Jasmin – Meine Jugendliebe Teil 3

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Intimitäten

Wir fahren wieder in Richtung Heimat, verlassen dann das Tal der Ruhr. Entschlossen biege ich in einen Feldweg ein, die in dichten Wald führt. Rechts von uns öffnet sich eine Lichtung. Niemand ist in der Nähe. Es ist einsam hier. Ich parke das Motorrad und wir steigen ab. Entschlossen gehen wir in den Wald hinein auf die Lichtung zu, an deren Rand ich stehen bleibe.

Die Spannung in mir lässt mich den Ausblick nicht genießen.

Ich habe ein Gefühl, als ob meine Nackenhaare sich sträuben wollen. Wortlos ist Jasmin Schritt für Schritt hinter mich getreten, legt mir erst einen Arm auf die Schulter, presst zuerst kaum fühlbar, dann trotz der Jeans deutlich spürbar ihren Schamhügel meine Hinterbacken. Ich widerstrebe nicht, was sie anscheinend ermutigt, ihre Hände auf die immer noch prächtige Beule in meiner Hose zu legen.

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„Ich glaube, wir sind beide heiß aufeinander…“

Ich drehe mich um, sehe ihr ins Gesicht.

Ein schüchternes Lächeln umspielt ihre Lippen. Mutiger als ich. Zögernd strecke ich meine rechte Hand aus, fühle durch den Stoff ihrer Jacke die Wärme und Dimensionen ihres Busens.

„Nun greif` schon zu und streichle ihn. “

„Darf ich?“

Sie nickt.

Sie ist plötzlich die Mutigere und ermuntert mich. Misstrauisch mustere ich die Umgebung, aber zu dieser Stunde ist weit und breit niemand zu sehen. Unsere Hände berühren sich, streichen über den Baumwollstoff mit der sinnlich rauen Köperbindung.

Langsam, ganz langsam zieht Jasmin mir Jacke und Hemd aus. Sie streichelt beim Über-den-Kopf-ziehen meine Brust. Ihre Jacke legt sie selbst ab. Mit zittrigen Fingern streife ich ihr das Sweatshirt über den Kopf. Dann sichere ich noch einmal die Gegend, ziehe vorsorglich Jasmin mit mir in die grüne Deckung eines Holunderbusches. Jasmin hakt ihren BH aus, dann fällt er auf den Boden. Atemlos pressen wir unsere nackte Brust aneinander und genießen das Gefühl Haut an Haut, Jeans an Jeans.

Jasmin öffnet fummelnd den Reißverschluss meiner Hose, löst fahrig Gürtelschnalle und Knopf, zieht mir die Jeans dann hinunter bis auf die Knie und enthüllt einen knappen, dunkelblauen Slip, der vorn gewaltig ausgebeult ist. Angeregt streichelt sie die Länge meines Schwanzes durch das dünne Textil.

„Du siehst heiß aus mit dieser Latte, Arno. “

Wir umarmen uns so fest, dass wir nichts mehr sagen können. Wir können kaum noch atmen. Ich fühle Jasmins Hände auf meinem Rücken.

Bald seufzen und stöhnen wir in den Armen des anderen. Mein nur noch von dünnem Trikotstoff verhüllter Penis berührte ihre Muschi in ihren engen Jeans. Wir verlieren uns in diesen Augenblick. Es scheint, als ob unsere Umarmung eine halbe Ewigkeit dauert. Meine Lippen legen sich hungrig auf ihre. Oh, Mann, was ist das für eine Berührung! Sie verweigert sich kein Bisschen, obwohl ich jetzt wild und harsch dabei bin, ihren Mund mit m einer Zunge zu öffnen.

Sie trifft auf ihre. Ich sauge verzweifelt daran. Wir geraten in einen Rausch.

Ihre Finger krallen sich in meinen Rücken. Ich nehme ihr Gesicht in beide Hände. Unsere Beine können die Last nicht mehr tragen. Wir sinken zusammen in Gras. Dort liegen wir Seite an Seite, die Lippen immer nach aneinander versiegelt. Jetzt wird Jasmins Zunge aktiv. Sie kämpft mit meiner. Niemand hat uns das beigebracht, ab er wir tun es als hätten wir jahrelange Erfahrung in Zungenküssen.

