Kevin – Die Abenteuer eines jungen MILF Hunters! [6]

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Kapitel VI

Meine Samstagnachmittage schienen für's Erste gesichert zu sein, nur wollte ich besser auf Nummer sichergehen. Es gab noch andere Putzfrauen und falls diese sich abwechselten, hätte ich vielleicht auch mal Pech. Und mit diesen anderen Putzfrauen wollte ich ganz bestimmt nicht allein im Klo sein…

Am nächsten Montag ging ich also in der Schule aufs Klo und schaute mir dort den Schichtplan der Putzfrauen an, der neben den Waschbecken hing.

Eigentlich wollte ich sehen, wann sie wieder Dienst hatte, doch als ich dort den Namen der Frau sah, die bislang an den Samstagen Dienst hatte, verschlug es mir ein wenig die Sprache. Dieser Name war nicht nur ungewöhnlich, sondern kam mir auch bekannt vor.

Levanaj klingt echt komisch, aber er verriet mir, dass es sich hierbei vielleicht um die Mutter eines Mitschülers handeln musste!? Zumindest war ich davon sofort überzeugt, denn sie wäre auch in dem Alter gewesen und wie ich wusste, war er Albaner. Ich hatte nie wirklich viel mit Emin, dem Mitschüler, zu tun gehabt und wir kannten uns nur flüchtig.

Doch das wollte ich nun ändern.

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Er hatte kaum Freunde und war eher ein dicklicher Nerd, der am liebsten am PC zockte. Mehr brauchte ich auch gar nicht zu wissen, um mit ihm Kontakt aufzunehmen. Es dauerte zwar ein paar Tage, in denen ich ihn einfach mal auf dieses und jenes Game ansprach und sein Interesse wecken konnte.

Ich erzählte ihm von einem neuen Spiel, das ich hatte, doch da mein PC gerade kaputt wäre, könnte ich es nicht spielen. So bot er mir dann an, dass wir es bei ihm zu Hause tun könnten. Perfekt, die Einladung stand und wir verabredeten uns für nächsten Sonntag. Da auf den Samstag ohnehin ein Feiertag fiel, hätte ich seine Mutter eh nicht in der Schule aufsuchen können.

Emin holte mich von der Bushaltestelle ab, quatschte mich mit allem möglichen PC-Kram zu, der mich null interessierte, doch als wir zu Hause bei ihm ankamen, wuchs meine Aufregung, vor allem, da er meinte, dass seine Mutter da wäre und für uns Essen kochen würde.

So würde ich also sehen, ob ich richtig lag. Ich wollte ihn zuvor ein wenig ausquetschen, was seine Mutter beruflich macht, aber das hat sich leider nicht ergeben. So hätte ich schon im Vorfeld Gewissheit erlangen können, doch so wurde das ganze noch spannender.

Wir kamen schließlich bei ihm zu Hause an. Er öffnete die Wohnungstür, kickte seine Schuhe in die Ecke und ging voraus in sein Zimmer als ihm seine Mutter entgegenkam, der er mich vorstellte.

Und was soll ich sagen… Sie war es! Zwar diesmal nicht als Putzfrau gekleidet, doch auch in Bluse und Jeans sah sie bestens aus.

Ich grinste sie an und ging direkt auf sie zu, um ihr die Hand zu reichen. Sie hingegen war total verdutzt und sicher auch leicht erschrocken, wollte sich jedoch vor ihrem Sohnemann nichts anmerken lassen.

Er sah auch nur, wie wir uns die Hand reichten und ging dann vor in sein Zimmer. Junge, wenn du wüsstest…

Sie hat nicht nur meine Hand berührt, sondern sogar schon meinen Schwanz! Hat den sogar in ihren Mund genommen, sich von mir tief in den Hals ficken lassen und meine volle Ladung Sperma in ihren Mund pumpen lassen! Sie hat es sogar heruntergeschluckt! „Kommst du?“ rief er aus seinem Zimmmer und ich ging an Frau Levanaj breit grinsend vorbei in sein Zimmer.

Was dann folgte, kürze ich ab, da die nächsten Minuten mit installieren und zocken drauf gingen. Emin war ziemlich von dem Game begeistert und ich ließ ihn spielen.

„Mit Headphones kommen die Sound-Effekte noch geiler“ meinte ich zu ihm und er setzte, dankbar für den gut gemeinten Hinweis, seine Kopfhörer auf.

„Kann ich bei euch mal kacken gehen?“ fragte ich, als ich seinen Kopfhörer anhob und er nickte nur mit gebannten Blick weiter auf den Bildschirm gerichtet und sagte mir, wo ich das Klo finden würde. So ging ich aus seinem Zimmer mit ein paar Minuten Zeit und folgte den Geräuschen, die ich aus der Küche hörte.

Offensichtlich war sein Vater nicht zu Hause, Geschwister hatte Emin keine.

Seine Mutter stand am Herd und hatte mich wohl nicht gehört. Ich beobachtete sie einige Sekunden. Wahrscheinlich war sie von der Begegnung eben noch ganz durcheinander und sicher gingen ihr Gedanken unserer Erlebnisse durch den Kopf.

Mir mittlerweile ebenfalls, was dazu führte, dass mein Schwanz steif wurde.

Und von Geilheit getrieben ging ich auf sie zu, wohl wissend, dass die Umstände diesmal ganz andere waren und sie vielleicht anders reagieren würde.

Ich trat von hinten an sie heran, presste meinen Körper gegen den ihren. Sie erschrak, drehte ihren Kopf, ließ mich jedoch so nah an sich stehen. „Na, wie geht's dir so…“ sagte ich leise in ihr Ohr. Dabei rieb ich meinen Schwanz an ihrem Arsch, den sie wohl trotz unserer Hosen spüren musste.

