Jasmin – Meine Jugendliebe Teil 4

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Doppelte Entjungferung

Wir beide träumen. Trotzdem erscheint uns beiden die restliche Fahrt quälend langsam, obwohl ich alle Abkürzungen nehmen, die ich kenne. Kaum eine halbe Stunde später liegen wir tatsächlich nebeneinander auf meinem breiten Bett. Ich habe mein T-Shirt und meine Schuhe schon abgesteift, genauso, wie Jasmin und reibe meinen schon zu lange steifen Riemen verzweifelt an der Matratze.

Jasmin wendet den Kopf zu mir. Sie muss wohl die schlingernden Bewegungen meiner Körpermitte bemerken.

Ich halte inne, blicke in ihre traumhaften Augen und sehe das wissende, auffordernde Lächeln, das ihre Lippen umspielt. Nun richtet sie ihren Oberkörper auf und erhöht meine Qualen, weil ich ihren Busen und ihre aufgerichteten Nippel sehe. Jasmin hebt ihre wohlgeformten Hinterbacken vom Laken und streift sich mit sinnlichem Muskelspiel die Jeans von den Beinen. Im Liegen versuche ich es ihr nach zu tun, aber komme mir männlich plump vor in meinen Bemühungen, meine Beine zu befreien.

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Schließlich liegen wir beide nebeneinander auf dem Rücken. Das dünne Material unserer letzten Kleidungsstücke verbirgt mehr schlecht als recht meinen schwellenden Schwanz und ihre Schamlippen. Ich glaube zu fühlen, wie meine Eichel feucht wird und die Vortropfen meinen Slip vorn durchnässen.

Jasmin streckt sich auf dem weißen Laken. Ihre blonden Haare glänzen golden im warmen Schein der Abendsonne. Das Licht umschmeichelt den schlanken, aber trotzdem unverkennbar weiblichen Körper. Er reflektiert in der flachen Grube zwischen den schönen Brüsten.

Zwei anziehende Brustwarzen locken mich, rot mit großem Hof, aus denen die Nippel spitz hervortreten. Jasmin hat die Augen geschlossen und liegt flach auf dem Rücken. Der Ansatz ihrer Rippen tritt deutlich hervor, die Muskulatur ihrer Bauchdecke hebt und senkt sich bei jedem Atemzug.

Jasmins Hände kommen in Bewegung, gleiten an den schlanken, glatten Oberschenkeln empor, streichen gedankenverloren über den Bauch, kommen dann in der Gegend des Nabels zum Stillstand. Nur eine kurze Pause, dann wandern sie wieder abwärts, überqueren den Ansatz ihrer Schamhaarbürste, die oberhalb der knappen Briefs sichtbar sind.

Sie reiben sich an dem fast schon fadenscheinigen Elastikstoff, bleiben dann in der Ritze tief zwischen den wie unwillkürlich leicht gespreizten Oberschenkeln liegen. Sinnlich kreisen Jasmins Fingerkuppen an ihren Innenseiten, erzeugen ein anregendes Spiel der Beinmuskeln, scheinen dadurch den ganzen schlanken Körper in eine fließend wellenförmige Bewegung zu bringen.

Ich kann nicht wegsehen. Vergeblich versuche ich meinen heftig gewordenen Atem, meine Erregung zu unterdrücken. Jasmin heizt meinen Kessel noch mehr an, schiebt ihre Hände in ihr Höschen, bleibt dann eine Weile reglos.

Dann befingert sie sich, während sich mein Schwanz unter meinem Slip sich zuerst unmerklich, dann deutlich sichtbar hebt, bis er steil aufragt und ein straff gespanntes Zelt bildet.

Ich schließe die Augen. In mir kämpft es. Einfach die Hand ausstrecken und zugreifen? Ich bleibe einfach feige liegen. Der feuchte Fleck an der Vorderseite meines Slips, mein fast schmerzhaft pulsierendes Glied zeugt von meiner inneren Erregung.

