Jazzkonzert
Veröffentlicht am 29.09.2017 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Jazzkonzert
War das eine Musik! Himmel! Sie ging direkt ins Blut, brachte es zum Kochen. Sämtliche Extremitäten wippten im Takt dieser hinreißenden Melodien. Jazz war einfach für sie gemacht! Und nun saß sie hier, im „Kulturcafé“ und genoss ihr „Geschenk“. Tina, ihre beste Freundin, hatte ihr zum Geburtstag eine besondere Freude gemacht.
Sie hatte ihr eine Eintrittskarte zu einem Konzert der Barrel House Jazz Band geschenkt. An ihrem Geburtstag hatte sie es noch gar nicht so sehr zu würdigen gewusst, aber jetzt, fast drei Monate später, war sie glücklich! Es war einfach das ideale Geschenk! Sie hatte sich schon die ganze Woche darauf gefreut und heute stundenlang damit verbracht, sich herzurichten. Das Ergebnis war: Sie sah sensationell aus!
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Liane war schon fast 45 Jahre und langsam machte sie sich ernsthaft Gedanken! Sie war immer noch Single. Eigentlich konnte sie nicht einmal sagen, woran es lag.
Sie sah gut aus – um nicht zu sagen: Sie war eine wirklich schöne Frau! Groß, schlank mit langen Beinen und einer wundervollen Figur. Meist trug sie ziemlich lange, enge Kleider, die sich an ihren Körper schmiegten, wie eine zweite Haut. So etwas, das die meisten Frauen nicht tragen konnten! Bei ihr sah es umwerfend aus. – Ihr Chef, der Dekan der Hochschule bestätigte ihr das immer wieder auf’s Neue.
Vielleicht sah sie zu gut aus!? Die Männer trauten sich nicht! – Sie hatte eine kurze Windstoßfrisur und strahlend blaue Augen. Der einzige „Fehler“ an ihr, war das Gebiss. Sie hatte einen krummen Schneidezahn gehabt, aber das war schnell erledigt. Heute war sie makellos!
Lianes Leben war eigentlich genau nach Plan verlaufen – bis auf, ja bis auf …! Ihre Karriere war problemlos vorangekommen und heute, war sie die Chefsekretärin der Uni! Mit ihrem Chef verstand sie sich prächtig.
Er war verständnisvoll und absolut reizend. Sie verdiente gut und ihre Wohnung war ein Prachtstück. Sie wohnte in der Innenstadt und brauchte eigentlich nicht einmal ein Auto. Aber irgendwie gehörte es einfach dazu.
Sie hatte einen kleinen, zweisitzigen Sportflitzer. Nach dem Motto: Man gönnt sich ja sonst nichts! – Liane hatte einfach alles! –
Nur keinen Mann!
Es war ein Problem, das sich im Laufe der Jahre immer mehr in ihr Bewusstsein drängte. Zunächst hatte sie es gar nicht zur Kenntnis genommen. – Tja, ganz am Anfang, hatte sie es gar nicht als solches identifiziert.
Liane wollte gar nicht heiraten. Aber mit der Zeit, hatten alle ihre Freundinnen geheiratet. Sie hatten Kinder bekommen. – Kinder! Liane liebte Kinder.
Für Kinder hätte sie sogar darüber nachgedacht, zu heiraten! Aber es ergab sich eben nicht.
Sie war die Patentante von Angela, der kleinen Tochter von Tina und Sandro. Ach war das schön, dieses süße Mädchen verwöhnen zu können. So oft sie konnte, nahm sie sich Zeit und unternahm alles Mögliche mit der Kleinen. Und sie wurde so schnell groß! Jetzt war sie doch glatt schon 18 Jahre und machte Tanzkurs! Und an ihr, der Patin, ging das Leben vorüber! Das Problem wurde größer! Sie hatte sich schon damit abgefunden, keine eigenen Kinder mehr zu haben – aber einen Mann würde sie wohl noch auf die Beine bringen! Momentan wurde sie fast depressiv über ihren Grübeleien.
Aber heute ging es ihr gut!
