Lustvoller Kroatienurlaub

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

———————————————-Hinweis zu dieser Geschichte:Die Ereignisse dieser Story beruhen auf einer wahren Begebenheit, doch die Namen sind frei erfunden und beruht auf der Erzählungen zweier Protagonisten. Es handelt sich dabei um keine reine Sex-Storie!———————————————-Josef und ich waren mittlerweile seit 18 Jahre Arbeitskollegen und nun wurde er 60 und er durfte in seine langverdiente Pension gehen. Er war ein richtig lustiger und netter Typ, immer behilflich und Streitereien mit ihm waren unmöglich. Er war ein toller Kollege und unsere gesamte Abteilung war auch ziemlich neidisch auf ihn, denn seine Frau Martina war nicht nur um 20 Jahre jünger als er, sie war richtig heiß, blondes langes Haar, pralle Brüste und eine Wahnsinnsfigur.

Ich selbst habe sie nur einmal gesehen, bei der Hochzeit von den Beiden, dennoch dachte ich mir oft, wenn ich die Fotos so auf seinem Schreibtisch sah, was er denn für ein Glückspilz ist, denn Martina war nur 2 Jahre älter als ich und ich hätte mir auch so einiges mit ihr vorstellen können. Unser letztes gemeinsames Projekt schlossen wir sehr erfolgreich ab und als der letzte Tag von Josef in der Firma kam, lag ein wenig Wehmut in der Luft.

Doch er wollte nicht einfach so unsere Firma verlassen und hat uns alle noch zu einer Abschiedsfeier eingeladen. Zwei Wochen später war es dann auch soweit und die Kollegen sowie meine Wenigkeit trafen vollzählig bei der Location ein und wir wurden herzlich von Josef und Martina gegrüßt und Martina war richtig heiß. Sie hatte sich mächtig für die Feier rausgeputzt und sah fantastisch aus und die enge Bluse lies so einige heiße Blicke auf ihre prallen Brüste zu.

Der Abend schritt voran, es wurde viel gelacht, gegessen, getrunken und sogar getanzt. Die Stimmung glich mehr einem Zeltfest als einer Feier zur Pension. Josef und ich erinnerten uns an die vergangenen 18 Jahre zurück, was wir erlebt hatten, welche Kunden wir hassten, welche wir liebten, unsere Missgeschicke usw. Mit der Zeit begann sich die Location zu leeren und immer mehr Kollegen verließen die Feier und die Runde wurde immer kleiner. In den frühen Morgenstunden saßen nur mehr Josef, Martina, ein weiterer Kollege und ich am Tisch und nun kam große Wehmut bei Josef auf, nun war im klar, das wir uns nicht mehr jeden Tag sehen würden, denn er sah mich nicht als Kollege, sondern als Freund und es würde im schon das Herz wehtun, wenn er daran denken würde.

Da ich wusste, dass sich Josef vor kurzem seinen Traum erfüllt hatte und eine kleine Finca in Kroatien mit Pool und direkt am Meer gekauft hatte, meinte ich scherzhalber, er könne mich eh einladen zu einem Urlaub, der würde dann wenigstens nichts kosten. Josef lachte und sagte:„Passt, in diesem Sommer kommst zu einige Tage zu uns! Das ist jetzt fix und wenn Du nicht kommst, dann werde ich nie mehr mit Dir sprechen“Darauf klatschten wir ab und nach dem letzten Getränk verabschiedeten wir uns und ich fuhr mit dem Taxi nach Hause.

Martina blieb an diesem Abend eher unauffällig im Hintergrund, ich sah sie mehrmals und sie war echt heiß, ich stellte mein Kopfkino noch an und holte mir einen runter, dann ging ich zufrieden ins Bett. Die ersten Tage waren seltsam ohne Josef und der neue Mitarbeiter konnte ihm das Wasser überhaupt nicht reichen. Die Wochen zogen ins Land und ab und dann schrieben Josef und ich per WhatsApp über das Wetter, wie es in der Firma laufen würde und er sendete mir immer wieder tolle Fotos von seiner Finca mit dem Ausblick ans Meer.

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Es zogen die Wochen ins Land und der Sommer kam immer näher und als ich meinen Urlaub vom Chef genehmigt bekam, schrieb ich Josef sofort eine Nachricht, dass ich ihn in meinem Urlaub besuchen kommen würde. Doch es kam keine Antwort, mehrere Tage lang hat er die Nachricht nicht gelesen und ich konnte ihn auch telefonisch nicht erreichen. Ich fragte mich, was da los war? Hat er sein Angebot etwa nicht ernst gemeint? Wollte er mit mir einfach nichts mehr zu tun haben?Nach über einer Woche kam eine Nachricht von Josef, er wäre im Krankenhaus gewesen und er hätte sein Handy nicht dabeigehabt, ihm ginge es aber wieder gut.

Warum er im Krankenhaus war, wollte er mir nicht verraten, bestätigte aber, meinte aber, dass ich unbedingt ein paar Tage kommen solle und er sich riesig freue, mich wieder zu sehen. Endlich ging es los und ich machte mich schon sehr früh auf den Weg nach Kroatien, waren es bis zu seiner Finca immerhin 7 Stunden Anreise. Satte 10 Stunden später kam ich erst an, kam von einem Stau in den anderen und war ziemlich geschlaucht, als ich aus dem Auto ausgestiegen bin.

Josef stand bereits vor der Tür, begrüßte mich lautstark und wir umarmten uns freundschaftlich, nach einer kurzen Plauderei bat er mich hinein und mein Zeug könne ich auch später holen, denn jetzt gebe es erstmal etwas zu trinken und etwas zu essen. Ich betrat die Finca und begrüßte auch Martina, die in der Küche stand und kochte. Mein Gott, was roch diese Frau gut, dieser Duft der bei der herzlichen Umarmung in die Nase stieg, war einfach herrlich.

Josef und ich gingen auf die Terrasse und der Anblick war ein Traum, das Meer war nur 15 Meter vom Grundstück entfernt, im Garten der herrliche Pool, tolle Terrassenmöbel und Liegestühle. Oja, so sah das wahre Leben aus und ich freute mich schon auf die kommenden Tage, relaxen, Biertrinken, Essen und einfach abschalten. Josef und ich machten es uns auf den Terrassenmöbel gemütlich, während Martina hastig den Tisch deckte und kurz darauf das Essen servierte.

Ihre kurzen Shorts und das doch knappe T-Shirt bemerkte ich natürlich sofort und immer wieder musste ich sie ansehen, sie war wirklich hübsch und scharf. Wir aßen und unterhielten uns sehr lange und als der Abend anbrach, begann Josef noch zu grillen und die letzten Stunden ließen wir mit einem Wein ausklingen. Ich holte erst nach der Verabschiedung zum Schlafengehen meine Sachen aus dem Auto und ging in das für mich vorgesehene Zimmer, da staunte ich nicht schlecht.

Es war ein wunderschönes Zimmer mit großem Bett, Dusche und WC nebenan und einen großen Balkon. Es machte den Anschein, als würde es sich lohnen, dass ich gekommen bin, räumte meine Koffer aus und ging unter die Dusche. Ein wenig gerädert war ich dann schon, aber ich wollte noch nicht schlafen gehen, also ging ich nach unten und holte mir noch zwei Bier und ging zurück auf mein Zimmer, die Nacht war ziemlich warm, also zog ich meine Shorts aus und setzte mich nackt auf den Balkon, denn ein wenig am Schwanz noch spielen, das sollte dann doch sein.

