Junges Girl wird gefickt

„Oh Mann ist die Schnalle scharf“, dachte er vor Lust
als ihre zärtlichen Finger seinen Schwanz umfassten.
Mit zärtlichen doch festen Griff begann sie seinen
Schaft zu massieren. Was ihn vor aufsteigender
Erregung laut Keuchen ließ. „Ja Baby, zeig mir was
du kannst“, hechelte er vor Geilheit und bockte mit
seinem Unterleib wie ein Pferd. „Was ist kannst du
nicht oder willst du nicht“, stachelte sie ihn
währenddessen weiter an.

Wie lauter seine Geräusche
wurden desto fester und herber zog sie seine gerötete
Vorhaut über die Eichel zurück. Seine brunftigen
Laute verdoppelten sich dadurch. Seine Gier und Lust
stieg dabei ins unermessliche. Um ihm noch mehr
Befriedigung zu geben griff sie mit der anderen Hand
nach seinem schwingenden Hodensack und begann
auch ihn mit den Fingern zu kneten.

Er wand sich wie eine Schlange als sie nun mit beiden Händen
seinen Unterleib bearbeitete. „Oh Schätzchen du bist der
Hammer“, lobte er sie mit seiner tiefen älteren
Stimme. Sein Alter war schwer zu schätzen aber so
um die 50 wahr er schon bestimmt, und sie wahr
knackige 22 Jahre, was ihn noch mehr aufgeilte.
Endlich hatte er ein junges Girl erwischt, jahrelang
hatte er es versucht. Und was für eins er erwischt
hatte.

Blonden Haare umrahmten ein Gesicht wo man
Gott nur danken konnte, doch noch mehr konnte man
sich bedanken für diese herrlich vollen Brüste und
einen Arsch der zum sündigen gemacht wurde.

„Nimm ihn in den Mund“, quetschte er schwer
atmend hervor als sie ihre Bewegungen intensivierte.
Brutal aber doch herrlich wichste sie ihn der Erlösung
entgegen. „Mach schon“, forderte er sie ungehalten
auf, als sie nicht gleich reagierte. „Das gibt es doch
nicht die will mich nicht blasen, die kleine Schlampe,
aber er würde ihr schon beibringen wer hier der Herr
im Hause ist“, dachte er währenddessen sie ihn weiter
mit ihren Händen verwöhnte. Er griff ihr deswegen
ins blonde Haar und zog ihr Gesicht in seinen Schoß
hinunter, bis seine höchst erregte Eichel an ihren
vollen Lippen anstieß.

„Mund auf“, kommandierte er
und versuchte ihr seinen Schwanz in den Mund zu
schieben. Doch sie wehrte sich und drehte ihr
hübsches Gesicht zur Seite. „Mach dein Maul auf“,
brüllte er sie danach ungehalten an.

Ängstlich sah sie zu ihm empor nach diesen gnadenlosen Worten.

„Hast du geglaubt wir machen hier Blümchensex „, sprach
er weiter und versuchte nochmals seine Eichel in
ihren Schmollmund zu schieben. Zu geil wahr ihr
Anblick für ihn. „Die jungen Schlampen haben schon
was für sich“, hing er seinen Gedanken nach. Voll
Angst in den Augen öffnete sie endlich ihre vollen
Lippen und ließ ihn mit seinem Glied in ihren
Mundraum eindringen.

Die Wärme um seine Eichel
brachte ihn fast um den Verstand. „Und jetzt blas ihn
mir“, forderte er sie auf. „Oh ja Baby, und jetzt lass
deine Zunge spielen“, befahl er ihr keuchend. „Hast
du noch nie einen Mann geblasen“, fragte er sie
ungehalten, weil sie sich so dumm anstellte.
Undeutliche Worte kamen aus ihrem Mund.

Sprechen

konnte sie ja nicht, da er immer tiefer in ihre
Mundhöhle vordrang. „Mach schon, sonst pisse ich
dir ins Maul“, drohte er ihr herrisch, da sie noch
immer nicht begonnen hatte ihre Zunge zu
verwenden. Endlich fühlte er ihre raue Zunge über
seine höchst erregte Eichel streichen. Diese
Berührung brachte ihn dazu laut zu keuchen.