Das Konzert war eine wunderbare Ablenkung! Sie saß ziemlich weit vorne an der Bühne und hatte einen großartigen Blick auf die Künstler. Diese Rhythmen brachten sie auf Touren. Es hielt sie schon kaum mehr auf dem Stuhl. Aber nicht nur die Barrel House Jazz Band war eine Wucht – auch die Gaststars waren absolut sensationell.
Diese Sängerin war ein Wunder! Sie war Mulattin – und umwerfend schön. Ihre wilde Mähne war dunkelblond gefärbt, und sie unterstrich ihren Typ noch mehr. Sie sah aus, wie eine wilde Löwin und so sang sie auch. Der ganze Saal tobte.
Liane fühlte, wie sich ihr mühsam in Zaum gehaltenes Temperament an die Oberfläche arbeitete. Sie sprühte Funken. Kein Wunder, dass diese Musik einmal verboten gewesen war. Es hatte schon etwas Gefährliches, sich darin zu verlieren.
Dann kam der nächste Star.
Er spiele Klarinette – ihr Lieblingsinstrument! Und wie er spielte. Sie schmolz förmlich dahin. Dieser Mann berührte ihr Innerstes. Er war Kreole – und sah aus wie ein Gott! Seine hellbraune Haut schimmerte im Licht der Strahler und der schokoladenbraune Anzug saß, wie maßgeschneidert.
Wahrscheinlich war er das auch. Das schwarze Haar glänzte feucht. War es nun die Musik, oder dieser Mann, der ihr Blut zum Sieden brachte? Er elektrisierte sie. Allein die Art, wie er sich bewegte! Er verschmolz förmlich mit der Musik.
Und dann wechselte er das Instrument! Er griff zum Saxophon! Liane sah, wie er das Mundstück mit der Zungenspitze anfeuchtete … und sie zitterte plötzlich! Sie spürte diese Zungenspitze auf einmal an ganz anderen Stellen.
Liane schloss die Augen und stöhnte. Gott sei Dank konnte man das nicht hören! Am Liebsten wäre sie zu ihm auf die Bühne gestürmt und hätte ihm diesen schokoladefarbenen Anzug ausgezogen. Sie wollte mehr von diesem wunderbaren Körper sehen – und nicht nur das! Dieser kreolische Klarinettist war der erotischste Mann, den sie in ihrem ganzen Leben gesehen hatte.
Sie griff nach ihrem Sektglas – und als sie trinken wollte, hatte er eine Flasche Wasser in der Hand. Er trank ihr zu! Hatte sie jetzt Halluzinationen? Sie trank – und er hob seine Flasche, blinzelte ihr zu.
– Sie musste sich verschaut haben! Aber er sah tatsächlich in ihre Richtung. Nicht nur das: Er musterte sie sehr genau! Und offensichtlich gefiel ihm, was er sah! Er flirtete mit ihr! Liane flirtete zurück – und siehe da … Er meinte wirklich sie! Es geschah ein Wunder. Dieser Traum von einem Mann, dieser wundervolle, heiße Musiker, nachdem sich alle anwesenden Damen die Finger geschleckt hätten … er meinte sie! Sie hatte nur noch Augen für ihn – alles andere war ihr völlig egal! Es war ja schon so erotisch, nur Blickkontakt mit ihm zu haben! Seine schwarzen Augen blitzten im Licht der vielen Strahler, die ihm und auch ihr noch zusätzlich einheizten. Obwohl sie das wirklich nicht nötig hatte.
Ihr brach schon der Schweiß aus, wenn er sie nur ansah.
Und dann war auf einmal alles zu Ende. Er lehnte sein Instrument an den Stuhl und ging mit den Kollegen in die Pause. Liane war wie vor den Kopf gestoßen. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass er gehen würde – war nicht darauf gefasst gewesen.
Nicht, nachdem er so mit ihr geflirtet hatte. Aber was hatte sie sich eingebildet? Dass er von der Bühne heruntersteigen würde, um sie in die Arme zu nehmen?! Der Prinz aus dem Märchen? So ein Blödsinn! Aber genau das wünschte sie sich! Leider war er nun weg! Also was blieb ihr übrig? Sie stand auf und ging zur Bar. Sie brauchte ein neues Glas Sekt und eine Flasche Wasser – zum Abkühlen. Dieser Mann brachte sie zum Kochen! Brav stand sie in der Schlange und träumte von ihm – nicht so sehr brav!