Ich saß am Balkon, rauchte Zigaretten, trank Bier und sah mir am Handy Pornos an, wichste dabei genüsslich meinen Schwanz, als ich plötzlich sah, dass am Ende des Balkons das Licht anging. Erschrocken sprang ich hoch und ging sofort in mein Zimmer und zog mir meine Short hastig an. Vorsichtig ging ich nach draußen, nahm meine Zigarette vom Aschenbecher und inhalierte einen tiefen Zug und sah dann immer in Richtung des Lichts. Ich war richtig geil und meine Gedanken begannen sich darum zu drehen, was das für ein Raum oder Zimmer wäre und ob Martina in diesem Raum sei, vielleicht sogar noch nackt.

Diese Gedanken ließen meinen Schwanz richtig hart werden. Die Zigarette dämpfte ich aus und ging langsam und vorsichtig in Richtung des Lichts und als ich mich näherte, bemerkte ich, dass die Tür zum Balkon offen war. Ich näherte mich weiter und stellte gleich fest, dass das das Badezimmer ist, denn ich hörte das Wasser von der Dusche. Mir wurde ganz anderes, denn ich hoffte, Martina stand unter der Dusche und als ich an der Balkontür angekommen war, suchte ich eine richtige Position, damit mich niemand sehen konnte und ich konnte nun ins Badezimmer sehen.

Es war nicht der Anblick den ich sehen wollte, denn Josef trocknete sich gerade ab und ich wollte Titten und eine Fotze sehen und keinen Schwanz. Doch ging ich nicht weg und als Josef den Raum verlies hörte ich ihn sagen:„Ich bin fertig, habe das Wasser für Dich laufen lassen“ und Martina kam in das Badezimmer, nur mit T-Shirt und Slip, sie zog sich das T-Shirt aus, schob den Slip nach unten und ja, ich konnte alles sehen.

Ihre geilen und prallen Titten, die der Schwerkraft trotzten und ihre rasierte Fotze. Sie stieg in die Dusche und ich glotzte direkt in das Badezimmer, beobachtete wie sie sich eincremte, während mein Schwanz in meiner Short knüppelhart wurde. Ich schob meine Hand in die Short und begann meinen Schwanz zu massieren, Martina drehte sich immer wieder in der Dusche, abwechselnd erblickte ich ihren knackigen Hintern und ihre Fotze. Meine Hand wurde immer schneller und als Martina das Dusche ausschaltete und aus der Dusche stieg, ging ich hastig in mein Zimmer zurück.

Ich riss mir die Short runter, nahm meinen Schwanz in die Hand und begann, kräftig zu wichsen, bis ich richtig geil abspritzte. Ich war gefesselt von den Bildern im Kopf und immer wieder musste ich an die Dusche denken und nicht lange, schon musste ich wieder wichsen, es lies mich nicht los. Jetzt war es endgültig vorbei mit dem Schlaf, zu aufgewühlt war ich, also hockte ich mich wieder auf den Balkon und öffnete das zweite Bier, es war zwar ein wenig warm, aber das war mir jetzt eigentlich egal.

Ich bereute es, dass ich mein Handy nicht dabeihatte, wären das doch tolle Fotos für eine Wichsvorlage geworden, doch es waren noch einige Tage übrig und nun wusste ich ja, dass am Ende des Balkons eine Dusche war. Zwei Stunden später saß ich noch immer am Balkon und es ging das Licht wieder an, sofort stand ich auf und schlich mich wieder zur selben Stelle und hoffte, dass es Martina war, nicht Josef. Ich spähte hinein und es war Martina, nur mit einem String bekleidet, sie stand vorm Spiegel und cremte sich im Gesicht ein.

So geile Titten, ich konnte einfach nicht wegsehen. Als sich Martina eingecremt hatte, ging sie in Richtung WC, schob ihr Höschen nach unten, setzte sich auf das WC und begann zu pissen. Der Strahl, der das Wasser traf, war deutlich zu hören und er war kräftig. Kurz darauf hatte sie fertiggepisst, sie nahm Toilettenpapier, fuhr sich zwischen ihre Beine, säuberte sich, stand auf, betätigte die Spülung, zog ihr Höschen wieder nach oben und verließ das Badezimmer.

Ich eilte zurück ins Zimmer, es ging nicht anders, ich musste mir einfach noch einen runterholen und ich wichste wieder. Der Anblick der üppigen Titten lies mich nicht los und die rasierte Fotze beim Pissen, herrlich! Schnell kam ich zum Abschluss und nur mehr wenig Sperma kam aus dem Schwanz, aber das Gefühl war einfach zu geil. Nun legte ich mich gleich aufs Bett, ein wenig starrte ich im Dunkeln noch in Richtung Decke und schließlich habe ich rasch verschlafen.

Ich träumte und war ziemlich geile Träume, denn ich träumte von Martina, wie ich ihre Titten massiere, ich ihr meinen Schwanz in die feuchte Fotze stecke und sie ficke. Am morgen wachte ich mit einem steifen Schwanz auf und noch im Bett begann ich ihn zu wichsen, ich schloss die Augen und stellte mir vor, Martina würde auf meinem Schwanz sitzen und ihn reiten, lange dauerte es nicht und ich konnte es nicht zurückhalten, das Sperma schoss nur so aus meinem Schwanz in die Höhe und landete auf mir, auf dem Bettlacken und der Bettdecke.

Doch das war mir egal, ich stand auf, stellte mich unter die kalte Dusche, denn ich wollte heute unbedingt kühlen Kopf bewahren. Ich zog mich an und ging nach unten. Josef und Martina saßen schon auf der Terrasse und ich gesellte mich zu den beiden und erst als ich mich setzte, sah ich, dass Martina im Bikini dasaß und was für einen. Das knappe Oberteil konnte die prallen Brüste nicht verhüllen und es presste die Titten aneinander, da mir sowas richtig gut gefällt, musste ich mich total zusammennehmen, um nicht gleich wieder einen harten Schwanz zu bekommen.

Josef saß mit freiem Oberkörper da, er machte mich war nicht scharf, aber für seine 60 Jahre hatte er doch einen ziemlich durchtrainierten Oberkörper, was mich dann doch ein wenig neidisch machte, da ich zwar nicht dick war, aber muskulös oder durchtrainiert war ich dann auch nicht. Wir frühstückten gemütlich und Josef meinte, er würde mich heute in die Stadt mitnehmen, er müsse ein paar Besorgungen machen und dann zeigt er mir ein wenig die Stadt.

Gesagt getan, Josef holte noch ein Shirt und dann ging es ab in die Stadt. Martina wünschte uns einen schönen Tag und wir fuhren los. Wir zogen bis zum späteren Nachmittag durch die Stadt und ich sah einiges, meistens jedoch Lokale, wo wir ein oder zwei Bier tranken, doch es machte viel Spaß und gegen 16. 00 Uhr beschlossen wir, wieder in die Finca zu fahren. Lustig und ziemlich heiter kamen wir in der Finca an und Martina begrüßte uns lachen, auch ich lächelte, denn Martina hatte noch immer ihren Bikini an und sie sah verdammt heiß darin aus.

