Jung & immer fickbereit

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Hallo, ich bin Mark. Ich möchte euch heute erzählen, wie ich entjungfert wurde. Ich war noch sehr jung (sagen wir hier mal „18“, damit niemand Anstoß nimmt) und hatte gerade erst begonnen, meine Sexualität und meinen Körper zu erforschen. Um es ganz deutlich zu sagen: Ich hatte eigentlich permanent einen Ständer und wichste so oft es nur ging. Leider war dies nicht allzu oft möglich, da ich mit meinem jüngeren Bruder ein Zimmer teilen musste und meine Eltern recht prüde waren und wir die Badezimmertür nicht abschließen durften.

Ich war zwar schon mal total verknallt gewesen aber sexuell war noch nichts passiert. Eines Tages kam meine Chance. Wir wollten einen Familienausflug machen mit Übernachtung. Ich behauptete, mich nicht wohl zu fühlen, und da meine Eltern mich für alt genug hielten, durfte ich nach einigen Diskussionen allein zu Hause bleiben. Kaum war die Familie verschwunden, riss ich mir auch schon die Klamotten vom Leib, und sprang nackt in der Wohnung herum. Bereits beim ersten Spiegel konnte ich meinen steifen Schwanz bewundern.

Es dauerte nur wenige Minuten, bis ich eine große Ladung abspritzte. Dabei ging Einiges auf den Badezimmerboden, den ich dann erst mal reinigen musste. Als ich damit fertig war, war ich schon wieder geil wie vorher. Es war ein schöner Sommervormittag und ich beschloss nicht ohne Hintergedanken in den Garten zu gehen. Im Reihenhaus neben uns wohnte eine Frau, die damals meine Phantasie komplett beherrschte und auch heute noch in meinen Tagträumen auftaucht. Sie war eine ca.

35 – jährige absolut rassige und sexy Person italienischer Herkunft. Meiner Mutter war sie natürlich ein Dorn im Auge und sie bezeichnete sie meinem Vater gegenüber als Schlampe, wohl weil sie sehr viel außer Haus war und oft wechselnde Freunde hatte. Im Garten sahen wir sie fast nie, aber wenn sie den Rasen mähte, dann meistens in einem Hauskleid, dass Ihre dunkelbraunen Beine ab den Knien sehen ließ und oben rum dank ihrer Oberweite fast die Knöpfe sprengte.

Meine Mutter bekam in solchen Fällen sofort schlechte Laune und beorderte insbesondere mich, den pubertierenden einzigen Mann im Haus (Vater arbeitete praktisch immer), immer sofort ins Haus um irgendwas zu erledigen, wobei ich dann schlechte Laune bekam. Ich bin sicher, dass sie mich auch an diesem Wochenende nur alleine ließ, weil sie Francesca wie immer abwesend glaubte. Jedenfalls hoffte ich, heute vielleicht doch einen Blick zu erhaschen, das hätte mir so manchen Saft aus den Hoden geholt, wenn Ihr versteht.

Ich zog also Shorts an, wegen der Wärme verzichtete ich auf ein Shirt und exhibitionistisch veranlagt war ich schon immer. Ich setzte mich auf einen Terassenstuhl und hatte den Nachbarsgarten im Blick, als tatsächlich die Terrassentür aufging und sie herauskam. Sie war wohl eben erst aufgestanden, denn sie hatte eine Tasse in der Hand, zerzauste Haare und trug ein weißes T-shirt. Ich konnte nicht sehen , ob sie etwas darunter trug, aber der Anblick ihrer vollen nackten Schenkel reichte, um meine Hormone explodieren zu lassen.

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Auf den Mund gefallen war ich noch nie, daher grüßte ich „Oh Hallo Frau … Guten Morgen“. Sie lächelte flüchtig mit ihrem unfassbar schönen Gesicht und meinte: “ Hi Mark, sag bitte Du und Francesca zu mir. Na, haben sie Dich allein gelassen?“ „Ja sie sind alle übers Wochenende zur Oma und in den Europapark aber das ist nur was für Kinder“, gab ich mich wie ich glaubte ganz weltmännisch. So so, und was hast Du vor? „Och , relaxen, sonnen und mal sehen was der Tag so bringt, sagte ich ganz cool, konnte aber eine kurzes Luftschnappen nicht vermeiden, als sie sich bückte um etwas am Gras zu zupfen und ein Stückchen ihres Po's freigab.

