Julias Entjungferung
Veröffentlicht am 02.03.2024 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Das erste Mal – Julia erzähltSorry erstmal, dass es hier so lange nichts Neues gegeben hat. Ich habe leider im Moment sowohl aus beruflichen als auch aus privaten Gründen wenig Zeit, so dass ich die Veröffentlichungs-Häufigkeit etwas reduzieren muss. Ich hoffe aber, dass ich – je nach Länge – etwa alle sechs Wochen eine neue Geschichte schaffe. Bleibt dran!Dies ist die Geschichte von Julia. Sie hat sie mir schon vor längerer Zeit geschickt – damals noch über ein anderes Forum.
Zu einer Veröffentlichung ist es bisher nie gekommen, wir haben leider den Kontakt verloren. Nach den ersten drei Kapiteln kommen eigentlich noch mehr, aber die haben nichts mehr mit dem Thema „Das erste Mal“ zu tun, weshalb ich sie hier erstmal weglasse. Das, was ich veröffentliche, ist aber ansonsten ungekürzt, weswegen vielleicht nicht alles so ganz hart am Thema ist. Trotzdem sehr lesenswert, glaubt mir! Da die Geschichte nicht von mir ist und ich nicht dabei war (leider), kann ich auch nichts zum Wahrheitsgehalt sagen.
Auf Wunsch einiger Leser lasse ich diesmal alle Teile zusammen. Feedback gerne wie immer an [email protected] oder direkt hier. Ich glaube allerdings nicht, dass Julia mitliest und habe außer ein Paar sprachlichen Glättungen selbst auch wenig Anteil an der Geschichte. LGKatrinHallo, ich bin Julia. Bevor ich anfange, sollte ich vielleicht sagen, dass ich bi bin. Weil mein erstes Erlebnis mit einer Frau bzw. einem Mädchen und das erste Mal mit einem Mann eng miteinander verbunden sind, erzähle ich hier beide Geschichten zusammen.
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Oder eine erotische Geschichte vorlesen lassen?
So richtig lesbisch bin ich eigentlich gar nicht. Ich habe bisher nur mit einer einzigen Frau sexuelle Erfahrungen, und das ist meine beste Freundin Nadine, die ich schon seit der Schulzeit kenne. Heute bin ich 38 Jahre alt und immer noch eng mit Nadine in Kontakt. Ich übernachte regelmäßig bei ihr und wir haben viel Spaß zusammen. Mein Mann weiß davon und es stört ihn nicht. Im Gegenteil, er freut sich immer wenn ich gut gelaunt von Nadine zurückkomme.
Die Ereignisse, von denen ich hier erzählen will, spielten sich in den frühen 1990er Jahren ab. Das ist lange her, ich versuche aber, alles exakt so wie es mir in Erinnerung ist zu erzählen. NadineNadine und ich haben uns schon seit der Zeit vor der Pubertät alles erzählt und haben auch körperlich keine Geheimnisse voreinander. Nadines Eltern hatten einen kleinen Pool im Garten, darin durften wir im Sommer immer nackt baden. Auch noch, als wir langsam in die Pubertät kamen.
Nadines Eltern waren überzeugte FKK-Anhänger, haben sich mir gegenüber aber nie nackt gezeigt. Jedenfalls nicht, bevor ich 18 war. Zu riskant, wie sie mir später einmal erklärten. Sehr stolz waren wir beide, als sich unsere Brüste endlich entwickelten. Ich hatte (und habe) größere als Nadine, und man sah auch schon deutlich etwas davon, als ich 12 war. Im Gegensatz zu mir hatte Nadine ein großes Zimmer, das sie sich allerdings noch mit ihrem Bruder teilen musste.
Das war aber nicht so dramatisch. Er war nämlich 18 Jahre älter als sie und zu der Zeit gerade bei der Bundeswehr. Der Vorteil war, dass sie drei Betten in ihrem Zimmer hatte. Auf der anderen Seite des Zimmers stand das Bett von ihrem Bruder, der aber sowieso nur selten zuhause war, weil er am Wochenende meistens bei seiner Freundin war. Das andere war über dem von Nadine und gehörte ihrer Schwester, die zu der Zeit im Ausland studierte.
