Junge Frau fickt fremd und ihr Cuckold sieht zu Teil 1

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Das ist die Geschichte, wie aus Kathrin (22) und Florian (24), einem bis dato „normalen“ jungen Pärchen, ein Cuckold-Paar wurde. Die Geschichte wird in mehreren Teilen/Kapiteln erzählt, die ich in unregelmäßigen Abständen veröffentlichen werde. Viel Spaß beim Lesen. :)Als die Sache ihren Lauf nahm, waren Kathrin und Florian schon seit etwas über 2 Jahren zusammen. Zwar hatte Kathrin schon vor Florian ein paar Beziehungen, doch der Sex war damals eher langweilig und Standard. Erst als sie Florian kennenlernte taute sie sexuell auf und wurde immer abenteuerlustiger, was ihr Sexleben anging.

Die beiden hatten inzwischen schon vieles ausprobiert, von Fesselspielen über Rollenspiele und Fußfetisch bis hin zu NS, um ein paar Beispiele zu nennen. Doch in Florian war noch eine schmutzige Fantasie, die sich Kathrin bisher nicht so richtig traute anzugehen: Er sagte ihr oft, wenn sie über solche Dinge sprachen, dass es ihn anmachen würde, wenn sie Sex mit anderen Männern hätte. Als er ihr das erste Mal davon erzählte konnte sich Kathrin dieses Szenario überhaupt nicht vorstellen.

Doch je erfahrener sie wurde, desto spannender fand auch sie den Gedanken vor den Augen ihres Freundes oder auch generell mit anderen Typen zu vögeln. Erzwingen wollte sie es jedoch nicht, es sollte einfach passieren. Und dann kam das Wochenende, an dem sie, ohne Florian, nur mit zwei Freunden, auf ein Musikfestival fuhr…Nach der Ankunft auf dem Campingplatz bauten Kathrin und ihre Freunde, Marie und Ben, ihre Zelte auf. Neben ihnen campte eine ebenso große Gruppe Jungs mit denen sie sich direkt bekannt machten.

„Hallo, ich bin Kathrin, das ist Marie und der hier ist Ben. „, stellte Kathrin sich und ihre Freunde gegenüber ihren Nachbarn vor, die unter ihrem Pavillon vor ihren Zelten saßen, „wir sind für das Wochenende eure Nachbarn. „. Einer der Typen stand auf und gab ihr die Hand. „Hi, freut mich. Ich bin Pascal und die beiden hier sind Mark und Steffen“, stellte sich einer der Jungs vor. Kathrin schaute sich Pascal genau an und merkte, dass sie ihn sowohl direkt sympathisch, als auch attraktiv fand.

Vor ihr stand ein großer Kerl, etwas kräftig, aber eher sportlich. Er hatte mittellange, braune Haare und ein freundliches Gesicht. Er schaute auch sie von oben bis unten an und lächelte. „Ich hoffe wir werden uns gut verstehen. Wollt ihr ein Bier?“, fragte Pascal freundlich. „Gerne!“, antwortete Kathrin. Die 3 holten ihre eigenen Campingstühle hervor und setzten sich zu den drei Jungs. Bei den ersten Bieren fingen sie an sich gegenseitig etwas kennenzulernen und alle verstanden sich auf Anhieb recht gut.

So vergingen die Tage auf dem Festival. Abends, nach den Konzerten, saßen sie zu sechst im Camp und unterhielten sich lange und ausführlich über Gott und die Welt. Natürlich wurde dabei auch das ein oder andere Bier getrunken. Kathrin schien Pascal sehr gut zu gefallen. Immer wieder schaute er lächelnd zu ihr rüber, musterte ihren Körper, streifte mit seinen Blicken über ihre festen B-Körbchen und über ihre Beine. Kathrin bemerkte die Blicke und genoss es auch, denn auch sie fand Pascal irgendwie anziehend.

