La Bums die Fete

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Teil 2

Ich sass gerade und liess die bisherigen Ereignisse vor meinem geistigen Auge Revue passieren, als eine Stimme neben mir sagte: „War`s gut?“

Neben mir stand Agnes Dimmer. Lächelnd schaute sie mich an.

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„Bitte?“

„Ich fragte, ob sie es dir gut besorgt hat? Hat sie oder hat sie nicht?“

„Spionin“ sagte ich und nahm ihr das Glas aus der Hand. Mein Mund war wie ausgetrocknet und gierig kippte ich das Zeug hinunter. Es war Gin, und der Alkohol brannte in meiner Kehle.

Aber er tat gut und belebte mich.

„Es war hübsch, euch zuzusehen, wie ihr es euch gegenseitig gemacht habt.“

„Ich hoffe, liebe Agnes, dir ist dabei warm ms Herz geworden.“

„Ums Herz nicht gerade“, lachte sie und setzte sich auf meinen Schoss. „Aber um die Pflaume ist es mir warm geworden. Was ja auch nicht verwunderlich ist. Immerhin habe ich eine sehr rege Fantasie und kann mir sehr gut vorstellen, was sich so abgespielt hat zwischen euch.

Ausserdem konnte ich es von euren Gesichtern sehr gut ablesen.“

Ich grinste frech. Denn mittlerweile hatte ich mächtig Auftrieb bekommen. Es ging hier alles recht locker zu. Das war mir nun klar.

Und dass dieses Fest keine Geburtstagsparty oder Hochzeitsfeier war, sondern vielmehr eine Zusammenkunft für freudige Ficker und Rammler, daran zweifelte ich jetzt nicht mehr.

Da ich plötzlich einen Druck auf der Blase verspürte, stand ich auf und fragte mich zu den Toiletten durch. Es war gar nicht so einfach, den Weg dorthin zu finden. Denn überall standen Männer und Frauen herum, überall wurde jetzt getanzt und überall wurde geküsst und auch gefummelt.

Als ich die Toilettentür öffnete, musste ich feststellen, dass die Toilette besetzt war. Und zwar gleich doppelt besetzt, von einem Mann und einer Frau.

Allerdings wurde die Toilette ein wenig zweckentfremdet.

Denn die Frau sass nicht nur auf der Brille und pinkelte geräuschvoll, sondern sie beschäftigte sich auch noch mit den Genitalien des Mannes, der breitbeinig und mit heruntergelassenen Hosen vor ihr stand.

Der Mann hatte einen breitgesessenen, fetten Arsch und die Frau krallte ihre rotlackierten Fingernägel tief in das Fleisch seines Hinterns hinein.

Gleichzeitig knetete sie die tief hängenden, schweren Klöten des Mannes, massierte ihm nach Strich und Faden die dicken Eier und nuckelte an seinem harten Knochen herum. Der Mann hatte einen ganz beachtlichen Riemen. Das musste ich ihm lassen. Bei allem Neid, sein Schwanz konnte sich sehen lassen.

„Warum kommen sie nicht herein und machen die Tür zu?“

Verwundert blickte ich in die Richtung, aus der die Stimme kam.

Drüben, auf dem Rand der Badewanne sass das Rasseweib, das ich vorher an der Haustür kennengelernt hatte.

„Na, kommen sie schon“ forderte sie mich auf. Ich schloss die Tür und setzte mich zu ihr.

„Was machen sie denn hier?“ fragte ich.

„Na, was macht man schon auf der Toilette? Ich musste Wasser lassen. Aber wie sie sehen, ist das Klo besetzt. Und was tun sie hier?“

„Eigentlich wollte ich pinkeln.“

„Dann tun sie es doch.“

„Wie denn, wenn ich fragen darf? Soll ich mich zwischen die beiden klemmen und meinen Pimmel ins Becken drücken?“

„Pissen sie doch ins Waschbecken.“

„Haben sie das auch getan?“

Sie schüttelte lächelnd den Kopf.

„Nein, selbstverständlich nicht. Wie sollte ich das denn tun? Können sie mir das einmal erklären? Bei euch Männern ist das eine Kleinigkeit. Ihr haltet einfach euren Schwanz ins Waschbecken und lasst laufen. Bei uns Frauen ist das etwas schwieriger.

Ich habe in die Badewanne gepisst.“

„Ich nehme an, sie sind fertig damit?“

„Ja, warum?“

„Nun, weil sie immer noch hier sitzen.“

„Ich schaue den beiden zu.“

„Aha, ist das so interessant, was sie da sehen?

