Lustvolle Autofahrt

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Es ist zwei Jahre her und ich war mal im Sommer wieder in meinem Lieblingskaff Dawson City im kanadischen Yukon Territorium. Bekannt wurde die Gegend durch den Goldrausch im Gebiet des Klondike ab 1896 und durch die Storys von Jack London, dem ja auch einige schwule Episoden in seiner Jugendzeit nachgesagt werden. Als junger Strolch war er aufgegriffen und wegen Landstreicherei zu Knast verurteilt worden. Mit seinem Arsch und Schwanz sollen bis zu seiner Freilassung fortan nicht nur Mitgefangene sondern schon ab der ersten Nacht auch die Bewacher damals viel Spass gehabt haben.

Egal wie es war: Bei dem Gedanken, einen jungen kräftigen Burschen wie London zu ficken oder bei dessen Knastficks von damals zuzusehen, kann man schon einen Steifen bekommen. Wäre ja sogar Stoff für einen geilen Porno.

Und so hatte ich in Dawson City bei einigen, natürlich meist jüngeren Touris, die mit dem Kanu den Fluss heruntergekommen waren, Kerle getroffen, bei denen meine Londonstory eine ganz gute Gelegenheit war, zu testen, wie sie auf das Thema schwulen Sex reagierten. In der Sauna des Hostels, wo ich das mal ausführlich einem knackigen schwedischen Bi- Pärchen erzählte, bekam er sofort einen gewaltigen Ständer, landeten gleich nach dem Abtrocknen gemeinsam im Bett und hatten die ganze Nacht viel Spass miteinander und aufeinander.

Denn der Schwedenständer, der im weiteren Verlauf dann auch mehrfach abspritzte, hielt hochpotent erstaunlich lange durch.

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So kamen nicht nur wir Kerle, sondern auch seine norwegische Freundin, die ohne jede falsche Scham vor uns beiden zwei Bi- Jungs mitmachte, voll auf ihre Kosten. Nach dem Frühstück machten wir deshalb auch gleich nochmals weiter, bis wir uns, sexuell gut befriedigt, am Nachmittag leider voneinander verabschieden mussten, da das Hostel auf Räumung des Zimmers bestand.

Weder von Schweden noch sonstigen netten Kerlen war aber an diesem trüben Morgen irgendetwas in Sicht, als ich am kleinen Flughafen erfuhr, dass der einzige Flug nach Fairbanks wegen Nebels ausfiel, da „meine“ Maschine nicht landen konnte. Mist.

Der wöchentlich verkehrende Bus war schon am Vortag gefahren. Irgendwie musste ich mich nun also durchschlagen, denn ich hatte einen wichtigen Termin an der Uni wahrzunehmen. In Dawson City gibt es keine Brücke über den gewaltigen Yukon und so wartete ich bei dem nieseligen Wetter reichlich gefrustet an der Fähre, ob sich eventuell heute noch irgendein Fahrzeug auf die 650km- Strecke machte und mich mitnehmen könnte.

Leider waren es aber nur einige Wohnmobile und LKW, die ohne die Absicht, mich einzuladen, vorbeifuhren. Touristen und Fahrer starrten so dämlich auf mich, als stünde ein Alien mit Kettensäge am Straßenrand.

Irgendwann näherte sich aber doch noch ein Auto mit drei Jungs, die auf die Rückkehr der Fähre vom anderen Flussufer warten mussten. Es hatte ein Alaska- Kennzeichen. Ich quatschte sie an und welch‘ Dusel: Sie waren auf dem Weg nach Northpole kurz vor Fairbanks. Das passte.

Ich sagte die Finanzierung des Sprits und einer Riesenpizza zu. Schnell waren wir uns so handelseinig und ich hatte mit Einbruch der Dunkelheit endlich meinen Lift. Sie wollten die Nacht durchfahren.

Wir querten bei guter Countrymusik „North to Alaska“ nach einigen Kilometern die us-amerikanische Grenze, wo sich meine Fahrer abwechselten.

Erstmals hatte ich jetzt die drei Begleiter außerhalb des Autos im Schein der Grenzstation richtig im Blick. Und der Anblick gefiel. Am hübschesten war der bisherige Fahrer, der jetzt nach dem Wechsel neben mir auf dem Rücksitz Platz nahm. Ein süßer Junge um die 20.

Wir unterhielten uns eine Weile, bis er fast unvermittelt einschlief und auf meine Seite kippte. Ich genoss, leicht durchfroren wie ich war, die anheimelnde Körperwärme des Typs, der jetzt mit dem Kopf an meiner Schulter lag. Irgendwie wurde ich so mutiger und nahm ihn quasi in die Arme. Er seufzte leicht und kuschelte sich im Schlaf an mich.