Wir setzten uns nach draußen und Martina servierte uns ein herrliches Fischgericht, wir aßen und wieder floss Wein, diesmal aber richtig und es wurde immer heiterer. Langsam wurde es dunkel, doch Martina und Josef machten keinen Anschein, müde zu sein, im Gegenteil, als es ganz dunkel war, öffnete Josef noch eine Flasche Wein und wir leerten auch noch diese Flasche. Ich hatte schon reichlich genug und auch bei den Beiden machte sich der Alkohol bemerkbar, gegen Mitternacht gingen wir dann in unsere Zimmer, es war genug und es übermannte uns dann doch die Müdigkeit.

Doch ganz wollte ich den Tag noch nicht aufgeben, schließlich wollte ich noch wichsen und das Badezimmer von den Beiden war ja auch noch am Ende des Balkons. Also ging ich nach draußen und wartete, doch Fehlanzeige. Ich wartete vergebens und nach einer halben Stunde gab ich es auf, ging ins Zimmer, legte mich auf mein Bett und verschlief. Das ich nicht gewichst habe bzw. darauf sogar vergessen, merkte ich gleich am Morgen nach dem Erwachen, denn wieder träumte ich von Martina, von ihrer Fotze und von ihren Titten, wie ich sie fickte und ich hatte kaum die Augen offen, schon wichste ich los bis mein Sperma wieder rausschoss.

Während dem Frühstück erklärte mir Josef, er müsse heute in die nächste Stadt fahren, da er bei einer Behörde was zu erledigen hätte und das würde so ziemlich den ganzen Tag dauern und Martina würde an den Strand gehen. Ich meinte dann darauf, dass ich keine Angst hätte und mich schon zu beschäftigen wissen würde. Nach dem Frühstück verabschiedete sich Josef bald und fuhr los. Ich saß noch ein wenig auf dem Liegestuhl und genoss die Sonnenstrahlen an diesem herrlichen Morgen.

Martina kam heraus, wieder mit einem Bikini, wieder ziemlich knapp und meinte, ich könne sie eh begleiten und am Strand relaxen, doch ich sagte ab, wollte nicht faul am Strand herumgammeln, obwohl Martina dabei wäre. Sie verabschiedete sich ebenfalls und zeigte mir noch, wie ich in das Haus komme, wenn die beiden noch nicht da sind, sollte ich mich entscheiden, irgendwo hinzugehen. Nun war es ruhig in der Finca und meine Gedanken kreisten darum, was ich an diesem Tag nun machen würde und nachdem ich mir kurz ein Bild von Martina in den Kopf gerufen hatte, kam mir sofort ein Gedanke!Gestern hatte sie doch einen anderen Bikini angezogen und da sie heute keine Wäsche gemacht hatte, müsste der doch in der Wäsche sein.

Ich schoss sofort los und ging zum Zimmer der beiden, ich öffnete die Tür und betrat das Zimmer von Josef und Martina und staunte nicht schlecht, denn meine Wohnung zuhause war nicht einmal so groß wie dieses Zimmer. Kurz darauf steuerte ich Richtung Badezimmer und betrat es, ich sah mich um, war eigentlich nur verwundert, warum man vom Badezimmer auf den Balkon kommt und nicht vom Zimmer aus. Aber gut, war mir dann auch ziemlich egal, denn als ich mich weiter umsah, erblickte ich den Wäschekorb und ich steuerte sofort darauf los, öffnete ihn und ich musste nicht einmal suchen, denn der Bikini von gestern, den Martina trug, lag gleich ganz oben.

Ich holte das Bikinihöschen raus und schnupperte daran und es war der Duft der Fotze zu riechen, schnell zog ich die Hose nach unten, griff nach meinem Schwanz und begann zu wichsen und als ich meinen Schwanz wichste, sah ich einen String in der Wäsche. Das Bikinihöschen warf ich auf den Boden, zog den String raus und schnupperte wieder daran und hier war der Duft intensiver und machte ich regelrecht wahnsinnig. Ich wichste immer heftiger, während ich mir den String fest auf meine Nase drückte.

Kurz bevor ich kam, nahm ich das Höschen in die Hand, legte es auf meinen Schwanz und wichste damit weiter, bis mein Sperma in das Höschen schoss, mein Kopfkino spielte verrückt, stellte ich mir vor, Martina hart und fest zu ficken. Nach dem Abspritzen wischte ich das restliche Sperma mit dem Höschen ab. Es war ein geiles Gefühl und kurz darauf verstaute ich beide Höschen wieder im Wäschekorb. Meine Short zog ich nicht mehr hoch, ich zog sie komplett aus, ging kurz auf den Balkon und feuerte sie in Richtung meiner Balkontür.

Ich ging zurück in das Badezimmer und sah mich weiter um, aber was Aufregendes konnte ich jetzt nicht finden, also ging ich ins Schlafzimmer der beiden und begann, die Kästen und Kommoden zu inspizieren. Auch hier begann es eher langweilig und gewöhnlich, bis ich zu einer Kommode neben dem Bett kam, als ich am bei der letzten Tür ankam und öffnete, wurden meine Augen ganz groß, denn ein Vibrator lag da, nachdem ich schnell griff.

Ich nahm ihn in die Hand und roch daran, wieder stieg mir ein leichter Geruch von Fotzensaft in die Nase und mein Schwanz wurde sofort steinhart und ich begann, am Vibrator zu lecken, schob ihn sogar in den Mund, nur um den leichten Geruch des Fotzensaftes zu schmecken. Derweil saß ich schon am Boden, die beine gespreizt und ausgestreckt, mein Schwanz ragte in die Höhe und ich schaltete den Vibrator ein und drückte ihn fest an meinen Schwanz.

Die Schwingungen waren dermaßen geil, dass ich kurz darauf sofort abspritzen musste und es war eine heftige Ladung, die die Kommode traf. Es ging so schnell, dass ich nicht einmal mehr nach einem Taschentuch oder Toilettenpapier sehen konnte. Auch auf dem Vibrator war ein wenig Sperma und jetzt war es mir dann doch peinlich, hatte ich doch tatsächlich hier abgespritzt, im Zimmer von den beiden und auch noch auf die Kommode, schnell eilte ich in das Badezimmer, holte Toilettenpapier, reinigte die Kommode und auch den Vibrator, legte ihn zurück und verschloss die Tür.

Nun war ich wieder ganz entspannt und ging in mein Zimmer, legte mich auf mein Bett und schaltete den Fernseher an. Ich überlegte, was ich denn jetzt wirklich machen könnte, schließlich war es erst 10 Uhr am Vormittag, Josef würde nicht vor 18 oder sogar 19 Uhr zurückkommen und wann Martina wiederkommt, wusste ich überhaupt nicht. Nach kurzer Überlegung beschloss ich, Martina zum Strand zu folgen, zumindest um ihren geilen Körper anzuglotzen, besser als alleine in der Stadt herumzuirren.

Ich zog meine Badeshorts an, ein T-Shirt und ging dann los. Wo Martina genau war, wusste ich nicht, nur dass sie die Finca südliche Richtung verlassen hatte, also nahm ich denselben Weg. Mir kam es eine Ewigkeit vor, also ich da so spazierte, von Martina war weit und breit keine Spur und es wurde zudem immer heißer. Am Strand tummelten sich die Menschen und immer wieder erblickte ich ziemlich hübsche Damen. Nach einer Weile beschloss ich, noch ein wenig weiterzugehen, bis zu einem Felshaufen, wenn ich Martina bis dahin nicht finden würde, dann kehre ich um und suche mir ein Plätzchen zum Sonnen, hätte ich doch mal lieber gefragt.

