Lustvoller Sex nach der Uni
Veröffentlicht am 24.02.2024 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
An einem sonnigen Donnerstagnachmittag im Frühling kamen Theo und Nina gerade von der Uni nach Hause. Sie waren seit knapp drei Wochen zusammen und immer noch frisch verliebt. Händchen haltend überquerten sie den Vorplatz des Universitätsgebäudes. Als sie ein Stück vom Ausgang entfernt waren und niemand mehr im Weg war, blieben sie stehen.
Sie stellten sich direkt voreinander und schauten sich in die Augen. Da Theo mit seinen 1,70 nur wenig größer war als Nina, fiel ihr das nicht schwer. Sie schaute ihn mit ihren großen haselnussbraunen Augen verliebt an und er erwiderte ihren Blick.
Sie sah so schön aus. Die Sonne schien auf ihr schulterlanges braunes Haar und ihr hübsches Gesicht.
Da sie sich erst besser kennen lernen wollten, bevor es körperlich wurde, war Theo unglaublich scharf auf sie. Sein Blick wanderte von ihrem Gesicht zu ihrem Körper.
Sie trug ein schwarzes Trägertop, das sehr eng saß. Ihre kleinen Brüste wurden von dem Stoff perfekt umschlossen und für ihn zur Schau gestellt. Sein Blick wanderte weiter an ihr hinunter zu ihren hellblauen Jeans Hotpants, in denen sie einen tollen Hintern hatte.
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Auch wenn er ihn gerade nicht sehen konnte, hatte er ihn doch vor Augen. Weiter an ihren zarten Oberschenkeln hinunter zu ihren Schuhen. Sie trug weiße Turnschuhe.
In diesem Moment tippte sie ihn an die Stirn. „In welcher Welt bist du denn gerade?“, fragte sie mit einem Lächeln auf den Lippen.
Theo grinste sie nur schelmisch an.
„Ich verrate nichts“, grinste er.
Sie lächelte zurück mit einem Gesichtsausdruck, der ihm verriet, dass sie genau wusste, wo er gerade war.
Er zog sie näher an sich und küsste sie innig. Was unweigerlich zu einer Erektion führte. Vor allem, weil Nina in diesem Moment auch noch leise aufstöhnte, was ihn noch wahnsinniger machte.
Er schob sie wieder ein Stück von sich weg und meinte, dass sie sich jetzt noch ein wenig in Ruhe unterhalten müssten, bevor er weitergehen könne.
Nina kicherte ein wenig, war aber einverstanden. So wie sie ihn während des Gesprächs ansah, hatte er das Gefühl, dass sie jetzt das Gleiche tun würde wie er, denn ihr Blick wanderte von oben nach unten an ihm entlang.
Er konnte nicht sagen, dass es ihm nicht gefiel.
Er war ganz zufrieden mit sich. Mit seiner neuen Kurzhaarfrisur, bei der seine braunen Haare etwas zerzaust leicht nach oben standen, war er ganz zufrieden. Außerdem trug er heute sein blaues Lieblingshemd, das seine schlanke Figur gut zur Geltung brachte und ihm eine recht stattliche Statur verlieh. Zu dem blauen Hemd trug er eine gut sitzende graue Jeans und ebenfalls blaue Turnschuhe.
Als Theo wieder gehen konnte, machten sie sich auf den Heimweg.
Beide wohnten nur 10 Minuten zu Fuß von der Universität entfernt. Sie waren zwar keine direkten Nachbarn, wohnten aber nur eine Minute voneinander entfernt. So hatten sie sich kennen gelernt. Theo war erst vor kurzem in die Stadt gezogen, um an der Universität zu studieren.
In der ersten Woche liefen sie einige Male zusammen. In der zweiten Woche machte Theo den ersten Schritt und sprach sie an. Er fand es komisch, dass sie so oft den gleichen Weg gingen, aber jeder für sich. Es wäre doch schöner, wenn sie einfach zusammen gehen würden.
Nina stimmte zu und sie lernten sich näher kennen. Nach weiteren zwei Wochen gab er ihr zum Abschied einen Kuss. Am nächsten Tag sprachen sie darüber und beschlossen, dass sie nun ein Paar sein würden.
Auf dem Heimweg gingen sie wie immer einen kleinen Weg entlang, der direkt an einem Bach vorbeiführte. Ungefähr auf halbem Weg zog Nina Theo am Arm und lief auf ein Gebüsch zu.
