Lustvolles Fickdate

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Ersehntes Treffen

Endlich war es soweit. Nach Wochen langem hin und her warten und hoffen würde ich nun endlich dem großen, Blondhaarigen Adonis begegnen. Was mich wohl erwarten wird? Wird er auch wirklich so heiß aussehen wie auf seinen Fotos? Mit voranschreitender Zeit, werde ich immer nervöser…hoffentlich werde ich auch pünktlich fertig. Meine schwarze Spitzenunterwäsche liegt schon bereit.

Mein Badezimmer ist schon ganz neblig, so lange lieg ich schon in der Wanne. Das Wasser ist schon ganz kalt, also lasse ich heißes nachlaufen. Meine rot lackierten Zehen schauen aus dem Schaum hervor, welcher sich an meine glatt rasierte Haut schmiegt. Schnell trinke ich noch den letzten Rest meines Sekts und wasche mir die Haare.

Dann stehe ich auf und aus der Wanne. Ein kleines Handtuch schlinge ich um meine nassen Haare, während ich mir mit dem großen die Wassertropfen von meinem Körper reibe. Da mein Spiegel extrem angelaufen ist, öffne ich die Tür und ein Schwall kalter Luft schlägt mir entgegen. Sogleich werden meine Brustwarzen ganz hart und ein wohliger Schauer rinnt mir über den Rücken.

Meine Haare sind schnell geföhnt und Schminke ebenso schnell, geübt aufgetragen…etwas Make Up, schwarzer Lidstrich oben und unten, und mehrfach getuschte Wimpern, so dass meine Augen leicht verrucht aussehen, farbloser Lipgloss und fertig. Nun wird es aber Zeit. Schnell schlüpfe ich in meine Spitzenhöschen, schließe meinen BH und gehe in mein Schlafzimmer um auszuwählen was ich anziehe. Letztendlich fällt meine Wahl auf eine weiße, tief ausgeschnittene Bluse und einen schwarzen Rock.

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Dazu schlüpfe ich in lila Pumps und passend dazu lege ich lila Schmuck an. Noch schnell einen Spritzer Parfüm und los geht’s.

In einem Cafe in der City wollen wir uns treffen. Da ich schon ein Glas Sekt getrunken habe, gehe ich die paar Meter zu Fuß. Dort angekommen, ich bin tatsächlich noch eine viertel Stunde zu früh, suche ich mir einen Platz von dem aus ich die Tür gut sehen kann und warte.

Nach zwanzig Minuten öffnet sich die Tür und ein großer, blonder Mann betritt den Raum.

Als er mich erblickt, kommt er lächelnd auf mich zu. Sein leises Hallo nehme ich kaum zu Kenntnis, denn kaum dass ich ihn sah, und erfreut feststellte, dass er in Natura sogar noch markanter aussah, schweifen meine Gedanken sofort zu schlüpfrigeren Einzelheiten. Er setzt sich direkt neben mich und nach einiger Zeit, ich habe Mühe dem Gespräch zu folgen, schleicht sich seine Hand auf mein Knie. Er redet weiter, als sei nichts, während seine Hand mein Bein immer höher hinauf und unter meinen Rock wandert.

Meine harten Nippel drücken sich unangenehm gegen meinen BH und zwischen meinen Beinen wird es langsam ganz schön feucht. Seine Finger streifen über mein Höschen und er sieht mir tief in die Augen, als er meinen Slip zur Seite schiebt und sein Mittelfinger in meine feuchte Fotze gleitet. Ich unterdrücke nur mit Mühe mein Stöhnen und als er mir zuflüstert, dass er mich jetzt sofort ficken will, winke ich nach dem Kellner und fünf Minuten später befinden wir uns auf dem Weg zu seinem Auto. Er ahnt in der nahe gelegenen Tiefgarage geparkt und als wir dorthin laufen, bemerkt er, dass unsere Stadt ein verschlafenes Örtchen ist.

Es ist neun Uhr abends und da kommen uns kaum Menschen entgegen. Wir steigen in den Aufzug und immer noch kann ich an nichts anderes mehr denken, als endlich ungestört mit ihm sein zu können. Ein Ruck geht plötzlich durch den Aufzug und ich nehme nervös wahr, dass Thomas auf den Stopp Knopf gedrückt hat. Langsam kommt er nun auf mich zu und als er direkt vor mir steht und ich zu ihm hochblicken muss um in seine strahlend blauen Augen sehen zu können, fährt er mir mit seiner Hand den Hals hinab in mein Dekoltee und öffnet meine Bluse, indem er sie mir mit einem kräftigen Ruck herunter reißt.

Sein Blick senkt sich auf meine Brüste und als ob er es nicht ertragen könnte sie verhüllt zu sehen zerrt er mir meinen BH von den Schultern. Meine Nippel stehen hart empor und seine kalten Hände ließen sie noch härter werden, als er eine Titten in seine großen Hände nimmt und sie knetet. Sein Mund senkt sich herab, nimmt meine Nippel und saugt leicht daran. Zuerst ganz sanft, doch sein Saugen wird immer fester, immer fordernder.