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Die Sache bei Kathrin war, dass sie immer sehr geil wurde, wenn sie was getrunken hatte. So saßen sie Abends oft beisammen und ihre Blicke wanderten oft zu Pascal rüber. Auch sie musterte ihn immer wieder und je mehr sie trank, desto neugieriger wurde sie darauf, wie groß der Schwanz in seiner Hose wohl sein möge. Am letzten Abend saßen sie, wie jeden Abend, gemeinsam in ihrem Camp. Nach und nach verabschiedeten sich Kathrins Freunde und auch die Gruppe von Pascal zog sich irgendwann in ihre Zelte zurück, sodass am Ende Kathrin und Pascal alleine im Camp saßen.

Beide hatten schon ordentlich was getrunken und Kathrin spürte, wie plötzlich die Geilheit in ihr hochstieg. Sie unterhielten sich weiter und die Gespräche gingen langsam in eine intime Richtung. Dass Kathrin einen Freund hatte wusste Pascal natürlich schon. Bisher wusste er jedoch nichts von Florians Fantasien bezüglich Kathrin und anderen Männern. Sie sprachen nun generell über Sex und intime Dinge und Kathrin erzählte in dem Zuge von Florians Fantasie. Pascal wurde hellhörig. Er witterte seine Chance auf eine heiße Nacht in seinem oder ihrem Zelt.

„…und dein Freund fände es heiß, wenn du mit anderen Männern schläfst?“, fragte er etwas ungläubig. „Ja. Zumindest sagt er mir das oft. Bisher habe ich das aber noch nicht gemacht. „, antwortete sie ihm. Er lächelte. „Vielleicht solltest du es einfach Mal ausprobieren…?“, sagte er. Kathrin lächelte. „Ja, vielleicht“, sagte sie und beugte sich leicht zu ihm rüber. Er schaute sie an. Aus dieser Position konnte er gut in ihren Ausschnitt schauen und grinste sie an.

Er nahm ihre Hand und legte sie auf seinem Oberschenkel ab. Sein Schwanz war inzwischen halbsteif. Was Kathrin zu diesem Zeitpunkt nicht wusste war, dass Pascals Schwanz im steifen Zustand 23cm maß. Ein echter Riesenschwanz. Langsam fuhr ihre Hand an seinem Oberschenkel hoch bis zwischen seine Beine. Als sie seinen Schoß erreichte zog sie ihre Hand zurück. Sie spürte schon durch die Hose, dass Pascal etwas großes in seiner Hose „versteckte“. Er grinste. „Noch nie sowas großes gespürt?“, lachte er.

Kathrin schüttelte unsicher den Kopf. „Nein, bisher nicht. „, sagte sie schüchtern. „Na dann wird's erst Recht Zeit!“, sagte Pascal, „und das ist noch nicht die volle Größe. „, er zwinkerte zu ihr rüber. Kathrin schaute ihn mit großen Augen an. Er grinste weiterhin breit. Dann nahm er ihre Hand erneut und schob sie auf seinen Schoß, genau dort, wo sein Schwanz langsam immer härter wurde. Sie begann damit seinen Schwanz durch die Hose zu streicheln und merkte dabei, dass ihre Muschi selbst immer feuchter wurde.

Sie beugte sich noch ein Stück zu ihm vor und griff auch mit ihrer anderen Hand nach seinem Schwanz. Vorsichtig begann sie, ihn zu massieren. Er seufzte leicht auf und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Sie schaute sich um. Er grinste sie an. „Wollen wir uns in mein Zelt zurückziehen?“, fragte er grinsend und sie nickte nur. Beide standen auf und betraten das recht geräumige Zelt von Pascal. Sie legten sich auf die große Luftmatratze.