Verflixt! Jemand musste es eilig haben.
Er tippte sie auf die Schulter – und als sie den Kopf drehte, sah sie in strahlende, schwarze Augen! Ihre Knie wurden schwach. Sie schwankte. Beinahe wäre sie umgekippt, aber er hatte schon die Arme um sie gelegt und hielt sie fest. „Nicht schwach werden!“ flüsterte er.
„Du kannst Deutsch?“ Liane war verwirrt. Er drückte seine Lippen auf ihren Nacken. „Küss mich!“, bettelte er zwischen zwei Küssen auf ihren Hals. „Ich habe den anderen gesagt, wir kennen uns schon lange!“ Er drehte sie sanft in seinen Armen und Liane konnte nicht anders.
Sie küsste ihn. Wahnsinn! Konnte dieser Mann küssen. „Meine Mutter war Deutsche!“, murmelte er an ihren Lippen. Er zog sie mit sich, weg von der Theke.
Ihr war noch niemals so heiß gewesen. Sie hatte wirklich noch niemals einen Mann zuerst geküsst und erst dann gefragt, wie sein Name war. Aber er – er war kein Mann: Er war ein Gott! Und seine Küsse schmeckten so gut!
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Die Umgebung wurde nebensächlich. Normalerweise mochte sie es nicht, Zärtlichkeiten in der Öffentlichkeit auszutauschen.
Hier war es ihr völlig gleichgültig. Wer zuschaute war egal! Sie wollte ihn nur spüren. Seine Küsse, seine Zunge in ihrem Mund – die wahre Wunderdinge vollbrachte. Liane entschwebte in höhere Sphären.
Hingebungsvoll drückte sie ihren entflammten Körper an seinen – und sie spürte es: Er war seiner Lust genauso hilflos ausgeliefert, wie sie. Was war es nur, das sie so unwiderstehlich zueinander zog?
Sein Duft drang in ihre Nase. Er roch soo gut! Am Liebsten wäre sie in ihn hineingekrochen! Ihre Lippen brannten – sie fühlte diesen Mund wie ein Brandmal auf ihrer Haut, auf ihren Lippen. Wenn sie sich jetzt nicht losriss, würde sie schmelzen, verdampfen in seinen Armen! Seine Hände hielten ihr Gesicht, so sanft und zärtlich! Seine Finger verursachten ein Prickeln, erotische Schauer überrieselten ihren Körper.
Sie wollte viel mehr von diesem Mann, als nur Küsse! Da war sie ganz sicher!
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„Ich muss auf die Bühne!“ Seinem Gesichtsausdruck nach, war er alles andere, als begeistert davon. Am Liebsten hätte er sie in seinen Armen entführt – in den siebten Himmel, oder sonst irgendwohin, wo sie alleine sein konnten. „Warte auf mich!“, beschwörend flüsterte er auf sie ein. Er wollte sie so dringend, dass er auf das Konzert gerne verzichtet hätte.
Mein Gott, war diese Frau schön! Sein Traum von heller Haut, von weißblondem Haar und blauen Augen – all das würde sich heute Nacht erfüllen.
Sie war eine zarte Schönheit, biegsam wie junger Bambus und trotzdem war sie kein junges Mädchen mehr. Kein Groupie! Keine, die überhaupt nicht wusste, was sie tat, wenn sie sich einem Musiker an den Hals warf. Sie war eine erfahrene Frau und sie wusste genau, was hier geschah! – Aber vielleicht auch nicht! Er wusste es wohl selber nicht mehr so genau! Sein gesamter Körper brannte vor Sehnsucht nach ihr! Wenn er sie nur ansah, lief ihm das Wasser im Mund zusammen! Wie sollte er da nur spielen? Vor seinen Augen drehten sich Flammenräder! War das nun die Hitze der Lampen oder diese einzigartige Frau?