Als ich am Steinhaufen ankam war von Martina weit und breit keine Spur und die Hitze drückte mir auf das Gemüt. Ich setzte mich auf einen Stein und rauchte eine Zigarette. Irgendwie beim Anblick imponierte mir der Steinhaufen und ich rauchte aus und beschloss, ich klettere rauf um den Ausblick zu sehen. Gedacht getan, ich klettere bis nach oben und als ich zum Vorsprung kam, sah ich, dass sich auf der anderen Seite eine Bucht befand.

Ich klettere nun ganz nach oben und es war eine herrliche Bucht, mit einem kleinen Fleckchen Strand und einem Felsvorsprung. Ruhe hatte man auf alle Fälle, wenn man dieses Plätzchen kennen würde, dachte ich mir uns ging zum Vorsprung, als ich plötzlich zwei Leute unten am Strand sah. Sofort legte ich mich auf den Boden und sah, dass es Martina war und ein anderer Mann, Josef war es nicht, ein für mich Unbekannter, aber Martina kannte ihn, denn die beiden wirkten ziemlich vertraut miteinander.

Ich konnte kein Wort verstehen, sah aber, dass sie sich unterhielten und Martina immer wieder lachte bis den Mann auf Martina zusteuerte und sie küsste. Martina betrügt Josef? Kann das denn wahr sein? Er griff Martina auf ihre Titten, massierte sie und Martina genoss es sichtlich. Sie ging in die Knie und zog dem Mann die Shorts nach unten, griff nach seinem Schwanz und nahm in den Mund. Sie saugte ziemlich heftig dabei und der Mann streckte immer wieder seinen Hals nach hinten.

Ich lag da und beobachtete das Treiben, aber eine Hand bereits am Schwanz, auch wenn Josef ein Freund war, ich wollte nicht unterbrechen, denn ich wollte jetzt sehen, ob der Unbekannte Martina auch ficken würde. Martina stand auf, zog ihr Oberteil aus und dann ihr Höschen, sie legte sich auf ihr Handtuch und der Mann kniete sich vor sie hin und rammte ihr den Schwanz sofort tief und fest in die Fotze, begann sie heftig zu ficken.

Er fickte sie hart, stieß heftig bis er seinen Schwanz rauszog, wichste und sein Sperma auf den Bauch von Martina schoss. Auch bei mir war es soweit und ich spritzte in meine Badeshorts, zog sie nicht einmal nach unten, die ganze Ladung landete innen. Aber wir war es egal. Ich beobachte die beiden weiter, doch gab es nicht mehr viel zu sehen, denn er stand auf und ging zu seinen Klamotten, zog sich an und verabschiedete sich von Martina, sie ging ins Wasser und schwamm einige Runden.

Als sie wieder rauskam, zog auch sie sich an und packte ihre Sachen und verlies die Bucht. Sie ging Richtung Finca während ich noch ein wenig verdutzt auf dem Steinhaufen saß, eine rauchte und überlegte, ob ich Josef sagen sollte, dass Martina ihn betrügt, schließlich war er ja lange mein Arbeitskollege, ein Freund und hat mich auch noch hierher eingeladen. Ich zerbrach mir den Kopf darüber, ging langsam zurück in die Finca, was soll ich nun wirklich machen und als ich ankam, sah ich, wie Martina es sich am Pool gemütlich gemacht hatte und in der Sonne lag.

Auch wenn sie scharf aussah, geil wurde ich nicht, zu sehr überlegte ich nun, was soll ich machen? Wie soll ich reagieren? Was passiert, wenn ich es Josef sage, glaubt er mir überhaupt? Ich holte ein Bier aus dem Kühlschrank, ging auch nach draußen, begrüßte Martina freundlich aber gehemmt und setzte mich auf den Liegestuhl und trank ein paar Schluck Bier. Dabei beobachtete ich Martina und sie sah ziemlich zufrieden aus, was auch klar war, schließlich wurde sie vorhin ja gefickt, schlechtes Gewissen? Also davon sah ich überhaupt nichts.

Es verging eine Stunde und noch immer quälte mich der Gedanke, was ich nun machen sollte als plötzlich das Handy von Martina läutete. Es war Josef und sie unterhielten sich recht lange bis sich Martina mit den Worten: „By mein Schatz, ich liebe Dich“, verabschiedete. Ich konnte nur mehr meinen Kopf schütteln, vor kurzer Zeit fickte sie noch einen anderen Mann und jetzt spielt sie auf heile Welt. Martina stand auf und kam in meine Richtung.

Als sie auf mich zukam ging es nicht anders und ich starte auf ihre geile Figur, dachte mir dabei, auch wenn ich Martina im Gedanken gefickt habe, dann würde ich es real nicht machen, Josef war mein Freund und das ist ein absolutes No-Go für mich. Also sie bei mir war, sagte sie mir, dass Josef jetzt doch noch nach Zagreb fahren müsse wegen des Behördenweges, sie erzählte mir auch, dass es dabei um die Finca und dem Aufenthalt gehen würde und er aber erst morgen am Abend zurückkommen würde.

Ich versuchte gute Mine zum bösen Spiel zu machen und als Martina in der Finca verschwand, war ich erstmal richtig platt. Jetzt muss ich mit Martina hier in der Finca bleiben und dass, nachdem ich gesehen hatte, dass sie gefickt wurde. Wie sollte das denn bitte funktionieren?Schnell kam mir die Idee, ich gehe bis spät in die Nacht in die Stadt und betrinke mich und wenn ich nach Hause komme, gehe ich sofort schlafen.

So kann es mir nicht passieren, dass ich das Thema vielleicht auch noch mit Martina bespreche. Ja sicherlich, ich habe sie beobachtet beim Duschen und beim Pissen, habe in ihr Höschen gewichst und ihren Vibrator abgeleckt, aber sie ist einfach geil und doch die Frau von Josef, da gibt es nichts und keinen Weg. Martina kam aus der Finca und fragte mich, ob ich einen Wunsch hätte, was das Essen betrifft und ich meinte nur, ich werde dann später in der Stadt etwas essen, weil ich würde voll Bock darauf haben, ein wenig durch die Beisl zu ziehen.

Ich schüttete das halbe Bier in das Gras, denn ich habe es nicht mehr ausgehalten, ich musste da raus, schnell ging ich nach oben, duschte mich, zog mich an und verlies die Finca in Richtung Stadt. Da suchte ich mir ein Beisl und hockte mich hin, bestellte eine Kleinigkeit zu essen, zückte mein Handy und rief meinen besten Freund an. Er kannte die beiden nicht, deshalb hoffte ich, dass er mir einen sinnvollen Rat geben könne, wie ich mich denn verhalten solle.

Neben vielen sinnbefreiten Ratschlagen meinte er nur, ich solle es gut sein lassen und einfach die Tage genießen bzw. vielleicht früher abreisen, damit ich nicht zwischen die Fronten gerate oder sogar als Lügner hingestellt werde. Ich beschloss, diesem Rat zu folgen aber auch meinem Plan nachzugehen und mich zu betrinken und erst spät in der Nacht zurückzukehren. Gesagt getan, der Alkohol half mir dabei, meine Gedanken zu befreien, doch so einen richtigen Rausch hatte ich nicht, ich war nur angeheitert und gegen 23.

