Jeanette, süße 16

Damit Ihr euch ein Bild von mir machen könnt, beschreibe ich mich am besten erst mal.
Also, ich heiße Jeanette, bin 18 Jahre alt, 178cm groß, wiege ca. 58kg, habe lange, brünette Haare und BH-Größe 75B. Die Geschichte, die ich erzählen möchte, hat sich genauso zugetragen, nichts ist erfunden. Ich schreibe sie auf, weil ich im Chat immer wieder gebeten werden, ein geiles Sexerlebnis von mir zu erzählen.

Ich beschreibe euch gerade dieses Erlebnis, weil es erst ca. 3 Monate zurückliegt und ich mich daher noch an viele Detail erinnern kann.

Es ist Samstag Abend so gegen 19.00 Uhr. Da ich wie fast jeden Samstag nachher in die Disko möchte, beschließe ich, mich schon einmal umzuziehen, zu schminken und dann noch ein wenig zu chatten, um mich ein wenig heiß zu machen.

Ich entscheide mich für einen kurzen, schwarzen Rock, ein weißes, rückenfreies Trägertop und halterlose Strümpfe. Die Stiefel werde ich erst nachher anziehen und einen Slip trageich nie, wenn ich in die Disko gehe (genaugenommen habe ich auch nur String-Tangas und keine “normalen“ Slips). Dazu noch ordentlich Make-up, damit mich die Türsteher auch für 18 halten und dann den Rechner anwerfen.

Mittlerweile ist es 20.30 Uhr. Ich gehe wie immer zu ChatCity und möchte in den Chatroom “Blümchensex“, da der aber leider voll ist, werde ich automatisch zu “Bizarre-Talk“ umgeleitet.

Sofort werde ich von mehreren Typen angequatscht und fange an ein wenig zu flirten. Eigentlich ist es immer das gleiche, doch irgendwie finde ich es sehr erregend, den Männern zu erzählen, was ich gerade anhabe, dass ich rasiert bin und darauf stehe im Mund besamt zu werden. Wer von euch schon mal im Chat war (ich nehme an fast alle), wird wissen, wie das dort abläuft. Mittlerweile bin ich schon recht feucht, als ich von einer 41-jährigen Lesbe, so ließ zumindest ihr Nick-Name vermuten, angesprochen werde, was ich denn überhaupt in diesem Chatroom wolle.

Da ich keine Spielverderberin sein möchte, erzähle ich ihr, dass ich wahrscheinlich devot bin (nicht gelogen!).

Zum Beispiel würde ich es sehr mögen, ans Bett gefesselt und mit verbundenen Augen so richtig in alle Löcher gefickt zu werden. Um keinen falschen Eindruck zu erwecken, sage ich ihr sofort, ich bin nicht lesbisch, auch wenn ich schon zwei lesbische Erlebnisse hatte. Doch dass ich devot bin, scheint sie zu reizen und sie fragt mich weiter aus. Wie auch den Männern, erzähle ich also, was ich anhabe, bzw.

was nicht und dass ich gleich in die Disko möchte, um einen Mann aufzureißen.

Ihr Ton wird nun rauher: “Kleine Schlampe, Du wirst dir jetzt einen deiner Tangas holen.“Ich tue, was mir befohlen wird, gehe zur Schublade und nehme einen winzigen, schwarzen String.
“Jetzt stopf ihn dir in deine dreckige Fotze!“, befiehl sie mir.
Vor lauter Geilheit laufe ich aus, besonders beim Gedanken, dass meine Eltern im Raum nebenan sitzen. Ich rutsche also bis zur Stuhlkante vor und schiebe das Stückchen Stoff in mich rein, bis nur noch eine kleine Ecke rausguckt.
“Das gefällt dir wohl? Wahrscheinlich ist er gleich klitschnaß. Und ab jetzt wirst du den Tanga nicht mehr anrühren! Wenn er dir in der Disko rausrutscht, wirst du warten, bis ihn jemand aufhebt und zum Dank bietest du ihm dann einen Fick auf der Toilette an! Verstanden Drecks-Hure?“Ich bejahte und werde immer geiler, so wie sie mit mir redet und beim Gedanken, ihren befehlen zu gehorchen. Da es mittlerweile auch schon kurz nach 22.00 Uhr war, mache ich Schluß und gehe in die Disko.

Meinen Eltern rufe ich noch zu:“ Es kann später werden.

Bis morgen Früh.“In der Disko werde ich natürlich gleich von einigen Typen angebaggert. Gern lasse ich mir ein paar Drinks ausgeben, aber mehr nicht, dafür sind die Typen bisher zu langweilig. Doch dann kommt dieser schnuck-lige Kerl auf mich zu: groß, dunkelhaarig, muskulös, aber nicht zu sehr, süßes Lächeln. Wir tanzen eine Weileund flirten, als mir wieder meine Befehle einfallen.