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Seine sexuelle Gier übertrug sich auf sein Spiel. Nie hatte er so mitreißend gespielt, so leidenschaftlich und zärtlich! Das Publikum raste! Und Liane mit – sie fühlte sich, wie in Trance, als ob sie „high“ wäre.
Ihre Sehnsucht nach ihm wurde immer größer: Pablo Michantes! Leise flüsterte sie seinen Namen. – Wohin sollten sie gehen? – Nein, die Frage war nicht ob! Die Frage war nur wohin! Zu ihm? Oder sollte sie ihn mit zu sich nach Hause nehmen? In ihre Wohnung? Ihr Verstand funktionierte noch! – Gerade noch! Es war schon ein gewisses Risiko. Schließlich kannte sie ihn nicht! Sie wusste nur, dass sie ihn begehrte, wie sie noch nie einen Mann begehrt hatte. Sie konnte sich nicht erinnern, jemals so außer sich, so „heiß“ auf einen Mann gewesen zu sein.
Sie hatte schon begonnen zu zittern, als sie seine braune Hand auf der hellen Haut ihres Armes gesehen hatte. Wie würde sie seine Hand auf ihrem weißen Bauch erregen, auf ihrem nackten Busen?
Liane stöhnte – in brennendem Verlangen! Sie betete um das Ende dieses Konzertes! – Wann war es endlich vorbei? Wann konnte sie ihn in die Arme nehmen? Wann konnte sie ihn mit zu sich nach Hause nehmen? Wann konnte sie ihn spüren? Endlich richtig spüren! Irgendwann musste es doch schließlich zu Ende sein! – Das konnte doch einfach nicht wahr sein. Sie liebte Jazzkonzerte! Und nun fieberte sie dem Ende entgegen!
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Es kam ihm vor, wie ein Jahrhundert! Pablo wollte hier raus! Er wollte nur sie. Sie war der Traum, den er träumte, seit er sich für Mädchen zu interessieren begonnen hatte.
Sie war verkörperte Liebe. Seine Liebe! Er wusste, wie sie war. Er kannte sie! Seine Träume hatten sie erschaffen! – Was wäre, wenn sie nicht so war? – Nein! Er wollte nicht darüber nachdenken. Sie war diejenige Welche! Tief in seinem Inneren wusste er es! Es gab keinen Zweifel.
In dem Augenblick, als er sie entdeckte – im Publikum – hatte ihn der Blitz getroffen! Die Erkenntnis, dass sich sein Schicksal in dieser deutschen Stadt erfüllen würde, ließ ihn nicht mehr los. Zur Hälfte war er Deutscher! Auch wenn kaum jemand das wusste. Seine Gedanken waren nicht mehr bei der Arbeit. Gott sei Dank war er wirklich ein begnadeter Musiker – er spielte aus seinem Bauch.
Und im Augenblick ging es da hoch her. Die Zeit verging ihm viel zu langsam. Sie schlich, wie eine Schnecke! Aber auch eine Schnecke kommt irgendwann zum Ziel. Zugaben würde er nicht geben! Nicht heute! Das sollten die Kollegen alleine machen.
Sie grinsten ihn ohnehin schon unverschämt an. Jeder konnte sehen, was ihm auf der Seele brannte! Er stellte sein wertvolles Instrument ab und machte sich aus dem Staub! Seine Freunde würden es mitnehmen!
So unauffällig wie möglich, schlich er vom Podium und schlängelte sich durchs Publikum. Pablo griff nach ihrer Hand und zog sie mit sich. – Seine blonde Fee! – Sein Herz! Sie verschwanden nicht durch den offiziellen Ausgang, sondern durch die Garderobe.
Hinter ihnen tobte das Publikum – seine Kollegen hausten ab, dass die Fetzen flogen! Als die Tür hinter ihnen ins Schloss fiel, hielt ihn nichts mehr. Er riss sie in seine Arme, presste ihren schlanken Körper an die Wand in ihrem Rücken. Leidenschaftlich küssten sie sich. Seine Lippen berührten ihre, und er verlor jede Fassung.