Theo wunderte sich sehr, denn es sah nicht so aus, als ob es dort weiterginge. Aber Nina, die schon ihr ganzes Leben in dieser Stadt lebt, wusste, dass hinter der Hecke ein kleiner Weg war, der zu einer Wiese führte. Dort angekommen, ließ sie seinen Arm los, stellte ihre Tasche ab und erklärte Theo, dass sie früher oft hierher gekommen sei, wenn sie allein sein wollte. Hier sei sie nie gestört worden, denn niemand habe von der Wiese gewusst.
Sie sprang auf Theo zu und sah ihn mit einem Blick an, den er noch nie von ihr gesehen hatte.
Sie sah sehr verführerisch aus und biss sich klischeehaft leicht auf die Unterlippe. Sie stand kaum einen halben Meter von ihm entfernt, schaute ihm direkt in die Augen und ohne den Blick von ihm abzuwenden, zog sie ihr Oberteil hoch, aber nur so weit, dass er kurz den unteren Teil ihres hellblauen BHs sehen konnte. Theo wusste nicht, wie ihm geschah. Wie angewurzelt, mit großen Augen und leicht geöffnetem Mund stand er da und beobachtete, wie Nina nun mit den Händen über ihren schönen Bauch fuhr.
Als sie am Hosenbund angekommen war, schob sie die Fingerspitzen ganz leicht hinein und fuhr am Bund entlang. Sie sah ihn immer noch direkt an. Sie fuhr mit den Händen von vorne nach hinten und wieder nach vorne. Als ihre Hände wieder vorne angekommen waren, zog sie den Hosenbund leicht von sich weg und nach unten, so dass Theo ihren ebenfalls hellblauen Slip sehen konnte.
Sie zog die Fingerspitzen wieder aus der Hose und machte mit dem rechten Zeigefinger eine Geste, die Theo signalisierte, er solle näher kommen.
Theo war immer noch sehr verblüfft, aber er tat wie ihm geheißen und kam auf sie zu. Als er näher kam, wanderten ihre Hände wieder zu ihrem Oberteil und sie zog es nach oben hin komplett aus. Nun war es um Theo geschehen. In seiner Hose wurde es ziemlich eng und sein Kopf wechselte nun von Verwunderung zu purer Geilheit.
Er war sich nun auch sehr sicher, was vor sich ging und wollte auf keinen Fall mehr warten.
Bei ihr angekommen, legte er seine rechte Hand auf ihren unteren Rücken und zog sie ruckartig an sich. Er küsste sie zärtlich. In diesem Moment öffnete sich ihr BH. Nina sah ihn leicht verwundert an.
„Na, das war aber ein geschickter Griff“, sagte sie.
Ohne etwas zu erwidern, begann er ihren Hals zu küssen und wanderte immer weiter nach unten. Seine Hände wanderten von ihrem Rücken zu ihrem schönen Po.
Er küsste ihren Hals, ihre Schulter und kam nun zu ihrer linken Brust. Er leckte ihre Brustwarzen und saugte leicht daran. Sie atmete tief und erregt ein, es schien ihr zu gefallen.
Er nahm seine linke Hand von ihrem Po und begann, ihre rechte Brust leicht zu kneten, während er weiter an der anderen Brust saugte. Sie stöhnte leicht auf. Nun begann er auch leicht an ihrer Brustwarze zu kneifen, aber sie gab ihm schnell zu verstehen, dass ihr das nicht gefiel.
Nach einer Minute richtete er sich wieder auf und zog sie erneut an sich. Seine rechte Hand wanderte nun zum Knopf ihrer Shorts.
Aber sie legte sie an ihre Hüfte.
Theos Schwanz tat fast weh, so hart war er geworden. Und als er an Nina hinunter auf ihre perfekten Brüste sah, wurde es auch nicht besser. In diesem Moment zog sie ihm das Hemd über den Kopf. Jetzt waren beide oben ohne.
Jetzt drückte sie ihn an sich und er konnte ihre harten Brustwarzen auf seiner Haut spüren. Nina machte keine Anstalten, etwas zu ändern. Sie hatte ihn an sich gezogen und umarmte ihn jetzt einfach.
Theo wurde fast verrückt. Er wusste nicht, was er tun sollte.
