Lustvoller Orgasmus
Veröffentlicht am 12.06.2022 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Immer wieder törnen mich gutaussehende und sexy gekleidete Frauen beim Shoppen in der Stadt an. Ich schaue auch gerne einmal einer gut aussehenden Frau und deren PO hinterher. Gewisse Frauen erotisieren mich einfach regelrecht und ich und spüre dabei ein Kribbeln unterhalb meines Nabels bzw. meines Scham Bereiches. Was natürlich durch meine Phantasien ab und zu mir nen feuchten Slip bereitet. Immer kam der Gedanke bei mir hoch, war die eine oder andere schon einmal Intim mit einer anderen Frau.
Geht es euch liebe Mädels auch so…?Auch meine nächtlichen erotischen Träume waren immer wieder geprägt vom intimen erotischen Zusammensein mit einer Frau. Bi soll ja heute in sein oder das Motto ein bisschen bi schadet nie. Ja was mache ich…? ein erstes Date. Plötzlich eine mir erotisch anmutende Frau an zu sprechen fand ich ziemlich gewagt und absurd. Da bin ich doch etwas zu devot. Im Bekanntenkreis mit einer meiner Freundinnen fand ich auch ziemlich gewagt obwohl so manche ziemlich versaut daher redet.
Ob es bei diesen Äußerungen vielleicht nur leere Worthülsen sind. Bei den frivolen Fantasiegesprächen mit meinem Manne war er zu meiner Vorstellung eine Bi-Freundin zu haben nicht abgeneigt. Er stachelte mich sogar dazu an. Klar das sind typische Männer Vorstellungen um womöglich als dritter im Bunde zu sein. Also begann ich mich zu informieren und mich damit auseinanderzusetzen. Ich wollte nicht mehr darauf warten bis ich sie fand, die das drauf hatte. Da hätte ich wahrscheinlich unheimliches Glück haben müssen.
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Oder eine erotische Geschichte vorlesen lassen?
Ich wollte herausfinden, wie ich zärtlich liebkost bzw. von einer Partnerin gefickt werde. Wie macht es eine Frau mit meiner Klitoris und meinen G-Punkt. Also googelte ich mal wieder und kam zu einer wirklich coolen Lösung. Eine Yoni-Massage. Ich fragte mich warum ich nicht schon früher auf die Idee gekommen bin. Warum vernachlässigt man sich selbst und seinen Körper und gibt sich mit dem zufrieden was da ist?Warum verliert man den kindlichen Forscherdrang, wenn es um Sex geht? Weil es in jungen Jahren verboten war sich selbst zu befriedigen, weil man glaubt schon alles zu wissen? Weil man meint anständig sein zu müssen.
Ich schätze, ich kam erst so spät dazu, weil mich vieles andere im Leben einfach davon abgehalten hat auf mich selbst zu konzentrieren. Viel zu selten nimmt man sich Zeit für sich selber. Plötzlich…Ich war nun von ganz vielen dieser Dinge befreit. Ich war also vogelfrei und nutzte endlich die Zeit. Und auch an diesem Tag, an dem ich meine Yoni-Massage in einem professionellen Studio telefonisch bestellte, fühlte ich mich super. Drei Tage später war der Termin.
Von diesem Termin habe ich meinem aller Liebsten nichts erzählt. Ich wollte seine Reaktion nicht abwarten und mich selbst entscheiden. Ich nahm mir für diesen Tag frei und war so aufgeregt, als ob ich ein Date hätte ein Date mit meiner Clit und meinem G-Punkt. Ich las so viele verschiedene Berichte von Frauen, die eine Yoni Massage bereits erlebt hatten und las all die Tipps, schaute mir auf X-hamster die Yoni-Massage Videos an um mich zu informieren und wenn ich das sah wurde ich geil und spürte wie feucht meine Muschi wurde.