Stöhnend biss er in ihre weiche Oberlippe, saugte an ihrer zarten Haut. „Liebling, oh mein Liebling!“ flüsterte er in ihren Mund. „Ich weiß nicht, was das ist!“ Er keuchte. „Ich sollte es nicht tun! – Aber ich kann nicht anders! – Ich will dich so sehr! – Komm mit zu mir – ins Hotel – oder wohin du willst! – Bleib bei mir – heute Nacht!“ Zwischen seinen gestammelten Worten, küsste er sie immer wieder, schob ihre Arme hoch über ihren Kopf, hielt sie mit einer Hand fest an die Wand gedrückt und drängte sich an sie.
Die andere Hand umfasste ihre Brust. Sie trug keinen BH! Er würde sie gleich vergewaltigen müssen, so verrückt war er nach ihr.
„Komm mit zu mir nach Hause !“ Sie wollte ihn ja! Sie konnte es kaum mehr erwarten! Also! Ihre Entscheidung war gefallen. Sie würde heute Nacht alles vergessen – für ihn! Pablo ließ sie los, verblüfft – überrascht – überglücklich! „Cariña – Liebling!“ Sie lächelte ihn an – zauberhaft! „Liane!“, flüsterte sie und nahm seine Hand. „Komm mit!“ Gemeinsam verließen sie das Haus und suchten ihr Auto.
Sie hatten es eilig.
Pablo pfiff durch die Zähne, als er den roten Spider sah. Er klemmte sich hinein – bei seiner Größe von 1.90 cm gar nicht so einfach. Als sie anfuhr hatte seine Hand schon den Weg zu ihrem Oberschenkel gefunden. Das enge, blaue Kleid hatte einen langen Schlitz, der ihm ihre nackten Beine hinreißend präsentierte.
Wer konnte da schon widerstehen? Langsam schob er seine Finger tiefer hinauf – hinein, zwischen diese weißen, glatten Schenkel. Er spürte ihre Gänsehaut! Und! Sie schloss ihre Beine nicht – im Gegenteil! Sie drückte sie noch ein bisschen weiter auseinander! Sie wollte ihn genauso, wie er sie! Ihre Hand verließ das Steuer – kam zu ihm! Pablo schnappte nach Luft. Ihre Hand an seinem Phallus, an seiner …! Er konnte nicht mehr klar denken! Liane streichelte ihn – und er drehte durch! Sofort auf der Stelle!
Mit quietschenden Reifen hielt sie am Straßenrand. „So komm schon!“ Pablo sprang aus dem Wagen.
Als sie das Haus betraten, hatte er sie schon wieder in seine Arme gerissen, küsste sie wild! Liane lachte. „Wir müssen noch in den vierten Stock!“ Seinen Mund auf ihre Lippen pressend, hob er sie hoch und stürmte die Treppe hinauf. Vierter Stock! Das konnte er doch nicht schaffen! Nicht mit ihr auf seinen Armen. Sie wurde schon kurzatmig von seinen Küssen! Aber er schaffte es! So schnell war sie noch nie im vierten Stock gewesen! Mein Gott, hatte dieser Mann eine Kondition! Sie hatte das deutliche Gefühl, er würde nicht viel schlafen heute Nacht! – Und sie auch nicht! Ihr Herz jubilierte!
Aber es war nicht nur Kondition.
Pablo war randvoll Adrenalin! Der Hormoncocktail, der in seinen Adern zirkulierte, brachte ihn zum Kochen. Wenn er sie jetzt nicht sofort lieben konnte, würde es ihn zerreißen! Aber so, wie sie ihn küsste – so, wie sie sich an ihn schmiegte und vor allem: So, wie sie ihn berührt hatte im Auto! – Sie wollte es genauso dringend wie er!
Liane öffnete die Türe und zog ihn mit sich. Pablo fand sich im Schlafzimmer. Sie stand vor ihm, wunderschön, erhitzt, schwer atmend und mit hungrigen Augen! Fasziniert sah er sie an, öffnete seine Hose, ließ sie einfach fallen! Riss sich sein Jackett vom Leib.
Ihre großen, blauen Augen wurden noch größer – verlangend. Hinter ihr stand ein breites Messingbett. Pablo kam auf sie zu. Liane wich zurück, ließ sich nach hinten sinken, zog ihr Kleid ein Stück höher – bis zu ihren aufreizenden, nackten Schenkeln.