00 Uhr ging ich zurück in die Finca. Als ich ankam sah ich, dass die Finca noch beleuchtet war, was mir zwar sehr missfallen ist, aber es war mir jetzt egal. Ich ging rein und wollte Martina noch eine gute Nacht wünschen, als ich auf die Terrasse kam, saß Martina mit einem Buch auf einem Stuhl und las. Ich meinte, ich würde ihr eine gute Nachtruhe wünschen und das ich jetzt schlafen gehen werde, als sie mich fragte, ob ich denn nicht mit ihr noch was trinken möchte?Zwar versuchte ich es abzuwenden, gab dann doch nach, denn durch den Rückweg hatte ich noch Durst und ich holte mir ein Bier und Martina brachte ich ein Glas Wein mit.

Ich setzte mich und wir unterhielten uns kurz bis sie mich fragte, was ich denn heute so gemacht hätte am Vormittag!Schnell antwortete ich: „Ich war noch kurz hier und bin dann eine Runde am Strand spazieren gegangen“. Martina meinte: „Sonst nichts?“ und während sie einen kräftigen Schluck nahm, lächelte sie und ich wusste, sie hat das Höschen mit dem Sperma gesehen. „Nein, nicht wirklich“ versuchte ich es ernsthaft zu sagen. Martina legte eine Hand auf meinen Oberschenkel, sah mir tief in die Augen und erwiderte darauf:„Also mein Slip sieht nicht so aus, also ob Du nicht wirklich was gemacht hast“….

vermutlich bin ich knallrot im Gesicht geworden und stammelte nur mehr: „Sorry, es tut mir echt leid, aber ich habe mich hinreißen lassen“. Martina lachte nur und meinte, es sei doch nichts passiert und sie fände das schon geil, das ich in ihr Höschen gewichst hätte. Jetzt benötigte ich einen kräftigen Schluck Bier und trank den Rest in einem Zug aus, stand auf und holte mir noch eine Flasche. Als ich mich setzte überkam mich der Mut und ich sagte zu Martina, dass ich ihr was sagen müsse, aber nicht weiß, wie ich anfangen soll.

Sie wartete gespannt, was ich zu sagen hatte und ich begann:„Als ich heute spazieren waren, bin ich bei diesem Steinhaufen angelangt und raufgeklettert und von oben habe ich gesehen, dass Du einen Mann gefickt hast“. Martina sagte kein Wort, griff nach dem Glas und nahm einen kleinen Schluck Wein. Sie stellte es ab, sah mich an und sagte:„Das hast Du gesehen? Hat es Dir gefallen?“……ein wenig sauer meinte ich nur, dass dies nichts zur Sache täte und sie Josef betrogen hätte.

„Weißt Du“ fuhr sie fort „ich werde jetzt ehrlich zu Dir sein und abstreiten werde ich es sowieso nicht, dass ich diesen Mann gefickt habe“. „Es ist so und bitte lass mich jetzt ausreden, dass die Ehe von Josef und mir nur eine Zweckehe ist, denn Josef steht auf Männer, er ist schwul und fickt keine Frauen. Er war heute auch nicht wegen der Finca unterwegs und fährt auch nicht deshalb nach Zagreb, sondern er fährt mit seinem Freund nach Zagreb zum Flughafen, wo sie eine Nacht verbringen bis er wieder geschäftlich abreisen muss“.

Nach diesen Worten stand mir die Kinnlade nach unten und ich sagte nur, dass ich das nicht glauben könne, Josef kann doch auf keinen Fall homosexuell sein, ich erinnere mich da auf viele Gespräche zurück und nie, aber absolut nie hätte er auch nur einmal den Eindruck gemacht, dass er auf Männer stehen würde und wieso sie sich dann so wie ein verliebtes Paar am Telefon verabschiedet haben. „Andreas, es ist die Wahrheit“ legte Martina los….

“Die Eltern von Josef sind tief religiös, verabscheuen alles und jeden, der nicht dem entspricht, was ihrem Weltbild entspricht, was auch die Homosexualität einschließt. Josef liebt seine Eltern, hätte es nie ertragen können, wenn sie ihn verstoßen hätten, deshalb hat er beschlossen, ein Doppelleben zu führen. Wir lernten uns bei einer Feier kennen und wir harmonierten grandios zusammen, nicht als Paar im eigentlichen Sinne, sondern wie Bruder und Schwester und so kam es, dass Josef mir sein Herz ausschüttete und ich ihn verstand.

Ich mochte ihn so sehr, dass ich einer Hochzeit zustimmte, wir geheiratet haben und nun beide ein Doppelleben führen. Wir verabschieden uns am Telefon immer so und wir meinen das mehr im Sinne von Bruder und Schwester, nicht als Paar und hast Du Dich noch nie gefragt, warum wir keine Kinder haben?“Ich war total paff, wusste gar nicht mehr was ich sagen sollte und fragte nur, ob dass dann heute ihr Freund gewesen sei.

„Freund nicht in diesem Sinn, wir treffen uns einmal oder zweimal im Monat, ficken und dann gehen wir wieder unsere Wege. Er ist verheiratet, aber seine Frau will von Sex nichts mehr wissen“. Okay, naja gut, dann soll es so sein. Aber ich konnte es noch immer nicht glauben und 10 Minuten lang herrschte total Ruhe, ich musste das erst einmal verarbeiten. Plötzlich griff Martina zum Handy und rief Josef an, stellte auf Freisprechen und legte das Handy am Tisch ab.

Josef hob ab und Martina sagte: „Hi, Andreas weiß es das Du auf Männer stehst, ich musste es ihm sagen, warum weshalb erzähle ich Dir dann bei Deiner Rückkehr, aber sag ihm, dass es wahr ist, denn er steht ein wenig unter Schock und spricht kaum noch“. „Es stimmt“…kam aus dem Lautsprecher „und ich bin gerade bei meinem Freund, ich werde es Dir noch erklären, hoffe aber, dass wir weiterhin Freunde bleiben“Ich darauf nur „Ja sicherlich, kann es nur nicht glauben und muss das noch verarbeiten“.

Wir sprachen noch kurz und dann verabschiedeten wir uns von Josef. Ich trank noch aus, war komplett durch den Wind, verabschiedete mich von Martina und ging ins Zimmer. Komplett platt lag ich da, Josef schwul? Kann ja alles nicht wahr sein, was ist denn jetzt passiert? Andererseits, nun wäre es wiederrum kein Problem, es bei Martina zu versuchen, versuchen zu ficken. Doch der Gedanke entwich mir gleich wieder, zu sehr war ich geplättet und ich versuchte, zu schlafen.

Am nächsten Morgen ging es mir wieder gut, hatte das mit Josef verarbeitet und ging nach unten. Martina stand schon da, in einem anderen Bikini und einer Tasche und sie meinte, sie geht jetzt wieder an den Strand. „Ah, kommt der Stecher wieder?“ meinte ich lachend und sie nur, nein, aber das Wetter ist herrlich und sie möchte einfach ans Meer und wenn ich möchte, könnte ich sie begleiten. Ja und jetzt sagte ich nicht nein.

Ich zog meine Badesachen an, ging nach unten, nahm die Kühltasche für die Getränke und wir gingen los. Wir gingen zur Bucht und bis dahin unterhielten wir uns über die Situation, doch jetzt war ich nicht mehr geschockt. Ich habe mich immer wieder zwei Schritte zurückfallen lassen, um ihr auf ihren Arsch zu glotzen, denn der war herrlich und ich stellte mir vor, wie ihr auf den Arsch grapschen würde. Angekommen in der Bucht, waren wir alleine und Martina meinte, diesen Platz kennen nur sehr wenige Leute und sie genießt es hier und das nicht nur zum Ficken.