Die Vorstellung eine intensivere Ekstase zu spüren, als wie bei den bisherigen Orgasmen, war für mich nur schwer vorstellbar. Ja, es musste einfach gut sein. In Vorbereitung auf den Termin badete ich bereits am Vormittag. Der Termin war am Nachmittag. Ich ließ heißes Wasser in die Badewanne, stellte mir leise entspannende Musik ein. Das Wasser fühlte sich heute so richtig samtig an und ich tauchte immer wieder meinen Badeschwamm ins heiße Wasser und ließ es über mein Dekolleté laufen.
Meine Nippel wurden hart. Ich rasierte mich wahnsinnig gründlich. Kein Haar sollte mein Vergnügen trüben. Ich wollte, dass ich komplett glatt und geschmeidig war. Ich überprüfte jeden Winkel meines Körpers, besonders alle Winkel im Schoß. Mir wurde wahnsinnig heiß und ich musste meinen Körper etwas weiter aus dem Wasser halten, um mich wieder etwas abzukühlen. Ich hob ein Bein raus und legte es auf dem Wannenrand ab. Meinen Busen hob und sank ich durch die Bewegung meines Beckens aus dem heißen Wasser raus und wieder rein.
Ich begann mich, wie so oft mich in der Badewanne zu verwöhnen. Es wurde fast unerträglich heiß in der Wanne. Ich begann zu schwitzen. Ich massierte mich nur ganz leicht und sanft, das reichte schon aus. Ich war so aufgeladen, dass es nur eine kleine Fingerbewegung ausreichte, um mich zum Höhepunkt zu bringen. So, genauso kannte ich das Gefühl, wenn es sich besonders intensiv anfühlte. Es fühlte sich so gut an, so befreiend. Wie mag es sich wohl anfühlen, wenn der G-Punkt in Aktion tritt? Hatte ich einen? Sicher hatte ich einen, aber bei manchen Frauen scheint es ja gar nicht zu klappen, aber das traf ja auch beim klitoralen Orgasmus auch nicht auf mich zu.
Den konnte ich in allen Varianten genießen. Ich muss nur bestenfalls auf dem Rücken liegen – so wie gerade in der Badewanne, dann war es am Schönsten und am Leichtesten. Mein Kopf Kino lief. Wo wird sie mich überall anfassen. Wie wird es sich anfühlen von einer Frau „professionell“ zum Höhepunkt geführt zu werden?Je obzöner und sündiger meine Gedanken, umso schöner und intensiver mein Orgasmus. Ich schwiff ab, ich stellte mir nur noch den Sex mit einer Frau vor, die weichen Kurven, die Küsse, geleckt und gefingert zu werden.
Je intensiver mein Kopf Kino, umso intensiver mein Orgasmus. Ich legte mich anschließend aufs Bett, surfte mit meinem Tablet noch im Internet und schaute noch einige Massage-Videos an. Wie würde es wohl heute Nachmittag für mich sein? Ich wälzte mich noch im Bett hin und her und konnte an nichts anderes mehr denken. Ich wollte mich durch nichts ablenken lassen. Meine Gedanken und dieser Tag waren nur dafür gedacht und für nichts Anderes. Ich stand auf cremte und stylte mich, zog mich an und machte mich auf den Weg.
Meine Gedanken waren bestimmt durch den kommenden Sex. Ich dachte nicht an Stellungen, andere Körper oder erotische Situationen, ich dachte nur an die körperlichen Sinne, die Wahrnehmungen, der Geruch, die Töne, die Berührungen an der Haut, die aufkommende Hitze, meinen pulsierenden Schoß, meine geschwollenen Schamlippen. Ich wurde automatisch durch diese Gedanken sehr feucht und mir war angenehm warm. Ich kam in der Massagepraxis an. Eine hübsche zierliche freundliche Frau begrüßte mich und führte mich in einen Raum.
Dort wartete ich einige Momente. Und dann kam sie schon, meine Masseurin. Sie sah nett aus. Etwas alternativ, aber nett. Hoppla keine sexy Tussi. Na mal schaun. Mein Herz pochte und ich war riesig aufgeregt. Wir sahen uns in die Augen und ich war beruhigt, denn ich wusste, dass ich kein Problem damit haben würde, dass sie mich berührte und massierte. Sie fragte mich, ob ich bereits eine Yoni-Massage hatte oder ob dies die erste sei.
