Luisa Die Tochter meiner Freundin.
Veröffentlicht am 10.05.2017 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Habe schon viele geile Geschichten von euch hier gelesen und wollte euch im Gegenzuge auch mal eine zukommen lassen. Die meisten Geschichten waren sehr erregend, einige mir aber zu derb in der Ausdrucksweise. Habe diese daher etwas weicher geschrieben.
Dies ist meine erste Geschichte.
Hoffe es gefällt.
Würde mich über Kommentare freuen, um daraus zu schließen ob ich weiter schreiben soll. Von der folgenden Geschichte würde es dann noch eine Vorgeschichte und eine Weiterführung geben.
Alle Rechte an dieser Geschichte bleiben mein Eigentum.
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Oder eine erotische Geschichte vorlesen lassen?
Heute Abend kam ich alleine nach Hause.
Denn meine Freundin war krank und wollte lieber in ihrer Wohnung bleiben.
Ihre Tochter, nennen wir sie mal Luisa, war aber schon bei mir Zuhause als ich ankam. Da ihre Sachen bei mir waren wollte sie auch hier übernachten. Sie hatte es dann am nächsten Morgen einfacher loszukommen, als wenn sie jetzt erst alles packt und noch zu ihrer Mutter fährt.
Bis vor einem Jahr wohnten sie noch bei dem damaligen Freund meiner Lebensgefährtin. Luisa hat da immer noch ein Zimmer und kann auch dort noch übernachten um die Freunde aus ihrer Clique besser treffen zu können.
Ich freute mich sehr dass sie da war und sagte ihr das auch. So verbrachten wir den Abend gemeinsam mit Gesprächen.
Ist ja selten genug dass man solche Gelegenheiten hat.
Um kurz vor 24 Uhr ging ich dann zu Bett.
Als ich schon etwas geschlafen hatte vernahm ich plötzlich einige Geräusche an der Zimmertür. Ich drehte mich da hin und sah dort in umrissen die Tochter meiner Freundin stehen.
Sie stand dort im Negligee mit einer Hand an ihren Slip gedrückt und fragte mich ob sie bei mir schlafen könnte. Sie fühle sich so alleine.
Bevor ich etwas antworten konnte hob sie meine Decke an zog sich das Negligee aus und schlüpfte drunter. Sie schmiegte sich eng an meine Seite und ich konnte gar nicht fassen was hier passierte.
Als ich dann noch spürte dass sie immer noch eine Hand zwischen ihren Beinen hatte, konnte ich nichts mehr dagegen tun. Mein Schwanz wurde schlagartig steif.
Die kleine war ein Augenschmaus. Herrliche feste Brüste, einen tollen knackigen Hintern, Sinnliche Lippen und traumhafte lange dunkle Haare.
Das konnte man jetzt zwar nicht so richtig sehen, in diesem Schummerlicht, aber ich habe sie ja schon länger immer mal verstohlen bewundern können.
Und nun lag sie hier neben mir in meinem Bett, eng an mich gekuschelt und hatte eine Hand zwischen ihren Beinen. Man merkte genau das sie ihre Finger bewegte und nur bei der Vorstellung was sie dort machen könnte, neben mir und in dieser Situation, hätte mich schon bald abspritzen lassen können.
Keiner hätte diesen Moment nicht genossen und es sollte noch besser kommen.
Sie kam mit ihrem Mund näher an mein Ohr, legte dabei ihre andere Hand auf meinen Schenkel und flüsterte: Ich bin so heiß. Du bist immer so Nett zu mir, drum möchte ich dir heute Nacht einen Wunsch erfüllen. Ich würde alles tun, nur nicht ficken, also überlege gut was du schon immer mal mit mir machen wolltest.
Das eben gehörte machte mich fast sprachlos und mein Schwanz stand nun endgültig geil ab.
Ich sagte zu ihr: aber deine Mutter? Bevor ich weiter reden konnte sagte sie, die ist nicht hier, aber ich und ich bin heiß und möchte dir jetzt einen Wunsch erfüllen.