Er zog sie zu sich ran und küsste sie. Etwas perplex erwiderte sie seinen Kuss und sie begannen wild zu knutschen. Seine Hände wanderten nun ihren Oberkörper hinab und verharrten auf ihren Brüsten. Er begann sie leicht zu kneten. Kathrin stöhnte auf zwischen den Küssen und begann ihrerseits mit ihren Händen seinen Körper abzutasten. Er zog ihr das Shirt hoch und nun lag sie, obenrum nur mit ihren BH gekleidet, vor ihm. Sie schaute ihn erwartungsvoll an.

Pascal richtete sich etwas auf und begann seine Hose aufzuknöpfen. Auch sie änderte ihre Position und drehte sich so, dass ihr Kopf quasi vor seinem Schoß war. Langsam zog er seine Hose runter. Schon durch die Boxershorts zeichnete sich sein großer, inzwischen vollkommen harter, Schwanz ab. Kathrin konnte nicht wegschauen. Inzwischen war sie so erregt und konnte es nicht mehr abwarten diesen Riesenschwanz in voller Pracht zu begutachten. Sie griff nach dem Bund seiner Shorts und zog sie mit einem Ruck herunter.

Sein praller Schwanz sprang heraus und drückte gegen ihre Wange. Mit großen Augen schaute sie auf Pascals Gerät. „Wow. Der ist ja wirklich riesig!“, sagte sie, fast atemlos. Er grinste nur und streichelte durch ihre Haare. Sie löste ihren Blick von seinem Schwanz und schaute ihn von unten herauf an. Er grinste weiter auf sie herab. Dann umfasste er selbst seinen Schwanz und drückte ihn auf ihr Gesicht. „Sieht gut aus“, lachte er und fing an seinen Schwanz an ihrem Gesicht zu reiben.

Ein paar Lusttropfen verteilten sich auf Kathrins Wangen. Sie grinste ebenfalls. Dann nahm sie ihre Hand und begann, seine Eier zu massieren, die ebenso prall waren wie sein Schwanz. Er stöhnte auf und nahm seine Hände von seinem Schwanz. Kathrin umschloss diesen nun mit der Hand, die eben noch Pascals Eier massiert hat. Langsam begann sie seinen Prügel zu streicheln und kurz danach auch zu wichsen. Erst nur langsam, aber sie wurde immer schneller und härter.

Immer wieder stöhnte Pascal auf. Er bewegte sein Becken dabei immer wieder vor und zurück und fickte quasi ihre Hand. Kathrins Blick ruhte dabei durchgehend auf Pascals großem Penis. Nach einiger Zeit packte Pascal sie am Hinterkopf und drückte ihren Kopf runter an seine Eier. Sie verstand sofort, öffnete den Mund und begann, seine Eier mit der Zunge und den Lippen zu bearbeiten. Sie roch seinen Duft und merkte, dass es ihm sehr gefiel, was sie immer weiter anmachte.

Immer wilder kreiste ihre Zunge über seine Eier. Sie saugte und leckte und legte sich immer mehr ins Zeug. Pascal drückte seinen Schwanz dabei immer wieder auf ihr Gesicht runter, doch sein Schwanz war nun komplett hart. Er drückte sie weg, beugte sich runter und küsste sie. Sie erwiderte seinen Kuss, hielt dann aber inne. Sie kramte in ihrer Hosentasche nach ihrem Handy und drückte es ihm in die Hand. „Bitte mach ein Foto von mir!“, sagte sie.

Er guckte etwas verduzt. Schüchtern fügte sie hinzu: „Für meinen Freund“ und zwinkerte. Er grinste, nahm das Handy und öffnete die Kamera. Pascal hielt die Kamera nach unten. Kathrin grinste breit, öffnete ihren Mund weit und stülpte ihn über seine fette Eichel, sodass nur diese zwischen ihren Lippen verschwindet. Dann schaute sie hoch zur Kamera und versuchte zu grinsen, was schwer fällt, da ihr Mund gut ausgefüllt ist. Pascal lächelte und drückte den Auslöser.