Ich konnte nicht mehr anders und begann, ihn zu streicheln. Zunächst hatte ich noch Hemmungen. Was passierte, wenn er erwachte und wegen meiner Annäherungen ein großes Geschrei angestimmt hätte? Wenn mich die Typen dann aus dem Auto geworfen hätten und ich mitten im kanadisch- amerikanischen Niemandsland ohne menschliche Ansiedlung auf hundert Meilen im Dunkel der Nacht herumstünde? Aber wie so oft siegte der Bauch und Schwanz über den Kopf. Ich streichelte ihn weiter und siehe da.

Plötzlich erwiderte er, offensichtlich wach geworden, meine Berührungen. Ganz leicht spüre ich die feucht- warme Spitze seiner Zunge an meinem Hals. In meiner Hose wird es sofort bretthart.

Jetzt lagen wir schon fast auf der breiten Rückbank des großen Van.

Die beiden Typen auf den vorderen Sitzen unterhielten sich leise und bemerkten noch nicht, dass hinten fast kein Blatt Papier mehr zwischen uns passte. Sein Griff ging an meine Hose. Er löste meinen Gürtel und ich legte mich leicht schräg. Mein Schwanz war bald aus dem engen Jeansstoff befreit und ich schob die jetzt lästigen Textilien ganz ans Knie.

Sofort spürte ich unten seine weichen Lippen, während er zugleich zärtlich meinen vollen Sack knetete. Mein Gott machte der Kerl das gut und nicht zum ersten Mal. Seine Zunge umspielte geschickt meine Eichel und er saugte gierig die ersten Tropfen meines Lustsafts. Ganz geräuschlos ging das nun nicht mehr ab und ich bemerkte aus den Augenwinkeln, wie uns unser Fahrer grinsend im Rückspiegel beobachtete.

Mein Boy richtete sich nun, bevor ich kam, mit einem Ruck auf und zog sich auch die Hose vom Arsch. Der Beifahrer schob die Sonnenblende nach unten. Kommentarlos beobachtete auch er uns mittels des Kosmetikspiegels. Ich hatte schon Sorge, dass wegen unseres Treibens auf der Rückbank keiner mehr so richtig auf die Strasse achtete.

Mir war aber jetzt alles völlig egal, denn die Gefahr, wegen schwuler Aktivitäten aus der Karre zu fliegen, schien bei diesen Kerlen offensichtlich gering zu sein. Und wir kamen glücklicherweise auch nicht von der Strasse ab. Es war mein erster RICHTIGER Sex in einem fahrenden Auto. Und das noch vor den Augen von zwei Voyeuren.

Vor Jahren hatte mir nur mal ein Anhalter auf ner langen Kanadatour entlang des Cassiar Highway einen geblasen. Jetzt aber war es weiter mehr als das.

Wir begannen reichlich wild und leidenschaftlich zu knutschen und uns die Zungen gegenseitig in die Mäuler zu stopfen. Unsere harten Schwänze lagen blank aufeinander und bewegten sich im Takt.

Er begann bereits heftig zu atmen, als unser Fahrer abrupt bremste und auf einen Parkstreifen abbog. „It's time for all to have fun“. Zeit für alle, Spass zu haben? Beide Kerle stiegen aus und öffneten die hinteren Türen unseres Van. Es hatte aufgehört zu regnen.

Der Mond und die schwachen Innenraumlampen des Fahrzeugs beleuchteten die Szenerie. Es war komischerweise auch etwas wärmer als noch unten im Flusstal.

Zwei ordentliche Schwänze wurden hervorgeholt, die mich aber ohnehin heiß machten. „Suck!“, kam der unmissverständliche Befehl des Beifahrers. Aufgegeilt, wie ich bereits war, ließ ich mich natürlich nicht nochmals bitten.

Und ich gab mir wirklich Mühe. Gut 20cm beschnittenes knüppelhartes erigiertes Fleisch hatte er zu bieten. Lecker. Sicher war mein neuer Sexkumpel aus dem hohen amerikanischen Norden noch nie von einem deutschen Maul verwöhnt worden.

Also strengte ich mich völkerverbindend an. „Ohhhh yeahhh… so good..“ tönte es auch schon nach kurzer Zeit. Er drehte mich um.