Ich tanze jetzt besonders wild und entspanne meine Fotzenmuskeln, in der Hoffnung, mir würde der Slip raus rutschen. Doch leider will er mir den Gefallen nicht tun. Also muß ich wohl in die Offensive gehen. Als wir an der Theke stehen, um uns ein wenig auszuruhen, erzähle ich ihm von der dominanten Lesbe und den Befehlen, die sie mir gegeben hat.

Plötzlich verändern sich seine Gesichtszüge, er sieht nun nicht mehr so freundlich und charmant aus.

Er scheint es nicht nur zu genießen, dass ich “unten ohne“ bin, sondern auch die Macht, die er nun über mich hat. Während ich gerade nach meinem Glas Caipirin-ha greifen möchte, greift er mir unter den Rock, greift die Ecke des Tangas, die raus guckt und zieht ihn aus mir raus. Ich laufe knallrot an und möchte vor Scham im Boden versinken, doch irgendwie geilt mich die Situation auch unheimlich auf. Als ich um mich blicke, sehe ich, wie ein paar Leute zu uns rüberstarren.

Doch Carsten (so war sein Name) scheint es nicht zu stören. Im Gegenteil, provozierend läßt er den triefendnassen Tanga vor meiner Nase baumeln: “Ich muß dich ja ganz schön geil gemacht haben. Aber wie wollen doch nicht, dass du ausläufst und die der Geilsaft an den Beinen runterläuft. Steck ihn dir also lieber wieder rein!“Ich weiß nicht genau, was ich davon halten soll und frage vorsichtig: “Was? Etwa hier vor allen Leuten?““Wo denn sonst Schlampe? Das macht dich doch erst richtig scharf.

Los mach schon!“ befiehlt er mir und drückt mir den String in die Hand.

Ich bin tatsächlich geil wie eine läufige Hündin und von meinem Slip tropft mein Saft schon auf den Boden. Ich rutsche also auf dem Hocker, auf dem ich sitze, vor bis zur Kante und schau mich noch mal um, bevor ich ihn mir rein schiebe. Doch keine zwei Meter entfernt sehe ich eine Gruppe von ca. 4 Jugendlichen, die mich angrinsen.

An ihren Gesichtern erkenne ich, dass sie genau gesehen haben, was passiert ist und nun nur darauf warten, mir zuzusehen, wie ich gedemütigt werde.

Carsten bemerkt die Jugendlichen auch, doch anstatt sich wenigstens vor mich zu stellen, damit ich nicht beobachtet werde, winkt er die vier Jungs zu uns herüber. Etwas zögernd, ob sie wirklich gemeint sind, treten sie zu uns und Carsten begrüßt sie: “Hey Jungs, darf ich euch vorstellen: Meine verfickte Jungstute Jeanette. Gerade mal 18 Jahre alt. Sie war gerade dabei, sich ihren Tanga wieder in ihre dreckige Fotze zu schieben, damit ihr der Saft nicht an den Beinen runter läuft.

Wenn ihr wollt könnt ihr gerne Zusehen, sie steht auf Zuschauer.“Erwartungsvoll sind 10 Augen auf mich gerichtet und an Carstens Blick weiß ich, er meint es ernst. Ich rutsche noch ein bißchen weiter vor und schiebe den Rock ein Stückchen hoch, so dass ich mir den String rein schieben kann, ohne dass alle meine nasse Fotze sehen.

Doch da ruft Carsten: “Stopp! Warte! Wie wär’s, wenn dir einer von den netten Jungs hier, diese Aufgabe für dich übernimmt?“Der Punkt, an dem ich noch Schamgefühl habe, ist gerade überwunden. Ich bin nur noch ein einziges Stück Geilheit. Deshalb sage ich mit Blick auf den süßestender vier (und wahrscheinlich der Älteste: ca.

18 Jahre): “Los, steck mir den Slip in meine rasierte Teeny-Pussy!“ Gerne kommt er der Aufforderung nach und läßt sich dabei ganz viel Zeit, auch meine ganz glühende Fotze zu streicheln. Ich werde immer geiler und möchte endlich einen Schwanz.
Als wenn Carsten Gedanken lesen könnte, sagt er: “So Jungs, ihr habt jetzt euren Spaß gehabt, jetzt bin ich dran. Komm Schlampe, wir gehen.“, und zerrt mich vom Hocker.