Offensichtlich wollte sie nicht, dass er ihr an die Hose ging. Aber er musste wenigstens seinen Schwanz frei machen. Seine Hände wanderten nun von ihrem Po zu seiner Hose. Er öffnete den Knopf und den Reißverschluss und zog die Hose samt Boxershorts herunter.
Diesmal war es Nina, die etwas verwundert dreinschaute.
Aber nur ganz kurz. Der Anblick seines harten Schwanzes schien sie noch mehr zu erregen. Sie trat einen Schritt zurück und begann nun langsam ihre Hose zu öffnen. Theo war so geil, dass er seinen Schwanz in die Hand nahm und leicht zu wichsen begann.
Das schien Nina zu gefallen. Sie hatte ihre Hose geöffnet und zog sie nun langsam herunter. Jetzt stand sie nur noch in ihrem hellblauen Slip vor ihm. Mit der rechten Hand streichelte sie sich vom Hals abwärts.
Knetete dabei leicht ihre Brüste und fuhr an ihrem Bauch hinunter bis zum Slip. Dort angekommen schob sie ihre Hand hinein und Theo konnte sehen, wie sie nun begann, ihre Klitoris zu massieren. Nach ein paar Sekunden ging sie weiter und Theo sah, wie sie ihren Mittelfinger einführte. In diesem Moment hatte er das Gefühl, dass sein Schwanz noch härter wurde, obwohl das nicht möglich war.
So standen sie sich eine Weile gegenüber und trieben es miteinander.
Dann reichte es Theo nicht mehr. Er ließ seinen Schwanz los, machte einen großen Schritt auf Nina zu, kniete sich vor sie und riss ihr den Slip herunter. Jetzt hatte er ihre geile kleine Muschi vor sich, die schon ganz feucht war. Vor Schreck über Theos plötzliche Bewegung hatte Nina ihren Finger zurückgezogen.
Theo packte ihren Hintern fest mit beiden Händen, drückte ihr die Muschi ins Gesicht und begann sie zu lecken. Sie schmeckte sehr gut und Theo hörte, wie sie einen spitzen Schrei unterdrückte. Als er mit der Zunge in sie eindrang, spürte er, wie sie kurz in die Knie ging, sich dann aber wieder aufrichtete. So geil wie in diesem Moment war Theo noch nie gewesen.
So eine Traumfrau in der Öffentlichkeit zu nehmen, war ein Traum.
Während er sie leckte, merkte er, dass er ihre Grenzen austesten wollte. Seine Hände hatten ihren Arsch fest umklammert. Nun wanderten seine Hände zu ihrer Spalte und drückten ihre Pobacken auseinander. Langsam begann er mit seinem rechten Zeigefinger in Richtung ihrer Arschfotze zu wandern.
Sie machte keine Anstalten, ihn aufzuhalten. Plötzlich war er an ihrer Rosette angelangt und begann sie mit seinem Finger zu massieren. Sie keuchte leicht und es schien ihr zu gefallen. Theo wollte wissen, worauf sie stand und wie weit er gehen konnte.
Er ließ kurz von ihrer Rosette ab und wanderte mit dem Finger von hinten zu ihrer nassen Muschi. Er drang in sie ein und wieder stöhnte sie auf. Er fingerte kurz an ihr herum, zog dann aber langsam den Finger wieder heraus. Er war jetzt ganz feucht.
Er wanderte zurück zu ihrem kleinen engen Arschloch. Durch die Feuchtigkeit wurde sie noch empfindlicher und begann immer schneller zu atmen. Er kreiste mit seinem nassen Finger um ihr Arschloch und übte etwas Druck aus. Schließlich drang er mit dem Finger in ihren Arsch ein und sie begann leicht vor Erregung zu zittern.
Theo stellte sich hin. Den Finger immer noch in ihrem Arsch. Seine linke Hand wanderte zu ihrer Muschi und begann ihren Kitzler zu verwöhnen. Dabei saugte er auch leicht an ihren Brustwarzen.
Ihr Zittern wurde stärker und ihr Stöhnen immer lauter.
„Hör jetzt bloß nicht auf“, hauchte sie ihm ins Ohr. Das stachelte Theo nur noch mehr an.
Mit dem Finger in ihrem Arsch und der linken Hand an ihrer Muschi verwöhnte er sie weiter. Sie zitterte so sehr, dass sie sich hinknien musste. Beide gingen auf die Knie.
