Jasmin – Meine Jugendliebe Teil 1

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Jasmin. Ich erinnere mich sehr gut an dich, obwohl alles so weit zurück liegt. Jasmin, wo bist du jetzt? Jasmin, meine erste Freundin, wo immer du bist, meine Erinnerungen an dich sind für immer in meinem Herzen verschlossen. So lange ich lebe.

Meine erste Freundin

Es beginnt im achten Schuljahr. Wir sind alle um die vierzehn und pubertieren ganz schön. Am Anfang des Jahres bekommen wir eine neue Lehrerin, jung, unerfahren, frisch vom Seminar.

Frau Schwan. Neue Besen kehren gut. Alles wird anders. Auch die Sitzordnung in der Klasse.

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Frau Schwan hat sich etwas in den Kopf gesetzt. Und sie lässt sich durch unser Murren nicht davon abbringen. Koedukation. Junge neben Mädchen an einer Bank. Und das in unserem seelischen Zustand. Oh, verdammt! Gleich würde ich neben einer dieser kichernden, affektierten Langhaarigen an einem Tisch sitzen. Mir stellen sich die Nackenhaare auf. Die meisten Jungen sitzen schon mit langem Gesicht möglichst weit entfernt von ihrer Nachbarin, die in diesem Alter meist einen halben Kopf größer ist und schon Busen zeigt.

Zwei bleiben übrig. Ich starre sie an. Jasmin aus der Oberstadt. Das Mädchen, was wie ein Junge ist, auf Bäume steigt und immer etwas schmuddelige Jeans anhat. Ich bin skeptisch. Hoffentlich wäscht sie sich und stinkt nicht nach irgendwas. Ein Weib eben! Jasmin ist überhaupt nicht besonders gut in der Schule. Mit Lehrern hat sie Probleme. Mit Lehrerinnen auch. Sie sieht mich ebenso skeptisch an, wie ich sie. Lieber hätte sie bei ihrer Freundin gesessen und mit ihr über die neusten Boygroups geschwatzt.

Doch jetzt zuckt sie mit den Achseln und pflanzt sich neben mich.

Ich bin froh. Sie riecht nach irgendeiner Seife und ganz entfernt nach einem leicht blumigen Nuttendiesel. Kein Schweiß. Nicht irgendwie nach Menstruation und Weib. Sie hat saubere Fingernägel. Mir war an diesem Morgen die Fahrradkette abgesprungen. Ihre Hände sind schöner als meine, nicht nur sauberer. Lange, elegante Finger, zierlich, überraschend gut gepflegte Nägel, darüber seidige Haut. Ich muss wegsehen, als sie jetzt ihre Bücher und Hefte auspackt.

Der Unterricht beginnt, aber ich bekomme wenig mit. Neben mir sitzt ein Mädchen. Auf Tuchfühlung. Neuland.

Sie sitzt rechts von mir. Er hat eine Narbe auf der mir zugekehrten Wange. Sie entstellt sie nicht, sie macht sie irgendwie geheimnisvoller, interessanter. Ihre blonden, kurz gehaltenen Haare glänzen golden im Licht der Morgensonne. Erleichtert stelle ich fest, neben Jasmin lässt sich’s aushalten. Ich halte es lange neben ihr aus. Drei Jahre.

Zusammen werden wir älter.

Ein Bart beginnt mir zu wachsen. Ihr ein Busen. Ich habe festgestellt, dass Jasmin lieber aus meinem Heft abschreibt als von der Tafel. Kann auch sein, sie braucht eine Brille und ist zu eitel sie zu tragen. Ganz unbewusst schreibe ich plötzlich viel sauberer in meine Hefte. In Mathematik benutze ich ein Lineal für Bruchstriche und zum Unterstreichen und male die Zahlen fein säuberlich mitten in die Kästchen. Das ist eigentlich Zeichen eines Strebers, und ich werde rot, als der Mathematiklehrer mein Heft der Klasse zeigt und mich über den grünen Klee lobt.

Jasmin ist mit der Zeit näher zu mir gerückt. Oft stecken wir die Köpfe zusammen und lesen im selben Buch, wenn sie ihres wieder mal zu Hause vergessen hat. Dann schmiegen sich auch oft unsere Oberschenkel aneinander. Das verbindet. Und kribbelt. Ich weiß jetzt, sie hat fünf Geschwister und zu Hause müssen sie jeden Euro umdrehen. Jasmin mag Vieles, was ich auch mag. Nur nicht die Leberwurst, die meine Mutter mir gelegentlich aufs Schulbrot schmiert.