Die vier Jugendlichen bleiben mit offenem Mund da stehen und können es wohl gar nicht fassen, was sie gerade erlebt haben. Erst jetzt merke ich, dass Carsten mit “gehen“ nicht, nach draußen oder zu ihm gehen meint, sondern auf die Toilette, auf die Herrentoilette.

In dem Raum werden wir von einigen Männern angegafft, doch bevor ich überhaupt reagieren kann, hat er uns schon in einer Kabine eingeschlossen. Wie küssen uns leidenschaftlich, während er meinen Rock hochzieht und mit einem Finger meine Pussy streichelt. Nach kurzer Zeit spüre ich seine Hände auf meinen Schulter, wie sie mich leicht nach unten drücken. Ich gebe sofort nach und knie mich ihm auf den Boden.

Gierig knöpfe ich seine Hose auf und ziehe sie ihm mitsamt dem Slip nach unten.

Als mir sein steifer Schwanz entgegen springt, erschrecke ich erstmal, er ist bestimmt über 20cm lang und so dick, dass ich ihn mit meiner kleinen Hand kaum umfassen kann. Doch da ich auf große Schwänze stehe, freue ich mich schon ihn zu lecken und ihn in meine Oralfotze zu stecken. Außerdem ist er genauwie ich glatt rasiert, was ich auch bei Männern mag, schließlich will ich einen Schwanz und keine Haare in mir haben. Aber bevor ich anfangen kann, packt Carsten meinen Kopf schon mit seinen beiden Händen und schiebt ihn in Richtung seines Schwanzes.

Unwillkürlich öffne ich den Mund, immer weiter drückt er meinen Kopf auf seinen Schwanz und drängt gleichzeitig mit seinem Fickkolben mir entgegen. Als er meinen Gaumen berührt, muß ich einen kurz einen Würgereiz unterdrücken, doch er schiebt ihn immer tiefer.

Plötzlich spüre ich seinen Sack an meiner Unterlippe, er hat seinen großen Schwanz tatsächlich bis zum Anschlag in meine Mundfotze geschoben. Nun fängt er an, mich erst langsam dann immer schneller in den Mund zu ficken, als wäre es eine Pussy. Gleichzeitig dirigiert er mit seinen Händen meinen Kopf vor und zurück.

Ich bekomme kaum Luft, bin aber gleichzeitig unheimlich geil, ein Stück Fleisch mit drei Löchern, die gefickt werden wollen. An seiner Atmung und seinem leisen Stöhnen, merke ich, dass er gleich fertig ist. Er steigert noch einmal kurz das Tempo und stößt seinen Schwanz ohne Gnade immer wieder bis zum Anschlag in mich rein.

Plötzlich spüre ich ein Zucken und merke, wie der erste Strahl in meinem Mund landet. Da zieht er seinen Fickkolben aus mir raus und spritz mir die nächsten Schübe ins Gesicht und in die Haare.

Bestimmt sieben oder acht Spritzer landen in meinem Gesicht. Ich muß voll mit Sperma besudelt sein. Doch ich sehe, sein Schwanz ist immer noch genauso hart wie vorher. Mit einem Ruck zieht er mich hoch und dreht mich so, dass ich mit meinem Arsch in seine Richtung stehe.

Schnellzieht er meinen Rock hoch und zieht den nassen Tanga aus meiner Fotze. Auf einmal merke ich, wie er mir den Tanga in den Mund schiebt mit den Worten: “damit du kleine Hure jetzt nicht so laut schreist!“Mit einem kräftigen Stoß dringt er bis zum Anschlag in meine Fotze und fickt mich sofort mit vollem Tempo. Gierig dränge ich ihm meinen Arsch entgegen. Der winzige String in meinem Mund hilft nicht viel, mein Stöhnen und Schreien ist auf jeden Fall zu hören, aber das ist mir jetzt auch egal.

Während er mich kräftig durchfickt, kneten seine Hände meine Titten durch das Top hindurch.

Mit zwei Fingern zieht er an meinen Nippeln, ich kann mich vor Lust nicht mehr halten und schreie so laut, dass man es bestimmt noch auf der Tanzfläche hört. Doch kurz bevor ich komme, spüre ich, wie Carsten seinen Orgasmus bekommt und noch einmal eine ordentliche Portion Ficksahne in mich rein spritzt. Leider bleibt sein Schwanz nicht länger steif und ich bin etwas enttäuscht, weil ich befürchte, Carsten hatte jetzt seinen Spaß und läßt mich nun allein. Doch statt dessen sagt er: “Los Kleine, leck meinen Schwanz sauber und dir gleich das Sperma aus dem Gesicht, wir fahren gleich zu mir.

Ich bin noch lange nicht fertig mit dir.