Sie sah ihn lüstern an. „Ja, genau so“, stöhnte sie. „Ahh, ja. Jaaa“, kam es aus ihr heraus und sie krampfte kurz, bevor sich alles in ihr entspannte.
Langsam zog Theo seinen Finger aus ihrem Po, massierte aber weiter sanft ihren Kitzler, bis sie seine Hand zärtlich wegschob.
„Das war unglaublich intensiv“, sagte sie ganz entspannt.
Theo war zufrieden, aber auch ein wenig beunruhigt, denn er war noch nicht fertig und unglaublich geil. Aber er war sich nicht sicher, wie es weitergehen sollte. Sollte er sich einfach weiter selbst befriedigen? Schließlich hatte er das perfekte Modell vor sich. Aber irgendwie reichte ihm das nicht.
Er stellte sich vor sie und wichste weiter.
Nach einem kurzen Moment kam auch Nina wieder zu sich und sah zu ihm auf. Aber sie schien ihm nicht helfen zu wollen.
Nach wie vor wollte er wissen, wie sie sich fühlte und was sie machen würde. Er beugte sich zu ihr, gab ihr einen Kuss. Seine linke Hand wanderte zu ihrem Hinterkopf.
Er richtete sich auf und griff fest in ihr Haar, so dass er ihren Kopf bewegen konnte, wie er wollte. „Öffne deinen Mund“, sagte er in einem lustvollen, aber bestimmten Ton. Sie folgte seiner Anweisung. Er nahm ihren Kopf und schob seinen Schwanz in ihren Mund.
Mit ihrem Kopf fest in der Hand bewegte er seine Hüfte hin und her und fickte sie in den Mund. Es schien ihr zu gefallen. Theo spürte, wie er dem Höhepunkt immer näher kam. Die linke Hand immer noch auf ihrem Kopf, nahm er die rechte und griff an ihre Brüste.
Er spürte, dass er gleich kommen würde und überlegte, wohin er spritzen sollte. Er beschloss, sie ganz zu spritzen.
Theo zog seinen Schwanz aus ihr heraus und wichste ihn leicht. „Lehn dich ein bisschen zurück, ich will dich vollspritzen“, sagte er zu ihr und sie funkelte erregt. Sie war immer noch auf den Knien, lehnte sich nun aber zurück und stützte sich mit den Händen ab.
Da ihr Gesicht nun etwas weiter von ihm entfernt war, rückte er etwas näher an sie heran. Er wollte ihr unbedingt ins Gesicht, auf die Brüste und den Bauch spritzen. Sie sah ihn weiter lüstern an.
„Ich hoffe, du hast eine große Ladung für mich. Ich will deinen Saft überall auf mir spüren“, stöhnte sie ihm zu.
Sein Schwanz war etwa 15 cm von ihr entfernt und er spürte, dass es jetzt soweit war.
„Du bekommst jetzt eine richtige Ladung“, konnte er gerade noch sagen, da war es auch schon so weit. Zuerst kam nur ein kleiner Spritzer, der auf ihre Titten tropfte. Der nächste war deutlich stärker und ging voll in ihr Gesicht, so dass sie leicht zurückschreckte. Theo wich etwas zurück und spritzte weiter auf ihre Titten und ihren Bauch.
Er spritzte noch drei weitere Male auf sie, bis sie völlig mit Sperma bedeckt war. Sie öffnete die Augen und strahlte ihn förmlich an. Mit der Zunge leckte sie sich über die feuchten Lippen und machte ein Geräusch, als würde sie etwas Gutes essen.
Theo zog sie zu sich heran und steckte ihr seinen Schwanz wieder in den Mund. Sie saugte leicht daran, dann zog er ihn wieder heraus.
Theo kniete sich ebenfalls hin und wollte ihr einen Kuss geben.
Sie wich leicht zurück. „Ähm, weißt du, dass ich voller Sperma bin?“, fragte sie ihn erstaunt. „Das ist nicht schlimm. Ist ja meins“, antwortete er mit einem leichten Lächeln und gab ihr einen innigen Kuss.
Danach lagen sie noch eine Weile glücklich nebeneinander, bevor sie sich schließlich anzogen und sich auf den Weg machten.
Nina leckte einen Teil des Spermas ab, den Rest ließ sie einfach auf sich wirken.
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