Ich habe sie gebeten, mehr Käse zu nehmen, denn Käse mag Jasmin.

In den Freien bin ich oft im Schwimmbad. Meine Hormone spielen verrückt. Die braun gebrannten Girls, die sich um und in dem Schwimmbecken tummeln, erhöhen meinen Hormonspiegel. Ich breite meine Decke an einer Stelle aus, wo sich besonders viele aufhalten, strecke mich dann darauf aus und schaue an mir herunter. Verdammt, ich sehe nicht schlecht aus, aber die Weiber, die mich anregen, scheinen sich nicht für mich zu interessieren.

Ich habe mir eine neue Badehose gekauft, die mir fabelhaft steht: schwarz, leicht glänzendes Elastikmaterial. Der Bund sitzt weit unter meinen Hüften. Ich muss auspassen, dass nicht zu viele Schamhaare daraus hervor schauen. Vorn sieht man recht gut meinen Schwanz abgeformt und auch meine Eier. Das musste doch ein web anlocken. So liege ich längere Zeit mit geschlossenen Augen in der Sonne, ein leicht frustriertes, aber im Grunde verlockendes Mauerblümchen.

Ein Wasserball prallt gegen meine Beine, nass und kalt.

Ich setze mich leicht verärgert auf. Teufel auch! Jasmin steigt aus dem Schwimmbecken und läuft auf mich zu. Ich hatte sie vorher nicht gesehen.

„Mensch, Arno, sorry. “

Sie nimmt den Ball auf, und ich folge ihr mit meinen Blicken. Schöner Busen in ihren knappen Bikini-Oberteil. Die langen, blonden Haare kleben nass geworden an ihren schmalen Schultern. Ein niedlicher Nabel, und das Höschen darunter besteht aus einem dünnen Elastikstoff und ist so körpernah, dass zwischen ihren Beinen…

Verdammt, ich muss wegsehen.

Ich sehe Jasmin nur eine Sekunde, aber die reicht, um mir zum ersten Mal klar zu machen, dass das Mädchen in mein Beuteschema passt. Nur ich bin kein Jäger, ich bin selbst mehr Beute. Ich schaue ihr nach, wie sie den Wasserball wieder ins Becken trägt. Einen anregenden Hintern hat sie auch. Ich recke mich auf und sehe, wie sie in einer Gruppe Mädchen und auch Jungs Ball spielt.

„Schade, wohl vergeben“, seufze ich innerlich.

Einige Monate später sind wir beide sechzehn. Der Abschluss nach Klasse zehn ist in greifbarer Nähe. Ich verbringe oft den Nachmittag mit Jasmin und kenne auch ihre Familie. An diesem Tag stehe ich nach dem Sportunterricht unter der Dusche. Ich habe getrödelt und anderen Schüler sind schon gegangen. Ich wasche mir die Haare und schließe die Augen, weil mir das Shampoo in die Augen geraten ist. Unter dem Brausestrahl wasche ich es ab.

Trotz des Plätscherns höre ich, wie sich die Tür zum Gang öffnet. Der Sportlehrer will mich zur Eile antreiben.

„Ich bin gleich fertig, Herr Neurer“, sage ich mit immer noch geschlossenen Augen.

Dann ist das Shampoo abgespült. Ich kann sie wieder aufmachen, ohne, dass es brennt. Ach, du Scheiße!

Da steht nicht der Sportlehrer, da steht Jasmin. Sie lacht und reicht mir unbefangen ein Handtuch. Natürlich hat sie alles von mir gesehen.

Meinen Schwanz, meine Eier, meine Schamhaare und sicher auch die Haarinseln unter meinen Achseln. Es hätte mir nur noch gefehlt, dass ich eine Erektion gehabt hätte. Verdammt! Welcher Junge mit sechzehn fühlt sich wohl, wenn ein Mädchen ihn anstarrt, wenn er nackt und hilflos ist? Ich nicht.

„Spinnst du eigentlich, Jasmin?“, bölke ich. „Hier einfach rein zu kommen und mich anzustarren? Und was ist, wenn uns ein Lehrer oder die Putzfrau jetzt ertappt?“

Jasmin verzieht ihren Mund zu einem spöttischen Grinsen.

„Arno, sei mal nicht so eine Zicke. Ich habe zwei Brüder. Die habe ich schon nackt gesehen und glaube mir, sie haben mehr als du zu bieten. Jetzt trockne dich ab und zieh’ dich an. Oder soll Mutti Jasmin dir dabei helfen?“

Einen Augenblick stehe ich starr. Sichtbare Dreiecke meiner Muskeln laufen von meinen Schultern meine Brust hinunter, heben meine glatte Haut an, unter der kaum Fettgewebe ist und scheinen nach dem Brustbein in der Mitte zu greifen.

