelchen ist auch noch steif…

Das hast du dir echt verdient. Und ich glaube wir wissen, was kleine Schweinchen wie du brauchen.“ Ich war zittrig, geil und immer noch hart unten rum. Ich wusste ja bis dato gar nicht, dass ich ein kleines Schweinchen bin. Woher wussten die also, was ich brauche.

Aber immerhin haben die ja auch alles erst losgetreten, also vielleicht sollte ich ihnen vertrauen. Ich sah das die Pantolette mit ihren Riemchen so an der Bank befestigt war, das der Absatz schräg nach oben schaute. „Knie dich vor den Absatz,“ befahl die, die ihn auch da befestigt hatte. „Lutsch ihn du Sau.“ – „Was? Den Absatz?“, fragte ich verunsichert.

„Natürlich, was denn sonst du kleines Würstchen?! Aber warte noch kurz…“, sie gab ihrer Freundin ein Zeichen und beide spuckten zwei bis drei mal auf den spitzen Hinterteil des Schuhs. „Jetzt sollst du ihn lutschen.“ Ich stülpte meinen Mund über den Absatz und der fremde Speichel verrieb sich. Ich wurde irgendwie noch geiler und verlor mich beim Absatzlutschen. Immer gieriger inhalierte ich den Teil des Schuhs.

Dann leckte ich die Sohle ab. Ich war wie besessen. Aber immerhin war ich ja auch schon knappe zwei Stunden immer geiler geworden. Und wie schon erwähnt, minimiert sich die rationale Denkleistung linear mit der Geilheit.

Ich lutschte, leckte und sog an dem Schuh. Die Frauen kicherten. Sie hielten sich die Hand vor den Mund. Sie konnten es wohl auch kaum glauben, wie sehr ich auf einmal in meinem Element war.

„Da haben wir ja eine richtig gierige, kleine Sau kennen gelernt, was? Leck dich auf den Rücken die gieriges Ferkelchen.“ Etwas aus meinem Element gerissen, legte ich mich auf die Kacheln. „So wie ein Baby. Ziehe deine Beine an, präsentier uns dein Arschloch. Das willst du doch, uns dein ekliges Arschloch zeigen, oder?“ Ich war wieder etwas verunsichert.

„Ich weiß nicht, ob ich das…“ – „Sag es einfach, sag das du es willst. Und sag was du bist“ Ich spielte wieder mit. „Ich bin eine kleine Drecksau und will euch mein Arschloch, …eh mein ekliges Arschloch präsentieren.“ – „Dann tu's doch endlich.“ Ich zog also meine Beine an spreizte meine Backen auseinander. Eine unangenehme und schambehaftete Position.

Meinen älteren Herrenpo, diesen beiden hübschen Mädchen so zu präsentieren, war schon wieder sehr unangenehm, aber dadurch auch irgendwie sehr geil. „Mach es nass. Spuck in deine Hand und mach es nass.“ Ich machte es. Ich verrieb meine Spucke auf meinem jungfräulichen Poloch.

Es fühlte sich falsch, aber doch sehr angenehm an. Während die eine mein treiben beobachtete hockte sich die andere über mein Gesicht. „Ich will auch noch den Arsch geleckt bekommen. Zunge raus.

Aber diesmal flach.“ Ich streckte meine Zunge wie einen Lappen raus und die Dame rutsche mit ihrer Pospalte auf ihr herum. Als die Zunge zu trocken wurde lies sie kurz ab und spuckte mir drauf, dann rieb sie wieder ihre Rosette darüber. Auch sie streichelte sich dabei und rieb sich die Muschi. Ihre Freundin nahm sich derweil den Slip vom Boden und löste meine Hand ab.

Sie spuckte auf mein Poloch und verrieb mit dem Slip ihren Speichel. Das fühlte sich noch geiler an, als wenn ich es selbst machte. Die Dame über mir rutschte und rubbelte sich in ihren Orgasmus und sackte dann kurz auf meinem Gesicht zusammen. „So jetzt du, kleines Ferkel.“, sagte sie beim aufstehen.

„Steh auf.“ Ich stand auf. „Fick dich mit meinem Schuh,“ befahl eine der beiden Damen. Immer noch total geil und nicht fähig richtig zu denken, erschrack ich zwar kurz, war dann aber schon fast bereit dazu. „Aber ich hab‘ noch nie was in meinen Po gesteckt.“, sagte ich leise.

„Dann wird’s Zeit du kleiner Wicht. Zieh‘ diene Backen auseinander. Wir halten dich.“ Sie hakten mich links und rechts ein und ich legte meine nasse Rosette frei. Dann führten die beiden meinen Anus an den Absatz und steckten mich langsam auf ihn.

Ich stöhnte leise und mein Schwanz zuckte, als der Schuh in mich eindrang. „So jetzt halt dich selbst und reite den Absatz.“ Ich hielt mich an der Bank fest und bewegte mich langsam auf und ab. Die Frauen kicherten und zeigten auf meinen zuckenden Pimmel. Die eine hielt ihre Hand hin, so das ich mit der Kuppe an die Handinnenfläche stoße und zwar genau in dem Rhythmus wie ich den Absatz hinten rein kriege.

Ich fickte etwas schneller. Die weichen Frauenfinger umschlossen meinen Riemen und ich stieß meine schon feuchte Eichel immer wieder hinein. Parallel dazu wurde mein Po beglückt. Die andere Frau kitzelte mit ihren Fingernägeln meinen Damm und meinen Sack.

„Komm du kleine Sau, spritz für uns. Zeig uns ob du da kannst.“ Ja ich wollte es zeigen. Unbedingt. Immer schneller fickte ich die Finger der Dame, ich stöhnte und zitterte…

Dann kam es mir. Mein Schwanz pumpte und spritzte in vielen Schüben immer wieder Sperma nach. „Ja gut so Kleiner. Spritz für die netten Mädchen.

Spritz für uns…“ – „Ja, ich spritze für euch…“ schrie ich beim Orgasmus. Als ich schon fertig war, zuckte ich immer noch und mein Schwanz ebenfalls. Als die Orgasmuswelle nachgelassen hatte wurde ich knallrot und schämte mich in Grund und Boden. Die jungen Frauen beruhigten mich aber.

Sie wollten meine Nummer, da sie so ein kleines Ferkel wie mich bestimmt noch mal gebrauchen könnten. Gerne gab ich ihnen meine Nummer. Dann küssten sie mich auf die Wange, streichelten beide kurz und sanft über meinen wieder geschrumpften Penis und gingen.


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