Wir sind uns zwar vorhin im Wald schon fast einig geworden, aber die Situation hier ist eine andere.

Hier scheinen neue Regeln zu gelten. Ich fühle, wie die Matratze sich bewegt, dann streichen Jasmins Finger zärtlich über meine Augenbrauen, wandern langsam hinunter auf meine bebenden, vor Aufregung trocken gewordenen Lippen. Alle Muskeln meines Körpers vibrierten in einem wohligen Schauer.

„Arno…“, flüstert Jasmin fast unhörbar. „…ich weiß, du magst das. “

Mein Nicken ist nur angedeutet, aber genug, um Jasmin zu ermutigen. Ausgiebig streicheln ihre Hände meine Brust, meinen Bauch, schieben sich endlich wagemutig unter den Gummibund meines Slips.

Sinnliche Finger kraulen in meinen lockigen, weichen Schamhaaren, betasten den Ansatz meines nun voll ausgefahrenen Schwanzes.

„Mann, Arno, was für ein Hammer…“

Jasmin schiebt sich näher an mich heran, bis sich unsere nackten Oberkörper berühren. Das Gefühl ihrer warmen Haut auf meiner erregt mich so, dass ich meine Augen öffne und sich meine Arme um sie schlingen. Selbst, wenn ich es gewollt hätte, hätte ich mich Jasmin jetzt nicht mehr entziehen können.

Ihre Augen sind nur eine Hand breit über mir. In ihnen glüht ein Feuer, das ich vorher noch nie bei ihr gesehen habe. Meine restlichen Bedenken schmelzen dahin wie Butter an der Sonne. Jasmins Lippen legen sich auf meine. Zuerst schüchtern, dann leidenschaftlicher, dennoch voller Zärtlichkeit. Mir gelingt es nicht mehr, meine Gefühle zu bändigen. Ich lege meine Arme um Jasmins Hüften und ziehe sie auf mich. Meine Hände greifen in ihren Nacken und ziehen ihren Kopf zu mir.

Ich presse meine nun heißen und feuchten Lippen gegen ihre.

Besitz ergreifend dringt ihre Zunge tief in meinen Mund, wird von mir gnadenlos eingesaugt und fest gehalten. Meine Schenkel spreizen sich, meine Beine schlingen sich um Jasmins Hüften und halten ihren schlanken Körper fest in der Klammer. Sie versucht, mir den Slip abzustreifen, was wegen der engen Umklammerung unmöglich scheint. Ihr Körper ist bereits von einem sinnlich glitzernden Schweißfilm überzogen, dessen Duft ich wie einen Zauber überdeutlich wahrnehme.

Pheromone, die direkt ins Stammhirn gehen.

Ich lasse einen kurzen Augenblick locker. Wir reißen uns gegenseitig die Fetzen von den Körpern, werfen sie auf den Boden. Dann hocken wir voreinander in völliger Nacktheit und verschlingen uns gegenseitig mit Blicken. Beide wissen wir, die Zeit der Verstellung ist vorbei.

Sie holt ihre Jeans vom Boden und greift in eine der Taschen. Dann reicht sie mir ein Kondom. Ich habe auch eins zum Angeben in meinem Portemonnaie.

Aber das steckt bereits Monate darin und ist durch die Reibung unbrauchbar. Ich bin wie vor den Kopf geschlagen. Jasmin hat das Gummi die ganze Fahrt in der Tasche gehabt. Hat sie den Sex mit mir geplant oder zumindest ins Kalkül gezogen?

Ich reiße die Packung auf und versuche es mit anfänglichen Schwierigkeiten über meine steife Latte zu rollen. Sie rollen sich, verdammt noch mal, schlecht ab, wenn die Innenseite außen ist.

„Okay?“, flüstere ich entschuldigend.

„Das ist mein erstes Mal. “

„Dann los“, flüstert sie zurück und legt sich auf den Rücken..