Er griff danach, schob es höher hinauf – über ihre Hüften. Seine Hände glitten unter das Höschen – dunkle Hände auf weißer Haut! – und zerrten es hinab, warfen es zu seiner Hose. Liane spreizte ihre langen Beine und er kniete sich dazwischen.
„Sag ja!“, keuchte er verlangend. „Jaah!“ Sie stöhnte, halb ohnmächtig vor Begierde.
Da erst ließ er sich über sie sinken – aber noch bevor sein Unterleib sie berührte, traf sie sein Mund. Seine Zunge drang ein, zwängte sich zwischen ihre Lippen, nahm das „andere“ Gefühl vorweg. Liane zitterte, als sie sein hartes Glied fühlte – an … „Oh jaah!“ – an ihrer gierigen Muschi! Langsam schob er sich tiefer, drückte sich hinein – spürte ihre weichen Schamlippen, drang weiter vor – wurde aufgesogen, hineingezogen – wie in ein Vakuum! Heiß – weich – glatt – feucht – eng – geil! Er verschmolz mit ihr.
Sie küssend, sie atmend – wurde er eins mit der wunderbaren Frau in seinem Armen. Atemlos küsste er sie, stieß seinen gierigen Schwanz tief in ihren Leib. Stieß und stieß und stieß – immer wilder – immer ungestümer – verrückt vor Lust. Und dann spürte er, dass sie sich unter ihm bewegte, dass sie ihm entgegenkam, seine Stöße erwiderte! – „Oh jaaahh!“ – Pablo stöhnte – wahnsinnig vor Gier.
Seine Hand schob das Kleid beiseite, presste ihren nackten, milchweißen Busen zusammen. Er musste sie lecken – diese blassrosa Spitzen, die so fest und prall zwischen seinen Fingern emporragten. Sein Mund näherte sich ihren Brustwarzen.
Liane sah sein Gesicht: Verrückt vor Lust, verzerrt, angestrengt, gierig nach ihr! Niemals hatte sie so ungebändigte Leidenschaft erlebt. Seinen harten Schwanz in ihrem Unterleib zu spüren, war der absolute Wahnsinn.
Wie in Trance bewegte sie sich, wurde immer schneller. Ihre Möse wurde immer hungriger, immer geiler nach ihm. „Komm! Oh bitte! Komm!“ Sie wimmerte in wilder Begierde! Pablo spürte ihre harten Brustwarzen in seinem Mund und – biss zu! In dem Augenblick, als sie sich mit einem lauten Schrei unter ihm aufbäumte, seinen Penis zuckend zusammenpresste, noch tiefer hinein – in diesem Augenblick explodierte er, ergoss sich in diesen weißen Leib, der ihn um den Verstand brachte.
Um Luft ringend, lag sie unter ihm und doch hielt sie ihn so fest sie nur konnte. Sie wollte ihn behalten, spüren – immer noch! Immer mehr – immer weiter! „Ich liebe dich!“ flüsterte sie, fassungslos, ob ihrer eigenen Worte! Er warf sie um, brachte sie völlig aus der Bahn.
Aber er war der Mann, auf den sie wartete seit sie nach Liebe suchte. Er war ihre Sehnsucht, ihr Traum, der Mann ihres Lebens!
Langsam ließ er sich von ihr gleiten, aber gleichzeitig zog er sie in seine Arme. „Mi corazón!“ Sie schmiegte sich an ihn – so weich, so eng, so unglaublich zärtlich. Waren alle deutschen Frauen von so sanfter Zärtlichkeit? – Und doch brachte sie sein Blut zum Kochen! Sie war so süß, so schön und zart und doch von überschäumender Leidenschaft.
Zuletzt hatte er diese tiefe Verbundenheit mit seiner Mutter erlebt. Und nun – hier – mit einer Frau, die er eigentlich gar nicht kannte. Er kannte ihre Seele! Sie vereinte in sich Eigenschaften, die er durch sein Erbe in sich trug – und bis heute hatte er noch niemanden gefunden, der seine so konträren Wesenszüge verstand. Spanisch – südamerikanisch – deutsch! Ihr musste er nichts erklären – sie wusste alles! Das überwältigende Gefühl sich verstanden zu fühlen – sie gab es ihm! Liane! Zärtlich streichelte er ihren Rücken.