Ich spüre wie seine Zähne in meine geilen Brustwarzen beißen, an ihnen ziehen während seine Hände sie immer weiter kneten. Ich werde immer geiler, immer feuchter…Er drückt meine Arme an die Fahrstuhlwand, fährt meinen Körper mit seinen Händen und seinem Mund nach. Über Lippen, Hals, Brüste hinunter zu meinem Bauchnabel. Er zieht mir meinen Rock mit samt Slip hinunter und betrachtet meine nackte Muschi während seine Hand meine Schenkel streichelt.

Seine Zunge leckt mir über meine nasse Möse und zwei seiner Finger dringen tief in mich ein. Seine Zunge küsst und leckt meinen Kitzler, saugt daran, beißt leicht hinein, während seine Finger mich immer wilder ficken. Ich stöhne laut auf, als mich ein mächtiger Orgasmus schüttelt. Zuckend drücke ich seinen Kopf fest gegen meine Muschi und er zieht seine Finger hinaus und leckt meinen Saft aus meiner Fotze.

Lächelnd richtet er sich auf und reicht mir eine Bluse. Unterwäsche sei überflüssig meint er und steckt sie sich in die Jackentasche. Ich ziehe mich wieder an und der Aufzug fährt weiter. Noch immer ganz zittrig bin ich froh sitzen zu können.

Das Leder der Sitze fühlt sich ganz kalt auf der Rückseite meiner Schenkel an und in Erwartung dessen was noch folgen mag, werde ich schon wieder ganz feucht. Wir fahren aus der Tiefgarage heraus und ich erkläre ihm den Weg zu mir, als er meinen kopf packt und ihn in seinen Schritt drückt. Ich soll ihn in den Mund nehmen. Sofort, befiehlt er mir, also öffne ich seine Hose und hole einen mächtig dicken Schwanz heraus.

Mit Mittelfinger und Daumen fahre ich ihn ein paar Mal entlang. Meine Zunge umspielt seine Eichel, züngelt vor und zurück, mal schnell, mal langsam, während meine Hand ihn immer noch wichst. Sein Schwanz wird immer härter und jetzt endlich nehme ich in ganz in den Mund. Mein Kopf fährt wild hoch und runter, fickt ihn, als stecke er in meiner Fotze und nicht in meinem Mund.

Meine Finger massieren seine Eier, bis ich schmecke, dass er bald soweit ist. Ich lutsche seinen Schwanz noch schneller, presse meine Lippen fester zusammen, fahre leicht mit den Zähnen über seinen steinharten Schwanz und als er kommt schlucke ich seinen ganzen Saft hinunter. Bis auf den letzten Tropfen sauge ich ihn aus. Als ich mich aufrichte, bemerke ich, dass er meinen Ausführungen gefolgt ist und wir bei mir angekommen sind.

Wir steigen aus und gehen, er mir folgend, auf die Haustür zu.

Ich krame meinen Schlüssel hervor und als ich ihn ins Schloss stecke, hat Thomas mir meinen Rock schon über den hintern gezogen und fingert mich von hinten. Ich bin so was von geil, bewege mich kein Stück um diesen Moment noch etwas länger genießen zu können. Als ich kaum noch an mich halten kann, öffne ich die Tür, springe in den Flur um schnellstmöglich meine Haustür zu öffnen, doch erreiche sie nicht, denn Thomas packt mich, drückt mich gegen die Wand und dringt mit einem kräftigen Stoß von hinten in mich ein. Jeden Moment könnte jemand die Tür öffnen und uns beim ficken zusehen.

Das macht mich noch geiler und sein harter Schwanz flutscht nur so in meiner klatschnassen Fotze. Seine eine Hand knetet meine Titten, während die andere meinen Kitzler befingert. Ich halte seine geilen Stöße kaum noch aus, will ihn tiefer, härter spüren. Er dreht mich um, hebt mich hoch und fickt mich so noch viel besser.

Ich halte mich am Geländer hinter mir fest und er hält meine Hüften umklammert wie ein Schraubstock. Seine Augen ruhen auf meinen Titten, die wild hin und her wippen während er mich immer wilder fickt. Jetzt ist es soweit, ich komme zum zweiten Mal und bevor er ebenfalls kommt zieht er seinen Schwanz heraus, kniet sich vor mich und leckt erneut meine nasse Muschi aus. Bevor doch noch jemand kommt, gehen wir in die Wohnung.

Kaum im Flur angekommen wirft er mich regelrecht zu Boden, setzt sich auf mich und steckt seinen nassen, glitschigen Schwanz zwischen meine großen Titten. Er presst sie zusammen, erhöht den Druck auf seinen geilen Schwanz und spritzt mir direkt ins Gesicht. Ich lecke seinen Saft von den Lippen, beuge mich vor und sauge noch den letzten Rest von seinem dicken Schwanz. Die ganze Nacht vögeln wir wie verrückt quer durch die Wohnung.

Er fickt mich auf dem Küchentisch, auf der Waschmaschine und im Bad am Waschbecken, und endlich im Bett geht’s dann gleich weiter…er leckt was das Zeug hält und ich blase und schlucke die unglaublichen mengen seines Saftes als gäbe es kein Morgen………….;)


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