Das Gummi fest auf seinem Platz knie ich zwischen ihren ausgestreckten Beinen. Ohne, dass einer von uns ein weiteres Wort sagt, greife ich nach ihren Beinen und ziehe sie zu mir. Ich bin nervös, denn jetzt berühren ihre Hüften fast meine Oberschenkel und ihre Ritze ist nicht mehr weit von meinem Freudenspender entfernt.

„Was…?“

Natürlich ist ihr klar, was ich dabei bin zu tun, aber sie will etwas plappern, denn auch sie ist zappelig.

„Psssst…“

Mein Zeigefinger auf ihren Lippen bittet sie, jetzt nichts zu sagen. Kein Wort.

„Aber…!“, flüstert sie.

„Bitte sag’ jetzt nichts mehr, okay?“ bettele ich sie an und lege wieder den Finger auf ihren Mund.

Als Antwort versucht sie mir in den Finger zu beißen. Wir beide lachen. Der Bann ist irgendwie gebrochen. Jasmin versteht, dass es besser für uns ist zu schweigen.

Ihre Pussy ist so feucht.

Sie glänzt von ihrem Saft. Mir kommt es vor, als vergieße sie Tränen und verlange danach, dass das Loch in ihr von mir gefüllt wird. Dasselbe Verlangen ist nun auch in Jasmins Augen. Ich erliege ihm, nehme meinen ummantelten Schwanz in die rechte Hand und lege ihn ungeschickt an ihre feuchten Schamlippen.

Jasmin gibbelt. „Heeeee…. “

Es fühlt sich an, als hätte meine Schwanzspitze eine frische Sahnetorte berührt, so weich ist sie.

„Was ist…?“ lächle ich Jasmin an, weil sie kichert.

„Es kitzelt…“ lächelt sie und ich lächele auch, weil sie mich auch kitzelt.

Ströme fließen durch jeden Nerv meines Körpers. Es ist so, als kitzelt jemand meine Achselhöhlen und die Seiten meines Brustkorbs um mich zum Lachen zu bringen.

„Jetzt fühl’ es einfach und sag’ nichts mehr, bitte!“

Ich habe einen gespielt drohenden Ton in meiner Stimme. Jasmin grinst wissend.

Wieder lege ich meinen Schwanz an ihre Spalte. Diesmal gluckst sie sogar noch mehr, aber jetzt schiebe ich meinen Schwanz mit Todesverachtung in Richtung ihrer saftigen Vagina. Ihre Schamlippen öffnen sich weit und heißen meinen Schwanz willkommen. Jasmin kichert nicht mehr, sondern hält ihren Mund fest geschlossen. Sie lächelt.

Vorsichtig bewege ich meine Hüften vorwärts. Mein Penis dringt auf den Säften gleitend in sie. Das Lächeln in Jasmins Gesicht vergeht.

Ich sehe, wie sie ihre Augen schließt, und ihr Mund sich weit öffnet. Ihr Kopf fällt zurück aufs Bett.

Sie sieht jetzt so anziehend aus. Ich sehe ihr zu, wie sie ihre Augen schließt und ihre Lippen mit der Zunge befeuchtet. Ihre rechte Hand beginnt mit ihren Titten zu spielen, während ihre linke durch ihre blonden Haare streichelt. Ich lege meine rechte Hand in ihren Nacken und umschmeichele ihn. Sie öffnet einen kurzen Moment ihre Augen und schließt sie dann wieder.

Mein Schwanz dringt tiefer in ihre traumhaft feuchte Muschi. Sie fühlt sich so warm, so gleitend feucht, so wunderbar an. Es ist als ob mein Penis in ein Stück weicher Butter dringt. Jetzt üben schleimige Häute sinnlichen Druck auf meinen Schaft aus, so durchblutet sind sie.

Doch jetzt findet meine angeschwollene Eichel keinen weiteren Eintritt. Etwas lederartig Robustes hält mich auf. Ich presse stärker. Jetzt öffnen sich Jasmins Augen. Ihre linke Hand greift nach meinem Knie.