In den Sommerferien durfte ich oft bei Nadine übernachten. Eigentlich hätte ich das Bett von ihrer Schwester genommen, aber Jens hatte da allerlei Gerümpel drauf deponiert. Weil wir keine Lust hatten, das da wegzuräumen, habe ich einfach in dem Bett von Jens übernachtet. Wir haben dann immer viel geredet, vor allem natürlich über Jungs. Ich habe ihr auch erzählt, dass ich auch Mädchen mag und dass ich in eine unserer Lehrerinnen, die noch ziemlich jung war, verliebt war.
Ich stellte mir vor, dass sie ganz viele Schamhaare hat. Den Gedanken daran fand ich total geil. (Die Mode mit dem Rasieren ist zu der Zeit erst entstanden und war bei mir noch nicht angekommen. Heute bin ich auch rasiert. ) Unrasierte Muschis fand ich damals extrem anziehend. In der Umkleidekabine beim Sport sah ich immer, dass schon ein paar Mädchen aus unserer Klasse ganz ordentlich behaart waren. Ich beneidete sie, bei mir hatte ich nämlich noch kein einziges Haar entdeckt.
Nadine hatte aber schon früh viele Schamhaare (übrigens auch heute noch). Das alles erzählte ich natürlich auch Nadine. Die bot mir gleich an, dass ich doch mal bei ihr fühlen könnte. Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen! Obwohl es stockdunkel in Nadines Zimmer war, fand ich in Sekundenschnelle den Weg unter ihre Bettdecke. Sie nahm gleich meine Hand und führte sie langsam in ihr Höschen. War das geil! Ich fühlte sofort nicht nur ihre Haare, sondern auch, dass sie ziemlich nass war.
Zwei Finger hatte ich auf ihre Schamlippen gelegt und meine Handfläche fühlte ihren haarigen Venushügel. Und weil bei ihr alles so glitschig und weich war, drang ein dritter Finger mühelos in sie ein. Mein Kopf lag auf Nadines – wirklich noch sehr kleinen – Brüsten und ich fühlte, wie sie ihren Arm um mich legte, meine linke Brust in die Hand nahm und sie streichelte. So ermutigt fühlte mein Finger immer weiter. Er glitt fast wie von selbst durch ihre nasse Spalte und berührte dabei ihren Kitzler.
Sie quiekte jedesmal vergnügt. Ich wusste damals schon, wie gut das tut wenn man es richtig macht. Etwas weiter unten drang ich auch immer tiefer in sie ein. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern. Nadine schien das sehr zu gefallen. Trotzdem unterbrach sie mich kurz, um etwas unter dem Bett hervorzuholen. Es war eine Taschenlampe! Sie bot mir an, mir alles ganz genau anzusehen! Ich kroch also nach unten, während ich im Schein der Lampe sah, dass sie ihr Höschen auszog.
Nadine nahm meinen Kopf gleich zwischen ihre warmen, weichen Schenkel und hielt mich so auch ein bisschen fest. Wow! Was für ein Anblick! Alles war rot durchblutet, und die Taschenlampe verstärkte das noch! Ihre Schamlippen schienen riesig geworden zu sein. So hatte ich sie noch nie gesehen, und meine auch nicht. Überhaupt hatte ich wenig Erfahrungen mit Geschlechtsteilen. Meine eigene Muschi hatte ich ein paar mal im Spiegel betrachtet, aber sonst bisher nie weibliche oder gar männliche Genitalien aus der Nähe gesehen.
Und dann die nassen Schamhaare. Und wie die rochen! Irgendwie ganz anders, so „erwachsen“. Das Beeindruckendste aber war ihr Kitzler. Wie groß der war! Und ziemlich weit draußen! Sie hatte ihn mir früher schon gezeigt, als wir einmal unsere Muschis verglichen haben. Da war er viel kleiner und ziemlich versteckt, so wie meiner auch. Sie war jetzt wohl ziemlich erregt. Zwei nass glänzende Finger näherten sich von oben und öffneten ganz langsam die Muschi.
Man sah ganz deutlich die von der Taschenlampe rot durchleuchteten inneren Lippen. Sogar das Pissloch konnte ich erkennen. Langsam wanderten die Hände tiefer, um auch den unteren Bereich für mich zu öffnen. Ihr Loch pulsierte richtig, so erregt war sie. Ganz vorsichtig näherte ich mich mit meiner Zunge. Ich war etwas aufgeregt, zitterte sogar etwas. Als Nadine mich spürte, nahm sie die Finger etwas weg, wodurch ihre Klitoris wieder mehr hervortrat. Ich berührte sie, und Nadine hatte Mühe, nicht zu laut zu schreien.