„Und wie!“ Sie sah mich an und grinste spöttisch. „Und wie interessant das ist. Finden sie das denn nicht? Schauen sie sich nur mal den enormen Riemen an, den der Knabe hat. Ich habe vorhin mit ihm getanzt.

Da habe ich nichts davon gemerkt, dass der Kerl einen so langen Schweif in der Hose versteckt hat.“

„Ja, ja, wer hat, der hat.“ Sagte ich grinsend und stand wieder auf.

„Sie gehen schon wieder?“

„Ich muss,“ sagte ich und öffnete meinen Hosenschlitz. „Deswegen bin ich ja hergekommen. Ich hoffe, sie haben nichts dagegen, wenn ich ein wenig uriniere!“

Das Rasseweib guckte leicht verwundert, dann schüttelte es verneinend den hübschen Kopf. Ich stellte mich an das Waschbecken, schälte meinen schlaffen Pimmel aus der Unterhose heraus, hielt das Eichelköpchen über den Beckenrand und liess Wasser.

„Das hätte ich nicht gedacht!“

„Was hätten sie nicht gedacht?“

Die schwarzhaarige Schönheit stand auf und sah mir beim Pinkeln kopfschüttelnd zu.

„Ich hätte nicht gedacht, dass sie das tatsächlich tun würden.“

„So, und warum nicht?“

2Ich dachte, sie würden sich genieren, vor meinen Augen ins Waschbecken zu pissen.“

„Sie sehen, sie haben sich getäuscht.“ Ja, das sehe ich.“

Die Schwarzhaarige verschränkte die Arme vor der Brust und gaffte interessiert auf meinen wasserlassenden Pimmel.

„Noch nie einen pinkelnden Mann gesehen?“

„Oh, doch, aber sie sehe ich zum ersten Mal beim Kartoffelabgiessen.“

„Einmal ist immer das erste Mal“, sagte ich und drückte den letzten Wassertropfen aus der Röhre heraus.

Dann trat ich zurück und wollte meinen Pimmel wieder in der Hose verschwinden lassen. Aber da war die Schwarzhaarige schneller. Mit einem Griff war ihre Hand in meiner Hose. Sie schnappte sich meinen schlappen Bruder und brachte ihn wieder an das Tageslicht.

Und bevor ich etwas entgegnen konnte, hatte sie sich schon niedergekniet und sich meinen schlaffen Schwanz in den Mund gesteckt.

Ich fühlte augenblicklich die Wärme ihres Mundes und die Spitze ihrer rauen Zunge.

Es war erregend und unbeschreiblich genussvoll in ihrer Mundhöhle. Im Nu schwoll mein Pint zu voller Grösse und Länge an. Und ich spürte bereits wie der Druck in meinen Lenden grösser und grösser, stärker und stärker wurde.

Die schwarzhaarige Schönheit pellte nun auch noch meine Eier aus der Hose heraus, spielte mit meinem haarigen Hodensack, rieb die Klöten aneinander und schob meinen Schwanz immer und immer wieder bis zum Ansatz in den Rachen hinein. Meine Eichel knallte dabei jedes Mal gegen ihr Zäpfchen.

Es war wundervoll, wie sie sich an meinem Schwengel herauf- und herunterleckte, wie sie ihre Zungenspitze unter die Vorhaut schob, wie sie meine Eichel massierte und meinen Riemen abknabberte, als wäre mein Pimmel eine Lutschstange.

Hinter uns auf dem Klo waren unterdessen die beiden anderen kräftig am Arbeiten und Blasen Während ich meinen Unterleib weit nach vorn drückte und meiner Bläserin den steifen Knochen zwischen die Zähne schob, schielte ich zu dem Dickwanst hinüber, der sich ebenfalls einen ablutschen liess.

Nach alledem, was ich erkennen konnte, war die Klo-Bläserin nicht schlecht.

Auch sie verstand ihr Handwerk, oder — besser gesagt — ihr Mundwerk. Immer wieder schob sie sich den dicken Prügel zwischen die Backen und rubbelte an seinem Schaft herum, dass es eine wahre Pracht war.

Der Anblick machte mich rasend. Wie verrückt rammte ich meinen steifen Knochen in den Mund vor mir. Immer und immer wieder und schneller und schneller.

Ich nahm keine Rücksicht und rammte meinen Harten tief in den Mund der Schwarzhaarigen hinein.

Mir kam diese ganze Nuckelei wie ein Wettrennen vor. Denn während meine Bläserin immer schneller ihre Lippen über meinen Schwanz stülpte, schob sich die andere Bläserin auf dem Klo immer schneller den Schwanz in den Mund.