“Mein Herz oder besser meine Pussy macht einen Freudensprung. Vor lauter Freude und Geilheit, knie ich mich noch einmal vor ihm nieder, nehme den Tanga aus meinem Mund und lecke gierig die restliche Sahne von seinem Schwanz, der auch schlaff noch außerordentlich groß ist. Als wir die Kabine verlassen, werden wir von allen angestarrt, wahrscheinlich auch weil meinganzes Gesicht voller Sperma ist und mir eine dicke Spermaspur aus meiner Fotze die Beine runter läuft. Nachdem ich mein Gesicht gesäubert habe, möchte ich auch meine Beine kurz abwischen, doch Carsten sagt nur: “Laß das!“ Es soll jeder sehen und riechen, was du für eine dreckige Schlampe bist!“ Mich macht es unheimlich an, wenn man so mit mir redet und so verlassen wir dir Toilette und begeben uns in Richtung Ausgang.

Ich bin schon ganz gespannt, wie es bei ihm weitergeht, ob er dann noch dominanter wird und ob er Sexspielzeug, Handschellen usw. zu Hause hat.

Doch auf dem Weg zum Ausgang treffen wir noch einen seiner Freunde, ich würde ihn auf 25 Jahre schätzen, ebenfalls groß und dunkelhaarig, auch mit guter Figur aber nicht so niedlich. Natürlich muß Carsten mit ihm sprechen und stellt mit wieder mit “seine kleine Fickstute“ vor. Ich hoffe, nach ein bißchen Small-Talk endlich mit Carsten ins Bett zu kommen, als sein Freund ganz unverblümt fragt, ob er den mal testen dürfe, ob ich wirklich so eine gute Bläserin sei, wie Carsten behauptet.

Doch bevor ich antworten kann, sagt Carsten: “Ja klar kann sie. Los Hure blas ihm einen, aber ordentlich und hier!“ Ich schlucke vor Aufregung. War das jetzt wirklich sein ernst? Hier mitten in der Disko sollte ich mich vor seinem Freund hinknien und ihm einen blasen?

“Na los, mach schon, um so schneller bekommst du auch wieder einen Schwanz zwischen die Beine!“Das ist natürlich ein Argument danke ich mir und da ich mein Schamgefühl schon vor 30 min, bei den vier Jungs verloren habe, beschließe ich, mich tatsächlich vor ihm hinzuknien. Zum Glück ist es ihm wohl auchnicht ganz wohl, so vor allen Leuten, deshalb dreht er sich mit dem Gesicht in Richtung Wand, so dass höchstens ein paar Leute, die ganz genau hinsehen etwas bemerken.

Nun fühle ich mich doch etwas erleichtert, knie mich vor ihm hin und öffne seine Hose. Sein Schwanz ist “normal“ groß und er scheint nicht mal annähernd so dominant zu sein wie Carsten. Denn er fickt mich nicht in den Mund, sondern greift nur mit einer Hand fast zärtlich meinen Kopf und genießt es, wie ich ihn lecke. Doch irgendwie hat es mir mit Carsten mehr Spaß gemacht und da ich schnell ins Bett mit ihm möchte, fange ich an, so schnell und heftig zu blasen wie ich kann: Schnell bewege ich meinen Kopf über seinem Schwanz vor und zurück, umspiele dabei mit meiner Zunge die Eichel.

Während ich mit meiner rechten Hand seinen Schwanz festhalte und zusätzlich wixe, krault meine linke Hand seine Eier.

Und tatsächlich kommt er sehr schnell zum Orgasmus. Als er abspritzt, schiebt er mir seinen Schwanz stöhnend noch etwas tiefer in den Mund, so dass ich alles einfach runter schlucke, worüber ich ganz froh bin, weil dann mein Gesicht wenigsten sauber bleibt und ich mehr Sperma schlucken kann. Gierig sauge ich ihn noch leer und lecke ihn sauber. Mit einem kurzen “Ciao!“ zieht mich Carsten nach oben und Richtung Ausgang.

Ich hoffe, wir treffen nicht noch mehr seiner Freunde.

Ohne weitere “Zwischenfälle“ gehen wir zu seinem Auto, das auf dem Parkplatz vor der Disko steht. Während der Fahrt reden wir kaum. Er spielt nur gelegentlich mit seiner rechten Hand an meiner Fotze und sagt dabei:“Damit du auch schön heiß bleibst, ich habe schließlich noch einiges mit dir vor.“, und ähnliche Dinge.
Gespannt darauf, was er damit meint, sind wir nach recht kurzer Fahrt anscheinend angekommen. Er wohnt also in einem Mehrfamilienhaus in einer ordentlichen Gegend denke ich mir, als er meint: “Das schöne ist, dass hier im Haus nur junge Leute wohnen.