„Ja ich leg mich auch erst mal in die Sonne, schließlich habe ich jetzt Urlaub“, grinste sie beim wiederaufrichten und ich sah jetzt wie sich ihre Brustwarzen deutlich unter dem dünnen weißen Stoff aufgerichtet hatten. Das war fast zuviel für mich und ich musste die Beine lässig wie ich hoffte übereinander schlagen, damit sie meine Erektion nicht bemerkte. Sie sah an sich herab, grinste wieder und wurde tatsächlich rot. „Gefällt Dir das?“ „Oh ja“, gab ich leicht gepresst zurück.

„An Dir gefällt mir alles. “ Das hörte sie sichtlich gern und sagte: „Ich zieh mich nur schnell um, dann stellen wir uns Liegen am Zaun nebeneinander und unterhalten uns ein bisschen ok?“ Dann verschwand sie und ließ mich total verwirrt halb betrunken vor Glück und fast schon schmerzhaft geil zurück. Ich hatte noch die Geistesgegenwart, ein Polster auf eine unserer Liegen zu tun und diese zum Zaun zu ziehen. Dann holte ich noch eine Cola aus dem Kühlschrank und ein Glas – an mich dachte ich gar nicht – und legte mich bäuchlings auf die Liege.

Ich glaubte zu träumen , meine Gedanken rasten in alle Richtungen und ich hoffte, nicht geträumt zu haben. Ich wartete eine endlose Viertelstunde dann kam sie wieder raus. Ihre langen schwarzen Haare waren noch feucht vom Duschen, sie duftete nach einem exotischen Duschgel und sie trug ein kürzeres rotes T-shirt und blaue Hotpants. Wiederum ein geiler Anblick, vor allem da, wo die Pants aufhörten und ein winziges Stückchen Po und ihre straffen Schenkel zu sehen waren.

Aber ich hatte jetzt eigentlich schon auf noch weniger Kleidung gehofft. Schon komisch, da ich vor einer Stunde noch gar nicht hatte hoffen können, dass sie überhaupt Notiz von mir nehmen würde. „Darf ich dir helfen?“ sagte ich und stieg über den niedrigen Maschendrahtzaun um ihre Liege zu meiner zu holen. Dann lagen wir nebeneinander und ich war erst mal selig, meiner Traumfrau so nah zu sein. Wir unterhielten uns erstmal über allgemeines und die Nachbarn (sie erkundigte sich ohne Begründung nach den Müllers von nebenan, ich sagte ihr dass diese noch eine Woche auf Mallorca seien und erst später ging mir auf dass die Müllers die Einzigen waren, die unsere Gärten noch einsehen konnten da wir am Ortsrand wohnten und nach uns schon ein Weizenfeld begann.

Dann sagte sie ich müsse mich eincremen weil ich keine Sonne gewohnt war. Ich bekomme zwar fast nie Sonnenbrand aber ich holte trotzdem Sonnencreme und als ich mir die Vorderseite eingecremt hatte stand sie auf und ich musste ihr den Rücken zukehren. Ihre zarten Hände auf meiner Haut elektrisierten mich förmlich und die kurze Massage war das Geilste, was ich bis dahin mit einer Frau erlebt hatte. Trotzdem rührte sich mein kleiner erst mal nicht, zu groß war meine Angst, Francesca zu brüskieren.

Ich musste dann nochmal über den Zaun steigen und sie cremte auch meine Beine ein. Dabei ging sie mit beiden Händen immer wieder einige Zentimeter unter meine weiten Shorts. Sie kam nicht bis an intime Stellen aber ich genoss es doch sehr und meine Hose beulte sich wieder deutlich aus. Sie war zum Glück mit meiner Rückseite beschäftigt, gab mir dann einen Klaps auf den Hintern und ich beeilte mich, mich wieder auf den Bauch zu legen.

Sie blieb noch etwas auf ihrer Liege sitzen und sah mich an. Ihre Schenkel waren geöffnet und ich wusste damals noch nicht was ein cameltoe ist, aber es gefiel mir so dass ich den Blick nicht abwenden konnte. Wir sagten kein Wort mehr und sie ließ auch keinen Blick von mir, während sie die Beine unmerklich weiter spreizte. Es dauerte so lange, dass uns beiden klar war, dass es kein Zufall gewesen sein konnte.