Wir bereiteten unsere Plätze vor und machten es uns gemütlich. Es wurde immer wärmer und die Sonne knallte richtig auf unsere Haut. Während Martina auf dem Rücken lag und immer ein wenig einnickte, glotze ich auf ihre Titten und immer wieder auf das Bikinihöschen. Ich war kurz davor, ihr mit meiner Hand zwischen die Beine zu fahren und ihre Fotze feucht zu massieren. Doch dann stand Martina auf, lechzte ein wenig und meinte, dass es so heiß wäre und zog sich ihr Bikinioberteil über den Kopf und warf es in den Sand und dann zog sie sich das Bikinihöschen aus und legte es auch in den Sand.

Sie setzte sich im Schneidersitz vor mich hin, stütze ihre Arme ab und meinte nur, ob es mir eh nichts ausmachen würde, wenn sie FKK machen würde, aber wenn sie hier ist, macht sie das die meiste Zeit, da hier normalerweise keine Leute wären. Ich saß gegenüber von ihr und wunderte mich nur, dass meine Sonnenbrille nicht anlief, lachte und sagte zu ihr, dass es mich überhaupt nicht stören würde. Mein Schwanz schwellte schnell an und wurde gleich richtig hart, sah ich ihre blanke geile Fotze in der Sonne glänzen.

Lange überlegte ich nicht, ich stand auf und sagte wie aus der Pistole geschossen, dass ich auch nahtlos braun werden möchte und zog meine Badehose nach unten. Mein Schwanz stand gerade nach vorne und ich tat so, als wäre gar nichts. Ich bemerkte, wie Martina auf meinen Schwanz sah und ihm folgte, als ich mich wieder setzte, meine Beine spreizte ich ein wenig, so dass der Schwanz schon nach oben Stand und gut zu sehen war.

Jetzt war es mir egal, ich ging aufs Ganze, denn ich wusste ja, dass Josef auf keine Frauen steht und Martina war einfach eine geil und jetzt wollte ich sie unbedingt ficken. Doch sie machte keinen Anschein danach, sah blickte immer wieder in Richtung meines Schwanzes und ich sah, wie das Handtuch rund um ihre Fotze nass und der Fleck größer wurde. Aber es kamen einfach keine Anzeichen, das sie ficken wollte und ganz so drängen wollte ich dann auch wieder nicht.

Ich versuchte die Gespräche heißer zu gestalten und was mir gefiel, sie ist auch darauf eingestiegen und wir tauschten uns so aus, was so gefällt und was beim Ficken nicht gefällt. Sie erzählte auch, dass sie eigentlich sehr wenig fickt, will zuhause kein Laufhaus haben. Die Lusttropfen kamen schon aus der Eichel und ich wurde immer geiler, wollte schon nach meinem Schwanze greifen, tat es dann doch nicht, aber er zitterte schon und die Blicke auf die Fotze machten es überhaupt nicht besser.

Martina stand auf, drehte sich um und kniete sich im Doggy vor mich hin und öffnete die Kühltasche, um Getränke rauszuholen und ich sah ihren knackigen Arsch und ihre total nasse Fotze, wo der Fotzensaft schon raustropfte und ich dachte mir, jetzt oder nie. Doch war ich zu langsam und Martina setzte sich wieder vor mich hin und reichte mir ein kaltes Getränk. Ich öffnete es, trank einen Schluck und startete gleich die nächste Aktion, ich drückte das kalte Getränk auf meinen Schwanz und meinte lachend, der würde eine Abkühlung benötigten.

Martina lachte nur, trank einen Schluck und machte überhaupt keine Anzeichen, gefickt werden zu wollen. Das kann es ja schon nicht mehr geben, ich sitze da, mein Schwanz total steif, ihre Fotze klatschnass und von ihr kommt nichts. Sie änderte auch das Gesprächsthema, was mich aber nicht interessierte, denn ich war so scharf und ich konnte nicht mehr länger. Ich griff nach meinem Schwanz, lehnte mich mit der einen Hand zurück und begann ihn zu langsam zu wichsen, jetzt oder nie mehr, meine Devise.

Doch Martina saß nur da und sah mir zu, meinte dann: „Tu Dir keinen Zwang an“. Super, ich war geil, Kopf war blutleer und ich war bereit, bereit meinen Schwanz in ihre Fotze zu rammen und was macht sie? Nichts, überhaupt nichts. Ich stand auf und meinte, ich müsse jetzt pissen gehen und ging an ihr vorbei zur Felswand, stellte mich dort hin, lehnte mich an die Felswand und wichste los und ich war so geil, dass es nicht lange dauert hatte und schon spritzte ich auf die Felswand.

Meinen Schwanz reinigte ich nicht einmal, es war mir egal und ich setzte mich dann wieder gegenüber von Martina, die auf meinen Schwanz starrte und lächelte. Der nasse Fleck um ihre Fotze war wieder größer geworden, sie war doch geil, warum wollte sie nicht gefickt werden, waren meine Gedanken, während sie mir irgendwas erzählte, ich aber nicht wirklich hörte. Mein Schwanz wurde nicht einmal richtig schlaff, er stand gleich wieder gerade nach oben, Ihre Fotze war einfach nur herrlich und ich wollte sie unbedingt lecken und ficken, doch ohne, dass sie auch nur ein Anzeichen macht, wollte ich nicht über sie herfallen.

Doch was sollte ich tun? Kurz überlegte ich und als ich die nächste Aktion starten wollte, sah ich, wie Martina ihre Beine weit spreizte, mit der Hand zwischen ihre Beine fuhr, ihre Fotze mit den Fingern weit spreizte und sie sah mich an und sagte:„Dein Schwanz passt hier sicher gut hinein, ich habe Dich jetzt lange genug auf die Folter gespannt! Komm und fick mich endlich“. Endlich und zweimal lasse ich mich jetzt nicht bitte, ich krabbelte auf sie zu, küsste sie auf den Mund, küsste ihre drallen Titten und fuhr mit der Zunge in Richtung Fotze, denn ich wollte unbedingt ihren geilen und frischen Fotzensaft schmecken.

Ich lag am Bauch, als ich mit meiner Zunge in ihre Fotze eindrang, so weit es ging und immer wieder rauszog und wieder eindrang, der Fotzensaft schmeckte einfach nur geil ich sie wurde immer feuchter. Mit meiner Zunge spielte ich am Kitzler, drang wieder in sie ein, streichte mit der Zunge über die Schamlippen. Ich genoss es richtig und Martina gefiel es. Martina lag bereits auf dem Rücken, ich zog mein Gesicht von der Fotze weg, kniete mich vor ihre Loch hin, nahm meinen Schwanz in die Hand und massierte mit meiner Eichel ihre Schamlippen, drang ein wenig in die Fotze mit der Eichel ein, zog sie wieder raus, das machte ich einige male und Martina´s Fotze triefte vor Fotzensaft.

Ich drang mit der Eichel wieder in das Fotzenloch ein und dieses Mal schob ich meinen Schwanz tief hinein und begann zu stoßen, ihre nasse Fotze zu ficken. Martina kreiste mit dem Becken immer schneller, während ich sie immer schneller fickte, schneller und schneller und ich schoss mein Sperma hinein, doch ich fickte weiter bis mein Schwanz schlaff wurde und ich zog ihn raus, legte meinen Oberkörper auf ihren, drückte ihr direkt auf die geilen Titten und küsste sie.