Es ist meine Erste. Sie lächelte. Sie fragte mich, ob ich denn schon Erfahrungen mit dem G-Punktgemacht hätte. Ja entgegnete ich. Sie beruhigte mich, in dem sie sagte, dass nichts passieren wird bei dem ich mich unwohl fühlen könnte. Ich solle mich einfach auf mich selbst konzentrieren und genießen, genießen, genießen…Sie würde es merken, ob es mir gefällt oder nicht und ich hätte natürlich jederzeit die Möglichkeit etwas zu sagen bzw. meine Wünsche zu äußern.
Sie sagte, dass ich bitte ins Bad gehen soll, um mich meiner Kleidung zu entledigen und einen der Bademäntel überzustreifen. Pantoffeln stünden auch bereit. Im Badezimmer waren sämtliche Hygieneartikel aufgereiht mit denen man sich nochmal säubern kann. Eine Dusche stand bereit mit Duschgel und Shampoo in verschiedenen Ausführungen, natürlich sehr viele Bademäntel, Handtücher, Feuchttücher, Toilettenartikel, sogar Einmalrasierer und Deo. Nun ich fragte mich, ob das wirklich genutzt würde von den „Kunden“. Hier fühlte es sich irgendwie pornös an.
Aber ich hatte mich ja zu Hause vorbereitet. Ich zog mich aus und wollte eigentlich nur noch in den Massageraum zurück. Ich nahm meine Sachen mit. Als ich im Massage Raum ankam, lief sanfte meditative Musik, der Vorhang war komplett zugezogen und verdunkelte das Zimmer sehr, das karge Licht war sanft und es roch nach warmen Öl und angenehmen Räucherstäbchen. Ich fühlte mich sofort wohl. Sie kam herein barfuß und mit einem wunderschönen Lungi bekleidet.
Darf ich mich Vorstellen ich bin die Iris. Sie stellte sich hinter mich und sagte, dass sie mir den Bademantel abnehmen wird. Ich öffnete die Schlaufe und sie zog ihn mir von hinten sanft ab. Iris deutete mit dem Finger auf die mit einem wunderschönen Tuch versehene Matratze und sagte mir, dass ich mich auf den Bauch legen soll. Das tat ich. Sie beschäftigte sich mit dem angewärmten Öl und sagte mir, dass ich am besten die Augen schließen und ab jetzt nur noch genießen soll.
Sie wird mit den Füßen und Händen beginnen und den ganzen Körper massieren. Sie träufelte mir warmes Öl auf die Füße und begann mit sanften, aber nicht kitzelnden Bewegungen meine Füße und Waden zu massieren. Es fühlte sich toll an. Jeder einzelne Zeh wurde von ihr in die Hand genommen, gezogen, gestreckt und massiert. In dem Moment beruhigte ich mich. Das wird bestimmt lange dauern dachte ich, die Augen hatte ich geschlossen, atmete tief ein und aus und begann wirklich zu genießen.
Ich dachte nicht mehr an die Musik, nicht mehr an den Geruch, selbst nicht mehr an Iris. Ich spürte nur noch die Berührungen, die sich sanft und gütig anfühlten. So hatte mich noch nie jemand zuvor berührt, geschweige mein Mann. Ich spürte, dass ich nichts geben musste, nichts zurückgeben musste wie beim Sex mit meinem Mann. Das hier war nur für mich. Ich schuldete niemanden etwas. Es gab auch keinen Stress, dass ich möglichst schnell zum Höhepunkt kommen müsste.
Jetzt gerade musste ich gar nichts, ich musste nur daliegen. Ich genoss es. Zehe für Zehe, Berührung für Berührung. Es war gar nicht sexuell, es war einfach nur schön. Ich merkte wie ich richtig entspannte wie noch nie zuvor. Diese Art der Entspannung kannte ich gar nicht. Ich war ganz bei mir, vergaß alles andere. Nur ich und diese Berührungen. Sie ging das gesamte Bein von unten nach oben durch. Als sie am Oberschenkel ankam, merkte ich, dass die Oberschenkelinnenseite sehr viel empfindlicher war als der Rest, dass die Berührung am Po Ansatz bis in den Schritt zog.