Und dann hörte ich plötzlich ein zischendes Geräusch. Ich schaute zur Seite und sah noch, wie es aus dem Schwanz des anderen Mannes herausschnellte und im hohen Bogen gegen die kacheln schoss. Dann kam es auch mir.

Meine Hoden zuckten wie wild, die Haut zog sich um meinen Sack herum zusammen, eine Eichel begann zu vibirieren und der erste Strahl ergoss sich siedend heiss in den gierigen schleckenden Mund.

Stöhnend und ächzend spuckte ich eine Samensalve nach der anderen aus meiner Kanone heraus. Immer und immer wieder. Ich stiess zu und rammte ihr meinen spritzenden Knochen in den Mund hinein, so lange, bis nichts mehr aus meinem Pint herauskam.

Aber die Schwarzhaarige gab nicht auf. Sie nuckelte und nuckelte weiter an meinem Prügel herum und versuchte mit aller Gewalt, noch mehr aus meinem Körper herauszuholen.

Fast gewaltsam musste ich sie davon abhalten, noch länger an meinem Pimmel herumzusaugen.

Denn aus meinem Schwanz war nun nichts mehr herauszuziehen. Die Ladung war abgeschossen und ich brauchte jetzt erst einmal eine Verschnaufpause zum Regenerieren.

„Dein Samen schmeckt gut“, keuchte die Schwarzhaarige und fuhr mit der Zungenspitze über meinen Sack. „Schade, dass nicht noch mehr herausgekommen ist.“

„Du kannst den Mund wohl gar nicht voll kriegen?“

Sie schüttele lächelnd den Kopf „Nein. Wenigstens nicht mit Schwänzen.

Obwohl dein Riemen schon verdammt gut war.“

„Die Firma dankt“.

„Mach dich nicht über mich lustig, sonst beiss ich dir dein schlaffes Würstchen vom Bauch ab. Dann läufst du nur noch mit zwei Eiern herum. Und die kannst du dann auch gleich wegschmeissen. Mit nur zwei Eiern lebt es sich nämlich verflucht schlecht!“

„Die bringt es fertig und macht ihre Drohung wahr! Also, sei vorsichtig, mein junger Freund!“

Ich wandte mich um und sah den Fettwanst lachen Dabei wippte sein abgeschlafftes Glied auf und ab und seine langen Bälle baumelten hin und her.

„So, und nun bist du dran!“ sagte die auf dem Klo sitzende Frau und kniff dem Kerl in die Eier.

„Jetzt wird geleckt! Als los! Streck deine Zunge raus und dann hinein!“

Der Fettwanst lachte.

Er zwinkerte mir zu und schüttelte den Kopf.“ Das ist heute wieder ein Stress, mein Gott, mein Gott…“

Lachend zog ich meine Hose hoch und machte meinen Hosenlatz zu. Dann half ich der Schwarzhaarigen beim Aufstehen. Sie schmiegte sich an mich und küsste mich

„Und wie sieht es bei uns beiden aus? Leckst du mich auch?“

„Möchtest du?“ fragte ich.

Ich merkte, wie sie erschauerte. „o ja, liebend gern.

Ich möchte, dass du mich leckst. Du hast bestimmt eine herrliche Zunge zum Lecken. O ja, komm und lass uns ein Zimmer suchen, in dem wir ungestört sind.“

„Das wird nicht einfach sein“, gab ich zu bedenken „Denn ich könnte mir vorstellen, dass alles schon besetzt ist.“

„Ach was“, sagte sie und ergriff meine Hand. „Wir werden schon noch ein freies Stübchen finden, und wenn es die Besenkammer ist.

Also komm.“

„Wie heisst du eigentlich?“

„Namen sind uninteressant, nenn mich Cora.“

„Okay, Süsse. Also los.“

Cora schien sich in der Wohnung sehr gut auszukennen. Zielstrebig führte sie mich durch verschiedene Räume. Und tatsächlich fanden wir ein kleines Zimmer, in dem ein Bett stand.

„Na, was habe ich gesagt!“ Lachend fiel sie mir um den Hals, verschloss die Tür und warf sich aufs Bett.“ Also los, junger Lecker! Nun zeig einmal, was du kannst.“

Da ich mich nicht gleich wieder auf sie stürzte, richtete sie sich wieder auf und blickte mich besorgt an.

„Was ist? Hast du keine Lust mehr? Gefall ich dir nicht mehr?“

„Du bist noch angezogen“, sagte ich.

„Ach so! Deswegen schaust du so!“

Schon legte sie sich wieder zurück, spreizte weit die Beine und lüftete ihr Kleid.