Sie streckte sich unter seinen Händen. Was für eine Frau! Was für ein festes, sexy Hinterteil! Mit beiden Händen griff er zu! Drückte ihren Unterleib an sich.
Er hatte sie doch gerade erst gehabt! Wieso nur, wollte er sie schon wieder? Pablo brauchte nur seine dunkle Haut an ihrer zu sehen – und schon begann sein Puls zu rasen. Was war es nur, das ihn so erregte an dieser Frau? Ihre Lippen zu fühlen, die seinen Hals liebkosten – ihre raue Zunge, die mit seinem Ohr spielte. Schauer durchliefen seinen Körper.
Stöhnend fühlte er ihre Zungenspitze eindringen. Sein Schwanz war groß und hart – er zuckte zwischen ihren Körpern. Schon wieder! Liane fühlte seine Begierde – griff danach. Pablo stieß einen wilden Schrei aus, als ihre Hand ihn eroberte! „Keine andere! Keine Frau ist wie du!“ Ihr feuchter, weicher Mund traf ihn – saugte ihn auf – küsste ihn, wie er niemals vorher geküsst worden war.
Schon diese leidenschaftliche Verbindung ihrer Lippen, erschien ihm wie ein Liebesakt. Er stieß in sie hinein, glitt wieder heraus und drang erneut vor, spürte ihre weichen Lippen, die zarte Schleimhaut ihrer Wangen, tastete, leckte – genüsslich! „Du schmeckst soo gut!“ Seine Hände hatten ihre Hüften umrundet, schoben sich zwischen diese glatten Schenkel, berührten ihr blondes Schamhaar. „Schmeckst du überall so wunderbar?“ Ganz vorsichtig zupfte er. Kraulte diesen zauberhaften Venushügel.
„Lass uns duschen!“ Diese Idee fand er überaus reizvoll.
Trotzdem ließ er nur widerwillig von ihr ab. Doch dann stand er auf und zog sie auf die Füße. Liane zeigte ihm das Bad. Gemeinsam stiegen sie in die große Dusche.
Sie regulierte das Wasser und dann fand er sich plötzlich inmitten einer Wasserorgie! Von allen Seiten regnete es auf ihn herab – und sie schmiegte ihren glatten Körper an seinen. Drehte sich in seinen Armen, drückte ihren Po gegen seinen harten Schwanz. Pablo wusste wirklich nicht mehr, wo er seine Hände am Liebsten beschäftigt hätte. Ihre prallen, nassen Brüste in seinen Fingern machten ihn verrückt und trotzdem ließ er sie weiter hinab gleiten.
Der Bauch – ihr Schamhügel! Sanft schob er seine Fingerspitzen tiefer, drängte sich zwischen ihre feuchten Schamlippen, zog sie vorsichtig auseinander. Als er ihren Kitzler berührte, drückte sie sich noch fester an ihn – stöhnte laut. „Pablo! Oh jaaa!“ Er wechselte die Hand, leckte schnell über seine Finger, schmeckte sie! Wahnsinn! Das erinnerte ihn an eine andere – bessere Idee! Die Frage war nur: Würde sie das zulassen?
Langsam glitt er an ihrem Rücken in die Knie, küsste ihren Po und dann schob er sie sanft drehend zur Seite. Liane wusste, was er wollte.
Seine Zunge glitt über ihre Hüfte, weiter über den flachen Bauch zu ihrem weichen „Hügel der Lust“. Seine Hand legte sich darauf, umfasste ihn vollkommen, drückte, massierte – erregte sie immer mehr! Und dann nahm er die zweite Hand zu Hilfe. Öffnete sie – studierte ihre Anatomie. Noch während sie überlegte, ob sie sich das trauen sollte – ob sie sich in dieser Art preisgeben wollte – brach die Erregung über sie herein, schwappte über in ihr Gehirn und löschte alle logischen Überlegungen aus.