Ich konnte kaum noch atmen so erregten mich diese Göttin und die geile Situation. „So ein schöner junger Körper“ seufzte sie und ich beeilte mich zu sagen dass ihrer auch noch absolut perfekt war. „Du weißt jetzt schon wie ein Mann mit einer Frau sprechen muss“, sagte sie, „das ist ungewöhnlich viele wissen das mit 20 noch nicht aber ich weiß schon länger dass du ein ungewöhnlich phantasievoller und erotischer Junge bist. Wusstest Du, dass ich von meiner Garage durch euer Badfenster euren Spiegel im Bad sehen kann?“ Jetzt bekam ich einen hochroten Kopf, denn ich hatte gerade in letzter Zeit trotz Verbot das Bad zum Duschen abgeschlossen und mich oft und hemmungslos befriedigt.

„Nein, das muss Dir nicht peinlich sein. Teenager müssen ja irgendwo hin mit ihren Hormonen“, sagte Francesca sanft, „außerdem war ich es ja, die dich bespannt hat. Dein Penis ist ungewöhnlich groß und vor allem finde ich sein Aussehen und seine Form sehr ansprechend. Und du wichst nicht einfach und spritzt ab sondern du spielst gern mit Tüchern und anderen Gegenständen, dem Duschstrahl und willst Dich auch selbst sehen. “ Ich war froh hier solches Verständnis und Lob zu hören und wurde wieder mutiger.

„Dabei denke ich immer nur an Dich, hättest Du Dich doch mal bemerkbar gemacht. “ Sagte ich zögerlich. „Ja und deine Eltern wären sicher ausgeflippt. Deine Mutter hält mich doch sowieso für eine Puta eine Hure. “ Dazu sagte ich lieber nichts. „Jetzt sind wir ja allein und unbeobachtet willst du meinen Körper sehen?“ Die Frage war überflüssig aber ich nickte trotzdem. Sie stand auf, drehte sich einmal vor mir und zog ihr Shirt aus.

Ihre Büste waren wie erwartet groß voll und aüßerst wohlgeformt, die Nippel waren groß und stoßen erigiert nach vorne. Ich hatte mich wie in Trance aufgesetzt und zu ihr gedreht. Jetzt sollte sie ruhig sehen wie sie mich erregte. Mein Steifer zeichnete sich komplett unter dem Stoff der Shorts ab und ich spürte, wie mir Schleim in größeren Mengen austrat, am Schaft herablief und die Hose befeuchtete. Nachdem Francesca sich ausgiebig präsentiert und gestreckt hatte, musste das Höschen dran glauben.

„Oh, ich glaube ich bekomme es nicht auf“, sagte sie ohne es berührt zu haben, „hilfst du mir?“ Wieder stieg, nein sprang ich über den Zaun, inzwischen öffnete sich meine Hose schon von allein, weil meine Eichel ins Freie drängte, setzte mich vor sie und machte mir an den Pants zu schaffen. Erst streichelte ich behutsam über ihren Po dann zog ich die Schleife auf und zog ihr das Höschen langsam runter, nachdem ich mich durch Blickkontakt davon überzeugt hatte, dass auch dies mit der Hilfe gemeint war.

Ich strich dabei mit beiden Händen über möglichst viel nackte Haut ihrer Schenkel, was sie wohlig seufzen ließ. Als sie aus der Hose stieg hielt sie sich an meinen Schultern fest und ich hatte freien Einblick auf ihre glatte haarlose Maus die wie der ganze Körper braungebrannt war. „Fass ruhig an was Du willst“, ermutigte sie mich und ich hätte am liebsten 10 Hände gehabt. Sie setzte sich auch breitbeinig vor mich auf die Liege und ich streichelte über ihre Brüste.

Sie waren mehr als eine Hand voll und ich genoss es. Als ich die kleinen Himbeeren berührte, stöhnte sie tief auf. Mich immer mehr trauend, machte ich jetzt das was ich mir schon so oft ausgemalt hatte: Ich nahm eine Knospe zwischen die Lippen und leckte dann daran. „Oh man Junge, du bist talentiert“, stöhnte sie und ich nahm mir noch die andere Seite vor was sie mit einem Maunzen quittierte. Sie strich mir durch die Haare, dann zog sie meinen Kopf hoch und küsste mich.