Meine Brustmuskeln werden gekrönt von zwei wunderbar dunklen Nippeln, die jetzt wie kleine, runde Hügel vorstehen und von dem letzten Duschwasser glänzend sinnlich umspült werden.

Plötzlich treffen sich unsere Augen. Ich habe nicht bemerkt, dass sie wieder meinen Körper gemustert hat. Jetzt muss ich aufpassen, keine Erektion zu bekommen. Eine Latte? Undenkbar! Schnell greife ich nach dem Handtuch und wickle es um mich. Wie ein Magnet zieht Jasmins Körper mich an.

Ein Glück, dass sie sich jetzt umdreht und draußen auf mich wartet.

Beim Anziehen tauchen Trugbilder vor meinen Augen auf. Jasmins zierliche Hand gleitet spielerisch über meine feuchte Brust, hinunter zu meinem eng gekräuselten Hodensack, der unter meinem Penis hängt und mit kurzen, fast unsichtbaren, seidig erscheinenden, goldenen Haaren bedeckt ist. Sie betastet meine ovalen, zierlichen Hoden, jeder schwer von jungem Sperma und überreichlichen Hormonen. Verdammt! Das Letzte hat mir meine Phantasie zugeflüstert.

Was ist los mit mir? Jasmin und ich haben uns tausend Mal berührt. Nichts war passiert. Oder doch?

Nun erkenne ich es. Dieses Mädchen ist wunderschön in einem schlanken, fast jungenhaft wirkenden Körper. Eilig ziehe ich mich an. Jasmin wundert sich, dass ich mich nur kurz von ihr verabschiede und dann das Weite suche.

Zwei Jahre später scheint sich kaum etwas verändert zu haben. Wir sehen uns im Unterricht seltener, denn wir haben in der Oberstufe unterschiedliche Kurs belegt.

Nichts verändert? Doch! Während der letzten zwei Jahre werden wir untrennbar. Fast scheint es so, wo Jasmin ist, bin auch ich. Wir verbringen die Pausen in der Schule miteinander und die Freizeit außerhalb der Schule. Erschreckt stellte ich fest, dass ich ihr verfallen bin in der elendsten Weise. Aber mochte sie mich auch? Da bin ich mir nicht sicher.

Am meinem achtzehnten Geburtstag umarmt sie mich auf dem Schulhof. Ihre Freundinnen kichern, als sie mir einen Kuss gibt.

Auf die Wange. Schade. Zu Hause wartet eine weitere Überraschung auf mich: Mein etwas verspätetes Geburtstagsgeschenk ist endlich angekommen. Mein Vater führt mich feierlich in unsere Garage. Da steht sie, der Traum vieler Jungen: Die neue Honda CBR250R. Siebenundzwanzig PS aus dem Einzylindermotor, 140 km/h, genug für das Leichtgewicht und einen schlanken Jungen, wie mich. Kein richtig fettes Motorrad, aber vielmehr kann mein Taschengeldkonto auch nicht verkraften.

„Das Ding bezahle ich dir, auch die Steuer und Versicherung.

Aber für den Unterhalt kommst du auf. Also Sprit und was sonst noch nötig ist vom Taschengeld. “ hat mein Daddy mir verkündet. Ich bin noch Schüler, und mein monatliches Taschengeld wist begrenzt, aber wer hätte da widersprechen können? Das abgelegte Lederkombi meines größeren Bruders passt mir wie angegossen, auch sein Sturzhelm. Jetzt im Sommer würde das erst mal einmal reichen.

Ich habe schon lange meinen Vater nicht mehr umarmt, aber jetzt ist das fällig.

Ich hatte meine Führerscheinprüfung schon bestanden, aber den Lappen noch nicht bekommen. Also hält mein misstrauischer Vater die Fahrzeugschlüssel noch einige Tage unter Verschluss. Und ich liege am Abend lange wach im Bett. Ich träume davon, wie ich mit meinem Geburtstagsgeschenk durchs Ruhrtal fahre. Mit Jasmin als Sozius, ihre Arme fest um mich gelegt. Erstaunt stelle ich fest, dass ich eine Latte bekomme. Und als ich mich selbst verwöhne spritze ich so viel, wie schon lange nicht mehr.

Morgen in der Schule werde ich Jasmin zur Jungfernfahrt einladen. Ganz sicher. Gleichgültig, wie das endet….


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