„Ja
Schätzchen genau so, mach schneller“, lobte er sie mit
großer Lust in der Stimme. Als sie begann ihn auch
noch dabei zu wichsen, fing er laut zu stöhnen an.
Immer tiefer versuchte sie seinen steifen Schwanz in
den Mund zu nehmen. „Ja Baby schlucke ihn“,
keuchte er laut. Um sie zu unterstützen griff er in ihr
volles blondes Haar und drückte sie immer näher an
seinen Unterleib.

Nachdem er fast zur Hälfte in ihren
Mund steckte, würgte sie und die Spucke trat an den
Seiten seines Gliedes aus.

Um sie noch mehr zu erniedrigen umfasste er ihren Hinterkopf
und versuchte noch tiefer in ihre Mundhöhle einzudringen.
Verzweifelt versuchte sie sein Becken zurück zu
drücken, doch er ließ ihr keine Chance. „Noch nie was
von „Deepthroat“ gehört“, fragte er sie höhnisch als
sein Schwanz endlich zur Gänze in ihrem Mund
eindrang. Tief in ihrer Kehle stieß seine Eichelspitze
an dem heißen Fleisch ihres Halses an.

Sie würgte und
spie ihre Spuke neben seinem prallen Schaft hervor.
Die Augen traten aus ihren Höhlen als sie bemerkte
das ihr die Luft knapp wurde. Seine Eichel hatte
nämlich ihre Luftröhre versiegelt. Doch er kannte
keine Gnade als er begann sie in den Mund zu ficken.
Nur zwischenzeitlich konnte sie nach Luft schnappen.

Wenn sein Schwanz zurückgezogen wurde. In ihrer
Verzweiflung versuchte sie mit beiden Händen gegen
seine Oberschenkel zu drücken, um ihren gemarterten
Mund freizubekommen.

„Hör auf damit sonst pisse
ich dir ins Maul“, hörte sie ihn sagen, nachdem auch
dies misslang, endlich ihren Mund freizubekommen
von seinem riesigen Schwanz. So musste sie es
zulassen das sie der alte Mann brutal in den Mund
fickte. So etwas hatte sie davor noch nie erlebt. Ihre
anderen Männer davor hatte sie nur manchmal einen
herunterholen müssen.

Minuten die ihr wie Stunden
vorkamen, vergingen bis sich sein herannahender
Höhepunkt ankündigte. Erste Tropfen seinen
Vorergusses ließen ihren Geschmackssinn auf die
kommenden Ereignisse vorbereiten. Sie schmeckte
ein bisschen herb und abgestanden. Schon zu lange
hatte er nicht mehr abgespritzt, doch dies wollte er an
diesem Tag ändern.

Einige heftige Stöße seines
Beckens gegen ihren Mund und er kam brüllend vor
Lust und Gier zu seinem heiß herbeigesehnten
Orgasmus.

Ein letzter tiefer Stoß und es sprudelte aus
ihm hervor. Ekel und Luftmangel ihrerseits konnten
nicht verhindern das er seinen dickflüssigen Samen in
ihrem Mund ejakulierte. Während seines Kommens
hatte er sich aufgerichtet um, nachdem er fertig wahr
wieder zurückzufallen in die weiche Polsterung seiner
Couch.

„Willst du mich umbringen“, beschwerte sie
sich mit weinerlicher Stimme über das was er ihr
angetan hatte. „Warum das muss eine Frau können,
sonst hat es keinen Sinn mit uns, du musst lernen zu
schlucken und auch die anderen Dinge können die

noch kommen“, klärte er das Mädchen auf. „Was
meinst du damit“, fragte sie ihn leise und mit
neugierigen Blick in den wunderschönen blauen
Augen. „Naja so verschiedenes, Blasen und Mundfick
hast du ja schon kennengelernt jetzt fehlt halt noch
vögeln und besonders stehe ich darauf deinen
Knackarsch zu ficken“, sprach er etwas lauter, damit
ihn die Schlampe auch wirklich verstand.

Nach diesen
Worten sprach sie bestimmt, „Alles kannst du mit mir
machen nur hinten rein lasse ich mich nicht bumsen,
da musst du schon damit klar kommen“. Er lachte laut
auf und nahm sie danach zärtlich in seine Arme. Sie
kuschelte sich wie ein Kätzchen an ihn, als er begann
zärtlich ihren nackten Körper zu streicheln. Unendlich
sanft glitten seine rauen Finger über ihren Hals
folgend zu herrlich vollen Hügeln ihres einzigartigen
Busens.