Es fühlt sich an, als wollte sie mich bitten aufzuhören oder nicht tiefer in sie zu dringen.

„Jasmin, ich bin erst halb in dir“, flüstere ich.

„Sei vorsichtig. Du bist meine Erster“, flüstert sie zurück und wird rot.

Jetzt werde ich auch rot. Beide sind wir sozusagen jungfräulich und unerfahren. Ich muss sie entjungfern. Auch ohne Erfahrung. Das erwartet sie von mir. Ich höre einen tiefen Seufzer von ihr. Sie schließt wieder die Augen.

Ich stoße meinen Schwanz ein wenig vorwärts. Er berührt ihr Jungfernhäutchen. Ich drücke ein wenig mehr, aber es ist flexibel und hält mich zurück. Angestrengt versuche ich, es zu überwinden. Vergeblich.

Bei jeder weiteren Berührung ihres Hymens mit meiner Eichel stöhnt sie lauter. ich versuche mein Bestes und stoße mindestens zehn Mal kräftiger werdend gegen das hinderliche Ding. Erfolglos. Ihr Körper unter mir zuckt schmerzlich. Sie wirft ihren Klopf nach hinten aufs Bett, aber sie bittet mich nicht aufzuhören.

Ihre Augen sind fest geschlossen, und eine Träne macht eine feuchte Spur auf ihrer Wange. Ich komme mir schuldig vor. Trotzdem stoße ich weiter. Das Häutchen verliert seine Spannung. Der Widerstand wird ein wenig schwächer. Saft fließt aus ihr und tropft auf mein Bett.

„Bitte, Arno. Bring’ es zu Ende. Sei ruhig grausam mit mir. Ich will es…“

Ich bäume mich hoch auf, dann stoße ich meinen stocksteifen Schwanz mit einem angestrengten laut von meinen Lippen tief und rücksichtslos in ihr glitschiges Loch.

Ein lauter, schriller Schrei kommt aus ihren angespannten Lippen. Ihre Bauchmuskeln spannen sich an. Mein Schwanz hat sich mit einem zerreißenden Laut seinen Weg in Jasmin gebahnt.

Es ist wunderbar. Mein Penis steckt nun hodentief in ihr. Ich gleite jetzt langsam zwischen ihren enger werdenden Pussylippen hin und her. Ich habe sie entjungfert. Sie hat mich entjungfert. Beide sind wir jetzt nicht mehr unberührt. Ihr schriller Schrei hat sich in ein Klagen verwandelt.

Die schleimige Hitze ihrer Vulva reibt sich an meinem Schwanz.

Ich beuge mich zu ihr hinab und lege meine Lippen auf ihre ohne den Rhythmus meiner Stöße zu stören. Sie öffnet ihre Augen und lächelt. Lust hat den Platz der Schmerzen eingenommen. Endlich.

Sie heißt meine Zunge in ihrem Mund willkommen. Sie beginnt zu genießen, was ich mit ihr mache. Ihre Finger spielen in meinen Haaren. Ab und zu greift sie sich eine Strähne und zupft daran.

. Mit jeden weiten Stoß kommt etwas Blut aus ihr heraus und macht einen Fleck auf meine weißes Laken. Aber das kümmert mich jetzt nicht. Ich muss es sowieso hinterher waschen.

Jeder tiefe Stoß in ihre Scheide erzeugt schiere Lust in mir und ebenso auch in ihr. Sie saugt hinreißend an meiner Zunge in ihrem Mund. Sie kommt mir bei meinen Stößen jetzt entgegen. Mein steifes Rohr misshandelt ihre fast noch jungfräuliche Möse.

Unsere Herzen pochen gemeinsam und unser Atem geht schneller. All unser Streben richtet sich auf einen wundervollen und herbei gesehnten Orgasmus.