Ein Traum wird wahr. Ein Mädchen zieht mir liebevoll Schuhe und Socken aus, dann streift sie mir die Jeans von den Beinen. Kurz streichelt sie die Beule mit dem feuchten Fleck in meinem Slip, dann wird mir auch mein letztes Kleidungsstück vom Körper gezogen. Ich liege nur da und fühle eine sanfte Brise über meinen nackten Körper streichen. Jasmin übernimmt es jetzt selbst, sich auszuziehen. Minuten später starren wir beide auf den erregenden Körper des anderen.

Wir sind splitterfasernackt.

Ich liege vor ihr. Meine Augen tasten jeden, aber auch jeden Teil ihres Körpers ab. Jasmin kann sich nicht entscheiden, was sie tun will, um ihre nackte Haut vor meinen gierigen Blicken zu schützen. Sie umarmt mich, weil sie keinen andere Möglichkeit findet, ihren perfekten Körper zu verhüllen, als meine Arme.

Ich weiß, wir haben uns so viel zu sagen, aber die Worte bleiben irgendwie in unsren Hälsen stecken.

Unsere bisher unberührte Haut signalisiert uns jetzt die Wärme intimer Berührungen. Die feminine Weichheit ihres weiblichen Fleisches berührt meinen flachen, teilweise behaarten, männlichen Körper.

Ihre Brüste sind einfach wundervoll. Sie sind oval und perfekt wie reife Mangos auf ihrer samtig-weißen Brust. Ihre Nippel zeigen reines Rosa und sind steif wie rote Radiergummis. Jasmin kann nicht mehr verbergen, dass sie unendlich geil auf mich geworden ist.

Meine Brust berührt die spitzen Nippel ihrer Mango-Brüste.

Ich kann die Wärme ihrer Schenkel fühlen, die Jasmins Schamgegend an meinem rechten Oberschenkel reiben, den ich zwischen ihre Beine schiebe, um diesem wundervollen Ort der verbotenen Lüste näher zu kommen.

Von Zeit zu Zeit streichle ich ihre geschwungenen Hüften, dann liegen meine Hände in ihrer schlanken Taille. Ihr Kopf liegt seitlich auf meiner rechten Schulter und meiner an ihrer rechten Seite. Jasmins Hände liegen weiter auf meinem Rücken, und ich fühle, wie sich ihre Finger in mein Fleisch drücken, als ich ihre Hinterbacken in meinen Händen halte.

Beine leicht kreisenden Bewegungen dort senden Schauer durch ihren Körper, obwohl ich es nicht wage ihre Spalte zu berühren. So ist sie mental verstrickt in diesen Akt.

Mein steifer Schwanz reckt sich gegen und zwischen meinen und ihren Bauch. Er erreicht fast meinen Bauchnabel. So ist es auch in diesem speziellen Moment, in dem ich die erste nackte Umarmung meines Lebens mit einem Mädchen habe. Mein Penis ist irgendwo zwischen unseren Körpern.

Er ist dort eingezwängt und verschmilzt mit unserer Haut, weil die Umarmung so eng ist.

Ich breche die Umarmung ab und strecke meine Hand in Richtung ihres Gesichts aus. Jasmin zittert und ich fühle die aufgerichteten Haare in ihrem Nacken. Es scheint als zittere sie vor Kälte und jede Pore ihrer Haut bettele darum, Wärme zu empfangen. Ich nehme ihr Kinn in die rechte Hand.

„Geht es dir gut?“ frage ich sie besorgt.

Sie hebt ihre wundervollen Augen langsam zu mir. Irgendwie gelingt es ihr zu sprechen.

„Jaaaa…. !“

Ich weiß nicht, woher die Zuneigung und Liebe in unsere Stimmen gekommen ist. Ich habe mich vorher nie so höflich und rücksichtsvoll gefühlt. Jasmin wird rot im Gesicht und beginnt zu zittern.

„Mache ich dich verlegen?“ frage ich sie.

„Nein“,. ist ihre kurze Antwort.

Mein Schwanz reckt sich zum Himmel. Er ist vollkommen erigiert.

Er zuckt, als er die Berührung von Jasmins Hand fühlt.

„Willst du, dass ich was mit ihm mache..?“ flüstert sie und wird nun wirklich rot.

Ich weiß nicht, woher ich den Mut genommen habe, ihr meine heimlichen Phantasien zu offenbaren. Ich lege meine rechte Hand auf ihren Kopf und ziehe ihn ein wenig in Richtung meines Penis.

