Leidenschaft nach dem Konzert

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Es ist Samstagabend. Ein heisser Sommertag neigt sich dem Ende. Seit Wochen freue ich mich auf dieses Konzert.Jetzt stehe ich vor der Halle in dem es stattfindet.Allein. Mein Blick streift immer wieder über die ganzen Menschen.

Du hast mir zwar ein Foto geschickt, damit ich Dich erkennen kann, aber endecken tue ich Dich nicht. Nachdem wir Wochen über Wochen geschrieben haben, wir uns gegenseitig immer wieder heiss gemacht haben, hast Du dieses Treffen vorgeschlagen. Begeistert war ich erst nicht. Ich hatte Angst.

Wovor? Keinen Plan!

Während ich mich weiter suchend umsehe und meinen Rock in Gedanken zurechtzupfe packt mich jemand von hinten. Ich zucke zusammen, würd mich am liebsten umdrehen um dem Übeltäter eine schallende Ohrfeige zu verpassen. Doch ich kann mich in seinen Armen nicht rühren. Er hält mich von hinten fest umschlungen, haucht mir einen zärtlichen Kuss in den Nacken.

Seine Lippen wandern zu meinem Ohrläppchen, knabbern dran, wandern wieder runter zum Hals und dann dreht er mich zu sich um. Jetzt erkenne ich ihn. Ich freue mich tierisch ihn zu sehen, lege die Arme um seinen Hals und lächel ihn an. Ich hauch ihm zu Begrüssung einen Kuss auf die Wange.

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Für mehr reicht mein Mut nicht aus. Er schaut etwas merkwürdig, vielleicht entäuscht, lächelt aber dann und zieht mich Richtung Eingang.

Wir kommen dem Eingang immer näher. Meine Hände fangen an zu schwitzen und ich hab das Gefühl meine Brust wird zugeschnürrt. Ich zögere etwas und bleibe schliesslich stehen.

Er dreht sich zu mir um, schaut mich verständnissvoll an. Ein Konzertbesuch mit Platzangst. Ich hielt es von Anfang an für eine blöde Idee. Aber sein Blick und seine Stimme schaffen es mich zu beruhigen.

Er legt einen Arm um mich und zusammen gehen wir in die Konzerthalle. Wir schaffen es ziemlich weit nach vorne. Es ist laut, stickig, die Angst steigt wieder in mir

hoch, aber er stellt sich beschützend hinter mich.

Während die Band anfängt zu spielen, fange ich an mich zu entspannen. Wie zufällig streichen seine Hände immer wieder über meinen Rücken und ab und an über meinen Po.

Irgendwann bei irgendeinem ruhigerem Song nimmt er mich in den Arm. Seine Arme verschränkt er unter meiner Brust. Ganz vorsichtig bewegt sich sein Daumen zu meiner Brust und streichelt sanft über sie. In mir steigt das Verlangen nach ihm auf.

Na warte denke ich bei mir. Das Spiel können zwei spielen. Immer wieder dränge ich mich an ihn, reibe meinen Po langsam und vorsichtig an ihm und ab und zu greifen meine Hände nach hinten. Ich spüre eine Beule in seiner Hose.

Er scheint unter seiner Bluejeans keinen Slip zu tragen und dieser Gedanke macht mich wahnsinnig. Wir küssen uns wild, leidenschaftlich und verlangend. Irgendwann wandern seine Küsse zu meinem Hals, meinem Ohr…Flüsternd fragt er mich, ob wir gehen wollen.

Er nimmt mich an die Hand und zieht mich durch die Menschenmasse hinter sich her. Als wir aus dem Konzertsaal raus sind, nutzt er die erste beste Gelegenheit um mich gegen die Wand zu drücken.

Ein kurzer, leidenschaftlicher Blick, seine Hand greift in mein Haar, zieht meinen Kopf sanft und dennoch fordern nach hinten. Seine Lippen fahren über meinen Hals. Einer weiterer leidenschaftlicher Blick und unsere Lippen treffen von ganz alleine aufeinander. Wir küssen uns minutenlang.

