Jasmin – Meine Jugendliebe Teil 2

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Die Jungfernfahrt

Ich habe Jasmin einfach eingeladen. Sie hat mich etwas unsicher angeschaut, aber dann genickt. Einen zweiten Sturzhelm kann ich mir von meinem älteren Bruder leihen. Ich habe vorgeschlagen, zu einem Aussichtspunkt ein paar Kilometer entfernt zu fahren, und Jasmin hat nicht einmal genau gefragt, wo das ist. Ihre Miene drückt Zustimmung aus. Am Freitag Nachmittag soll es losgehen.

Jasmin schiebt sich einfach hinter mich auf die kurze Sitzbank meiner Honda.

Wir finden uns schon nach den ersten Kurven fest aneinander gepresst und fühlen die Wärme unserer jungen Körper. Wir sind beide achtzehn und brausen an diesem warmen Nachmittag aus der heißen Stadt in ländlicheres Gebiet.

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Die Straßen und Wege werden schmal, der Belag uneben, dazu der spürbar vibrierende 250er Motor. Jasmin rutscht immer wieder gegen mich. Sie reibt sich an mir. Ich scheine wieder zu phantasieren und glaube zwei steife Nippel an meinem Rücken zu bemerken.

Wir kurven den Esel abwärts. In vielen Serpentinen geht es bergab ins liebliche Ruhrtal. Links von uns sehen wir die kühne Konstruktion einer Autobahnbrücke, die hier das Tal überspannt. Vor uns die Gemäuer eines alten Schlosses, das jetzt als Hotel dient.

Ich fahre flussaufwärts, lasse die Brücke, die über einen kleinen Stausee führt, links liegen. Dort biege ich auf gut Glück in eine Straße ein, die in engen Kurven bergauf führt und uns eine immer bessere Aussicht auf das Ruhrtal bietet.

Ich nehme die letzten Serpentinen der gewundenen Bergstraße. Dann erreihen wir die Hochebenen über der Ruhr.

„Wir sind da. “

Ich stoppe, um Jasmin absteigen zu lassen. Eine Beule an meiner Jeans ist nun deutlich sichtbar. Mein Schwanz hat sich erhoben, protestiert in der engen Jeans, so hat mich der Körperkontakt mit dem Mädchen erregt. Ob ich will oder nicht, Jasmin muss meine Latte mein Ansteigen sehen. Und ganz klar, sie erkennt sie auch, wenn ich den sekundenlangen Blick auf meine Körpermitte richtig interpretiere.

Wir setzen uns ins Gras am Abhang, als wäre nichts geschehen. Viele Kilometer ungehinderte Sicht in Richtung Nordwesten. Wir kommen ins Plappern. Einfach reden, um mich von meinen geheimen Gedanken abzulenken. Oder sind es unsere Gedanken?

„Die Berge auf beiden Seiten, dazwischen die Ruhr. Und dann diese Wahnsinnsbrücke, die beide Ufer verbindet“, flüstert Jasmin nachdenklich.

Ich bin etwas erstaunt, wie gut sein Deutsch heute ist. Ich will Jasmin etwas aus der Reserve locken, bleibe aber beim beschriebenen Bild.

„…ich denke an die Königskinder, die das Wasser trennt…wenn die so eine Brücke gehabt hätten…“

Ohje! Fast habe ich mich verraten. ‚Es waren zwei Königskinder, die hatten einander so lieb. ’. Ich such seit einiger Zeit Jasmin. Aber das ist mein Geheimnis. Wir sitzen nebeneinander, atmen dieselbe Luft, haben beide die Fahrt genossen und finden beide die kühne Konstruktion der Brücke, mit ihren hohen Betonpfeilern, der stählernen Trasse hoch über dem Ruhrtal, trotz ihrer modernen Zweckform schön.

Es scheint nur eine Kleinigkeit, die uns trennt. Aber muss sie uns trennen? Ich traue mich immer noch nicht, Jasmin danach zu fragen.

„Brücken faszinieren mich. Warum, weiß ich nicht“, sagt sie zu mir.

Ich lege ihr die Hand auf die Schulter. Als sie die sonst alltägliche Berührung fühlt,

scheint sie unter ihrem Gewicht fast zusammenzusinken. Nun will ich länger, weiter mit dem Mädchen auf meiner neuen Honda fahren.

„Was hältst du von der höchsten Eisenbahnbrücke Deutschlands?“ schlage ich vor.

Jasmin bemerkt meine Hand nicht mehr. Ihr Interesse ist geweckt.