Dabei nahm sie ihre Hand von ihrem Schritt, ergriff damit meine und legte sie sich zwischen die Beine auf ihre nackte Muschi. Ihren Slip hatte sie vorher etwas runter geschoben. Sie drückte sie fest an sich und sagte fühl doch selber.
Ich strich mit einem Finger über ihre Schamlippen, spürte ihre Feuchtigkeit. Man waren die feucht, es fühlte sich so geil an. Ich führte den Finger etwas in sie ein, strich anschließend über ihren Kitzler, nahm die Hand von ihrer Muschi und führte den feuchten Finger zum Mund und leckte ihn ab. Das schmeckte nach mehr.
Sie grinste frech.
Währenddessen rutschte ihre zweite Hand von meinem Schenkel auf meinen Schwanz und an die Eier. Sie begann die Eier etwas zu kneten und meinem steifen Schwanz ein wenig zu wichsen. Mit geiler Stimme sagte sie, siehst du, du bist auch heiß.
Er fühlt sich gut an und ist so schön steif. Dabei drückte sie ihn.
Also mal ehrlich Leute wer wäre da nicht auch geil geworden. Da liegt eine junge Frau neben einem die aussieht wie eine von den Victoria's Secret Angels und sagt einem sowas.
Jetzt konnte ich mich auch nicht mehr zurück halten legte meine Hand wieder auf ihre heiße Muschi und streichelte ihre Schamlippen und ihren Venushügel über dem nur ein kleiner Streifen Schamhaar stand (der Rest war komplett rasiert).
Jetzt wusste ich auch genau was ich wollte.
Ficken war ja nicht, wie sie sagte, also wollte ich diese junge geile feuchte Muschi lecken und es ihr dabei auch mit den Fingern besorgen. Ich wollte sie stöhnen hören und unbedingt zum Orgasmus bringen. Das sagte ich ihr, worauf sie stöhnend antwortete: oh ja bitte mach es mir.
Gierig und total angegeilt legte ich mich mit meinem Kopf zwischen ihre Beine und zog ihr dabei den Slip ganz aus. Ihre Geilheit konnte ich beim näher kommen schon riechen und voller Vorfreude auf das kommende leckte ich ihr über die Schamlippen.
Man war das Geil, sie schmeckte super davon wollte ich mehr.
Sie stöhnte auf, öffnete ihre Beine noch mehr und sagte, ja mach es mir so.
Genieße mich und mach es mir, so, wie ich dich immer mit meiner Mutter gehört habe. Das hat mich immer ganz heiß und Geil gemacht, sie unter dir stöhnen zu hören. Hauchte sie mir mit zittriger Stimme zu.
Weiter sagte sie: Ich war immer ganz neidisch auf ihre Orgasmen, die du ihr beschert hast und nun will ich es auch mit dir erleben.
Bis jetzt musste ich es mir dann immer selber besorgen wenn ich euch hörte, aber jetzt endlich spüre ich deine Zunge an mir.
Ich leckte sie erst langsam um die äußeren Schamlippen herum, da ich aus Erfahrung weiß das gefällt den Frauen. Dann ging ich mit meiner Zunge zu den äußeren Schamlippen über und als sich ihre Spalte etwas mehr öffnete wechselte ich zu den inneren.
Das war ein Erlebnis, diese junge, geile, feuchte Muschi zu lecken und dabei ihren Saft zu schmecken.
Ihr stöhnen wurde intensiver, was mich dazu veranlasste zu ihrem Kitzler zu wechseln. Wow, war der hart. Ich genoss es sehr ihn zu lecken und immer mal wieder in meinen Mund einzusaugen.
Mit diesem Hochgefühl, ergriff ich mit einer Hand eine ihrer Brüste und knetete sie, streichelte dabei immer mal wieder über die Brustwarze, die steil nach oben stand und war im siebten Himmel.
Dieser junge Körper war einfach die Wucht und ich hatte jetzt das Glück, ihn zu berühren, zu lecken und zu genießen. Mir platzen fast die Eier vor Geilheit.
Aber um nichts in der Welt wollte ich jetzt woanders sein.