Mit beiden Händen fasste er nach ihren geilen
Titten und fing an sie zu kneten, was ihr leise Seufzer
der Erregung entlockte.

Ihre Nippel richteten sich währenddessen zu ihrer vollen Größe
auf. Wie zwei kleine Steine standen sie aus ihren großen
Warzenhöfen hervor. Durch sein massives kneten und
ziehen daran begannen sie sich immer mehr zu
verhärten.

Auch ihre aufsteigende Erregung tat das
restliche dazu. Zum Schluss waren ihre Warzen
mindestens zwei Zentimeter lang. Dies ließ ihn
herzhaft in sie kneifen, was dem Girl einen lauten
Aufschrei ausstoßen ließ. Doch seine Lust war schon
zu groß.

Heftig und brutal zwirbelte er sie zwischen
seinem Daumen und Zeigefinger. Zugleich wanderte
seine andere Hand zwischen ihre Beine, wo ihm schon

die Schleimigkeit ihrer geöffneten Muschi erwartete.
Triefend voll Feuchtigkeit drang er in das heiße Loch
ein. Sie verkrallte sich an seinem Hals als sie fühlte
wie drei seiner dicken Finger in sie eindrangen. Ein
gequältes Keuchen kam aus ihrem Mund dabei.

„Na
Baby, gefällt dir das“, fragte er den sich vor Geilheit
windenden Frauenkörper. Heftig aber doch zärtlich
fickte er ihre Vagina mit den Fingern. „Diesen
Fingerfick vergisst du nicht so schnell“, dachte er sich
als seine Geschwindigkeit sich erhöhte. Gleichzeitig
strich er mit dem Daumen seiner Hand über ihren
gereizten Kitzler.

Sie schrie ihre aufsteigende Lust in
den Raum des Wohnzimmers hinaus, unter dieser
Behandlung ihres weiblichen Geschlechts. „Und jetzt
wirst du geleckt“, sprach er und kniete vor sie hin.

Weit spreizte er ihre Schenkel um mit seinem Mund
dazwischen zu gelangen. Hemmungslos leckte er ihre
feuchte Spalte gleichzeitig fasste er mit beiden
Händen nach oben und begann damit ihre vollen
Titten zu kneten. Sie schrie ihr Entzücken laut in den
Raum hinaus, als seine raue Zungenspitze ihre
Klitoris reizte.

„Oh Ja, bitte mach weiter“, bettelte sie
nach mehr. Gleichzeitig griff auch sie sich zwischen
die Beine um nun mit ihm gemeinsam ihre
klitschnasse Fotze zu streicheln. Sie bäumte sich auf
wie ein Pferd als sie spürte wie er einen Zeigefinger in
ihren Arsch einführte. Zugleich mit dem Lecken fing
er an sie mit dem Finger in ihre Rosette zu stoßen.
Ihre aufsteigende Erregung schien grenzenlos,
währenddessen sie die raue Männerzunge auf ihrem
Geschlecht fühlte, auch schien der Finger in ihrem

Hindern sie noch mehr zu stimulieren.

„Oh herrlich, ja
mach mich fertig“, forderte sie ihn mit hechelnder
Stimme auf, sie noch mehr zu befriedigen. Dies ließ er
sich nicht zweimal sagen. Mit unendlich langsamen
Zungenschlägen gegen ihren geschwollenen Kitzler
brachte er schnell dem Höhepunkt näher. Minuten
später begann sie vor Geilheit inmitten ihres
Höhepunktes zu squirten.

Erhebliche Mengen ihres
Lustsaftes spritzten aus ihr hervor und
überschwemmten das Gesicht des Mannes, bis er wie
gebadet aussah. Während der Orgasmus ihren Körper
durchströmte wand sie sich wie eine Schlange auf der
Couch. Doch auch bei ihm blieb dies nicht ohne
Konsequenzen.

Steif und fest stand nun auch sein Glied wieder einsatzbereit aus
seinem Unterleib hervor.

„Jetzt wird es wieder Zeit das du dich um
mich kümmerst“, befahl er ihr mit einer gewissen
Gereiztheit in der Stimme. „Und was möchtest du“,
fragte sie ihn mit unschuldigen Augen die noch mehr
Blut in seinen Schwanz pumpten. „Na was wohl,
Schlampe“, keuchte er vor aufsteigender Erregung, da
sie in der Zwischenzeit nach seinem erigierten Glied
gegriffen hatte. Sanft umschlossen ihre Finger seinen
prallen Schaft.