Langsam öffnete sie die Lippen und leckte meine Zunge, was ich zaghaft erwiderte. Es war unsagbar geil mit Francesca einiges zum ersten Mal und Anderes zum ersten Mal richtig zu erleben und ich fühlte mich wie im Himmel. Beim Küssen glitten meine Hände an ihr herab, ich liebkoste nochmal ihre Brüste und streichelte dann die Schenkel. Jetzt löste sie den Kuss und lehnte sich zurück, damit ich ihre Spalte auch richtig erkunden konnte. Ich zog ihre Schamlippen vorsichtig auseinander, sah und fühlte, dass auch sie schon eine Menge Nässe und Schleim produziert hatte.

„Ja, oh ja du machst mich so an“, keuchte sie jetzt. „Mach weiter, mach alles was du willst es ist so geil, Deine Hände sind so geil und Deine Zunge macht mich fertig. “ Ich hatte über ihren Kitzler geleckt und wiederholte das mehrfach während ich immer mutiger werdend erst zwei dann drei Finger tief in ihr triefend nasses und glitschiges Loch steckte und bewegte. „Ohhh mann, du weißt ja schon alles keuchte sie wieder und nach kurzer Zeit bog sich ihr Öberkörper durch, ihre Fotze kam mir und meiner Zunge immer weiter entgegen und sie rief „ja, jaaa oh mein Gott“ und schüttelte sich in einem Orgasmus.

Ich musste ebenfalls spritzen, es war ein zu geiles Spiel für einen Jungspund wie mich, es ging in die Hose und auf meinen Bauch. Als Francesca sich etwas erholt hatte sah sie die Bescherung und sagte: „Das waschen wir heute noch, damit es deine Ma nicht in die Finger kriegt. “ Sie zog mir die Hose aus und küsste erst mich und dann meinen vollgespermten und vollgeschleimten Schwanz. Kaum weicher geworden wurde dieser jetzt sofort wieder knochenhart.

Ohne zu zögern küsste sie ihn weiter und nahm ihn dann ganz in den Mund. Es genügte ein Wenig Zungenspiel an meiner Eichel und ich kam wieder zuckend und spritzend. Francesca ließ meinen Schwanz und den Saft vom geilen Vorspiel sowie von zwei Orgasmen aus ihrem Mund gleiten. Sie lächelte mich unsagbar schön und geil an und ich muss wohl auch gestrahlt haben, während sie auf meinem Körper nach oben glitt. Dabei verteilte sie den Saft auch auf ihrem Körper und mein Mund bekam auch etwas ab, als wir uns wieder lang und innig küssten.

Sie stand am Herd und hatte wieder ihr Schlafshirt an. Ich ergötzte mich wieder an ihren Beinen und trat zu ihr, um ihr einen Kuss zu geben. „Mhmm riechst gut“, schnurrte sie als ihre Zunge wieder frei war, „ich nicht, ich wollte Dein Sperma auf mir lassen, bis Du wieder kommst. “ Ich hob ihr Shirt an, diesmal hatte sie definitiv nichts darunter, und erkundete mit der anderen Hans ihren Bauch und ihre Brüste.

Überall war mein getrockneter Saft zu fühlen. „Du hast vielleicht Mengen gespritzt, ich hab alles auf mir verrieben, das liebe ich. So, die Soße muss noch köcheln, dann dusche ich jetzt auch schnell“ sagte sie. „Willst du zusehen?“ Schon wieder eine überflüssige Frage, heute wurden gleich mehrere langjährige Phantasien von mir wahr. Längst war ich schon wieder so geil, als ob ich seit Wochen nicht gekommen wäre. Wir gingen in ihr großes Bad und sie warf achtlos ihr Shirt in den Wäschekorb und betrat ihre Duschkabine, die zum Glück aus Glas war.