Während ich auf ihr lag, griff sie nach meinem Schwanz und begann ihn zu wichsen und ihre Küsse wurden immer heftiger. Mein Schwanz wurde schnell wieder hart und ich zog mich hoch, hob Martina hoch und stellte sie in Doggy vor mich hin, ihren Kopf drückte ich nach unten, ihre Beine spreizte ich leicht und ich sah, wie noch immer Sperma und Fotzensaft raustropften. Ich kniete mich dahinter und steckte ihr meinen Schwanz wieder in die Fotze, packte sie am Arsch und begann sie wieder zu ficken, tief und fest schob ich meinen Schwanz rein und raus, während das Klatschen meiner Eier und das Stöhnen von Martina nicht zu überhören waren.

Martina war nicht nur saugeil, sie war auch richtig eng, was mir total gefiel und ich genoss jeden einzelnen Stoß. Ich wurde immer schneller und ich hörte Martina nur „Ich komme, ich komme“ und ich machte weiter und fickte sie jetzt richtig hart. „Ahhhhh, jaaaaaaa“ hörte ich nur mehr, bevor ich kam und noch ein wenig Sperma in die Fotze feuern konnte. Nach einigen wenigen Stößen zog ich Schwanz raus und lies mich auf mein Handtuch fallen, ich lag da, am Rücken und der Schweiß stand mir auf der Stirn.

Kurz darauf kam Martina und legte sich mit ihrem Gesicht auf meine Brust und drückte ihren Körper an mich, sie sah mich von unten an und sagte nur: „Ist das geil gewesen“. Wir lagen noch einige Minuten schweigend so da, beide waren wir außer Atem. Martina küsste meine Brust und meinte, ob wir dann in die Finca gehen könnten, denn jetzt hätte sie richtig Hunger und sie würde gerne was essen. Mir war es recht, wir zogen uns an und gingen los und ich fand den Gedanken ziemlich geil, dass mein schlaffer Schwanz sicher nach Fotzensaft riechen würde.

Wir gingen los und Martina legte ihren Arm um meine Hüfte, was mich dann doch überraschte, doch dann legte ich meinen Arm auch um ihre Hüfte und wie ein Paar schlenderten wir den Weg entlang Richtung Finca. Wir kamen an, Martina küsste mich und sagte, sie werde jetzt was für uns zu essen machen, denn wir würden ja eine Stärkung benötigen. Ich wollte helfen, doch das lehnte sie ab und ich solle mich auf die Terrasse setzen.

Ich war total erleichtert und total locker sowie entspannt, dachte nur, dieses Luder hat mich einfach nur auf die Folter gespannt und mich leiden lassen bis ich sie ficken durfte und schmunzelte so vor mich hin. Martina kam kurz darauf und servierte uns frischen Salat, Meeresfrüchte und kalte Getränke, wir saßen dicht nebeneinander, streichelten uns gegenseitig immer wieder an den Oberschenkeln und küssten uns auch immer wieder, lachten sehr viel. Es war merkwürdig, ich hatte ein Kribbeln im Bauch, doch nein, verlieben wollte ich mich jetzt auf keinen Fall.

Doch Martina war nicht nur hübsch, sie war intelligent, charmant, hatte Witz und Humor, sogar Sarkasmus verstand sie. Nach dem Essen räumte ich den Tisch ab, denn das wollte ich mir nicht nehmen lassen. Dann nahm ich wieder Platz und Martina setzte sich neben mich, drückte ihren Körper zärtlich an meinen Körper, ich legte ihren Arm um ihre Schultern und so genossen wir eine ganze Weile die Zweisamkeit. Zwischendurch fragte ich mich schon immer wieder, was passiert hier? Ich wollte heute Martina nur ficken, nicht mehr und jetzt fühle ich mich so richtig wohl, geboren und mir wurde ganz warm ums Herz.

Ganz warm ums Herz wurde es mir auch, als ich hörte, wie die Haustür aufgesperrt wurde, Josef war zurück. Ich meinte, dass er da sein, Martina blieb einfach so auf mir und Josef kam aus dem Haus und begrüßte uns herzlich. Wir grüßten auch, ich zwar mit dem Gefühl, jetzt wieder im falschen Film zu sein, denn was ging denn hier ab. Josef holte uns etwas zu trinken, setzte sich an den Tisch, sah Martina an und fragte lachend nur, ob wir den gefickt hätten, was Martina nur mit einem „Ja“ beantwortete und ebenso lachte.

Ich hingegen wusste überhaupt nicht, wie ich reagieren sollte und versuchte ein Lächeln auf mein Gesicht zu zaubern und ich kann mir vorstellen, das sah eher nach einem Lächeln des Jockers aus. Der Nachmittag verfolg, denn Josef erzählte mir alles, erzählte mir von seinem Freund, dass er glücklich mit ihm sei und deshalb hat er auch das Haus in Kroatien gekauft und Martina hat er angeboten, sie könne hier so lange wohnen wie sie wolle, sie kann Männer mitbringen und einfach auch ihr Leben genießen.

Martina wich mir an diesem Nachmittag kaum mehr von der Seite, kuschelte sich immer wieder an mich, küsste mich immer wieder, was mich eigentlich total verwirrte. Doch mit der Zeit tat ich es einfach damit ab, dass ich sie halt in den kommenden Tagen auch noch ficke, was ich dann auch tat. Martina blieb in dieser Nacht in meinem Zimmer und wir fickten während wir uns duschten und dann noch einmal im Bett, nach dem zweiten Fick schliefen wir umschlungen ein.

Der nächste Tag sollte der schrägste Tag meines Lebens werden. Ich wachte vor Martina auf und als ich sie so beim Schlafen sah, dachte ich mir nur, verdammt ist diese Frau hübsch. Kurz darauf wachte Martina auf, sah mich an, drückte ihren Körper an meinen und küsste mich und hauchte: „Guten Morgen“ und ich werde das Lächeln an diesem Tag nie wieder vergessen. Wir lagen einfach nur da, umschlungen genossen wir den Moment und dann standen wir auf und gingen ins Badezimmer.

Ich musste dringend pissen, die Morgenlatte war überhaupt nicht zu übersehen. Martina stand vor dem Spiegel und als ich fertig war und nach der Zahnbürste griff, kniete sie sich vor mich hin, nahm meinen Schwanz in den Mund und begann zu saugen und zwar richtig heftig zu saugen. Ich stand einfach nur da, die Hände in der Hüfte und genoss es. „Komm, ich lecke Dich“ sagte ich und Martina sah hoch „Der Tag ist noch lang! Jetzt bist Du dran“ und sie machte weiter bis mein Morgensperma in ihren Mund schoss! Sie leckte meinen Schwanz noch sauber, reinigte ihren Mund, küsste mich intensiv und meinte nur, wir sehen uns gleich beim Frühstück und verlies ging in ihr Zimmer.