„Blase ihn mir, aber mach es diesmal
richtig“, forderte er keuchend da sie begonnen hatte
ihn kräftig zu reiben. Ängstlich näherte sich ihr Mund
meiner prallen Eichelspitze. Man sah es ihr an das sie
mich diesmal nicht enttäuschen wollte. Unendlich
zärtlich nahm sie seinen vollkommen aufgestellten
Schwanz in ihren heißen feuchten Mund.

Er jubilierte
innerlich als er fühlte wie er in diese nasse Grotte

eindrang. Genüsslich nahm sie seinen vollkommen
steifen Schwanz in ihrer Mundhöhle auf. „Tiefer
Baby,tiefer“, flehte er sie mit schwerer Stimme an. Ihr
Versuch in komplett aufzunehmen scheiterte kläglich.
So musste er wieder einmal eingreifen.

Mit beiden
Händen umfasste er ihren Kopf, vergrub seine Finger
in ihrem blonden Haar, und presste mit aller Gewalt
ihr Gesicht auf seinen steifen Schwanz. Somit wurde
ihr sein Schwanz komplett in die Mundhöhle
geschoben. Was sie mit würgenden Geräuschen
quittierte. Doch diesmal kannte er keine Gnade.
Hemmungslos schob er ihr seinen Penis in den Hals.

Gequälte Geräusche kamen aus ihrem herrlich engen
Mund als er zu stoßen begann.

Mit ausladenden
Stößen fickte er das Girl in das hübsche Gesicht. Ihr
flehender Blick von unten herauf geilte ihn noch mehr
auf. „Na Baby gefällt dir das“, fragte er sie höhnisch,
währenddessen er seine kraftvollen Stöße
beschleunigte. Unter heftigen Bewegungen seines
Beckens führte er diesen herrlichen Mundfick aus.
Doch es wahr nur schön für ihn, das Mädchen
versuchte aus Verzweiflung sein Becken mit beiden
Händen wegzudrücken.

Doch gegen seine gewaltige
männliche Kraft konnte sie nichts entgegensetzen. So
musste sie es einfach erdulden das er sie immer
schneller und tiefer in ihre Kehle fickte. „Oh Scheiße
tut das gut“, röchelte er vor Erregung während diesem
Blowjob dem sie ihm verabreichen musste. Immer
schneller und heftiger wurden seine Bewegungen bis
er kurz vor dem abspritzen stand.

„ So und jetzt dreh
dich um ich will dein Arschloch sehen“, keuchte er

voll Leidenschaft. Gleichzeitig drehte sie sich um und
kniete danach Doggy Style vor ihm. Ihre offenen
Geschlechter lagen voll Erwartung auf das kommende
vor ihm. „Oh Mann hast du ein geiles Loch“, sprach
er voll Lust in der Stimme.

Steinhart war sein
Schwanz als er ihn an ihrer Anus ansetzte. „Bitte
nicht“, flehte sie doch er nahm keine Rücksicht darauf
mit einem kräftigen Stoß rammte er ihr seine
komplette Länge in den Arsch. Ein gellender Schrei
hallte durch den Raum als sein mächtiges Glied ihren
After teilte. Sie bockte wie eine Stute auf, doch sein
Gewicht drückte sie erneut nieder.

Brutal begann er
sie zuzureiten. Ihre Schreie erfüllten den Raum,
währenddessen er sich ihr Arschloch mit
ungewöhnlicher Härte vornahm. Er wollte der
Schlampe zeigen wer Herr im Hause ist.

Wenn er hinuntersah konnte man die Scheiße auf seinem
fickenden Schaft sehen.

„Die wird sie ablecken“,
dachte er höhnisch an die Zukunft dieses Aktes.
Brutal fickte er das vor ihm kniende Girl weiter in
ihren Arsch, was sie vor Schmerz und Lust brüllen
ließ. Voll Verzweiflung versuchte sie immer wieder
von ihm wegzukommen, doch sie hatte keine Chance
denn er hielt sie an ihrem Becken fest, sodass diese
Versuche misslingen mussten. Minutenlang fickte er
sie wie im Takt in ihren herrlichen Arsch, bis er
merkte wie sich sein Samenerguß näherte. Immer
schneller und heftiger stieß er sich in den von ihm
ersehnten Himmel.