Kathrin entlässt seinen Schwanz aus ihrem Mund, nicht, ohne vorher mit der Zunge seine Eichel zu streicheln. Er stöhnte auf. Sie nahm das Handy an sich, öffnete das Chatfenster mit Florian und schickte ihm das Foto zusammen mit einem Zwinkersmiley. Durch ihr eher zierliches Gesicht wirkte Pascals Schwanz auf dem Bild noch größer als in echt. Dann legte sie das Handy beiseite und wandte sich wieder Pascal zu. Sein Schwanz stand noch immer wie eine Eins vor ihrem Gesicht.

Wieder schaute sie ihn von unten an. Sie drückte ihr Gesicht wie vorher gegen seine Eier und begann erneut, diese wild zu lecken. Solche prallen Eier zu lecken war etwas neues für sie und natürlich hatte sie vorher auch noch keinen Schwanz dieser Größe gehabt, weder in ihrem Mund noch in ihren sonstigen Löchern. Unweigerlich fragte sie sich, wie weit sie diesen Knüppel wohl in ihren Mund bekommen würde. Pascal stöhnte unterdessen immer wieder auf.

Kathrin arbeitete sich mit der Zunge nun langsam von seinen Eiern hoch zu seinem Schwanz selber. Langsam und sanft leckte sie nun immer weiter am Schwanz entlang, bis sie endlich an seiner Eichel ankam. Seine Eichel glänzte von der Mischung aus Lusttropfen und ihrem Speichel von eben. Sie umfasste seinen Schwanz mit beiden Händen am Schaft und stülpte ihren Mund wieder über seine Eichel. Pascal stöhnte auf. Kathrin begann zärtlich an seiner prallen Eichel zu saugen und auch ihr entfuhr ein Seufzer.

Generell liebte sie es zu blasen, aber dieser Fette Prügel war etwas ganz anderes als alle vorherigen Schwänze in ihrem Mund. Er füllte ihn schon jetzt fast komplett aus, obwohl bisher nur die Eichel komplett in ihrem Mund steckte. Kathrin spürte, dass ihre Muschi immer feuchter wurde und ihr Ehrgeiz wurde nun geweckt, diesen Schwanz komplett in den Mund zu kriegen. Sie öffnete den Mund noch ein wenig und schob ihn Stück für Stück weiter über den Schwanz, bis sie das erste Mal würgen musste und ein wenig zurück zog, allerdings ohne den Schwanz komplett aus ihrem Mund zu lassen.

Dann drückte sie ihren Kopf wieder Richtung Pascal und sein Schwanz drückte sich wieder tiefer in ihren Hals. Gleichzeitig drückte er sein Becken nach vorne und schob so seinen Schwanz auch weiter in ihren Mund. Wieder musste Kathrin würgen, aber irgendwie turnte sie das auch an. Wieder ließ sie ein Stück seines Schwanzes aus dem Mund gleiten und jetzt konzentrierte sie sich erstmal auf das Blasen an sich. Ihr Kopf ging vor und zurück, sie wichste seinen Schwanz mit ihren Lippen und leckte dabei immer wieder den Schaft und die Eichel.

Pascals Schwanz wurde immer feuchter von ihrem Speichel und er stöhnte in immer kürzeren Abständen auf. Zwischendurch ließ sie den Schwanz auch Mal ganz aus ihrem Mund raus, leckte die gesamte Länge bis zu den Eiern und streichelte ihn dabei mit ihren Händen. Langsam aber sicher wurde sie komplett auf diesen Schwanz fixiert und vergaß alles um sich herum. Ihr einziges Ziel war es nun, diesen Schwanz so gut zu bedienen wie es ihr möglich war.

Ihre Kopfbewegungen wurden immer schneller und wilder und jedes Mal nahm sie den Schwanz ein kleines Stückchen tiefer in den Mund ohne zu würgen. Pascal hatte währenddessen angefangen ihren BH zu öffnen und knetete jetzt ihre Titten. Langsam spürte er den ersten Orgasmus in sich aufsteigen. Seine Hände wanderten nun von ihren Brüsten über ihren Rücken an ihren Kopf. Er umfasste ihn mit beiden Händen und drückte sein Becken in ihre Richtung. Erst langsam, dann immer energischer und kräftiger.