Ohne besonders lasziv zu wirken, seifte sie ihren Körper ein, an dem ich mich wohl niemals satt sehen würde. Ich saß atemlos und mit pochendem Pint auf dem Klodeckel. Sie fragte wenigstens diesmal nicht überflüssiger weise ob es mir gefiele. „Guckst gern oder, zeigst du auch so gerne?“ fragte sie stattdessen und ich nickte nur schüchtern. „Dann zeig Dich, mach Dich wieder nackig. “ Ich zog mich sofort aus und stellte mich mit meinem Steifen mutig mitten ins Bad.

Francesca brauste sich nun ab, für ihre Intimregion nahm sie sich besonders viel Zeit, während sie den Blick nicht von mir abwendete. Mein Glied wurde heiß und rot und es kam schon wieder der erste Tropfen. „Gibst Du mir mal den Ladyshaver aus dem Schränkchen?“ Ich öffnete den Spiegelschrank und nahm den rosafarbenen Rasierer heraus, öffnete die Dusche und reichte ihn ihr. Sie rasierte sich umständlich einige Härchen ab, die ich auf ihrer glatten Maus gar nicht bemerkt hatte.

Dann stellte sie ein Bein heraus und bat mich, ihre weit geöffnete Intimzone zu untersuchen. „Ich sehe nichts“, sagte ich, „aber ich mache zur Sicherheit noch den Zungentest. “ Ohne eine Antwort abzuwarten, leckte ich über ihre glatte braune Haut. Ich erkundete jeden Milimeter zwischen ihren Schenkeln. Jeder Atemzug von ihr wurde schwerer als der Vorherige. Sie schnaufte wohlig und als meine Zunge kurz vor ihrem eigentlichen Ziel war, stöhnte sie: „Warte, ich kann nicht mehr stehen und außerdem will ich Dich jetzt ganz in mir haben.

“ Sie kam ganz aus der Dusche und kniete sich auf den flauschigen Vorleger. Jetzt ging sie auf alle Viere herunter und bot mir wollüstig ihr Hinterteil und die offene Fotze dar. Ich kniete mich hinter sie und stieß langsam zu. Wir waren beide so nass, dass es sofort flutschte und so wurde ich schneller und stieß immer tiefer. Nach wenigen Minuten, in denen wir nur schnaufte und stöhnten, begann sie wieder zu zittern und auch ich konnte nicht mehr einhalten.

Wir kamen gleichzeitig und Francesca schrie aus Leibeskräften. Dann lösten wir uns und saßen auf dem Badezimmerboden. Ich küsste sie lang und zärtlich. „Das ist so schön mit Dir,“ sagte ich, „davon hab ich so lange geträumt. “ „Für mich ist es auch wunderschön,“ flüsterte sie, „du bist so süß und bist jetzt schon geschickt. Lass es uns ohne Reue genießen. Was Menschen einvernehmlich miteinander tun, ist niemals schmutzig oder unmoralisch, dass solltest Du dir niemals einreden lassen.

“ Ich habe diesen Ratschlag bis heute beherzigt und auch weitergegeben. Dann wurde sie wieder munterer. So jetzt wollen wir mal Deinen Flaum entfernen oder kontrolliert das deine Mutter? Ich verneinte und schon saß ich breitbeinig auf der Kante der Badewanne und hatte Rasierschaum auf dem Bauch, dem Schwanz, dem Hoden und der näheren Umgebung. Bei jeder von Francescas zarten aber bestimmten Berührungen wurde mein Schwanz wieder härter und härter. „Gott Tommy, kannst du schon wieder,“ seufzte sie gespielt prüde aber sie beeilte sich, meine spärliche Schambehaarung komplett zu entfernen.

Dann wischte sie mit einem Handtuch alles sauber und massierte mir eine weiße Lotion in die Haut ein, was mich natürlich ganz fickrig machte. „Oh Kleiner, ich steh auf dieses Ding,“ grinste sie und küsste ihn. Ich überlegte mir, ob ich ihr sagen sollte, dass ich schon etwas größer war als sie, aber plötzlich war mir das egal. Sie zog meine Vorhaut ganz zurück und küsste meine Eichel, dann leckte sie über das Häutchen zwischen Eichel und Schaft, was mich fast schon wieder kommen ließ.