Dann widmete sie sich meinen Fingern. Auch hier begann sie jeden Finger zu ziehen und zu strecken, massierte jeden Finger und ging dann langsam meine Arme hoch. Gott, es war einfach nur entspannend da zu liegen und diese sanften Berührungen zu spüren. Sie kam zu meinem Nacken und auch das tat mir ungewöhnlich gut. Aber Iris berührte mich so angenehm, es war einfach nur schön. Sie ging vom Nacken aus den Rücken runter. Immer schön langsam, immer schön ölig.
Ich fühlte mich in das warme Öl getaucht. Vom Rücken ging sie runter zu meinem Po und als sie da ankam, sich dem Po Ansatz von oben und unten näherte, dann die Pobacken entlang glitt und sie dabei hoch und runter drückte, da wurde mir richtig heiß. Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich gar nicht gewusst, dass mein oberer und unter Po Ansatz sowie mein gesamter Po ein wahnsinniges Lustzentrum ist. Ich genoss jede Berührung, jedes Gleiten in jede Richtung.
Einfach alles in diesem Bereich war goldrichtig und fühlte sich nicht nur wie eine äußerliche Berührung an. Es war als ob das warme Gefühl der Berührung bis tief in meinen Körper reichte und mich sanft aber kraftvoll umarmte. Sie glitt mit den Händen in die Poritze und massierte an beiden Seiten neben dem Anus mit dem Daumen mit leichtem Druck und die anderen Finger folgten leicht. Sie nahm die Pobacken am inneren Beinansatz und zog sie auseinander, hob sie hoch, drückte, massierte und versetzte alles in Spannung und dann wieder Entspannung.
Ich spürte dass ich langsam feucht wurde, allein durch diese Berührungen. Und dann spürte ich einen Windzug, ich dachte sie ging mit einem Tuch über meinen Körper, aber sie hatte ihren Lungi abgelegt. Sie hatte in ausgezogen, denn kurz darauf spürte ich wie sie mit ihren Händen und dann mit ihrem gesamten Oberkörper über mich glitt. Wow, sie war nackt, das fühlte sich wahnsinnig gut an. Sie fing in den Kniekehlen an und ging hoch bis zum Nacken und weiter zu den Armen.
Ihr Busen strich über Po und Rücken. Sie fuhr mit den Händen meinen Po hinunter, ging über die Innenseiten an meinen Schamlippen vorbei nach vorne und hob mein Becken hoch. Sie presste ihren Busen gegen meinen Po und hielt mich an den Hüften von unten. Das lud mich schlagartig um das Doppelte auf. Ich wusste nicht, ob sie spürte, dass mich das ganz besonders anmachte, wenn mein Po im Mittelpunkt der Berührungen stand oder ob es Ablauf ihrer Massage war, aber ich genoss es wahnsinnig, dass sie sich so ausgiebig meinem Po widmete.
Wow… ich war so geil geworden…eine nackte frau schmiegte sich auf meinem Rücken an. Sie setzte sich um und glitt seitlich über mich. Ich spürte deutlich ihren Busen und ihre Nippel über mich gleiten. Ein wunderbares Gefühl. Richtig wohlig, gleichzeitig voll erotisch. Dieses volle Gefühl der Berührungen und des Hautkontaktes waren der Wahnsinn. Ganz anders als nur mit den Händen berührt zu werden mal hier und mal dort. Diese Stufe von körperlicher Verwöhnung durch eine Frau kannte ich bis dato nicht.
Dann kniete sie sich über meinen Kopf und ging mit den Händen runter zum Po und wieder hoch. Einfach alles, was sie machte fühlte sich von zärtlich, liebevoll und erotisch an. Ich sollte mich umdrehen. Diese Bitte löste in mir alles aus. Oh ja bitte… Ich wusste, sie würde dann bald zu meinem Busen kommen und dann wird auch bald das von mir so heiß ersehnte Finale stattfinden. Sie fing wieder mit den Zehen und Fingern an, Beine und Arme.