Leidenschaftlich, fordernd, wild. Unsere Zungen treffen immer wieder aufeinander. Mein Verlangen nach ihm steigt ins unermessliche. Ich will ihn.

Ich halte das Verlangen, die Sehnsucht nach ihm nicht mehr aus. Ich nehme ihn an die Hand und ziehe ihn Richtung Ausgang. Er grinst frech und lässt sich mitziehen.

Als wir draussen ankommen, blicke ich nach allen Seiten um, nach einem etwas abgelegenem Ort.

Mein Blick fällt auf ein Stück Wald, hinter dem Parkplatz. Ein lächeln huscht mir übers Gesicht. Ohne irgendein Wort ziehe ich ihn mit in Richtung Wald. Dort angekommen lasse ich ihn los und lehne mich verführerisch mit dem Rücken gegen einen Baum.

Ich blicke ihn an. Er brauch keine Worte. Ich seh die Lust und das Verlangen in seinen Augen. Und ein Blick auf seine ausgebeulte Hose sagt mehr als Tausend Worte.

Während er langsam auf mich zukommt, knöpfe ich meine Bluse auf. Er drängt mich noch weiter gegen den Baum. Unsere Lippen und Zungen sind eins. Ich spüre sein Herz schlagen und spüre wie er schwer atmet.

Er flüstert mir ins Ohr, wie heiss er mich findet. Seine Hände wandern meinen Oberschenkel entlang nach oben und er kann fühlen das ich keinen Slip trage. Ich bin heiss und feucht, spüre seine Hände, seine Finger an meiner Liebesgöttin. Meine Hände wandern von seinem Hals zu seinem Oberkörper.

Zu seinem Bauch und runter an seine Bluejeans. Was ich während des Konzerts schon vermutet habe bestätigt sich mir jetzt, als ich seine Hose aufknöpfe und sie ein Stück herunter streife. Sein bestes Stück ist ganz steif und streckt sich mir entgegen. Meine Hand umschliesst sein Glied, massiert ihn.

Ich habe das Gefühl wahnsinnig zu werden vor lauter Lust. Ich gehe in die Knie und umschliesse sein Glied mit meinen Lippen. Meine Zunge spielt an seiner Eichel, während meine Hände ihn verwöhnen. Ich spüre wie sein Verlangen steigt.

Er greift in meine lange Mähne, meine Hände krallen sich in seinen Pobacken fest. Ich verwöhne ihn mit meiner Zunge und meinen Lippen. Ich spüre das er kurz davor ist, als er mich plötzlich hochzieht. Er nimmt mein Gesicht in beide Hände, schaut mir tief in die Augen und ohne diese zu schliessen küssen wir uns.

Meine Hände fangen wieder an sein bestes Stück zu massieren und plötzlich hebt er mich hoch. Ein wenig überrascht, über seine Kraft schlinge ich meine Beine um ihn und er dringt in mich ein. Hart, steif, fest. Ein Gefühl, das nicht zu beschreiben ist.

Ich lege meine Arme um seinen Hals, streichel ihm über die Arme und den Schultern. Wir schauen uns an während er mich langsam, fast zögernd nimmt. Ich halte es nicht aus, sehe ihn flehend an und sage: „Nimm mich…Bitte…Nimm mich ganz fest!!!“

Als wenn er nur auf ein Wort von mir gewartet hätte, stösst er zu. Wir sehen uns tief in die Augen, während er immer und immer wieder fest zustösst.

Meine Nägel krallen sich in seine Schulter. Er nimmt mich fest, fordernd und schon nach kurzer Zeit kommen wir beide laut stöhnend zum Höhepunkt. Mein Kopf sinkt auf seine Schulter. Ganz langsam hebt er mich ein Stück hoch und lässt mich dann wieder runter, so das ich wieder stehen kann.

Ich bin etwas wackelig auf den Beinen und das bringt ihn zum lachen. Wir bringen unsere Klamotten wieder in Ordnung, er legt seinen Arm um meine Schulter, schaut mich total süss an und zieht mich mit, in Richtung Bushaltestelle…

Fortsetzung folgt???


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