Es ist kein Problem, wenn es mal etwas lauter wird. Jede Nacht und speziell am Wochenende hört man hier das Gestöhne der anderen.“Seine Wohnung scheint recht geschmackvoll eingerichtet zu sein, doch viel bekomme ich nicht zu sehen.

Sofort zieht er mich ins Schlafzimmer und befiehlt mir, mich auszuziehen: “Aber die Strümpfe laß an, das sieht dann noch verfickter aus.“ Während ich mich ausziehe und das geräumige Schlafzimmer begutachte verläßt er den Raum. Das Bett ist aus Eisen und sehr groß, bestimmt wird er mich daran fesseln, denke ich mir.
Als er zurückkommt, hat er eine Flasche Sekt und einem Glas in der Hand, was mich doch etwas überrascht.

Sollte er jetzt doch romantisch werden (was ich gar nicht möchte). Doch da muß ich mir keine Illusionen machen: “Los leg dich aufs Bett und streck die Arme von dir!“ Ich lege mich aufs Bett und wie vermutet, fesselt er meine Arme mit Handschellen, so dass ich ihm völlig Hilflos ausgeliefert bin. “Und jetzt spreiz die Beine! Ich will deine Fotze sehen!“ Ich spreize meine Beine soweit ich kann, wahrscheinlich kann er mir jetzt bis zur Gebärmutter gucken.

Während ich so da liege trinkt er sich gemütlich ein Glas Sekt und inspiziert meine Pussy anscheinen bis in jeden Winkel: “Sauberrasiert, das Gefällt mir.“, lobt er mich.

“Bist du schon mal in deinen niedlichen kleinen Arsch gefickt worden?“, fragt er mich. Wahrheitsgemäß bejahe ich die Frage, ich liebe es einen dicken Schwanz in meinem Arsch zu spüren. “Gut, dann muß ich nicht so vorsichtig sein. Aber deine Teey-Pussy wollen wir in der Zeit ja nicht ungefüllt lassen.“Nachdem er das gesagt hat, steht er auf, geht zur Schublade und holt Dildos und Vibratoren in diversen Größen und Formen heraus.

“Such dir einen aus, den ich dir dann in deine Fotze schiebe.“

Ich entscheide mich für einen relativ großen, aber noch nicht zu großen Natur-Vibrator, der ungefähr die Größe von Carsten Schwanz hat. “Ich dachte mir schon, dass du auf große Fickkolben stehst, deshalb nehmen wir lieber den nächst-größeren.“, und hält mir ein Monstrum von mindesten 25×7 cm vors Gesicht. Ich bettle: “Oh nein bitte nicht, der ist doch viel zu groß für meine kleine Teeny-Fotze. Nimm bitte den kleineren, ich tu auch sonst, was du willst.“ Worauf er nur antwortet: “Das tust du auch so.

Außerdem weiß ich, dir wird es gefallen so ausgefüllt zu sein. Also entspann dich, ändern kannst du es sowieso nicht mehr.“Irgendwie hat er damit recht, danke ich mir und versuche wirklich, mich zu entspannen. Vielleicht gefällt es mir ja tatsächlich, so ein Monstrum in mir zu haben und gleichzeitig einen richtig fetten Schwanz durch meine kleine Rosette geschoben zu bekommen. Carsten fühlt noch einmal kurz mit dem Finger, ob ich auch schön feucht bin und fängt dann an, den Riesenvibrator Zentimeter für Zentimeter in mich rein zu schieben.

Es ist ein unglaubliches Gefühl.

Meine Fotzenmuskeln sind völlig entspannt, aber mein restlicher Körper ist vor Erregung total angespannt. Ich habe das Gefühl zu platzen und fange an immer heftiger zu atmen. Ich versuche meinen Kopf zu heben, um zu sehen, wie weit er schon drin ist. Über das, was ich sehe, erschrecke ich.

Denn der Vibrator ist gerade einmal zu Hälfte in mir. Carsten blickt mir in die Augen und sagt: “Ich sagte doch, es wird dir Gefallen. Noch ein kleines Stückchen und er wird in dir verschwunden sein. Und warte erst mal ab, bis ich die Vibration einschalte, soviel Lust wirst du kaum ertragen können.“ Ich steh schon jetzt kurz vor dem Orgasmus und feure ihn an: “Los mach schon, schieb ihn in mich rein und schalt ihn an! Ich brauche es jetzt!““Na, wer wird denn da so hektisch sein? Es wird das beste sein, ich kneble dich erstmal und verbinde dir die Augen, damit DU mir nichts mehr befiehlst.“Ehe ich Einspruch erheben kann, hat er mir schon irgendeine Gummikugel in den Mund geschoben und meine Augen mit einem Tuch verbunden.