„Bitte, blas’ mich“, bettele ich und setze mich auf.

Sie sieht hinauf zu mir.

Ich kann Millionen von Fragen in ihren wunderbaren und irgendwie verlorenen Augen sehen.

„Bitte“, bettele ich erneut und ziehe ihren Kopf an meinen Schwanz.

Diesmal entschließt sie sich, mir nicht zu widerstehen. Ihre weichen Lippen berühren die Spitze meines Gliedes. Ich werde geblasen. Ein Mädchen will meinen Schwanz lutschen. Zum ersten Mal.

Elektrizität läuft durch meinen Körper. Ich muss meine Hände auf ihre Schultern legen, damit ich nicht weich in den Knien werde und ihre sanfte Berügung aushalte.

Sie berührt mein Ding nicht mit den Händen. Sie legt nur ihre warmen Lippen an meinen Schwanz. Ich atme tief ein und ziehe ihren Kopf etwas zu mir. Mein Penis dringt in ihren Mund.

Ich stöhne leise. Er badet in ihrem weichen und warmen Mund. Es ist das erste Mal, dass ein Mädchen mich bläst, und ihre Zunge ist wunderbar. Ich stecke so tief in ihr, dass Jasmin sich jetzt unwohl fühlt.

Sie versucht ihren Kopf zurück zu ziehen, aber ich halte ihn immer noch.

„Bitte, Jasmin, bitte, lass ihn nicht heraus. Blas’ mich, bitte“, sage ich mit berauschter Stimme, und das Mädchen antwortet positiv, indem sie ihre Lippen fest um meine Schwanzwurzel schließt. Wenn das nicht der Himmel ist, was denn sonst.

Ich greife in ihr Blondhaar und ziehe ihren Kopf ein wenig rückwärts. Mein Schwanz kommt zum großen Teil aus ihrem Mund heraus.

Dann stoße ich ihn langsam und rücksichtsvoll wieder in sie, aber jetzt öffnet Jasmin verunsichert ihre Lippen.

„Leg’ jetzt deine Lippen um ihn. Enger. Fester…“

Ich fühle, wie sich ihre Lippen fest um meinen pulsierenden Schaft legen. Ihre Hände ruhen auf meinem linken und rechten Knie. Dann geschieht das Wunder. Sie nimmt meine samenschweren Eier in die rechte Hand und massiert sie. Gleichzeitig zieht sie meinen Sack mit der linken dehnend nach unten.

„Jasmin. Jetzt leck’ ihn. Ich will deine Zunge fühlen“ seufze ich.

Sie tut es perfekt. Ich habe keinen Vergleich, aber sie ist für mich perfekt. Ich lasse jetzt ihren Kopf los. Jasmin nimmt meinen pulsierenden Schaft in beide Hände und massiert ihn mit auf und ab wandernden Lippen. Ihr Kopf bewegt sich in sanften Bewegungen auf und ab.

„Bläst du zum ersten Mal einen Jungen?“ frage ich sie.

Jasmin nickt.

„Und du bist auch die Erste, die mich bläst“, lächele ich.

Dann fühle ich es tief in meinem Körper. Von dort wandert es in meine Eier. Es kann nicht mehr lange dauern, dann..

Der Laut einer zugeworfenen Wagentür lässt uns zusammenfahren. Eilig steigen wir in die Hosen und streifen unsre Jacken über. Keinen Moment zu früh, denn ein älteres Ehepaar nähert sich unserem Versteck, geht daran vorbei auf dem Weg weiter in den Wald.

Verdammt. Das Ding in meiner Hose pulsiert schmerzhaft. Jasmin keucht immer noch. „Jasmin. Lass’ uns zu mir fahren, meine Eltern sind nicht da…“

Das ist mein rettender Vorschlag, und nur zu gerne nimmt meine Freundin ihn an.

Die ganze Rückfahrt lang denke ich daran, mit ihr auf meinem Bett zu liegen, mit nackter Brust, nur noch in Jeans. In meinen Gedanken liegen wir schon lange aufeinander, fühlen unsere Körper und die warme, nackte Haut unserer Brust.

Wir küssen uns. Ich presse meinen prallen Schwanz gegen sie, und sie fühlt ihn durch den Denim der Jeans zucken und pulsieren.


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