Sie schrie und wimmerte unter
diesen gewaltigen Stößen seines Beckens. Sie sehnte
jenen Augenblick herbei, wo er endlich abspritzte.

Doch so schnell ging es nicht bei ihm. Obwohl die
Reizung ihres Darms höchst erregend auf ihn wirkte,
brauchte es noch lange bis er kommen konnte.
Schließlich hatte er erst kurz davor ihr Maul mit
seinem Saft gefüllt. Wie härter er sie stieß desto mehr
bockte sie wie eine Stute.

Brutal schlug er ihr mit der
flachen Hand auf die Pobacke, das es nur so knallte.
Sie heulte wie ein kleines Kind, währenddessen er
fortfuhr sie brutal zu mißhandeln. “Hör mir genau zu
du dreckige Schlampe, du gehörst mir und du machst
was ich will, verstanden”, brüllte er sie an als sie nicht
aufhören zu weinen tat. Gleichzeitig rammte er ihr
seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren After.

Sie quiekte wie ein Schwein währenddessen er sich in ihr
verausgabte.

“Ja Baby, ja gleich komme ich mach
dich auf was gefasst, diesmal spritze ich dir meinen
Saft direkt ins Arschloch”, brüllte der Mann vor
Geilheit geschüttelt. Nicht lange setzte er seine Worte
in Taten um. Herrlich erlösend verströmte er seinen
Saft in den Darm des vor ihm knienten weinenden
Mädchens. Erst als er fertiggespritzt hatte erlöste er
ihre empfindliche Anus von seiner männlichen Härte.
Sie seufzte erleichtert auf.

Doch nicht für lange den
jetzt setzte er wieder ein Versprechen um. “Leck mich
sauber, du Hure”, befahl er ihr von oben herab.
Zugleich griff er in ihr volles blondes Haar und
drückte ihre hübsches Gesicht gegen seinen
verschmutzten Penis. Verzweifelt versuchte sie sich
angeekelt abzuwenden, den auch sie sah was an
seinem noch immer prallen Schaft haftete. Doch eine
knallende Ohrfeige brachte sie gleich zur Vernunft.

Sie wandte sich nun seinem voll Scheiße vollen
Schwanz zu.

Zärtlich und doch angeekelt befreite sie
ihn mit der Zunge davon. Doch ihm ging dies zu
langsam. Gnadenlos öffnete er ihre Lippen und schob
seine ganze Manneskraft auf einmal in ihre Höhle
hinein. Sie würgte verzweifelt als seine Eichel an
ihrem Zäpfchen anstieß.

“Einmal schlucken”, beriet er
sie. “Dann gehts”, sprach er weiter. Währenddessen
nahm seine Männlichkeit wieder an Umfang zu.
“Nein, nicht schon wieder, hat der nie genug”, dachte
das Mädchen gleichzeitig als ihre weichen Lippen
gedehnt wurden. Nun kam bei ihr auch noch der Ekel
der Scheiße die sie ablecken musste dazu.

Sie musste
würgen und stand kurz vor dem Erbrechen. “Wenn du
speiest, fick ich dich nochmals in den Arsch”, warnte
er sie mit einem brutalen Unterton in der Stimme.

Gleichzeitig rammte er ihr sein immer härter
werdendes Glied tief in den Schlund. Heiß und so
wollig wunderschön umschlossen ihre weichen
Lippen seinen Schaft was bei ihm irrsinnig geile
Gefühle auslöste. “So habe ich euch Weiber am
liebsten, kniend und blasend, weil für nichts anderes
seid ihr sonst zu gebrauchen”, erniedrigte er das
blonde Mädchen.

Sekunden später kam er erneut zum
Orgasmus. Doch diesmal zog er seinen Schwanz aus
ihrem Mund und spritzte ihr mit heftigen Eruptionen
direkt auf die herrlichen Titten. Voll Samen waren
danach ihre vollen knospenden Brüste. Sein Blick glitt
über diesen herrlichen Anblick ihrer vollgespritzten
vollen Brüsten.

Ängstlich sah sie zu ihm empor. Doch
schimmerte auch ein Blick von Liebe dazwischen.

Irgendwie hatte es sie erregt wie er sie behandelt
hatte.

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