“So du kleine Hure, jetzt bist du wirklich völlig hilflos und ich werde machen mit dir, was ich will“Ich bekomme ein wenig Angst, doch die Situation ist gleichzeitig unheimlich geil, so völlig ausgeliefert zu sein.

Plötzlich höre ich ein Klicken. Oh nein, er fotografiert mich. Doch mit der Augenbinde und dem Knebel wird mich auf den Fotos sowieso keiner erkennen. Also spreize ich die Beine noch etwas weiter und hebe mein Becken an.

Es muß ja ein mehr als geiler Anblicksein: Eine 16jährige liegt gefesselt, geknebelt und mit verbunden Augen auf einem Bett, mit einem Riesenvibrator in ihrer rasierten Fotze und hält dabei auch noch die Beine weit gespreizt.

Ich merke, wie sich Carsten wieder aufs Bett setzt. Mit einem Ruck schiebt er mir den Vibrator ganz rein und schaltet ihn gleichzeitig an. Ich möchte vor Lust auf-schreien, doch durch den Knebel dringt nur ein leises Stöhnen. Jetzt spüre ich, wie er seinen Schwanz an mein Poloch ansetzt und ihn langsam, aber bestimmt hinein schiebt.

Er muß wohl Gleitgel benutzen, so leicht wie er eindringt. Als er in voller Länge in mir ist, hält er kurz an und genießt wohl das Gefühl und den Anblick. Ich jedoch versuche, mein Becken zu bewegen, um endlich den befreienden Orgasmus zu bekommen. Doch Carsten läßt sich viel Zeit und legt erst einmal, ohne irgendeine Fickbewegung, meine Beine auf seine Schultern, dann zieht er seinen Schwanz langsam, ganz langsam raus.

Ich schreie so gut es durch den Knebel geht.

“Nun wollen wir aber endlich anfangen.“, sagt er und stößt nun mit einem Ruck ganz in meine Kleinen, niedlichen Arsch. Wie in der Disko, fickt er mich von Anfang an mit vollem Tempo und massiert dabei mit seinem Daumen auch noch meine Clit. Schon nach wenigen Stößen habe schreie ich den ersten Orgasmus heraus. Doch er ist natürlich noch lange nicht fertig und fickt mich weiter immer wieder in einem Riesentempo bis zum Anschlag.

An seinem Stöhnen merke ich , dass auch er kurz vor dem Orgasmus steht und ich vor meinem zweiten. Doch während des Stöhnens stammeltCarsten: “Glaub ja nicht, dass ich meine kostbare Sahne in deinen dreckigen Arsch abspritze.“In dem Moment zieht er seinen Schwanz und den Vibrator raus, nimmt mir den Knebel ab und fängt an, mich in den Mund zu ficken. Ein unglaublich geiles Gefühl, doch meine Pussy glüht und weil ich kurz vorm Orgasmus stehe würde ich jetzt am liebsten meine Clit richtig schön rubbeln.

Nach wenigen Stößen, spritzt er mir eine kräftige Ladung in den Mund und übers Gesicht.

Seinen erschlaffenden Penis, läßt er in meinem Mund hängen, unwillkürlich fange ich an, mit meiner Zunge ein bißchen daran zu spielen: Ja, leck ihn schön sauber, Schlampe, aber dann mach ich erstmal wieder ein paar Bilder von dir. Es sieht einfach zu geil aus. Deine beiden offenstehenden Löcher und ein besamtes Gesicht.“Nachdem er ein paar Fotos geschossen hat, nimmt er mir die Augenbinde ab. Weil ich nun doch Durst bekomme, frage ich ihn: “Hast du was zu trinken für mich?““Was möchtest du denn? Sekt?“

Ich antworte: “Ja gerne.“, doch in dem Moment realisiere ich, was er mit Sekt gemeint hat.

Er setzt sich wieder über mein Gesicht und legt mir seinen Schwanz in den Mund: “Möchtest du wirklich?“, fragt er noch einmal. Da ich durch den Schwanz in meiner Oralfotze nicht sprechen kann nicke ich nur. In dem Augenblick schmecke ich auch die ersten Tropfen und dann fängt er richtig an. Ich schlucke soviel ich kann, doch er pisst so schnell, dass ein Teil aus meinem Mund rausläuft.

Nachdem er fertig ist, fange ich sofort an, ihn erst sauber zu lecken und ihn anschließend wieder hart zu blasen. “Du bist wirklicheine großartige Schlampe.“, lobt er mich und ich empfinde es auch noch als Kompliment.