Ihre Schenkel verkrampften sich regelrecht und klemmten meinen Kopf ein bisschen ein. Da ihr das zu gefallen schien, wiederholte ich es ein paar Mal. Gleichzeitig drang ich mit dem Finger in sie ein. Ihre nur mühsam unterdrückten Schreie wurden immer lauter. Und es kam, wie es kommen musste: Wir hörten auf den Flur Geräusche. Blitzschnell verkroch ich mich in mein Bett. Irgendjemand öffnete die Tür, wohl um nach dem rechten zu sehen. Zum Glück ließ er oder sie das Licht aus.
Wenn man uns in unserem Zustand gesehen hätte, wäre das sicher peinlich geworden. Ich kroch dann doch noch mal zu ihr ins Bett. Nadine versuchte das Gleiche, was ich bei ihr gemacht hatte, auch bei mir. Es fühlte sich sehr schön an, aber so extrem wie bei Nadine war meine Reaktion nicht. Wir kuschelten danach noch etwas und Nadine streichelte lange meine Brüste. Dann schliefen wir gemeinsam ein, ohne noch viel zu reden. Am nächsten Morgen weckte sie mich mit einem Kuss auf den Mund.
Obwohl ich darin nicht sehr erfahren war, erwiderte ich ihre Aktivitäten ganz intuitiv. Unsere Zungen spielten miteinander, und unsere Hände auch. Nadines vorzugsweise mit meinen Titten und meine fanden schnell wieder den Weg zwischen ihre Beine. Trotzdem unterbrachen wir unsere Liebkosungen. Wir wollten rechtzeitig bei Nadines Eltern am Frühstückstisch erscheinen. Er reichte ja schon, dass wir in der Nacht für Aufmerksamkeit gesorgt hatten. Aber erstmal ging‘s noch unter die Dusche. Gemeinsam natürlich. Dieses Erlebnis hat unser Verhältnis ziemlich verändert.
Wir waren uns nun noch viel näher. Und besonders Nadine versuchte bei jeder Gelegenheit, mir an die Titten zu fassen. Andererseits war sie auch sehr zeigefreudig und immer recht aufreizend gekleidet. Im Sommer trug sie gerne Röcke, die so kurz waren, dass selbst ihre Eltern, die ihrerseits auch recht freizügig waren, sie darauf ansprachen. Nadine ließ sich davon aber nicht beeinflussen, im Gegenteil: Meistens verzichtete sie sogar auf ihr Höschen. „Jederzeit fickbereit“ sagte sie dann gerne, auch wenn sie wie ich noch Jungfrau war.
Ich war da etwas zurückhaltender. Dafür hatte ich ziemlich große Titten, die man auch unschwer erkannte, wenn sie gut eingepackt waren. Weil ich auch noch recht groß für mein Alter war, hielten mich viele für mindestens 2-3 Jahre älter als ich war. Ich wurde deswegen auch recht häufig angemacht, da brauchte ich keine kurzen Röckchen. Nur waren die Typen immer eher etwas komisch, so dass sich mich nicht darauf einließ. Grundsätzlich war ich aber schon an älteren Jungs interessiert.
JensNadine und ich gingen gelegentlich mit dem Hund meiner Eltern spazieren. Gerne in einem nahen Erholungsgebiet, wo es einen Park gab und einen recht großes Waldgebiet. Bei diesen Spaziergängen reden wir besonders gerne und viel, vor allem natürlich über Sex im allgemeinen und Jungs im besonderen. Ich fragte sie nach ihrem Bruder Jens, der ja bei der Bundeswehr war. Was sie erzählte fand ich sehr spannend:„Der hat letztens mit seiner Freundin Schluss gemacht. Seitdem wichst der ständig.
“„Echt? Hast Du seinen steifen Schwanz gesehen? Erzähl mal!“Sie schüttelte den Kopf. „Seinen Schwanz habe schon oft gesehen, aber nie steif. Ich glaube, er zeigt ihn mir ganz gerne. Wenn er nach Hause kommt, zieht er sich meistens erst aus und holt dann frische Klamotten. Die liegen auf dem Bett über meinem. Dann sehe seinen Schwanz direkt vor mir. Ich tue dann immer so als würde mich das nicht interessieren. Wenn es mal nicht ganz so warm im Raum ist, lässt er sein T-Shirt zwar an, aber Hose und Unterhose zieht er trotzdem aus! Er macht das also mit Absicht.