Als sie bei den Armen ankam und weiter hoch zu den Schultern kam, bewegten sich schon meine Brüste mit den Bewegungen ihrer Hände. Sie ging aber noch nicht so weit. Diese Spannungs- und Erwartungshaltung machte mich wahnsinnig und ich wurde langsam richtig geil. Sie strich über das Dekolleté und fuhr weiter hinten zum Nacken und streckte ihn leicht. Hielt meinen Nacken in den Händen und strich ihn ganz sanft nach oben. Ich war so entspannt, dass mein Kopf jeder nur kleinsten Fingerbewegung folgte.
Ich fühlte mich wahnsinnig gut aufgehoben. Sie legte meinen Kopf wieder ab und führte ihre Hände wieder an mein Dekolleté. Iris massierte mich so, dass meine Brüste mit der Bewegung gingen, sie ging seitlich an meinen Brüsten runter und streichelte den Brustansatz von unten. Sie tauchte ihren Unterarm zwischen meine Brüste und kreiste ihn sanft mit leichten Druck. Dann widmete sie sich endlich meinen Brüsten voll und ganz, strich drüber, knetete sie im Kreis zog sie auseinander und wieder ganz fest zusammen.
Dabei küsste sie meine beiden erregten festen harten Nippel. Das machte mich wahnsinnig an. Ich war so in Erwartung darauf, wie sie sich meinen Brüsten näherte. Sie berührte und massierte wie meinen Po, dass ich in diesen Moment unglaublich nass wurde. So hatte sich nie jemand meinem Körper gewidmet, auch nicht meinen Brüsten. Ich merkte, dass meine Brüste angeschwollen waren, meine Nippel hart und ich merkte auch, dass ich in diesem Gefühl vollends aufging.
Ich war sexuell jetzt komplett aufgeladen. Dann kniete sie sich zwischen meine Beine, massierte diese, kam zu den Hüften und massierte diese ebenso, wiegte meine komplette Hüfte, drückte sie in die Matratze und lehnte sich drauf, kreiste dabei mit den Armen von außen nach innen und von unten nach oben. Sie strich über den Venushügel, ging wieder zu den Knien und führte Hände, Arme und Oberkörper von den Oberschenkeln bis zu meinen Schultern und Armen und wieder zurück.
Was für ein Körpergefühl, ich erlebte etwas, dass ich so zuvor noch nie gespürt hatte. Mein Körper fühlte sich komplett elektrisierend an. Sie lud mich immer mehr auf. Ihre Hände glitten beim Runtergehen wieder auf den Venushügel und verharrten da einige Zeit. Ich spürte durch das Auflegen ihrer Handflächen ein Strömen, eine Wärme bis tief in meine Muschi. Dann fing sie an mit nach innen und außen streichenden Bewegungen. Mein Scham Bereich pochte und vibrierte förmlich Ich war versucht mein Becken zu bewegen, aber ich war mit dem genießen viel zu sehr beschäftigt.
Dann endlich glitt sie an den Außenseiten meiner Schamlippen entlang und widmete sich der Region in der sich all mein Körperempfinden nun sammelte und nur darauf wartete berührt zu werden. Sie strich mehrmals rauf und runter, drückte leichter, dann mal fester. Ging nochmal zurück zu den Oberschenkeln. Ich war schon etwas enttäuscht in diesem Moment, dass es nicht nahtlos weiterging, aber an den Knien angekommen, stellte sie meine Beine nacheinander auf, legte Kissen drunter und senkte sie ab, so dass ich sie nicht selbst anwinkeln musste und glitt wieder zurück zu Hüfte, Venushügel und Schamlippen.
Sie massierte wieder meinen unteren Po Ansatz an den sie nun gut rankam und drückte ihn in Richtung Lustzentrum. Oh ja, das war wirklich eine hocherotische Zone von mir. Ich begann zu stöhnen, einfach, weil ich nicht anders konnte. Sie ging mit ihrem Daumen die Pobacken hoch bis zum Venushügel und ging mit einer Hand dann einmal komplett von oben nach unten in die völlig nasse, heiße und angeschwollene Vagina runter. Oh Mann – nein, Oh Iris, da wollte ich mehr von.