Ihre Zunge glitt an meinem glatten Schaft herab und umspielte ihn. Dann leckte sie meine Hoden und nahm sie dann beide gleichzeitig in den Mund. Dieses Spiel wiederholte sich mehrfach, was mir höchste Genüsse bescherte und als sie wieder von meinen Eiern nach oben leckte, kam es mir unglaublich heftig. Ich explodierte förmlich und mindestens fünf große Schübe Sperma spritzen in die Luft um dann Francescas Haare und ihr Gesicht mit dem weißen Glibber förmlich zu tränken.

Ich musste mich dann erstmal fix und fertig auf den Boden legen, sah aber, wie sie genüsslich grinste und die Soße lasziv mit dem Finger aufnahm den sie sich dann immer wieder in den Mund schob. „Schmeckt so gut,“ sagte sie, „jetzt kommt es mir unten raus von vorhin und oben bin ich auch voll, also nochmal schnell duschen. “ Gesagt, getan, danach aßen wir dann ihre köstlichen Spaghetti ohne uns etwas anzuziehen, allein das wäre gestern noch so aufregend für mich gewesen, dass ich eine Woche lang nicht hätte schlafen können, jetzt nahm ich es fast schon cool.

Nach dem Essen musste sie einkaufen und Erledigungen machen. Mitnehmen wollte sie mich aber nicht, „das fehlt noch, dass die Leute zu Reden anfangen. Heute Abend bin ich auf einer Geburtstagsfeier, da kann ich Dich leider auch nicht mitnehmen,“ sagte sie bedauernd und meinen Körper anschauend. „Aber weißt Du was, ich geb Dir einen Hausschlüssel, dann kommst du so um 11 und weckst mich, wie, das überlasse ich dir. Willst du?“ Ich wollte und nahm den Schlüssel freudig, wurde nochmal ausgiebig mit der Zunge geküsst und gestreichelt und dann nach Hause geschickt.

Ich ging dann zu einem Kumpel Fußball spielen und dann Bundesliga auf Premiere gucken. obwohl ich aufgewühlt war, ließ ich mir nicht anmerken, dass ich mich jetzt für einen richtigen Mann hielt. Als meine Eltern anriefen, war ich glücklicherweise zuhause und versicherte ihnen, dass das Haus noch stand und keine Party gefeiert wurde. Dass ihr Sohn den ersten Sex seines Lebens hatte und dieser auch noch aüsserst intensiv war, darauf kamen sie natürlich nicht.

Geschlafen habe ich kaum, ich hörte wie Francesca gegen 2 nach Hause kam, aber ich traute mich nicht, rüber zu gehen. Am nächsten morgen wartete ich endlose Stunden, duschte zweimal und nahm Aftershave meines Vaters. Ich probierte verschiedene Shorts und entschied mich dann, meine engste Jeans ohne was drunter anzuziehen. Mein Schwanz war fast immer steif, weil ich immer an Francesca denken musste. Dann endlich waren die Zeiger auf 11 vorgerückt. Noch ein t-Shirt an und freudig in ihr Haus rüber.

Ich hörte nichts und schlich erstmal in die Küche und kochte einen Kaffee mit der italienischen Maschine auf dem Herd. Dann mit der Tasse die Treppe hoch in ihr Schlafzimmer. Ich sah nur ihre Haare zwischen Decke und Kissen hervorlugen. Ich trat näher und auf einen kleinen Zettel, der neben dem Bett lag. Darauf stand: „Hallo mein süßer Stecher, das ist alles für Dich. Am liebsten werde ich durch Kaffeegeruch und eine Massage von einem nackten Mann geweckt.

“ Den Kaffee hatte ich ja schon, also zog ich mich blitzartig aus und schlug vorsichtig Francesca's Decke zurück. Sie lag auf dem Bauch, hatte wieder ein Longshirt zum Schlafen an, welches hoch gerutscht war und mir ihren prächtigen festen Hintern präsentierte. Als ich merkte, dass sie wach war, begann ich ungestüm, sie zu streicheln und zu massieren, ich arbeitete mich von den Füßen über die Schenkel zum Po vor, dabei kniete ich breitbeinig über ihr.