Er begann, ihren Mund zu ficken. Als er merkte, dass das für Kathrin scheinbar okay war, wurden seine Stöße heftiger, tiefer und er hielt seinen Schwanz länger in einer tiefen Position. Er atmete und stöhnte immer heftiger. Kathrin ließ es einfach geschehen. Jetzt gerade, in diesem Moment, machte es sie einfach unfassbar geil, dass ihr Lutschmaul von diesem Prachtschwanz gefickt wurde. Pascal umfasste ihren Hinterkopf und drückte ihn fest auf seinen Schoß, gleichzeitig drückte er sein Becken nach vorne.

Geschafft. Sein Schwanz versank komplett in Kathrins Kehle. Er stöhnte auf, senkte den Druck auf ihren Hinterkopf und schaute sie an. Sie sah von unten ebenfalls hoch und wollte seinen Schwanz nicht aus ihrem Mund entlassen. Sie schien froh zu sein, dass sie es geschafft hatte den Schwanz komplett zu deepthroaten. Langsam zog sie ihren Kopf etwas zurück, aber nur, um weiter ausgiebig an dem Schwanz zu saugen und zu lecken. Sie leckte noch ein letztes Mal die gesamte Länge hinab, wandte sich noch kurz den Eiern zu und ließ dann von Pascal ab.

Er schaute sie an, grinste und beugte sich runter um sie zu küssen. „Bitte fick mich endlich“, hauchte Kathrin ihm zwischen den Küssen zu. Pascal grinste, sowas ließ er sich nicht zweimal sagen. Er drückte sie weg, sodass sie nun vor ihm lag. Dann zog er ihre Hose mit einem Ruck runter und befreite sie auch von ihrem Slip. Nun lag Kathrin komplett nackt vor ihm. Er spreizte ihre Beine und warf einen Blick auf ihre Muschi.

Sie glänzte von ihrem Saft. Er nahm zwei Finger und begann, ihren Kitzler zu streicheln. Kathrin stöhnte auf. Dann schob er langsam zwei Finger in ihr Loch und merkte, wie feucht sie wirklich war. Er zog seine Finger wieder raus und schob sie in ihren Mund. Sie lutschte brav ihren Saft von seinen Fingern. Dann beugte er sich über sie und drückte seine pralle Eichel an ihren Kitzler und rieb ihn mit seinem Schwanz.

Wieder stöhnte Kathrin auf. Ihre Geilheit stieg ins unermessliche, sie wollte diesen Schwanz nun endlich spüren. Pascal drückte seine Eichel an ihr Loch und schob ihn langsam rein. Er merkte sofort, wie eng sie war und Kathrin schrie fast auf, als sich der Riesenprügel in ihre Muschi schob. Stück für Stück drückte Pascal ihn langsam weiter in ihr nasses Loch, begleitet von durchgehendem stöhnen ihrerseits. Als sein Schwanz komplett in ihrem Loch verschwunden war, hielt er kurz inne und wartete ab.

Kathrin stöhnte nur weiter. Sie war so ausgefüllt wie noch nie, so ein Teil hatte sie noch nie in ihrer Muschi. Langsam begann Pascal zuzustoßen und sie zu ficken. Auch er stöhnte nun ein wenig auf, denn Kathrins Fotze war wirklich sehr eng für seinen Schwanz. Nach und nach wurden seine Stöße immer schneller und immer wieder schob er den Schwanz bis zum Anschlag ins Loch. Seine Bewegungen nahmen Fahrt auf, besonders als er merkte, dass Kathrin das ganze mehr als genoss.