Ich legte mich auf die Rückbank des Vans, wo mir schon das reichlich entrückte Gesicht des Jungen entgegen schaute. Auch er lag bäuchlings auf der Rückbank. Unsere beiden nackten Ärsche hingen wie die Beine zwischen Autotür und Angel im Freien. „Mein“ Boy wurde vom Fahrer bereits grob durchgefickt und es schien ihm doch sehr zu gefallen.

Offensichtlich war er bereits auch splitternackt. Ich hatte wenigstens noch mein T-Shirt an, unter das der Beifahrer seine Hände schob, um aber alsbald abwärts zu gleiten. Er machte sich nun an meinem Arsch zu schaffen. Ich spürte seine feste Zunge an meiner Rosette und spreizte die Beine.

Er machte es ebenfalls gut. Nur etwas zu schnell steckte er mir den Schwanz in den Arsch. Aua. Der Prügel schmerzte.

Aber die Geilheit hatte ihn wohl überwältigt. Doch bald war genügend Schmierstoff in meinem Loch und ich genoß die rauhen Stöße des fickgeilen Typen. Der Junge und ich knutschten und streichelten uns dabei wieder, während von der jeweiligen Außenseite des Fahrzeugs unsere Ärsche gnadenlos penetriert wurden. Ein LKW rauschte hupend vorbei, aber das störte uns nicht.

Immer intensiver wurde der Fick und ein ordentlicher Strahl heißes Sperma platschte unvermittelt auf meinen Rücken.

Ich blieb noch genussvoll liegen und hätte gerne weiter gemacht. Aber der Beifahrer zog sich leider sofort die Hose hoch. Auch der Fahrer schien jetzt zu kommen…. „Ooohaaaaaaaaaahhhhhhh….“.

Der Junge grinste mich an. „We will continue… “ Also Fortsetzung. Liebend gerne.

Schließlich war erst mein Hintereingang, wenngleich gründlich, bedient worden. Und noch während der Van brummend losfuhr, sass der supergeile Boy schon auf mir und führte meinen Schwanz selbst gierig in sein soeben geweitetes noch spermanasses Loch ein. Parallel zündete er sich einen Joint an. Diese Jugend…

😉 Geschickt ritt er mich, dabei rauchend, in allen Variationen, während der Van über den Top of the World Highway im Cannabisdampf immer weiter unserem Ziel entgegen rollte.

Mir kam es in einem riesigen Schlagloch kurz vor Einmündung in den Alaska Highway. Der gewaltige Ruck des Autos führte fast gleichzeitig zu meinem gewaltigen Orgasmus und dem Ruck in meinem Schwanz. Beinahe wäre der Kopf des Jungen samt Joint an die Decke geknallt, als ich in ihm heftigst in Schüben abspritzte.

Im Rückspiegel sah ich, wie der Fahrer breit grinste. „Stop now!“ Der Wagen bog kurz danach an einem Restaurant ab. „Anziehen! Frühstück und Fahrerwechsel“, tönte es von vorne. Gerne hätte ich den Jungen noch weiter genossen.

Aber der zog sich jetzt blitzschnell sein T- Shirt über und suchte nach seiner Jeans, nachdem er von meinem nassen Schwanz gerutscht war. Gegenseitig säuberten wir uns in der Toilette. Gerne hätte ich es gehabt, wenn er mich auch noch sauber geleckt hätte. Aber man kann nicht alles haben 🙂

Nach einigen Kaffees mit viel Rührei mit Bacon und Pancakes setzten wir die Fahrt fort.

Ich hatte das Frühstück natürlich bezahlt. Der Junge setzte sich wieder ans Steuer und der Beifahrer kam nun zu mir auf den Rücksitz. „Suck- blas‘ mich bitte nochmals…“ Und so kam es, dass ich, kurz vor Northpole, nun auch ein zweites Frühstück in Gestalt einer weiteren ordentlichen Portion Sperma ins Maul bekam.

Beim Abschied verzichteten die Jungs auf mein Benzingeld.

„It was great fun,“ grinsten sie mich mit ihrem breitestem Alaskaboylächeln an. In der Tat. Die Fahrt von Dawson in den Nordwesten hatte seeeehhhr viel Spass bereitet, auch wenn man nicht behaupten konnte, dass ich ausgeschlafen angekommen wäre. Durch den stundenlangen schwulen 600km- Sex waren mein Schwanz und meine Eier aber endlich mal wieder absolut leer.

Und die meiner freundlichen Reisegesellschaft ganz sicher auch. Ich mag Alaska. Und eben die geilen Jungs dort.

Kurzgeschichte 2011 „North to Alaska“ by Bisexuallars


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