Grinsend musste ich feststellen, dass sie vorgesorgt hatte. Unter ihrem Kleid trug sie nämlich nichts als nackte Haut und schwarze Mösenhaare!

Mit einem Satz schwang ich mich aufs Bett, schob mich zwischen ihre einladend geöffneten Schenkel und legte mein Gesicht auf ihren schwarzgelockten Schoss.

Cora stöhnte leise auf, als mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln versank. Stöhnend grub ich mein Gesicht in ihren Spalt, riss ihre Schamlippen so weit es ging auseinander und leckte ihren Schlitz von oben bis unten aus.

Immer und immer wieder liess ich meine Zunge durch diesen herrlichen, heissen Schlitz glitschen, immer und immer wieder knabberte ich an ihrem harten, kleinen Kitzler herum und immer und immer wieder stiess ich die Zungenspitze in ihre nasse Scheide hinein.

Cora wälzte sich voller Wollust und Geilheit auf dem Bett umher. Sie genoss die Leckerei mit jeder Faser ihres Körpers.

Geil wippte sie auf und ab, streckte ihr Becken in die Höhe, schob ihren Schoss gegen mein Gesicht, rieb ihre heisse Pflaume an meiner Nase und kurvte mit ihrem nackten Arsch über mein Kinn hinweg.

„Oh, ja….oh, ja…. Du leckst so schön….oh, ja, oh ja, deine Zunge ist so schön rauh…leck weiter….immer weiter….ja,ja,ja,……so ist es himmlisch… oooh….aaah…..jaaa“

Ich frass mich wie ein Tier in ihren Schoss hinein. Tiefer und tiefer grub ich meinen Mund in ihren Schlitz, tiefer und tiefer steckte ich ihr meine Zunge in die Scheide hinein.

Ich nahm meine Finger zu Hilfe und zog die Schamlippen auseinander, um das Eindringen meiner Zungenspitze zu erleichtern.

Ja, es gelang mir sogar, mit der Zungenspitze ihren Muttermund zu erreichen.

Cora jubilierte vor rasender Geilheit. Sie war kaum noch bei Besinnung. Meine Mundmassage und meine Handkneterei in ihrer nassen Genitalregion brachte sie fast um den Verstand.

Noch einmal und noch einmal versenkte ich mich in ihren Schoss. Noch einmal und noch einmal stiess ich meine Zunge in ihr Loch, wühlte ich mein Gesicht in ihren Schlitz — dann war es soweit.

Ihr Körper begann zu vibrieren, ihre gespreizten Schenkel begannen zu zucken, ihre geschwollenen Schamlippen begannen zu dampfen. In ihrem Unterleib brodelte es und in ihrem Schoss begann es zu kochen.

Und dann floss die Lava des sexuellen Höhepunktes, der Saft der Geilheit und der Schleim des Triebes aus ihrem Körper heraus.

Und zwar so stark und ungestüm, dass ich den Kopf aus ihrem Schoss nehmen musste, um nicht an der Flüssigkeit ihrer Pflaume zu ertrinken.

Fasziniert stierte ich auf ihre pulsierende Möse, aus der sich der Strom der Wollust weisslich ergoss, an den Innenwänden des Spaltes herunterrann, über die Analfurche lief und dann auf die Bettdecke tropfte.

„Himmelherrgott… war das ein Orgasmus….war das eine Leckerei… war das eine Schleckerei…..mein Gott, hast du eine Zunge…oh…ich habe deine Zungen an meiner Gebärmutter gespürt…

so tief war sie bei mir drin….war das schön….war das ein Erlebnis..“

Ich lehnte mich an die Wand und wischte mir den Schleim ihrer Fotze aus den Augen und erholte mich von den Anstrengungen der Leckerei. Denn so schön diese Schleckerei auch gewesen war, so anstrengend war sie auch.

Cora zog ihre Beine an und kam auf mich zugekrochen, sie kuschelte sich an mich und strich mit ihren zarten Fingern über meine ausgebeulte Hose.

„Komm und zieh deine Hose aus. Ich möchte von die gefickt werden.“

„Du kannst wohl gar nicht die Nase voll bekommen, was? Kaum ist der eine Orgasmus abgeklungen, schon schreit deine Pflaume nach dem nächsten. So etwas nennt man unersättlich.

Aber ich nehme an, dieses Wort ist für dich ein Fremdwort.“

„Sei nicht so. Wenn du mich nicht so geil machen würdest, hätte ich auch nicht das Verlangen, von deinem harten Schwanz aufgespiesst zu werden. Im übrigen haben wir ja noch gar nicht zusammen gevögelt.“

Ich öffnete meinen Hosenlatz und zog in aller Ruhe meine Hose herunter. Danach schälte ich mich umständlich aus meinem Schlüpfer heraus.