“Jetzt wurde ich richtig neidisch, ich habe nämlich keine Geschwister. Und etwas ärgerlich, weil Nadine das bisher nicht erzählt hatte. Da erwartete ich aber eine Wiedergutmachung von ihr…„Aber ich merke natürlich, was er unter der Bettdecke macht. Und gestern morgen, als ich auf dem Klo war, hat er mich heimlich durch den Türschlitz beim Pissen beobachtet. Ich hab‘ so getan, als ob ich das nicht sehe. Bin dann aber extra etwas nach hinten gerutscht und habe die Muschi aufgehalten.
Sonst hätte er wegen der ganzen Haare ja gar nichts gesehen. Ich bin sicher, dass er dabei gewichst hat. “Inzwischen hatten wir uns auf eine etwas abgelegene Bank gesetzt. Niemand war in der Nähe. „Und hat Dir das nichts ausgemacht, Dich so beim Pissen zu zeigen? Und dann noch vor Deinem Bruder?“„Überhaupt nicht, ich fand das ziemlich geil. Ich muss übrigens gerade. Willst Du zusehen?“Ich fühlte mich ziemlich überrumpelt. Die Vorstellung, andere Leute (beiderlei Geschlechts) beim Pissen zu beobachten, beschäftigte mich schon eine ganze Weile, aber davon hatte ich Nadine nie etwas erzählt.
Ich nickte unwillkürlich mit dem Kopf. Darauf hatte Nadine nur gewartet. Sie hockte sich auf die Bank, während ich mich vor sie stellte – auch als Sichtschutz. Sie hob ihren Jeansrock hoch, unter dem sie natürlich nichts anhatte. Ich hockte mich auch hin, so dass ich ihre Muschi besser sehen konnte – hielt aber einen gewissen Sicherheitsabstand. Nach paar Sekunden, die Nadine brauchte, um sich zu entspannen, ging es los. Erst ein paar Tropfen, dann ein kleiner Strahl und schließlich eine richtige Fontäne.
War das geil! Sie war ja so versaut! Sie pinkelte in alle Richtungen, und ein paar Tropfen bekam ich trotz des Abstandes doch noch ab. Wir kicherten beide ziemlich laut und mussten aufpassen, das wir nicht entdeckt wurden. Als Nadine fertig war, stand sie auf und fragte „Hast Du mal was zum abputzen?“Ich wollte ihr erst ein Papiertaschentuch reichen, doch dann nahm ich Sache selbst in die Hand. Nadine begriff sofort und spreizte ihrer Beine, während ich mit einem Taschentuch ihre Muschi sauber machte.
Wir grinsten uns beide gegenseitig an und gingen weiter. Ich fragte wieder nach Jens. Vor allem wollte ich wissen, wie sein Schwanz aussieht und wie groß er ist. „Der ist ziemlich haarig. Wie sein ganzer Körper. Groß? Weiß nicht, hab‘ ja keinen Vergleich. Mir kommt er jedenfalls groß vor. Ziemlich lang und auch dick. Aber vielleicht liegt das auch daran, dass er immer etwas erregt ist. “Wow. „Meinst Du, ich könnte den auch mal sehen? Irgendwie heimlich?“„Könnte klappen.
Er hat nämlich schon nach Dir gefragt. Wie alt Du bist und ob Du einen Freund hast und so. “„Und? Was hast Du gesagt?“„Dass Du gerade keinen Freund hast, natürlich. Alter weiß ich doch nicht so genau. “ grinste sie. „Das klingt, als hätten wir einen Plan. “ Jetzt musste ich auch grinsen. Und dieser Plan war so einfach wie naheliegend. „Morgen ist doch Freitag, da kommt er immer nach Hause. Komm‘ doch einfach am Nachmittag mal vorbei.
“So ganz hatte ich noch nicht begriffen, was sie vorhatte, aber die nächste Nacht und auch noch der Vormittag waren sehr aufregend für mich. Ich habe mehrmals an meiner Muschi gespielt und dabei an Jens gedacht. Er war ja bestimmt sehr durchtrainiert. Das mochte ich. Aber am meisten interessierte mich natürlich sein Schwanz. Endlich war es so weit. Nadine empfing mich in ihrem Zimmer und ich huschte gleich zu ihr ins Bett. In das andere konnte ich nicht, Jens würde ja gleich kommen.