Ihr stöhnen wurde mit jedem Stoß intensiver und schon nach wenigen Minuten schrie sie fast auf und hauchte „Oh Gott. Ich komme. Ich komme!“ Noch ein paar Mal stieß Pascal fest und tief zu, bis er spürte, dass sich ihr Körper aufbäumte und der erste Orgasmus ebendiesen durchflutete. Pascal hielt inne. Er war noch nicht ganz soweit, obwohl die Enge von Kathrins Muschi ihn schon fast zum spritzen gebracht hatte. „Kannst du noch?“, keuchte er, als sich Kathrin etwas vom Orgasmus beruhigt hatte.

Sie nickte nur. Er begann wieder sie zu ficken. Erst langsam, aber dann fand er einen passenden Rhythmus und schob seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in ihr Loch. Kathrin umfasste seinen Rücken und stöhnte. Dann hob sie ihre Beine etwas an, damit Pascal sie noch tiefer vögeln konnte. Sie spürte den nächsten Orgasmus aufsteigen. „Jaaa, nicht aufhören!“, bettelte sie und Pascal stieß nun noch härter zu. Auch er war jetzt kurz davor seine Ladung in ihr Fotze zu spritzen.

Kurz bevor es soweit war hielt er inne. Er wollte nicht in ihr kommen, er wollte sie vollspritzen. Er zog seinen Schwanz aus Kathrins Muschi und rieb mit der Eichel über ihren Kitzler. Kathrin stöhnte auf und kam erneut. Pascal richtete sich auf und setzte sich auf ihren Brustkorb, sodass dein nasser, harter Schwanz vor ihrem Gesicht stand. Kathrin beugte sich nach vorne und begann, seine Eichel zu verwöhnen. Wild leckte sie ihren Saft und die Lusttropfen ab.

Pascal drückte sein Becken nach vorne und sein Schwanz verschwand in ihrem Mund. Dann begann er ihn zu vögeln. Erst nur langsam, so wie er es bei ihrer Muschi auch tat, doch dann immer heftiger. Jetzt war er ganz kurz vorm Orgasmus. Er atmete schwer, dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund und wichste ihn. Kathrin schaute fasziniert zu und öffnete brav ihren Mund. Nach wenigen Handbewegungen kam Pascal heftig und stöhnte laut auf.

5 große Schübe Sperma schossen über Kathrins Gesicht, einiges landete in ihrem Mund, aber auch einiges in ihren Haaren. Als er fertig war, verrieb er die Wichse in ihrem Gesicht mit seinem feuchten Schwanz. Kathrin schluckte die Sahne, die ihr in den Mund gelaufen war und lächelte ihn an. „Wow!“, war alles, was sie hervorbrachte. Sie wischte sich das restliche Sperma aus dem Gesicht und grinste ihn an. Ein vorerst letztes Mal küsste sie ihn und verließ dann sein Zelt, um sich in ihr eigenes Zelt schlafen zu legen.

Sie hatten Nummern ausgetauscht und würden auf jeden Fall weiterhin in Kontakt bleiben, obwohl sie mehrere hundert Kilometer auseinander wohnten. Am nächsten Morgen stand die Rückfahrt nach Hause an. Als Kathrin aus ihrem Zelt kam war das Camp von Pascal und seinen Freunden schon abgebaut und sie waren abgereist. Noch immer pulsierte ihre Muschi beim Gedanken an Pascals geilen Schwanz. Zudem hatte sie eine Antwort von Florian auf ihr Bild bekommen. Er hatte lediglich einen Smiley mit Herzchen in den Augen zurückgeschickt.

Sie packten ihre Sachen zusammen und fuhren nach Hause. Dort konnte Florian es nicht erwarten jedes noch so kleine Detail von Kathrins Abenteuer zu hören. Sie erzählte gerne und ausführlich, was sowohl sie, als auch ihn extrem anturnten. Danach hatten sie zwar kurzen, aber sehr geilen und intensiven Sex. Doch mit dieser Geschichte fing die ganze Sache ja erst richtig an. Weiter geht es dann in Kürze mit Teil 2.


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