Als ich unter dem Shirt ihren Rücken hinauf glitt und seitlich nach vorne zu ihren Brüsten weiterging, kam mein Steifer genau zwischen Ihre Arschbacken zu liegen. „Hallo, wer ist denn da schon wieder so geil am frühen Morgen,“ murmelte sie etwas undeutlich aber offenbar war sie selbst scharf. „Bitte fick mich sofort, jaaa gibs mir,“ hauchte sie während ich in ihre Fotze eindrang. Ich hatte mir etwas überlegt und fing an, angestrengt über Matheaufgaben nachzudenken, um nicht vor ihr zu kommen, daher ging der Fick eine ganze Weile, dann sagte sie: „Warte mal, ich will auf Dir reiten, dann komm ich besser.

“ Ich zog ihn also heraus und legte mich auf den Rücken. Sofort war sie auf mir, führte ihn sich mit einer einzigen Bewegung wieder ein und begann langsam aber fest, mich zu ficken. Meine Hände glitten unter ihr Shirt, gemeinsam zogen wir es ihr aus und dann knetete ich begierig ihre schweren Brüste. Sie beugte sich dann vor um mir ihre Knospen zwischen die Lippen zu drücken. Bereits nach einer Minute kamen wir beide zu einem herrlichen Orgasmus.

Dann saßen wir im Bett, sie lobte meinen Kaffee und wollte gerade beginnen, mir etwas über erotische Massagen beizubringen, als es klingelte. Ich muss wohl sehr zusammengezuckt sein, aber sie streichelte mir nur übers Haar und sagte, „sei bloß still, ja?“ Schnell schnappte sie sie sich einen Bademantel und verschwand. Ich zog mich leise an und horchte, hörte zwei Frauenstimmen und dann einiges Lachen. Dann kam Francesca wieder hoch und sagte „Anna ist da, du kennst sie aus der Mittelstufe sagt sie.

Sie war gestern auch auf der Party, wir sind gute Freundinnen, sie ist Azubine in meiner Firma. Ich war wohl nicht mehr ganz nüchtern, jedenfalls hatten wir uns zum Baden verabredet und ich hab‘s vergessen. “ Ich kannte Anna wirklich, wir waren gleichaltrig, hatten aber nie einen guten Draht zueinander gehabt. Ich hatte sie seit zwei Jahren nicht mehr gesehen und in meiner Erinnerung war sie ein verzogenes hochnäsiges Kind. Das und die Aussicht, den erhofften Tag mit Francesca zu verlieren, haben mich wohl sehr enttäuscht aussehen lassen.

„Keine Angst, du kannst mitkommen, sie weiß Bescheid. “ sagte sie, was mich doch sehr überraschte. „Sie hat mir gestern erzählt, dass sie etwas mit einem 50-jährigen Mann hat und da musste ich mit meinem jungen Stecher angeben. Denk Dir nichts, sie ist lieb und vertrauenswürdig. “ Das konnte ich mir nun gar nicht vorstellen, aber jetzt konnte ich nichts mehr ändern und ich wäre auch mit Francesca mitgegangen, wenn uns ihre Oma begleitet hätte.

Sie ging rasch ins Bad und kam nach einer Weile mit einer Badetasche wieder heraus. Dann öffnete sie den Schrank und zog einen schwarzen Bikini an und T-shirt und Minirock drüber. Hier, eine Badehose für dich lachte sie und warf mir eine Boxershort zu, die ich gleich unter meiner Jeans anzog. Als wir runterkamen, saß Anna gelangweilt im Wohnzimmer. Ich ging zu ihr und plötzlich änderte sich alles. Sie war eine blonde Schönheit geworden, eher schmal, aber ihr Shirt füllte sie jetzt ganz reizend aus.

Ihre leicht gebräunten Beine steckten in Jeanshotpants, mir blieb fast die Luft weg. Ihr muss wohl auch gefallen haben, wie ich mich entwickelt hatte, denn auch sie begrüßte mich befangen aber sehr höflich und lieb. Meine Laune hatte sich schlagartig gebessert und während wir in Francescas Küche eine Kleinigkeit aßen und auch Proviant einpackten, beratschlagten wir, wo es hingehen könnte. Francesca kannte einen etwas weiter entfernten See und weil wir ja nicht zusammen gesehen werden wollten, beschlossen wir, dort ungestört zu baden.

Mehr ist an diesem Tag nicht passiert, abends konnte ich mich gerade noch ins Haus begeben, bevor die Familie zurückkam. Anna wurde dann meine offizielle Freundin.


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