„Wo?“

„Müngstener Brücke, unendlich hoch über der Wupper. Gegend Wuppertal Solingen. Ganz tolle Stahlkonstruktion. “

„Wie weit?“

„Halbe Stunde. Und eine wunderschöne Fahrtstrecke. “

Ich nehme nicht den direkten Weg. Je länger Jasmin hinter mir sitzt, je häufiger sich unsere Körper berühren und vertrauter werden, um so besser. Ich fahre einen großen Bogen, vorbei an den Sendemasten des WDR, vorbei an einer Wallfahrtskirche aus dem Siebzehnten Jahrhundert, und lasse die Großstadt Wuppertal links liegen.

Ich tue so, als bemerkte ich nicht, wie sich Jasmin immer enger an mich schmiegt. Selbst die Fahrt bereitet mir Vergnügen, und dieses Vergnügen teilt sich auch meiner Mitfahrerin mit. Von Kilometer zu Kilometer verschwindet der unsichere Ausdruck aus ihrem Gesicht und macht guter Laune Platz, die uns ganz allmählich auf gleicher Wellenlänge schwingen lässt.

Es dauert fast eine Stunde, bis wir in die Straße zur Brücke einbiegen und einen Parkplatz suchen.

Etwas Rummel, einige Andenkenstände hier, aber wir sind so guter Stimmung, dass uns das alles nicht stört. Wir spazieren an der Wupper entlang, verrenken uns die Hälse beim

Betrachten der mächtigen Stahlkonstruktion und lesen die Informationen am Wegesrand.

Die Straße endet. Der Wald rückt näher an das Flüsschen. Etwas abseits vom Weg finden wir ein nettes Plätzchen mit Aussicht auf die Brücke Ich setze mich ins Gras. Jasmin hockt neben mir.

Ich will ihr die Hand auf den Oberschenkel legen, doch sie weicht zurück. In der Klasse war das früher kein Problem, wenn ich ihr wie so oft einen Spickzettel zuschob. Ich setze nun alles auf eine Karte.

„Was glaubst du, ist es für ein Gefühl, wenn jemand Angst hat, von dir angefasst zu werden, Jasmin?“

Ihre Hand hat lange ruhig auf ihrem eigenen Oberschenkel gelegen. Sie scheint nun ein Eigenleben zu bekommen und hebt sich zögernd einige Millimeter in meine Richtung.

„Mein Verstand sagt mir, ich muss keine Angst vor dir und meinen Gefühlen haben, Arno. Aber etwas anderes in meinem Inneren, meine Erziehung oder meine schlechten Erfahrungen lassen mich starr werden. Ich meine, was ist…was ist, wenn…“

Sie wendet ihren Kopf von mir, sieht mich nur noch aus den Augenwinkeln

an. Ich warte schweigend ab, denn ihr Satz ist noch nicht zu Ende.

„…ich habe Angst davor, was mit uns passieren könnte.

Werden wir danach noch Freunde sein?“

Eine einzelne Diesellok bringt die Brücke in Schwingungen. Fast automatisch sehen wir ihr nach oben, hören, wie das Stahlgerippe sich langsam wieder beruhigt.

Nun sieht sie mir wieder in die Augen. Lange schweigen wir uns an.

„Vertrau’ mir, Jasmin. Bitte…“

Zögernd, nur angedeutet, nickt meine Freundin. Ich lege meine Hände auf ihre Wangen und fühle, wie sie ganz leicht zittert. Jasmin schließt die Augen. Ihre Muskeln scheinen sich zu entspannen.

Das Zittern an meinen Händen ist nicht mehr zu spüren.

Sacht ziehe ich sie zu mir, meine Lippen streicheln die zarten Flaumhärchen in ihrem Nacken, berühren kaum wahrnehmbar die weiche, warme, seidige Haut. Gehauchte Küsse auf ihren Hals, ihre Wange. Jasmin schiebt ihre Arme unter meine, ihre Hände berühren meinen Rücken. Ihr heißer Atem wärmt meine Schulter. Ihr Busen drückt sich gegen meine Brust. Ein leichtes Zucken wandert durch ihren Körper. Ich halte sie, warte, bis sie sich entspannt und die Unruhe aufhört.

„Ich mache nur weiter, wenn du es willst, Jasmin…“

Ein kurzer Personenzug rattert über die Brücke und bringt uns die Realität zurück. Wir sehen plötzlich wieder die Spaziergänger, die uns interessiert mustern. Wir stehen auf, erwachen wie aus einem Traum und sind ziemlich unsicher auf unseren Beinen. Dann machen wir uns auf den Weg zum Motorrad.

„Fahren wir irgendwo hin, wo niemand uns zuschaut?“ fragt Jasmin, nachdem wir aufgestiegen sind.

Ich trete den Motor an. Halleluja! Ein Mädchen will mit mir intim werden. Sollten meine Phantasien wahr werden? Die nächste Stunde wird das klären. Hoffentlich….


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