Sie sagte nichts, aber ich konnte spüren, wie sie schneller atmete, zweifelsohne vor Aufregung.

Da sie keine Anstalten machte, packte ich von hinten an ihre Brüste, wanderte dann mit meinen Händen zu ihrer Hose herunter und öffnete diese. „Emin kann jeden Moment reinkommen“ warnte sie daraufhin mit einem schönen Akzent doch ich meinte nur bestimmend „Still…“ und zog ihre Hose ein Stück nach unten, so dass ihr Hintern, der nun nur noch von ihrem Slip bedeckt war, entblößt wurde. Dadurch noch geiler geworden, zog ich auch diesen ein Stück herab, um ihre Arschbacken zu befreien und sofort danach öffnete ich auch meine Hose und zog diese samt Unterhose ein Stück hinab.

Mein Schwanz schnellte heraus und ich rieb ihn an ihren Arschbacken. Ich wusste, dass ich nicht mehr all zu viel Zeit hatte bevor meine Abwesenheit in Emins Zimmer auffällig werden würde, deswegen wollte ich keine Zeit verlieren, befeuchtete meinen Schwanz mit Speichel und schob ihn von hinten zwischen ihre Beine.

Mein Schwanz berührte von unten ihre Möse und direkt darunter war ihr Slip. Ich fickte nun so ihre Schenkel und sie ließ auch dies wortlos mit sich machen. Mein Schwanz glitt geschmeidig zwischen ihren Schenkeln und an ihrer Muschi und meine Eichel kam bei jedem Stoß vorne wieder zwischen ihren Beinen heraus.

Ich fickte schneller, war richtig geil und glaubte auch zu hören, wie sie erregter atmete. Mein Körper klatschte immer wieder gegen sie und ich genoss es einfach nur sie so zu benutzen, ihren Körper mit jedem Stoß zu erschüttern.

Nach einigen weiteren Stößen, spürte ich, wie es mir kam, ich packte ihren Kopf und drehte ihr Gesicht zur Seite, so dass ich mit meiner Zunge an ihrem Mund lecken konnte, was sie ebenfalls mit sich geschehen ließ. Ich unterdrückte ein Schreien so gut es ging und spürte wie ich mich bei jedem Stoß um einige Milliliter Sperma erleichterte, dabei leckte ich ihr wie ein Perverser über's Gesicht und zuckte beim Abspritzen.

Als ich fertig war, zog ich ihn heraus, ging einen Schritt zurück und sagte nur zu ihr, dass sie meinen Schwanz sauber lutschen sollte.

Super gehorsam ging sie sofort in die Hocke und nahm meinen immer noch steifen und harten Schwanz in den Mund. Ich drückte ihn ihr noch mal mit der ganzen Länge in den Rachen und ich spürte wie ihr die Luft weg blieb. Dann zog ich ihn raus und meine Hose wieder hoch.

„Das nächste Mal ziehst du einen Rock an“ sagte ich nur beim Rausgehen.

Ich kam total überschwenglich in Emins Zimmer an, dem gar nicht aufgefallen war, dass ich über 10 Minuten weg gewesen war. Ich schaute nur beiläufig auf das Game und war mit meinen Gedanken immer noch bei dem, was eben geschehen ist. Nach knapp einer halben Stunde wurden wir zum Essen gerufen und ich hatte dabei wieder Blickkontakt zu seiner Mutter als sie uns das Essen servierte.

Sie selbst wollte wohl nicht mit uns am Tisch essen.

Ich hielt mich total zurück, sagte nichts zu ihr und wollte auch keine Andeutungen machen, da ich nichts riskieren wollte. Ich blickte nur grinsend auf einige Tropfen auf dem Boden, die mir verrieten, dass dies mein Sperma war, was von ihren Schenkeln und ihrer Möse auf den Boden getropft war als sie vor mir in die Hocke gegangen war, um mich sauber zu lutschen.

Nach dem Essen gingen wir wieder in sein Zimmer. Ich sagte Emin, dass er gern mein Spiel ausgeliehen haben könnte, so dass ich ihm jetzt nicht schon wieder dabei zusehen musste. Dann tat er das, was alle Jungs in seinem Alter machten und er zeigte mir seine Porno-Sammlung.

Er war überrascht, dass ich kein Interesse an Videos oder Bildern hatte und ich erzählte ihm von meinen Erlebnissen am Strand und im Schwimmbad. Er glaube mir nicht ganz und das nervte mich. Dachte er, ich würde mir solche Storys ausdenken? Nach einigen Diskussionen sagte ich ihm, dass ich es ihm beweisen könnte.

Wir verabredeten uns für Montagnachmittag und einige Zeit später verabschiedete ich mich von ihm und ging. Leider lief mir seine Mutter dabei nicht mehr über den Weg.

Wohl aber sein Vater, der gerade nach Hause kam. Ich grüßte ihn freundlich und malte mir aus wie er heute Abend seine Frau ficken würde, die vielleicht noch meinen Saft an der Möse kleben haben würde. 😉


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Kommentare

H.franke 7. Juli 2016 um 13:01

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Antworten

M.Arendt 18. August 2016 um 18:58

ich finde die geschichten super geil!! ich hoffe es werden noch mehr kommen

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Flo 2. Dezember 2016 um 11:44

Ja wirklich schade das es keine weiteren Storys von Kevin giebt , die waren geil und ich selbst habe es auch mit einer reiferen Frau getrieben . Eine reife Frau ist doch was besseres als die zigigen jungen Dinger .

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