Und ausziehen konnten wir uns eigentlich auch nicht. Ich schlug aber trotzdem vor, dass wir uns unten herum nackt machen. Würde ja keiner sehen. Außerdem konnten wir dann besser fummeln. Nadine fand, dass das eine gute Idee sei. Wir vereinbarten, dass ich erstmal unter die Decke krieche, sobald Jens das Zimmer betritt. Nadine kramte unter unter ihrem Bett und holte eine Zeitschrift heraus. Da drauf stand irgendwas von Amateuren und es ging um Sex, dass sah man schon an der splitternackten Frau mit den großen Titten und dem roten Sternchen zwischen den Beinen, die auf dem Titelbild war.
„Sieh mal, was ich bei Jens gefunden habe!“ grinste sie. Ich lag neben ihr und hatte die Hand zwischen Nadines Beinen (wo auch sonst!), konnte also in dieser Position gut mitlesen. In dem Heft waren unzählige Frauen abgebildet. Dicke, dünne, welche mit viel Busen, andere mit wenig, jung und alt, von allem etwas. Alle zeigten ihre Muschi, manche hielten sie sogar mit der Hand auf! Die meisten hatten viele Haare untenrum, einige waren aber auch rasiert.
Ich wurde schon ganz feucht, versuchte aber, mich zu beherrschen. Dann kam eine Art Bildergeschichte. Ein junges Paar saß auf einer Wiese, beide nackt. Sie hatte seinen Schwanz in der Hand, der aber – noch – nicht steif war. Genau in dem Moment, als Nadine umblättern wollte, hörten wir ein Geräusch vor der Tür. Blitzschnell verkroch ich mich und Nadine wechselt das Pornoheft gegen irgendeine Jugendzeitschrift aus. Jens klopfte nicht an, ich hörte ihn nur „Hi“ sagen als er hereinkam.
Nadine grüßte in gleicher Weise zurück, betont uninteressiert. Ich lag so, dass ich ihr Gesicht sehen konnte – sie sah ihn nicht mal an. Ich hörte, wie er eine ganze Zeit lang in seinen Sachen kramte und sich offensichtlich auszog. Dann war es soweit: Er kam auf unser Bett zu und beschäftigte sich jetzt mit irgendwelchen Sachen, die er über uns lagerte. Nadine stieß mich an und ich kroch aus meinem Versteck. „Überraschung“ triumphierte sie.
„Du wolltest doch Julia mal kennenlernen. Hier ist sie!“Während ich mich aufrichtete, sprang Jens erschrocken einen Schritt zurück und bedeckte seinen Schwanz, der – das hatte ich gerade noch gesehen – total steif war!Nadine mischte sich ein: „Keine Angst, Du kannst uns ruhig alles zeigen. Julia zeigt sich auch gerne!“Ohne mich zu fragen, zog sie mein T-Shirt hoch und präsentierte ihm meine nicht gerade unauffälligen Titten. Ein Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit.
Jetzt, wo der erste Schreck verflogen war, war er plötzlich ganz cool. Sowas lernt man wohl als Soldat. „Moment, erstmal abschließen. “ Er ging ganz ruhig zur Tür (mein Blick blieb dabei irgendwie an seinem knackigen Arsch hängen, ich hatte wohl damals schon eine Vorliebe dafür), drehte den Schlüssel um und kam zurück. Jetzt sah ich zum ersten Mal sein Organ in voller Schönheit. Na ja, nicht ganz voll: Wohl durch den Schreck stand er nicht mehr ganz so steif, war aber nicht kleiner geworden.
Betont lässig stand er mit mit verschränkten Armen vor uns und grinste: „Na, dann lasst mal sehen, Mädels!“ Seine Formulierung deutete Nadine so, das sie sich auch ausziehen sollte, und das tat sie auch ohne zu zögern. Ich starrte immer noch fasziniert auf seinen Schwanz und beeilte mich, mein T-Shirt loszuwerden. Erst dachte ich, dass ich mich täusche – aber nein: Man konnte wirklich sehen, wie sein Schwanz wieder höher kam, und zwar ohne dass er ihn berührte.
Ich fragte ihn dann auch gleich, ob ich sein Teil in die Hand nehmen dürfte. Ich durfte. Er war wirklich extrem hart. Deutlich härter als ich es mir vorgestellt hatte. Ich begann etwas zu reiben und sah, dass seine Eichel schon feucht war. Ich machte einen Finger nass (das kannte ich ja von mir) und rieb damit über seine Eichel, die total glitschig war (kannte ich auch von mir). Ich wollte schon meine Zunge danach ausstrecken, aber Nadine kam mir zuvor.