Erleichtert klettere ich unter die Dusche und ahnte nicht, was heute noch auf mich zukommen würde. Als ich auf der Terrasse ankam, saß Josef schon vor dem Frühstück und meinte nur, dass er heute ausgeschlafen sei und es endlich nicht nach dem grässlichen Damenparfum in seinem Zimmer riechen würde. Martina saß wieder neben mir, immer wieder streichelnde sie meine Hände, meine Oberschenkel und während wir uns alle drei unterhielten, haben wir sogar händchengehalten, wie ein frisch verliebtes Paar, was mich zwar dann irritierte, aber ich würde lügen, wenn ich sagen würde, es hätte mir nicht gefallen.

Am frühen Vormittag meinte dann Josef zu Martina, dass er gerne mit ihr unter vier Augen rede würde, am Besten am Nachmittag und ich solle mir keine Sorgen machen, was ich mir eh nicht machte. Einzig die Tatsache, dass ich morgen Abreise lenkten meine Gedanken ein wenig davon ab, was hier so abgeht. Später dann ging Josef zu einem Liegestuhl, zog sich aus und legte sich in die Sonne. Gut, das wollte ich jetzt nicht sehen, aber ich konnte ja nichts sagen, denn eigentlich ficke ich ja seine Frau und gut, ich musste ja nicht hinsehen.

Während Martina irgendwas erledigen ging, pflanzte ich mich auf den großen Liegestuhl und kurz darauf kam sie, im knackigen Bikini und sie legte sich auf mich, küsste mich und begann ihr Becken zu kreisen. Das machte mich geil und in meiner Hose wurde mein Schwanz immer härter. Ihre Küsse waren intensiv und lange, immer wieder hob sie ihren Kopf nach oben, lächelte mich von oben an, kreiste mit ihrem Becken auf mir, dann küsste sie mich wieder.

Ich griff mit meinen Händen nach ihren Titten, nahm sie in die Hand und massierte sie und ich vergas vollkommen, das Josef in der Nähe lag. Dann drückte ich sie nach oben, packte sie beim Becken und schob sie Richtung meines Gesichtes, als sie auf meinem Brustkorb war, schon ich ihr Höschen zur Seite, hob sie wieder an und setzte ihre Fotze auf meinem Mund ab und ich begann sie zu lecken. Sie stütze sich nach hinten ab und genoss es richtig, das ich mit der Zungenspitze über ihre Schamlippen kreiste, mit der Zunge tief in sie eindrang, mein Mund wurde immer feuchter vom Fotzensaft und sie kreiste immer schneller mit ihrem Becken.

Martina hob ihr Becken, rutsche nach hinten, schob meine Short nach unten und setzte sich auf meinen steifen Schwanz und begann heftig zu reiten. Ich hielt ihre Oberschenkel fest und schob mein Becken dagegen. Während wir fickten sah ich kurz zu Josef und sah auch, das Josef seinen Schwanz in der Hand hatte und wichste und uns intensiv beobachtete. Es war mir egal, wenn auch merkwürdig, aber egal. Martina´s Fotze war so geil feucht, ihr Kreisen auf meinem Schwanz machte mich wahnsinnig und kurz darauf schoss ich die Ladung Sperma in die nasse Fotze.

Ich richtete mich auf, umschlang ihre hüften mit einem Händen und drückte sie fest an mich, während ich sie küsste. Sie saß einfach auf meinem Schwanz, der schlaff wurde und ich spürte auf meinen Eiern, wie das Sperma von meinem Schwanz über die Eier geronnen ist. Als Martina aufstand, ihr Höschen wieder zurückzog und in den Pool sprang, sah ich gerade zu Josef und ich sah gerade, wie sein Sperma in hohem Bogen aus seinem Schwanz schoss, er meinte darauf nur: „Du hast einen geilen Schwanz, schade das Du nicht auf Männer stehst“.

Das war mir jetzt ein wenig unangenehm und ich zog meine Hose wieder hoch. Martina kam aus dem Pool, direkt auf mich zu, umschlang meinen Hals und küsste mich wieder und ich hatte nichts dagegen, mir gefiel das sogar sehr. Als sie ging und auch Josef ging, lang ich nur so da und dachte mir, verdammt, ich werde mich wohl nicht verliebt haben? Wie soll das denn funktionieren und wollte einfach abwarten, was bis morgen noch passieren würde.

Die nächsten Stunden unterhielten wir uns, hatten viel Spaß und lachten und am Nachmittag sagte dann Josef, das es Zeit wäre, das Gespräch zu führen und die beiden verschwanden im Haus. Ich platzierte mich wieder auf dem Liegestuhl und genoss die Sonne. Satte zwei Stunden unterzielten sich die beiden und ich fragte mich, worum es da geht, wenn das so lange dauert. Die beiden kamen endlich zurück, mit Getränken in der Hand und baten mich, mich zu ihnen setzten.

Martina nahm neben mir Platz, schmiegte ihren Körper an mich und legte ihre Hände auf meine Oberschenkel, sah mich lächelnd und mit glänzenden Augen an und sagte:„Hei, alles gut bei Dir?“……dann küsste sie mich. Ich wusste nicht, was jetzt auf mich zukommen würde und lauschte nur, als Josef zu sprechen begann:„Wir haben uns unterhalten und ich war auch gestern nicht ohne Grund bei meinem Freund und wir möchten Dir sagen, das Martina und ich die Scheidung einreichen werden und mein Freund wird hier einziehen.

Ich möchte mit ihm Zusammenleben und auch wenn ich das ohne Wissen meiner Eltern machen muss, aber ich möchte ihn hier haben. “Ja, das mir die Kinnlade wieder bis zu die Knie runtergeklappt sind, muss ich an dieser Stelle überhaupt nicht erwähnen, denke das war klar. Martina sah mich an, tief in meine Augen und sie sagte zu mir:„Ich weiß, wir kennen uns überhaupt nicht lange, aber ich bin verliebt und zwar in Dich und ich will mit Dir zusammensein“.

Ich sah Martina an, die hoffnungsvoll auf eine Antwort wartete, ich holte tief Luft und als ich sie so ansah, wusste ich sofort, es gibt nur eine Antwort, ich sagte nichts, lächelte und küsste sie und meinte dann nur „So schräg es auch ist, probieren wir es“. Josef klatschte in die Hände und sprang auf, er sagte mit voller Freude, dass das gefeiert gehört und er holte Getränke und wir feierten bis in die späte Nachtstunden.

Im Zimmer fickten wir von zärtlich bis hart und als Martina einschlief, mit dem Kopf auf meiner Brust und ihren Körper eng an meinen gepresst, lag ich noch ziemlich lange wach und ich war einfach nur glücklich, doch eines war mir klar, die Geschichte wie Martina und ich zusammengekommen waren, konnten wir so nicht erzählen. Am nächsten Tag reiste ich ab und Martina kam einige Tage dann bei mir an und auch wenn es schnell ging, sie schlug ihre Zelte gleich bei mir auf.

Mittlerweile sind 18 Jahre seit Kroatien vergangen und das ist aus den Personen geworden: Josef und sein Freund leben glücklich in Kroatien und genießen ihr Leben Seine Eltern wussten bis zu deren Tod nicht, dass Josef nie auf Frauen stand, dieser Umstand bedrückt ihn jedoch bis heute.  Was aus dem Mann wurde, mit dem Martina in der Bucht fickte, das werden wir wohl nie erfahren.  Martina und ich sind mittlerweile seit 9 Jahren verheiratet, haben zwei Kinder und sind glücklich wie am ersten Tag und auch wenn 18 Jahre vergangenen sind, Martina macht mich noch immer scharf und ich könnte mir nicht vorstellen, eine andere Frau zu haben.

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