Nachdem er wieder “Kampfgröße“ erreicht hat, bindet Carsten mich los und befiehl mir, mich umzudrehen. Gerne komme ich dem Befehl nach und recke ihm meinen Arsch entgegen. Meine Pussy glüht noch immer, doch anstatt mich zu ficken, gibt er mir erst mal einen kräftigen Klaps auf den Hintern: “Streck mir deinen Arsch nicht so provokant entgegen, sondern bitte mich darum, mich befriedigen zu dürfen.“ Da ich endlich einen Schwanz in meiner Fotze haben möchte, rufe ich: “Fick mich! Gib mir deinen Saft!“ In dem Moment schlägt er mich noch mal auf den Arsch, aber so fest, dass ich vor Schmerz aufschreie.

“Du hast es also immer noch nicht gelernt.“, meint Carsten und wirft mich wieder mit dem Rücken aufs Bett.

Schnell liege ich wieder mit gefesselten Armen vor ihm. Ich weiß gar nicht genau, was ich falsch gemacht habe, möchte jetzt aber auch nichts falsches sagen. Carsten scheint mir meine Ratlosigkeit anzusehen und sagt: “Du solltest mich darum bitten, mich befriedigen zu dürfen und mir nicht befehlen, was ich zu tun habe! Aber du wirst deine Lektion schon noch lernen.“ Nun fesselt er auch meine Bein, so dass ich wie gekreuzigt auf seinem Bett liege. Carsten geht zur Schublade und nimmt dort zwei Metallklammer raus; “Weißt du, was das ist?“, fragt er mich.

“Ich glaube, das sind Tittenklammern.“, antworte ich. Ich habe sowas schon mal in einem Erotik-Katalog gesehen, aber noch nie ausprobiert. “Richtig, und damit kann man kleine, ungehorsame Schlampen dazu bringen, jedemBefehl zu gehorchen.“ In dem Moment läßt er die erste Klammer an meiner rechten Brustwarze zuschnappen. Vor Schmerz muß ich laut aufschreien.

Doch schon ein paar Sekunden später befestigt er auch die andere Klammer. Ich schreie noch einmal, doch irgendwie ist der Schmerz so erträglicher.

“So, und jetzt wirst du mich höflich darum bitten, dich so zu benutzen, dass ich befriedigt werde, egal ob es für dich angenehm ist oder nicht! Andernfalls werde ich mich gezwungen sehen, noch weitere Klammern an deinen Schamlippen und deinem Kitzler anzubringen.“Ich denke mir, alles bloß keine Klammer an meiner Fotze und bitte ihn: “Bitte benutz mich als dein Sexspielzeug, das ausschließlich deiner Befriedigung dient. Mach mit mir was immer du möchtest.““So klingt das ja schon besser. Wenn ich jetzt aber deine Fotze benutze, hast du auch deinen Spaß und den hast du jetzt noch nicht verdient.

Deshalb werde ich dir lieber einen schönen Tittenfick verpassen. Sind zwar etwas klein, aber wenn man ordentlich quetscht geht das schon.“Damit es auch schön glitschig ist, verreibt er noch etwas Gleitgel auf meiner Brust und setzt sich dann über mich.

Den Schmerz von den Klammern hatte ich schon fast vergessen, doch Carsten nimmt meine Titten und quetscht sie zur Mitte und drückt dabei noch ein wenig auf die Klammern. Ich schreie wieder vor Schmerz, doch irgendwie ist es auch ein mehr als geiles Gefühl, so benutzt zu werden. Ich hoffe nur, er fickt mich gleich auch noch richtig.

Schon fängt er an, mich zwischenmeinen Titten zu ficken und es scheint ihm sehr viel Spaß zu machen. Doch um es für ihn noch besser zu machen, strecke ich meine Zunge hervor, so dass er jedesmal, wenn er zustößt, auch noch geleckt wird. “Du bist wirklich gut.“, stöhnt er. “Wenn du es, nachdem ich abgespritzt habe, noch einmal schaffst, ihn hart zu blasen, fick ich dich vielleicht auch nochmal in deine dreckige Fotze.“Der Gedanke, gleich doch noch richtig gefickt zu werden, spornt mich weiter an und ich hebe meinen Kopf, so dass er einen Titten- und Mundfick gleichzeitig hat.

Dabei spielt meine Zunge mit seiner Eichel, jedesmal wenn er so weit vorstößt. Nach einigen Minuten, ist er soweit und spritz wieder einer Riesenladung in mein Gesicht und in meinen Mund; wo nimmt er nur soviel Saft her? Das Sperma vom ersten mal, ist schon ein wenig angetrocknet und jetzt ist wieder alles voll: Ich muß wirklich aussehen wie die letzt Hure vom Straßenstrich. Seinen schlaffen Penis steckt er wieder in meine Oralfotze, damit ich ihn sauber lecken kann, dabei macht er die Handschellen los und nimmt die Klammern ab. Während er danach die Fussfesseln löst, frage ich ihn: “Carsten, darf ich deinen riesigen Fickkolben hartblasen? Meine enge Fotze braucht unbedingt noch einen dicken Schwanz, der sie besamt.“ “Weil du so brav gefragt hast.