„Ich will auch mal!“Damit sie besser dran kam, wich ich etwas zurück. Unwillkürlich, ohne groß darüber nachzudenken, lehnte ich mich nach hinten, fasste mir von unten an die Titten (die ihn offenbar ziemlich beeindruckten) und machte die Beine breit. Obwohl ich bisher kaum mit ihr gespielt hatte, sah meine Muschi schon wieder ziemlich erregt aus. Ich kannte und mochte das Gefühl, wenn dort unten alles ganz nass und weich wird, aber diesmal war es besonders extrem.
Ich tropfte richtig. Nadine wichste seinen Schwanz und zielte dabei auf mich. „Aber noch nicht spritzen, wir wollen ja noch länger etwas von Dir haben!“ keuchte ich. Ich hatte von einer Freundin gehört, dass viele Männer, besonders jüngere, oft sehr früh spritzen und dann ist der Spass vorbei. Das wollte ich natürlich vermeiden. „Keine Angst, ich habe heute erst zwei Mal gewichst, drei Mal schaffe ich noch!“Angeber. Ziemlich plötzlich schob Jens seine Schwester beiseite und kam zu mir ins Bett.
Zuerst dachte ich, dass er mich jetzt ficken will. Aber nein, er kniete über mir und steckte seinen Schwanz zwischen meine Titten. Ich wusste sofort, was ich zu tun hatte: Ich drückte meine Brüste zusammen, damit Jens sich mit seinem Schwanz dazwischen austoben konnte. Mit seinen Stößen kam er immer näher zu meinem Mund, und wenn ich die Zunge ausstreckte, konnte ich tatsächlich seine Eichel berühren!Nadine war inzwischen hinter mich gekrochen. Mein Kopf lag zunächst zwischen ihren Beinen und ich sah, dass Jens mit ihren kleinen Titten spielte.
Nach einer Weile wechselte sie die Position: Sie legte ein Kissen unter meinen Kopf und kletterte hinter ihren Bruder. „Wohin soll ich spritzen?“ keuchte Jens. Das ging aber schnell. „Auf Julias Titten!“ mischte Nadine sich ein. Sie spürte sehr genau, dass es schon bald so weit sein würde. Bevor er es tat, schnappte sie sich seinen Schwanz und wichste ihn heftig. Das verfehlte seine Wirkung nicht: Bestimmt vier oder fünf Ladungen spritzten aus ihm heraus auf meine Titten.
Das war gar nicht eklig, im Gegenteil: Schön warm und glitschig. Nadine half mit dabei, seine Wichse schön auf meinen Titten zu verteilen. Sein Schwanz hing jetzt zwar deutlich runter, aber Jens wichste ihn schon wieder. „Willst Du mir helfen?“ fragte er mich. Ich nickte. „Aber ohne die Hände zu benutzen, ok?“Ich verstand. Ich sollte ihn also in den Mund nehmen. Ich als Anfängerin! Aber gut, das konnte er ja nicht wissen und ich wollte es ihm natürlich auch nicht sagen.
So cool wie möglich näherte ich mich mit dem Mund seinem Schwanz. Nadine nahm ihn in die Hand und führte ihn zu meiner Zunge. Ganz langsam führte er ihn ein. Ich saugte erst mal etwas daran, spielte dann immer öfter mit der Zunge an seiner Eichel. Nadine beteiligte sich. Auch sie nahm den Schwanz ein paar mal in den Mund, ließ mir aber grundsätzlich den Vortritt. Irgendwann begann Jens, uns regelrecht in den Mund zu ficken, und das mit wachsender Intensität.
Das machte ihn wohl ziemlich an und bald fragte er, wer denn als nächster vollgespritzt werden will. Das war das Stichwort für Nadine. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Schenkel und öffnete mit den Händen ihre behaarte, mit den großen Schamlippen sehr erwachsen wirkende Muschi. „Wie wär‘s denn hier mit?“ grinste sie. Jens grinste zurück. Jetzt war es wohl meine Aufgabe, die Assistentin zu spielen. Ohne mit dem Wichsen aufzuhören, nahm ich seinen Schwanz und führte ihn zu Nadines Fotze.