Es schien ihr sehr zu gefallen, ihr stöhnen wurde lauter, ihr Muschi Saft lief in Strömen und ihr traumhafter Körper fing an zu zucken.
Fest drückte ich ihre Brust und den Nippel, leckte den geilen Saft auf der aus ihrer Muschi lief und fickte sie abwechselnd mit meiner Zunge oder einem Finger ins Loch oder saugte ihren Kitzler in meinen Mund und spielte mit der Zunge daran.
So ging das eine gefühlte Ewigkeit. Eine herrliche Ewigkeit.
Ich schaute immer mal wieder zu ihr hoch um zu sehen wie sie aussieht wenn sie geil ist.
Es war ein wunderbarer Anblick, ihr Gesicht dabei zu sehen.
Sie biss sich auf die Lippen, öffnete ihren Mund um zu stöhnen und verdrehte plötzlich die Augen. Sie stöhnte wie verrückt und sie kam dabei und wie sie kam.
Ihr geiler junger Körper zuckte, ihre Beine zappelten hin und her.
Es war schwer nicht von ihr zu lassen. Mit ihren Händen drückte sie meinen Kopf in ihre Spalte. Was es mir etwas einfacher machte sie weiter zu lecken und sie schrie ihren Orgasmus raus.
Sie schrie: oh ja geil, ich komme so heftig, jaaaaaa, ohhhh jaaaa, das ist supergeil.
Ein großer geiler Schwall von ihrem heißen, wohlschmeckenden Saft spritzte mir in den Mund und ins Gesicht dabei. Ich war im Paradies. Dieser faszinierende Körper hat sich von mir zum Orgasmus bringen lassen.
Nach ihrem Orgasmus, in der Zeit wo sie wieder zu sich kommen musste, leckte ich ihr langsam und zärtlich weiter über die Spalte um ja nichts von ihrem Saft zu verschwenden.
Als sie sich gefangen hatte sagte sie: Wow war das klasse, so intensiv bin ich noch nie gekommen. Mein Freund hat anscheinend noch einiges zu lernen.
Das war ja noch besser wie ich es mir immer vorgestellt hatte, während ich mich streichelte und dir und meiner Mutter zuhörte.
Jetzt will ich dich aber auch schmecken, sagte sie lüstern.
Sie erhob sich und ich konnte ihren sexy Körper jetzt im Mondlicht (der stand inzwischen hell und voll da und schien durchs Fenster) noch etwas besser wahrnehmen und mit den Augen genießen.
Die Brüste waren noch besser als sie sich anfühlten, einfach perfekt standen sie fest und prall von ihrem Körper ab, mit ganz steifen Nippeln.
Ihr Bauch war super flach und ihre Taille und das Becken einfach der Hammer.
Ihre teilrasierte Scham glitzerte mir feucht entgegen.
Ich schmeckte sie noch auf meiner Zunge und freute mich auf das was noch kam.
Sie drehte mich auf den Rücken und fing an meine Lenden zu küssen. Sie sagte: leg dich mit deinem Kopf etwas höher so dass du alles gut sehen kannst.
Ein Schauer lief durch meinen Körper und mein Schwanz ließ ein paar Tropfen der Vorfreude raus.
Als sie das sah, grinste sie, leckte sich über die Lippen. Griff mit einer Hand an meine Eier, knetete sie etwas und führte ihren Mund an meine tropfende Eichel.
Sie nahm mit ihren Lippen die Tropfen auf und probierte mich. Sie verdrehte wieder die Augen und sagte lüstern: davon will ich jetzt noch mehr.
Ganz langsam nahm sie meine Eichel in ihren süßen Mund auf. Dabei leckte sie mit ihrer Zunge kreisend um die Eichel und schob sich meinen Schwanz immer etwas tiefer rein.
Aus meiner Position konnte ich wirklich alles gut sehen.
Wie sie vor mir auf dem Bett kniete, ihre geilen festen Brüste mit ihren harten Nippeln, ihre immer noch etwas offene Muschi, die so schön feucht glänzte.
Ihre Hand die knetend an meinen Eiern war, ihren Mund und ihre Lippen die sich meinen steifen, tropfenden Schwanz einführten.