Sie massierte meine Klitoris mit dem Daumen der einen Hand, hielt meinen Venushügel und drückte ihn. Was für eine Kombination von richtigen Berührungen. Sie ließ den Daumen wieder weg und führte mit der anderen Hand ihre Finger in mich rein. Sie drehte und wand ihre Finger – jede Bewegung erfüllte mich. Und da war es plötzlich, dieses Gefühl, dass ich bis dato mit einer Frau zusammen nicht kannte. Ich erschrak nicht, ich zuckte nicht zusammen, ich wunderte mich auch nicht – stattdessen dachte ich nur, dass genau diese Stelle sich anfühlen lässt wie eine versteckte Erbse und es jetzt einfach nur perfekt ist.
Zentraler konnte sie mich nicht berühren und da wusste ich, dass er da war. Der G-Punkt den sie genau fixierte. Herzlich Willkommen in meinem Leben. Ich weiß nicht was genau sie tat, sie bewegte sich nicht hektisch, aber dieses eine Zentrum in mir fühlte sich immer intensiver an, ich spürte, dass ich nahezu auslief, ich hörte es auch. Mir wurde so heiß wie noch nie zuvor. Plötzlich bewegte sie sich etwas schneller und intensiver, aber nicht hektisch oder hart, ich denke sie übte etwas mehr Druck aus, aber egal was sie machte oder wie sie es machte, das Ergebnis war, dass ich ein Gefühl in mir hatte, dass ich herzlicher, dankbarer, befreiender, wärmer und heißer, intensiver nicht spüren konnte.
Meine überaus angeschwollene Yoni pulsierte, zuckte, pochte regelrecht Schon jetzt war es dem klitoralen Orgasmus überlegen und ich war nicht mal gekommen ich lief regelrecht aus. Iris legte den Daumen wieder auf die Klitoris und vollendete ihr Handwerk. Ich wusste nicht, ob ich implodierte oder explodierte, wahrscheinlich beides. Es war unglaublich, mein absolut innerstes Zentrum der Lust ergoss sich und löste in mir ein unbeschreiblich befreiendes Gefühl aus. Ich stöhnte so tief aus mir raus, es war auch nicht wie eine Rakete, die startete, die weg war, es ergoss sich richtig.
Es war ein Gefühl, als ob jemand einen Stopfen in mir gelöst hatte und diese ganze sexuelle Energie in einem Schwall und mit einer Riesenwelle rauskam. Es war nicht plötzlich vorbei, die Welle zog sich hin und ich spürte wie sie langsam abnahm, aber auch das war ein so gutes ruhiges entspanntes Gefühl. Langsam beruhigte sich mein Körper. Sie bedeckte mich mit einem Seidentuch und küsste meine Lippen und verließ den Raum. Ich blieb noch eine Weile liegen bis ich wieder in der Realität angekommen war.
Das hatte sich gelohnt. Endlich kannte ich dieses Gefühl des zärtlichen Zusammenseins mit einer Frau, endlich wusste ich, dass es möglich war eine Frau zu Lieben. Ich finde die Zärtlichkeit zwischen zwei Frauen ist ganz was Besonderes, viel einfühlsamer eigentlich unbeschreiblich. Ich konnte mit dem G-Punkt kommen, ich hatte einen, er funktionierte… und wie!Ich war so voller Freude über das erlebte. Ich liebe meinen Mann und werde ihm von der Yoni Massage berichten und gleichzeitig einen Termin für eine Lingam(Schwanz) Massage für ihn bei Iris bestellen.
Auch das gehört zum Repertoire von Iris dem männlichen Geschlecht Lustempfinden zu schenken. Jetzt ist mir die Schüchternheit und Ängstlichkeit eine Frau Intim zu lieben genommen.
Alle Fetische von A-Z »
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