Sie öffnete sie noch ein wenig mehr, der Kitzler war jetzt deutlich zu sehen. Gleichzeitig wichste ich noch etwas schneller und drückte auch noch fester zu. Das alles war zu viel für Jens und er spritzte los. Drei Mal und noch ein paar Tropfen. Alles landete auf Nadines geiler Fotze. Auch die Haare oberhalb ihres Fickschlitzes wurden ordentlich zugesaut. Ich hatte aufgehört zu wichsen, hielt den Schwanz aber immer noch in der Hand. Jetzt spürte ich, wie er langsam schlaffer und kleiner wurde.
„Ich brauch‘ jetzt erstmal eine kleine Pause“ schnaufte Jens. Eine dritte RundeEr stand auf und streckte sich etwas. Vom Fenster her hörten er ein Geräusch. Seine Eltern waren gerade wie angekündigt weggefahren. Sie würden zwar nicht über Nacht wegbleiben, aber trotzdem hatten wir drei natürlich jetzt etwas mehr Freiheit. „Das waren unsere Eltern, wir können die Tür jetzt wieder aufschließen. “„Das trifft sich gut, ich muss nämlich pissen. “ meinte Nadine. „Ich auch, warte, ich komme mit!“ Wortlos folgte Jens uns beiden.
„Hockt Euch mal in die Dusche, dann ich ich Euch zusehen“Die Dusche war locker groß genug für uns beide, und so konnten wir nicht nur nebeneinander hocken, sondern auch noch die Beine für Jens breit machen. Wir schafften es fast gleichzeitig los zu pissen. Jens stand etwas mehr als einen Meter von uns entfernt und hielt seinen Schwanz. Der wollte doch nicht etwa…?Er wippte etwas mit den Füßen, wohl um uns zu sagen, dass die ein geeignetes Ziel für uns wären.
Also los!Bei mir war‘s etwas dringender, der Strahl kam sofort und ziemlich heftig. Ich traf nicht nur seinen Fuß, sondern auch seinen Unterschenkel, fast bis zum Knie hoch! Alle kicherten und grinsten. Jetzt kam auch Nadines Strahl. Sie kam nicht so hoch, dafür dauerte es aber sehr lange. Jens wartete geduldig. Auch bei ihm war es dringend. Wir sahen, dass er sich schon den Schwanz zukniff. Dann ging es plötzlich los. Er zielte direkt auf unsere Titten.
Zuerst auf meine, die immer noch klebrig von seinem Sperma waren. Dann auf die von Nadine. Sie hielt ihm auch noch ihre vollgewichste Fotze hin, bis alles schön sauber war. Abschließend duschten wir noch zusammen. Wir achteten darauf, uns gegenseitig alle wichtigen Stellen schön einzuseifen und ließen uns viel Zeit dabei. Als wir endlich fertig waren, beschlossen wir, dass es sich nicht lohnen würde, uns wieder anzuziehen. Aber hungrig waren wir. Also ab in die Küche.
Nackt wie wir waren bereiteten wir uns ein paar Brote und etwas Tee. Ich fragte die beiden, ob sie das öfter machen. Sie verneinten. Aber Julia hatte wohl vorher schon mal den Schwanz von Jens gelutscht (was sie mir auch verheimlicht hatte!). Und er beobachtete sie gerne heimlich beim Pinkeln. Aber das wusste ich ja schon. Sie beschlossen, in Zukunft einfach die Tür offen stehen zu lassen, so dass jeder dem andern zusehen konnte.
Als wir den Tisch abräumten, stellte ich mit Blick auf seinen Schwanz fest, dass Jens schon wieder voll einsatzfähig war. „Noch 'ne Runde?“ fragte ich. Alle nickten und wir rannten voller Vorfreude zurück in das Zimmer von Jens und Nadine. Ich legte mich auf's Bett und streckte Jens meinen Arsch entgegen. Nadine kam gleich zu mir und zog mir die Arschbacken auseinander. „Such‘ Dir ein Loch aus!“Zu meiner Verwunderung hielt Jens seine Eichel an mein Arschloch.
Ohne langes Zögern drückte er etwas, bis sie im Arsch verschwunden war – jedenfalls fühlte es sich für mich so an. Dann wartete er einen Moment, um seinen Schwanz dann doch wieder rauszuziehen und vor mein Fickloch zu halten, das Nadine extra weit aufhielt. Einen kleinen Moment hielt er still. Dann drückte ziemlich fest rein. Und zwar ganz plötzlich und sehr schnell. Ich spürte einen sehr kurzen, stechenden Schmerz, aber nach wenigen Sekunden war alles ok.