Das und das davor erlebte, ließen mich immer geiler werden und ich spürte wie mir das Sperma immer höher stieg, meine Eier kochten.
Das merkte auch Luisa sie erhöhte das Tempo und führte ihn immer tiefer ein. Ihre kreisende Zunge um meine Eichel und meinen Schaft zusammen mit ihren saug Bewegungen gaben mir den Rest.
Sie hörte kurz auf zu Blasen, wichste mich dafür aber etwas und stöhnte in einem total geilen Tonfall: ja komm spritz mir alles in den Mund, das brauch ich jetzt, das will ich jetzt für dich tun.
Sofort machte sie weiter mit ihren Saugbewegungen und führte meinen schon etwas zuckenden Schwanz noch tiefer in ihren Mund.
Dabei kam es mir und ich hatte den geilsten Abgang meines Lebens, mein Körper verkrampfte sich richtig und es schüttelte mich. Ich stöhnte heftig, während ich ihr mein heißes Sperma in mehreren Schüben in den Mund schoss.
Das war der Wahnsinn diese geile Braut hat es mir Oral besorgt und mich in ihrem Mund abspritzen lassen, aber damit nicht genug.
Sie grinste, zeigte mir mein Sperma auf ihrer Zunge, dann schluckte sie die Hälfte und kam zu mir hoch. Dieses süße geile Luder.
Sie kam mir mit ihren Lippen ganz nahe und küsste mich.
Das war unser erster Kuss.
Sie öffnete leicht ihre Lippen und schob mir ihre Zunge in den Mund und während sie mit meiner spielte merkte ich, dass sie mir dabei das restliche Sperma, das sie von mir noch im Mund hatte, rüber schob. Sowas hatte ich auch noch nicht erlebt.
Sie verteilte das Sperma in unseren Mündern mit ihrer Zunge und stöhnte.
Es schmeckte ungewohnt, aber wenn eine Frau das abkann, soll es mir auch recht sein, dachte ich mir.
Wir küssten uns noch sehr lange, sehr heiß und innig. Das war ein perfekter Abschluss, dieses heißen Erlebnisses, fand ich.
Irgendwann legte Luisa sich dann neben mich und wir begannen uns noch etwas zu Unterhalten.
Ich fragte sie wie sie dazu kam, das alles zu wollen.
Immerhin kann sie mit ihrem Aussehen jedem Mann den Kopf verdrehen.
Sie sagte das ihr danach war und weil ich immer gut zu ihr und ihrer Mutter bin und weil sie will dass das so bleibt, wollte sie sich halt revanchieren.
Ich legte meine Hand während unseres Gespräches mal auf ihre Brust und mal auf ihre Muschi und streichelte sie.
Dabei erzählte sie mir dass sie auch gerne Erfahrungen sammeln will um ihrem Freund auf diesem Gebiet richtig was bieten zu können und davon hat er dann ja auch einiges. Sagte sie mit einem vielsagenden Lächeln.
Luisa gestand und erzählte mir dass sie auch schon etwas mit dem letzten Freund ihrer Mutter erlebt hat und immer noch erlebt wenn sie zu ihm fährt um dort zu übernachten.
Aber das ist eine andere Geschichte.
Irgendwann schliefen wir beide dann glücklich, befriedigt und selig ein.
Autor: TT.
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Kommentare
Hallo 14. Mai 2017 um 22:57
Hat mir gut gefallen 2. Teil wäre toll
Thamm 28. Mai 2017 um 16:45
Hallo danke für die Nachricht. Hat mich sehr gefreut. Habe an den Webmaster die Vorgeschichte geschickt. Hängt aber noch in der Warteschleife. Es gibt dann auch noch eine Fortführung.
TT 6. Juni 2017 um 15:37
Habe erfahren das sie morgen veröffentlicht wird
Moin 19. Februar 2019 um 13:56
Wie heißt die Vorgeschichte?
evel_one 6. April 2021 um 11:58
hoffe auf ein fortführung – vorgeschichte und dieser teil waren schon sehr geil
Jemand 24. Mai 2021 um 0:09
Sehr geil freue mich auf teil 2