Ihn nur noch spüren! Sie spreizte ihre Schenkel weiter – für ihn! Und dann fühlte sie seine Zunge.
Pablo schob sie zwischen diese prall durchbluteten, glatten Schamlippen, leckte und saugte – hingerissen von ihrem unglaublichen Duft, dieser Macht über ihre Gefühle, der Fähigkeit ihr Lust zu schenken! Zärtlich suchte er ihren Kitzler, nahm ihn zwischen seine Lippen, drückte sanft. Beglückt hörte er sie stöhnen. Sonst war er eigentlich immer mehr auf seine eigene Befriedigung aus gewesen. Nicht mit dieser Frau.
Er wollte himmlische Ekstase – für sie! Erst ihre Lust würde ihn glücklich machen! Seine Finger vergnügten sich. Sanft rieb er ihre feste Perle, leckte gleichzeitig ihren engen, rosigen Eingang. Und als er spürte, dass ihre Scheide sich zuckend zusammenzog unter seinen Lippen, drückte er ganz langsam seinen Zeigefinger tiefer, ballte die Hand zu einer Faust und drückte sie fest zwischen ihre Backen. Er stieß vorsichtig, drängte sich gegen dieses gereizte, empfindliche Fleisch, und dann hörte er gieriges Wimmern.
„Oh jaah! – Oh Pablo, ist das guut! – Jaaahh! – Mein Gott, machst du mich verrückt! – Das ist ja so geil – oh jaaah!“ Ihre erregte Muschi stieß gegen ihn, presste sich an ihn – auf seine Hand – gegen seine Zunge, zwischen seine hungrigen Lippen und er tat sein Bestes, sie zu höchster Ekstase zu führen.
Ihr Becken zuckte immer schneller und ihre spitzen Schreie wurden immer lauter. Aber genau so wollte er es haben – es machte auch ihn immer wilder zu sehen, wie sie sich unter seinen Händen zur hemmungslosen Raubkatze verwandelte. Lange würde es nicht mehr dauern und, auch er würde keine Beherrschung mehr aufbringen.
Da spürte er, wie ihre Hände seine Schultern umfassten und ihn rücklings zu Boden drückten und dann – kam sie über ihn – spreizte ihre langen Schenkel, ließ ihn ihre weit-geöffnete rosa Spalte sehen. Er stöhnte verlangend.
Schon alleine dieser Anblick brachte ihn beinahe um den Verstand und dann kniete sie sich auf ihn – berührte mit ihrem glatten, nassen Fleisch seine Spitze. „Oh jaaa!“
Keine Sekunde mehr Beherrschung. Er packte ihre Hüften und presste sie auf seinen gierigen Schwanz – stieß zu – besinnungslos! „Jaah, oh jaah! Jah! Jah! Jah! Ja! Ja!“ Er schluchzte vor Lust, und Liane gebärdete sich über ihm wie eine Tigerin. Sie war ihm verfallen – in diesem Moment gehörte sie ihm – nur ihm allein! Und das war es auch, was sie wollte: Nur ihn!
Und in dem Gedanken, dass es nur noch zwei Menschen auf dieser Welt gab, erfasste die Lust ihre Körper und schenkte ihnen höchsten gemeinsamen Genuss.
Zuckend versanken sie ineinander, verschmolzen in der Glut ihrer Begierde. Die körperliche und geistige Befriedigung, die ihnen geschenkt wurde, ließ sie in dankbarer Erlösung zurück. Atemlos schmiegten sie sich aneinander, versanken in den Armen des Liebsten. Das warme Wasser, das auf sie niederrieselte, verstärkte noch ihr Wohlbefinden.
Und sie wussten es beide: Es war nicht nur Sex gewesen. Es war mehr – viel mehr! Sie hatten sich gesucht – und gefunden! Über Kontinente hinweg! Sie würden sich nicht trennen – nicht heute – und vielleicht …
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Kommentare
Siegi 22. Mai 2021 um 10:18
oh oh, solch eine zärtliche Einleitung, solche Worte zum Sex, einfach super. super, ich habe diese Geschichte genossen. Danke, mehr!