So weit ich das aus meiner Position beurteilen konnte, blutete auch nichts. „Kann losgehen“ sagte Nadine, als ob Jens noch eine extra Aufforderung gebraucht hätte. Ganz langsam fing er an, sich zu bewegen. Ich spürte jeden Millimeter seines dicken Schwanzes in mir. Immer wieder hörte er auf, zog ihn sogar ganz raus. Dann durfte Nadine seine Eichel ablecken. So ging es weiter. Das Ficken wurde immer intensiver, aber die Pausen auch länger. Einmal dauerte es so lange, dass ich mich umsah um sicher zu sein, dass die beiden auch noch da waren…„Gib‘ ihn mir wieder!“ forderte ich.
Nadine gehorchte und steckte den Schwanz ganz langsam in meine Fotze. Während Jens wieder anfing zu ficken, kroch sie unter mich, so dass ich ihre Muschi unter mir hatte und sie den Schwanz aus nächster Nähe beobachten konnte, der immer heftiger in mich hinein stieß. Manchmal machte er eine kurze Pause, ohne ihn aus mir heraus zu nehmen. Dann konnte ich spüren, wie er pulsierte. Er schien immer noch größer zu werden, jedenfalls fühlte es sich so an.
Meine Muschi pulsierte auch, und sie war ziemlich nass. So hatte ich sie noch nie erlebt. Jedes Mal wenn Jens eine Pause machte, streckte Nadine ihre Zunge aus und leckte über meinen Kitzler. Ich konnte es nicht sehen, aber es fühlte sich so an als sei er riesig geworden. Und extrem empfindlich war er auch. Ich musste bei jeder Berührung leicht stöhnen. Gleichzeitig versuchte ich, mich bei Nadine zu revanchieren und auch ihren Kitzler und ihre Fotze zu lecken.
Das war gar nicht so einfach, ich war ja ziemlich abgelenkt. In der Zwischenzeit war Jens dazu übergegangen, seinen Schwanz in Nadines Mund zu stecken, wenn er nicht gerade fickte. So ging es hin und her. Nadines Fotze war auch schon total nass. Ich konnte leicht zwei, drei Finger hinein stecken. Wieder fragte Jens, wohin er denn spritzen sollte und wieder kam die Antwort von Nadine, ich war viel zu beschäftigt. (Nett übrigens, dass er immer höflich fragt.
Das tut er wohl heute noch. )„In Julias Fotze natürlich. „Das kam gerade noch rechtzeitig. Unter ziemlich lautem Stöhnen und mit immer heftigeren Stößen spritzte er schleißlich in mich hinein. Ich konnte es nicht wirklich fühlen, aber es mussten immer noch mindestens zwei oder drei Spritzer gewesen sein. Ziemlich plötzlich ließ er sich erschöpft neben uns fallen. Nadine leckte weiter an meiner Fotze, sie versuchte sogar, das Sperma von Jens geradezu herauszusagen. Ich schaffte es im Gegenzug nicht, sie durch mein Lecken zum Höhepunkt zu bringen, dazu war ich viel zu aufgeregt.
Irgendwann meinte Nadine dann, dass sie nach mal zum Klo müsste. Ich schloss mich ihr an. Jens folgte uns und sah zu, wie wir uns – ganz brav auf dem Klo und nacheinander – erleichterten. Er spielte ein wenig mit seinem Schwanz, aber ganz hart wurde er nicht mehr. Nachdem wir uns angezogen hatten, haben wir noch eine genaze Weile geredet. Wir beschlossen, das so oft wie möglich zu wiederholen, wenn möglich auch mal draußen.
Dazu kam es auch schon wenig später. Aber das ist wieder eine andere Geschichte. Soweit die Erzählung von Julia. Möchtet Ihr auch selbst von Eurem „ersten Mal“ erzählen? Das muss gar nicht so aufregend sein wie hier bei Julia. Seht Euch doch mal unsere anderen Geschichten an. Und perfekt schreiben können müsst Ihr auch nicht. Ich überarbeite das dann einfach etwas, und im übrigen sind meine Ergebnisse auch nicht immer perfekt. Schreibt einfach an [email protected]! Wir freuen uns über jeden Beitrag!Eure Katrin.
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Kommentare
P5VENOX 2. April 2024 um 20:56
👍