Mit einem Satz knallte mein steifer Schwengel nach oben.

Cora jubilierte. Sie klatschte freudig in die Hände und kroch sofort auf das Bett. Im Nu hatte sie meinen harten Knochen in der Hand, pellte ihm die Haut von der Eichel und kitzelten den hinteren Wulst. Mit der anderen Hand hantierte sie an meinen Eiern herum.

Das machte mich schon nach kurzer Zeit so wild, dass ich mich kaum zurückhalten konnte.

Wie ein Tier packte ich sie nun, warf sie auf den Bauch, riss ihr das Kleid hoch, ergriff mit beiden Händen ihr Becken, zog ihren kugelrunden Arsch hoch, teilte den Hintern und die Möse und setzte die Eichelspitze genau in die Mitte. Und dann stiess ich auch schon zu. Ohne Vorwarnung und ohne Vorbereitung rammte ich ihr meinen Harten in die Scheide hinein.

Cora zuckte zusammen und schrie kurz auf, als mein stefer Knochen ihre Schamlippen auseinandertrieb und langsam tiefer und tiefer in ihrem Bauch versank.

Aber mir war in diesem Moment alles egal. Ich sah ihre schwarzbehaarte Möse zwischen den weissen Schenkeln hervorlugen und vergass alles.

Ich dachte nur noch an Ficken, an nichts sonst.

Im nächsten Augenblick legte ich auch schon los. Erst langsam begann ich mich in ihr hin- und herzubewegen, dann schneller und hektischer. Für mich gab es nun kein Halten mehr.

Cora keuchte und wimmerte und röchelte. Sie genoss nun dieses neue Spiel.

Dieser Akt gefiel ihr. Diese Brutalität, mit der ich sie vögelte, war für sie berauschend und aufgeilend, erregend und schön. Aufgeregt wippte sie mit ihrem Arsch umher und versuchte sich über meinen Schwanz zu schrauben. Ja, sie konnte gar nicht genug von meinem Stengel in ihrem Bauch haben.

Am liebsten hätte sie sich noch meine beiden Hoden mit ins Reich geschoben, so geil war sie mittlerweile.

Ich spürte, wie der Druck in meinem Untergeschoss kaum noch zurückzuhalten war. Jeden Moment musste es aus mir herausschiessen.

Ich hielt den Atem an und versuchte, meine Fickbewegungen zu kontrollieren. Aber Cora war nun auch so wild und so geil, dass es kein Halten mehr gab. Wie eine Furie bewegte sie sich hin und her und auf und ab und rammte sich meinen Speer so tief es ging in den Leib hinein.

„Es kommt….es kommt….ich fühle, wie es kommt….“ Kreischte sie.

„Schiess ab….stoss zu….und drück deinen Samen heraus….ooooh…..schiess doch endlich deine Ladung heraus….ich kann nicht mehr ……ich kann nicht mehr……oooh……aaah…..jaaaaa…“

Im nächsten Augenblick kam es mir. Mit ungeheurer Wucht schoss die erste Ladung heraus und klatschte gegen Coras Scheidenwände. Beim zweiten Schuss kam es auch ihr. Schreiend fiel sie vornüber.

So plötzlich und unvermittelt, dass ich den Halt verlor und aus ihr herausrutschte. Eine Spermaladung schoss auf die Bettdecke, eine weitere krachte auf ihren Rücken. Dann hatte ich meinen Prügel in der Hand und schob ihn ohne Widerstand in die weitgeöffnete Fotze hinein

Röchelnd schob ich ihr den Rest meines Samens ins Gewebe. Dann krachte ich zusammen und bedeckte sie mit meinem heissen Körper.

„War das schön“ sagte sie später, als wir und einigermaßen erholt hatten „Mit dir ist es unheimlich schöne.

Schade, dass wir uns nicht schon früher kennen gelernt haben. So einen Ficker wie dich findet man selten.“

Sie strich mir zärtlich über die Wange und küsste mich. Anschließend zogen wir uns an und gingen zu den anderen zurück.

Niemand beachtete uns.

Wir reihten uns wieder in die Gesellschaft ein, tranken und tanzten und hatten uns dann auch schon wieder aus den Augen verloren.


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Kommentare

Stuglie 4. April 2019 um 21:30

Schöne Geschichte 🙂

Antworten

Dani 29. Juni 2024 um 14:01

Geile Party! 🤪

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