Ihre Hände irren über meinen Rücken. Ihre Fingernägel ziehen schmerzende Furchen. Kann sein, es blutet sogar. Ich quetschte ihre vollen Titten. Ihre Nippel sind so aufgerichtet, dass ich sie einfach in den Mund nehmen muss und daran lutsche. Ihre Scheidenwände legen sich melkend eng um meinen Schwanz. Jasmin scheint ebenfalls jeden Augenblick zu lieben.

Ihre Nerven werden an Stellen gereizt, die nie zuvor berührt worden sind. Ich fühle kein Hindernis mehr und ficke sie jetzt wie ein Uhrwerk.

Es fühlt sich so an, als ob ihre Muschi kocht. War sie nahe vor ihrem Orgasmus? Ich habe keine Erfahrung und weiß es nicht. Mein Schwanz fühlt jetzt die schnellen, wringenden und wundervollen Kontraktionen ihrer Muschi, die immer intensiver und schneller werden. Ich ficke Jasmin schneller, härter und ab grundtief.

Meine Eier klatschen bei jedem harten Stoß gegen ihren Körper. Ich sehe, wie ihre Augen sich weiten und ihr Blick träumerisch wird. Auch ich beginne zu schweben. Jasmin gibt bei jedem Eindringen von mir kurze, lustvolle Laute von sich. Sie zittert wollüstig, dann explodiert sie mit einem lauten Schrei. Ihre Scheide fühlt sich heiß an und kocht meinen Penis, der nun auch einen wilden Höhepunkt herbei sehnt.

Ihre Arme umschlingen mich so fest, dass ich kaum mehr Raum habe, sie zu ficken, aber es gelingt mir irgendwie trotzdem.

Jasmin wird schwach, aber ich fühle mich unendlich männlich und stark. Ich bin an der Schwelle zum Orgasmus, und jetzt kommt er…komme ich. Mit einem tiefen Grunzen spritze ich mein Sperma in unendlich vielen Wellen in das Kondom. Jasmin melkt mich mit ihren Schamlippen und den Muskeln in ihrem Inneren. Das ist atemberaubend.

Ich kann sehen, wie ihre Fotze Blut und Mösensaft von sich gibt. Ohne Kondom wäre jetzt auch mein Sperma dabei.

Jetzt stoße ich sie so wild, dass Blasen an ihren Schamlippen erscheinen. Mit meinem Unterleib kreisend reibe ich meinen Bauch an ihren Schamhaaren. Dann spritze ich die letzte Welle meiner Lustsoße von mir. Ich bin verausgabt und stöhne leise. Es war so herrlich, ein geliebtes Mädchen zu ficken. Im Nachglühen unserer Orgasmen küssen wir uns zärtlich. Mein Penis ist immer noch in ihr und fühlt sich so an, als hätte er in ihr und ihrer Muschi eine Partnerin gefunden.

Verausgabt sinken wir aufeinander. Mein Schwanz wird schlaff und flutscht aus ihr. Ich liege da. Das Kondom voll mit meiner Lustsoße baumelt zwischen meinen Schenkeln.

„Wie war der Sex? Wie war ich?“

Ich habe endlich wieder die Kraft, Jasmin das zu fragen, obwohl ich sofort danach mir hätte auf die Zunge beißen können.

Sie bewegt die Hüften spöttisch vor und zurück, greift dann nach dem Kondom, zieht es mir vom Penis und betrachtet die Menge meines Spermas.

„Das war wunderbar, Arno. Du bist wunderbar“ flötet sie.

„Nein, nicht ich. Du bist ein wunderbares Mädchen, Jasmin. Ich denke, ich liebe dich schon seit dem zehnten Schuljahr. Aber ich war ein Feigling und habe es dir nie gesagt. Ich hoffe, es ist nicht das letzte Mal, dass wir uns lieben. “

Jasmin sieht mich lange an.

„Ich habe mich auch verliebt. Ich weiß sogar, wann. “

Jetzt werde ich neugierig.

„Wann?“

„Als ich dich unter der Dusche gesehen habe. Nackt. Und das jetzt war nicht das letzte Mal Sex, darauf kannst du wetten, Arno. “.


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