Ja.“Carsten kniet auf dem Bett und ich schleiche unterwürfig auf allen Vieren zu ihm hin.

Langsam schiebe ich mit der linken Hand die Vorhaut zurück und fange an, sein Eichel mit meiner Zungenspitze zu umkreisen. Dabei massiert meine Hand den Schaft und wixt ihngelegentlich. Als ich merke, dass er sich wieder etwas regt, stülpe ich meine Lippen über die Eichel und lassen den Schwanz ganz langsam tiefer in mich rein gleiten und genauso langsam wieder raus. Während dessen umkreist meine Zunge die ganze Zeit dabei seine Eichelspitze.

So mache ich das eine Zeit lang und steigere dabei das Tempo. Schon nach wenigen Minuten hat Carstens Schwanz wieder seine volle Größe erreicht. Demütig blicke ich zu ihm hoch und frage: “Fickst du mich jetzt bitte in meine heiße Pussy und pumpst deinen Samen in mich? Ich brauche es ganz dringend.“ Ich scheine endlich erlöst zu werden. Er fordert mich auf, mich umzudrehen, damit er mich so ficken kann, wie läufige Hündinnen gefickt werden.

Ganz langsam dringt er in mich ein, ich fühle jede Ader seines dicken Schwanzes.

Doch schon nach wenigen Zentimetern hört Carsten auf und zieht ihn langsam wieder raus. Bein nächsten Stoß dringt er etwas tiefer ein, aber immer noch sehr langsam. Ich fordere ihn auf: “Fick mich hart und schnell du geiler Hengst. Ich bin deine geile Jungstute, die es nicht anders verdient hat.“ Doch Carsten läßt sich nicht aus der Ruhe bringen.

Mit jedem Stoß dringt er ein wenig tiefer ein, aber noch nicht bis zum Anschlag und immer noch sehr langsam. Jetzt spüre ich, wie er in voller Länge in mir steckt, erst jetzt steigert Carsten mit jedem Stoß auch das Tempo.

Schon nach kurzer Zeit stöhne ich meinen ersten Orgasmus heraus. Doch Carsten steigert das Tempo immer weiter und fickt mich nun wirklich wie ein Rüde, der eine läufige Hündin besamt. Ich stöhne und schreie ohne Pause, ich spüre den nächsten Orgasmus heranrollen.

Ich schrei so laut, dass es die ganze Nachbarschaft hören muß. Es ist ein unglaublich starker Orgasmus und jetzt folgt ein Höhepunkt auf den nächsten. Ich bin nur noch ein vor Lust glühendes Stück Fleisch. Ich höre, wie auch Carsten immer lauter wird, und in dem Moment spritz er auch schon ab.

Immer wieder pumpt er seinen heißen Samen in mich rein und stößt dabei weiter zu, bis er auf mir zusammensackt und wir beide uns völlig außer Atem leidenschaftlich küssen.

“Ich glaube, dass war der beste Orgasmus meines Lebens.“, sagt er zu mir. Dankend gebe ich das Lob zurück und plötzlich scheint Carsten wieder überhaupt nicht dominant zu sein, sondern der zärtlichste Mann von der Welt. Immer noch völlig aus der Puste, streicheln wir uns gegenseitig und gemeinsam trinken wir ein Glas Sekt (richtigen). Da es schon fast Morgens ist und meine Eltern verständlicherweise nicht wollen, dass ich mit 16 Jahren bei fremden übernachte, bitte ich ihn, mich nach hause zu fahren.

“Wenn du möchtest, aber ich wäre auch gern mit dir eingeschlafen. Und bevor du gehst möchte ich auch noch deinen Saft probieren.“ Mit dem letzten Satz steigt die Lust in mir wieder hoch und ich lege mich umgedreht auf ihn drauf, so dass wir uns gegenseitig lecken können. Er leckt mich wirklich gut und sagt dabei immer wieder, wie lecker mein Saft doch sei. Und ich schaffe es tatsächlich, seine Schwanz noch einmal hart zu blasen.

So verwöhnen wir uns gegenseitig noch bis zum Höhepunkt. Nachdem ich seinen Schwanz dann sauber geleckt habe, gehe ich noch kurz ins Bad, um mir die Spermareste abzuwaschen.
Dann fährt er mich nach Hause und seitdem habe ich leider nichts mehr von ihm gehört.

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